DE3926751A1 - Lagerfaehige, alkoholische alkaloid-loesung, sowie verfahren zu deren stabilisierung und verfahren zur ausbringung einer exakten menge von 1,65 mg atropin-base pro einzelanwendung - Google Patents
Lagerfaehige, alkoholische alkaloid-loesung, sowie verfahren zu deren stabilisierung und verfahren zur ausbringung einer exakten menge von 1,65 mg atropin-base pro einzelanwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine lagerfähige Lösung eines Tropan-
Alkaloids, wie Atropin, Scopolamin, L-Hyoscyamin, deren quar
tären Ammoniumsalzen, sowie atropin-ähnlichen Verbindungen
und ein Verfahren zu deren Stabilisierung sowie ein Verfahren
zur exakt bemessenen Ausbringung von 1,65 mg Atropin-Base in
Aerosol-Form pro Einzelanwendung.
Es sind wäßrige oder wäßrig-alkoholische Lösungen von Tro
pan-Alkaloiden, deren quartären Ammoniumverbindungen oder von
atropin-ähnlichen Verbindungen bekannt, die bei Dysfunktionen
wegen ihrer parasympatholytischen Eigenschaften intravenös,
intramuskulär, oral, als Inhalationsmittel oder auch als Na
salspray angewendet werden (s. Literatur-Dokumentation im An
hang).
Derartige Verbindungen, insbesondere Atropin und dessen quar
täre Ammonium-Verbindungen, werden bei Vergiftungen mit Al
kylphosphaten (Insektiziden, Kampfstoffen) bevorzugt durch
intramuskuläre Injektion, aber auch in den anderen o. g. Ap
plikationsformen, angewendet (s. Literatur-Dokumentation im
Anhang).
Nach dem Stand der Technik ist auch bekannt, Atropin in Alko
hol gelöst anzuwenden.
Die beschriebenen Anwendungen haben jedoch den Nachteil, daß
Tropan-Alkaloid-Lösungen und die Lösungen ihrer quartären Am
monium-Salze nur eine begrenzte Lagerstabilität aufweisen. So
zersetzen sich z. B. Atropin und dessen quartären Ammonium-
Salze als organische Ester unter Katalyse von Säuren und Ba
sen zu der entsprechenden Säure (Tropasäure) und Alkohol
(Tropanol) oder auch unter Dehydratisierung zum Apoatropin.
Die entsprechenden Folgeprodukte zeigen nicht mehr die er
wünschte physiologische Wirksamkeit. So hat Apoatropin nur
0,1% der parasympatholytischen Wirksamkeit des Atropins, und
wirkt selbst als papaverinartiges Spasmolytikum.
Bei Vergiftungen mit Alkylphosphaten ist ein rasches und ge
zieltes Handeln schon vor der stationären Versorgung unbe
unbedingt erforderlich. Neben allgemeinen medizinischen Erst
versorgungsmaßnahmen muß sofort mit dem Antidot Atropin be
handelt werden. Die Dosis richtet sich nach dem Schweregrad
der Vergiftung und dem Ausmaß der Bronchial-sekretion.
Bei der gängigen i. m.-Anwendung von Atropin stellt die be
grenzte Stabilität der Injektionslösung einen limitierenden
Faktor dar. Die für Notfälle vorgehaltenen Bestände müssen
daher turnusmäßig ausgetauscht werden. Auch die im Notfall
evtl. von medizinischen Laien auszuführende i. m.-Injektion
ist als kritisch anzusehen.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine weitgehend
lagerstabile, jederzeit und an jedem Ort einsatzfähige, auch
von medizinischen Laien anzuwendende Lösung von Tropan- Alka
loiden oder atropin-ähnlichen Verbindungen zu schaffen, die
einen über längere Zeiträume konstanten Gehalt an Wirkstoffen
sicherstellt und die eine exakte, reproduzierbare Dosierung
pro Einzelanwendung gewährleistet.
Diesen Anforderungen entspricht eine Lösung von Atropin in
Alkohol, der ein Adsorbens zur Bindung von Wasser hinzugefügt
wird und die intranasal als Aerosol mit Hilfe eines Sprühfla
kons appliziert wird. Zur Bioverfügbarkeit bei i. m.-Injek
tion und intranasaler Applikation s. vergleichende Studie i.
d. Anlage.
Die erfindungsgemäße Alkaloid-Lösung bietet den Vorteil, daß
wegen des Zusatzes eines hochporösen, adsorbierenden Kri
stallpulvers die Zersetzung des Wirkstoffs unterbunden wird,
wodurch die Wirksamkeit über Jahre hinweg gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Stabilisierungsverfahren hat den Vor
teil, daß die Herstellung nach gängigen Verfahrenstechniken
und mit bekannten Anlagen erfolgen kann.
Gemäß Anspruch 1 und 2 hat es sich besonders bewährt, als ad
sorbierendes Kristallpulver Molekularsiebe in Kugelform ein
zusetzen. Molekularsiebe sind synthetische Zeolithe, d. h.
Alkali-bzw. Erdalkali-Aluminium-Silikate, und weisen je nach
Typ und Aufbereitungsart ein hohes, reversibles Adsorptions
vermögen für Stoffe mit definiertem Moleküldurchmesser auf.
Die hier verwendeten Zeolithe vom Typ A3 und A4 zeigen eine
hohe, selektive Adsorptionsfähigkeit für Wasser-Moleküle. Ein
weiterer Vorteil der Molekularsiebe aus synthetischen Zeoli
then besteht darin, daß sie chemisch inert sind und daher
keine Reaktionen mit dem Wirkstoff und dem Lösungsmittel ein
gehen.
Molekularsiebe sind in Form von Pulvern, Stäbchen, Pellets
oder Kügelchen handelsförmig.
Nach Anspruch 3 haben sich in der Praxis insbesondere Moleku
larsiebe mit einer Porengröße von 3 bis 4 Angström (0,3-0,4
nm) bewährt. Die hierdurch zu erzielenden Trocknungsgrade für
das Lösungsmittel entsprachen am besten den Anforderungen an
das erfindungsgemäße Produkt.
Besonders vorteilhaft ist es nach Anspruch 4, 6 und 8, wenn
das Molekularsieb in Kugelform mit einem mittleren Durchmes
ser von 1,5-1,7 mm eingesetzt wird. Dadurch wird verhin
dert, daß sich Molekularsieb-Kügelchen beim Ansaugen vor das
Steigrohr im Sprühflakon setzen und das Durchströmen der Lö
sung behindern. Technisch wird das dadurch erreicht, daß
durch mechanisches Sieben die erwünschten Korngrößen von 1,5-
1,7 mm abgetrennt werden.
Damit nach Anspruch 5 eine hinreichende Aufnahme-Kapazität
für Wasser vorhanden ist, um sicherzustellen, daß auch Spuren
von Restwasser aus der alkoholischen Lösung adsorbiert wer
den, ist es erforderlich, das Molekularsieb mit einem Anteil
von 3 bis 5 Gewichtsprozent, auf die alkoholische Lösung be
rechnet, einzusetzen.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Verfahrens besteht
darin, gemäß Anspruch 7 das Molekularsieb zuerst in den Aero
solflasche zu geben, dann die alkoholische Lösung des Alka
loids einzufüllen, die Flasche zu verschließen und das Treib
gas aufzudrücken.
Entscheidend für die Wirksamkeit des Antidots Atropin ist ei
ne kontrollierbare, exakt reproduzierbare Dosierung des Wirk
stoffs. Bei einer akuten Vergiftung mit Alkylphosphaten tritt
sehr schnell ein Abfall der Acetylcholinesterase-Aktivität
ein. Durch das Antidot Atropin gelingt es, eine Hemmung der
Muskarin-Rezeptoren zu bewirken. Da es sich hier um einen
kompetitiven Antagonismus gegenüber Acetylcholin handelt,
richtet sich die zu verabreichende Dosis an Atropin nach der
Schwere der Vergiftung. Es wird also nach Wirkung dosiert,
indem etwa alle 10 Minuten 1,65-3,30 mg Atropin, entsprech
end 2-4 mg Atropinsulfat, gegeben werden, bis zur erkennba
ren Normalisierung vegetativer Funktionen. Die Atropingaben
sind laufend zu wiederholen, da die Wirkung jeweils nur kurz
anhält, bei einer Gesamtdosierung von 20-500 mg innerhalb
von 24 Stunden. In der Pharmakologie sind auch Werte bis 1000
mg/die genannt.
Eine Überdosierung, aber insbesondere eine Unterdosierung
können schwerwiegende Folgen haben.
Gemäß Anspruch 9 und 12 wird daher ein in engen Toleranzgren
zen dosierendes Aerosol-Ventil mit einem definierten Volumen
von 0,050 ml verwendet, das die erforderliche Menge an
Wirkstoff pro Einzelstoß auf 1,65 mg Atropin, mit einer
maximalen Ab-weichung von +/-1,3%, einzustellen erlaubt.
Zur Sicherstellung der exakten Dosierung wird nach Anspruch
10 die Konzentration des Atropins in der alkoholischen Lösung
auf 16,5 Gewichtsprozent Atropin-Base eingestellt.
Nach Anspruch 11 ist es erforderlich, die Auflösung der Atro
pin-Base in Alkohol unter definierten Bedingungen bei 25°C
vorzunehmen, um eine in engen Fehlergrenzen reproduzierbare
Menge an Atropin pro Einzelstoß zu erziehlen. Die gleichen
Bedingungen, also Einhaltung einer Temperatur von 25°C, sind
bei der Aerosolabfüllung einzuhalten.
Claims (11)
1. Lagerfähige alkoholische Alkaloid Lösung wie Atropin,
Scopolamin, L-Hyoscyamin, deren quatären Ammonium-Ver
bindungen, sowie atropin-ähnlichen Verbindungen, dadurch
gekennzeichnet, daß diese alkoholische Lösung ein porö
ses, adsorbierendes Kristallpulver in Kugelform enthält.
2. Lagerfähige alkoholische Alkaloid-Lösung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kristallpulver in
Kugelform ein Molekularsieb ist.
3. Lagerfähige alkoholische Alkaloid-Lösung nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekularsieb ein
Alkali- bzw. Erdalkali Aluminiumsilikat mit kristalliner
Struktur ist, dessen Porengröße 3 bis 4A (0,3 bis 0,4
nm) ist
4. Lagerfähige alkoholische Alkaloid-Lösung nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kugeln des
Molekularsiebes die mittlere Korngröße zwischen 1,5 und
1,7 mm liegt.
5. Lagerfähige alkoholische Alkaloid-Lösung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekularsieb mit 3
bis 5 Gewichtsprozent auf die alkoholische Lösung be
rechnet, eingesetzt wird.
6. Verfahren zur Stabilisierung einer alkoholischen Alka
loid-Lösung dadurch gekennzeichnet, daß der alkoholi
schen Alkaloid-Lösung ein poröses adsorbierendes Kri
stallpulver in Kugelform einer mittleren Korngröße zwi
schen 1,5 bis 1,7 mm beigegeben wird.
7. Verfahren zur Stabilisierung einer alkoholischen Alka
loid-Lösung nach Anspruch 4 und 6 dadurch gekennzeich
net, daß das Molekularsieb in Kugelform mit einer Korn
größe von 1,5 bis 1,7 mm, und einer Porengröße von 3-4
Angström (0,3-0,4 nm) zuerst in die zu befüllende
Aerosolflasche gegeben wird, danach wird die alkoholi
sche Alkaloid-Lösung zugegeben. Anschließend wird die
Flasche verschlossen und mit Treibgas aufgefüllt.
8. Verfahren zur Stabilisierung einer alkoholischen Alka
loid-Lösung nach Anspruch 1, 4, 6 und 7 dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Korngrößen des Molekularsiebes, die
unter 1,4 mm liegen, mechanisch durch sieben entfernt
werden.
9. Verfahren zur Ausbringung einer exakten Menge von 1,65
mg Atropin-Base - entsprechend 2,0 mg Atropinsulfat -
dadurch gekennzeichnet, daß ein exakt bemessenes Aero
sol-Dosierventil von 0,050 ml verwendet wird.
10. Verfahren zur Ausbringung einer exakten Menge von 1,65
mg Atropin-Base nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die verwendete alkoholische Atropin-Base-Lösung 16,5
Gew.-% Atropin-Base enthält.
11. Verfahren zur Ausbringung einer exakten Menge von 1,65
mg Atropin-Base nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Lösung der Atropin-Base bei 25°C vorgenom
men wird und diese Temperatur auch bei der Aerosolabfül
lung beibehalten wird.
12. Verfahren zu Ausbringung einer exakten Menge von 1,65 mg
Atropin-Base nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet,
daß Dosierventile mit einer höchsten Streuungsgröße
maximal 1,3% eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926751 DE3926751A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Lagerfaehige, alkoholische alkaloid-loesung, sowie verfahren zu deren stabilisierung und verfahren zur ausbringung einer exakten menge von 1,65 mg atropin-base pro einzelanwendung |
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DE19893926751 DE3926751A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Lagerfaehige, alkoholische alkaloid-loesung, sowie verfahren zu deren stabilisierung und verfahren zur ausbringung einer exakten menge von 1,65 mg atropin-base pro einzelanwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3926751A1 true DE3926751A1 (de) | 1991-02-14 |
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ID=6387043
Family Applications (1)
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DE19893926751 Withdrawn DE3926751A1 (de) | 1989-08-12 | 1989-08-12 | Lagerfaehige, alkoholische alkaloid-loesung, sowie verfahren zu deren stabilisierung und verfahren zur ausbringung einer exakten menge von 1,65 mg atropin-base pro einzelanwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3926751A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN114805939A (zh) * | 2021-06-25 | 2022-07-29 | 安徽星贝达新材料科技有限公司 | 一种多孔吸附型除味母料、制备方法及应用 |
-
1989
- 1989-08-12 DE DE19893926751 patent/DE3926751A1/de not_active Withdrawn
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CN114805939A (zh) * | 2021-06-25 | 2022-07-29 | 安徽星贝达新材料科技有限公司 | 一种多孔吸附型除味母料、制备方法及应用 |
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