DE3926654A1 - Motorregelvorrichtung und vorrichtung zur drehzahleinstellung - Google Patents

Motorregelvorrichtung und vorrichtung zur drehzahleinstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorregelvorrichtung, und insbesondere eine Vorrichtung zum Regeln und vor allem zum Einstellen der Drehzahl eines Motors.
Aus Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Mo­ torregelvorrichtung ersichtlich, wie sie beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 87 689/1985 beschrie­ ben wird, während Fig. 7 eine herkömmliche Schaltung zum Einstellen der Drehzahl einer Nähmaschine schematisch dar­ stellt, wie sie beispielsweise in der japanischen Offenle­ gungsschrift Nr. 1 36 093/1984 beschrieben ist.
In Fig. 6 und 7 bezeichnet die Nummer 21 eine handelsübliche Stromquelle, das Bezugszeichen 22 bezieht sich auf einen Stromrichter zur Umsetzung der von der handelsüblichen Stromquelle kommenden Spannung in Gleichspannung, während das Bezugszeichen 23 einen Wechselrichter angibt, der den über den Stromrichter umgesetzten Gleichstrom wieder in Wechselstrom umwandelt, allerdings in Wechselstrom mit ge­ wünschter Frequenz. Unter 24 ist ein Elektromotor ausgewie­ sen, unter dem Bezugszeichen 25 eine Kodiereinrichtung, die die Drehzahl bzw. Drehstellung des Motors feststellt, und das Bezugszeichen 26 bezeichnet einen Wellenformer, in dem den von der Kodiereinrichtung 25 kommenden impulsförmigen Signale in die gewünschte Wellenform gegeben wird.
In diesen Figuren ist mit 27 eine Drehzahlerfassungsschal­ tung bezeichnet, die nach Eingang von Signalen aus dem Wel­ lenformer 26 die Drehzahl des Motors erfaßt. Es wird darauf­ hin ein Drehzahl-Rückkoppelsignal 28 abgesetzt. Schließlich bezeichnet das Bezugszeichen 29 ein Drehzahlbefehlssignal, das von der Drehzahl-Einstellschaltung gemäß Fig. 7 gebildet und entsprechend gesetzt wird.
Aus Fig. 7 ist weiter ein Motorregler 31 ersichtlich, wobei ein Regelwiderstand 31 zum Einstellen einer hohen Drehzahl und ein Regelwiderstand 32 zum Einstellen einer niedrigen Drehzahl vorgesehen sind.
Eine herkömmliche Motorregelvorrichtung ist in der vorste­ hend beschriebenen Weise aufgebaut. Nachstehend wird nun, wieder unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7, deren Funktions­ weise näher erläutert.
Aus Fig. 6 wird deutlich, daß nach Anschluß der Hauptschal­ tung des Motorreglers 30 an die Stromquelle 21 der Motor 24 durch den Strom angetrieben wird, der über den Stromrichter 22 und den Wechselrichter 23 in der Motorhauptschaltung zu­ geführt wird. Die mit dem Motor 24 gekoppelte Kodiereinrich­ tung 25 übermittelt an den Wellenformer 26 Impulssignale in einer Anzahl, die proportional zum Drehwinkel des Motors ist. Der Wellenformer 26 stellt nach Empfang der Impuls­ signale fest, ob der Motor vorwärts oder rückwärts läuft, formt die abgehenden Wellen entsprechend, und übermittelt diese Signale an die Drehzahlerfassungsschaltung 27. Nach Eingang dieser Signale erzeugt die Drehzahlerfassungsschal­ tung 27 ein Drehzahl-Rückkoppelungssignal 28 für den Motor 24.
Das aus Fig. 6 entnehmbare Drehzahlbefehlssignal 29 wird aus der Drehzahleinstellschaltung aus Fig. 7 abgeleitet. Durch entsprechende Einstellung der Regelwiderstände 31 bzw. 32 (vgl. Fig. 7) werden die Drehzahlbefehlssignale 29 an den Motorregler 30 mit einer Frequenz übermittelt, die der Dreh­ zahl entspricht. Nach Eingang der Drehzahlbefehlssignale 29 führt der Motorregler 30 einen Vergleich derselben gegenüber den Drehzahl-Rückkoppelungssignalen 28 durch, und regelt auf diese Weise den Motor 24 so, daß dessen Drehzahl mit dem durch die Drehzahlbefehlssignale 29 übermittelten Wert über­ einstimmt.
Fig. 8 zeigt schematisch eine herkömmliche Vorrichtung zur Motorregelung, die mit einem A/D-Wandler ausgestattet ist, wie sie beispielsweise in den japanischen Offenlegungs­ schriften Nr. 97 118/1982, 2 06 284/1982 und 2 08 881/1982 be­ schrieben ist, während Fig. 9 schematisch die Charakteristik der Motordrehzahl in Abhängigkeit von der Spannung zeigt, wie sie über einen Regelwiderstand erzielbar ist.
In Fig. 8 ist mit dem Bezugszeichen 41 eine handelsübliche Stromversorgung bezeichnet, während 42 einen Motor angibt, und unter dem Bezugszeichen 43 eine Kodiereinrichtung ange­ geben ist, die die Drehzahl bzw. Winkelstellung des Motors erfaßt.
Des weiteren bezeichnet die Nummer 44 ein Drehzahl-Rückkop­ pelungssignal, 45 ein Drehzahlbefehlssignal, und mit 46 ist ein Regelwiderstand zur Einstellung einer hohen Drehzahl an­ gegeben.
Daneben ist ein Regelwiderstand 47 zur Einstellung einer niedrigen Drehzahl vorgesehen, neben einem Motorregler 48 und einem ersten A/D-Wandler 49, der eine analoge Größe, die vom Regelwiderstand 46 übermittelt wird, digitalisiert.
Außerdem ist ein zweiter A/D-Wandler vorgesehen, der das vom Regelwiderstand 47 übermittelte analoge Signal in ein digi­ tales Signal umsetzt, während mit Bezugszeichen 51 ein Schalter angegeben ist.
Der herkömmliche Motorregler weist den vorbeschriebenen Auf­ bau auf. Nach Anschluß an die Stromversorgung 41 wird der Motor 42 durch den Strom angetrieben, der über die Haupt­ schaltung in der Motorregelung 48 zugeführt wird.
Zur Einstellung der Drehzahl des Motors 42 wird die durch entsprechende Einstellung der Regelwiderstände 46 bzw. 47 vorgegebene Drehzahlbefehlsspannung zunächst dem ersten A/D- Wandler 49 bzw. dem zweiten A/D-Wandler 50 im Motorregler 48 zugeführt. Der erste bzw. der zweite A/D-Wandler 49 bzw. 50 übernimmt die Drehzahlbefehlsspannung und setzt sie in eine digitale Größe um. Die Drehzahlbefehlsspannung wird nach Um­ setzung in ein digitales Signal durch einen Schalter 51 an­ gewählt und wird damit zum Drehzahlbefehlssignal 45. Der Mo­ torregler 48 vergleicht das Drehzahlbefehlssignal mit einem Drehzahl-Rückkoppelungssignal 44, das von der mit dem Motor 42 gekoppelten Kodiereinrichtung 43 kommt, und regelt auf diese Weise den Motor 42 so, daß dessen Drehzahl in Überein­ stimmung mit dem Drehzahlbefehlssignal 45 gebracht wird.
Soll bei der vorbeschriebenen herkömmlichen Motorregelung die Drehzahl eingestellt werden, so muß am Regelwiderstand eingestellt werden, während gleichzeitig die Anzahl der Mo­ tordrehungen mit einem Tachometer oder einem ähnlichen In­ strument erfaßt wird. Aus diesem Grund erfordert die Dreh­ zahleinstellung relativ lange Zeit, was eine Kostenerhöhung bedeutet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Motorre­ gelvorrichtung zu entwickeln, bei der zur Einstellung des Regelwiderstands weniger Zeit erforderlich ist, wodurch sich die Kosten senken lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Motorregelvor­ richtung der eingangs genannten Art gelöst, die die folgen­ den Einrichtungen aufweist: einen Drehzahleinsteller zur Vorgabe einer Drehzahlbefehlsspannung für die Übermittlung eines Drehzahlbefehlssignals an den Motor; einen A/D-Wandler zur Umsetzung der Drehzahlbefehlsspannung in eine digitale Größe; eine erste Speichereinrichtung zur Abspeicherung ei­ ner Bezugsspannung in einem vorgegebenen Bezugsspannungsbe­ reich; eine zweite Speichereinrichtung zur Abspeicherung ei­ nes Drehzahl-Sollwerts entsprechend dem Bezugsspannungsbe­ reich, und eine Zentraleinheit, die die Drehzahlbefehlsspan­ nung, die über den A/D-Wandler eingegeben wird, mit der Bezugsspannung vergleicht, feststellt, ob die Drehzahlbe­ fehlsspannung im Bezugsspannungsbereich in der ersten Spei­ chereinrichtung liegt, und bei positivem Vergleichsergebnis einen entsprechenden Drehzahl-Sollwert aus der zweiten Spei­ chereinrichtung ausliest und diesen als Drehzahlbefehls­ signal übermittelt.
Dabei wird in der ersten Speichereinrichtung eine Bezugs­ spannung erfaßt, die entweder in einem ersten Bezugsspan­ nungsbereich zwischen beispielsweise 0 V und einer ersten Bezugsspannung V 1, oder in einem zweiten Bezugsspannungsbe­ reich liegt, der den Bereich von einer zweiten Bezugsspan­ nung V 2, die über der ersten Bezugsspannung V 1 liegt, bis zur größtmöglichen Spannung abdeckt (wobei der erste bzw. zweite Bezugsspannungsbereich nachstehend einfach als Be­ zugsspannungsbereich bezeichnet wird); in der zweiten Spei­ chereinrichtung wird dagegen ein Drehzahl-Sollwert erfaßt, der diesem Bezugsspannungsbereich entspricht.
Erfindungsgemäß liest nach Eingang der Drehzahlbefehlsspan­ nung, die in eine digitale Größe umgesetzt wurde, die Zen­ traleinheit eine Bezugsspannung aus der ersten Speicherein­ richtung aus und stellt fest, ob diese im Bezugsspannungsbe­ reich liegt. Fällt der ausgelesene Wert in den Bezugsbe­ reich, so liest die Zentraleinheit aus dem zweiten Speicher einen Drehzahl-Sollwert aus, der diesem Bezugsspannungsbe­ reich entspricht, und setzt diesen Sollwert in ein Drehzahl­ befehlssignal um, womit die Drehzahl des Motors geregelt wird.
Nachstehend wird nun ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Motorregelvorrichtung unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema, aus dem der Aufbau der erfindungs­ gemäßen Motorregelvorrichtung erkennbar ist;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Funktionsweise der Motorregelvorrichtung;
Fig. 3 und 4 jeweils eine Charakteristik, in der die Bezie­ hungen zwischen dem Bezugsspannungsbereich und dem Drehzahl-Sollwert veranschaulicht werden, der einer bestimmten Motordrehzahl entspricht;
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der Einrichtungen zum Schalten der Drehzahl-Sollwerte;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen synchronen Motorregelung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Schaltung zur Drehzahlvorgabe bei einer Nähmaschine;
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Mo­ torregelung mit einem A/D-Wandler, und
Fig. 9 eine Graphik der Charakteristik bei einer herkömmli­ chen Motorregelung, in der die Abhängigkeit der Mo­ tordrehzahl von einer Spannung dargestellt ist, die über einen Regelwiderstand vorgegeben wird.
In der Zeichnung entsprechen gleiche Bezugszeichen auch gleichen oder entsprechenden Teilen.
Aus dem Schaltschema aus Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau einer erfindungsgemäßen Motorregelvorrichtung zu entnehmen, mit der beispielsweise die Drehzahl einer Näh­ maschine direkt vor dem Versand eingestellt werden kann, während Fig. 2 das Ablaufdiagramm für den Betrieb dieser er­ findungsgemäßen Regelvorrichtung zeigt. Aus Fig. 3(a) ist hierzu schematisch eine Charakteristik zu entnehmen, in der die Beziehung zwischen dem Drehzahl-Sollwert W und dem Be­ zugsspannungsbereich dargestellt ist, der bei einem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung für eine bestimmte Drehzahlbe­ fehlsspannung V eingestellt ist.
Gemäß Fig. 1 sind Drehzahleinsteller 1 zum Vorgeben der Drehzahl vorgesehen, während A/D-Wandler 2 die analoge Span­ nungsgröße in digitale Signale umsetzen. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel sind die Einsteller für fünf Drehzahlbereiche vorgesehen, nämlich "Schnellgang", "Zickzackbetrieb", "Lang­ sam", "Versäubern" und "Anheften".
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Zentraleinheit 3 vorgesehen, neben einer ersten Speichereinrichtung 4, in der eine Bezugsspannung in einem Bezugsspannungsbereich erfaßt ist, der einer bestimmten Drehzahlbefehlsspannung ent­ spricht. Außerdem ist eine zweite Speichereinrichtung 5 vor­ gesehen, in der ein Drehzahl-Sollwert abgespeichert ist, der dem Bezugsspannungsbereich entspricht.
Der gestrichelt umrahmte Teil in der Graphik entspricht ei­ nem Drehzahlbefehlssystem, bei dem durch Treten des Be­ triebspedals jede Drehzahl einstellbar ist; dabei bezeichnet das Bezugszeichen 61 dieses Betriebspedal, während das Be­ zugszeichen 62 die Spannung angibt, die sich in Abhängigkeit vom Weg verändert, den das Pedal zurücklegt.
Nachstehend wird nun unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in Fig. 2 die Funktionsweise einer Motorregelvorrichtung mit dem vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Aufbau näher erläu­ tert.
Der "Schnellgang" läßt sich in zwei Bereiche untergliedern, beispielsweise je nach Nähmaschinenmodell in einen Bereich mit 2000 Stichen/Min und einen Bereich mit 4000 Stichen/Min. Nachstehend wird auf den Fall Bezug genommen, bei dem der "Schnellgang" 2000 Stichen/Min entspricht.
Wird der Drehzahleinsteller 1 für den "Schnellgang" soweit es nur geht nach links bewegt, nimmt die Drehzahlbefehls­ spannung V den Wert 0 V an. Die Drehzahlbefehlsspannung V wird dann an den A/D-Wandler 2 übermittelt und anschließend von der Zentraleinheit 3 (S 1) ausgelesen, die außerdem aus der ersten Speichereinrichtung 4 eine erste Bezugsspannung V 1 ausliest, die im ersten Bezugsspannungsbereich ein Maxi­ mum (z.B. 5 V) aufweist, worauf die Zentraleinheit die Dreh­ zahlbefehlsspannung V mit der ersten Bezugsspannung V 1 ver­ gleicht (S 2). Da nun das Drehzahlbefehlssignal V den Wert 0 V aufweist, wird ein entsprechender Drehzahl-Sollwert (W=2000 Stiche/Min) aus der zweiten Speichereinrichtung 5 ausgelesen, worauf an die Motorreglervorrichtung 30 ein ent­ sprechendes Drehzahlbefehlssignal W 1 übermittelt wird (S 4). Damit ist der "Schnellgang" eingestellt. Im folgenden wird nun der Fall beschrieben, in dem der "Schnellgang" 4000 Stichen/Min entspricht. Während der Dreh­ zahleinsteller 1 für den Schnellgang bis zum Anschlag nach rechts bewegt wird, nimmt die Drehzahlbefehlsspannung V bei­ spielsweise den Wert 16 V an. Diese Drehzahlbefehlsspannung V wird dem A/D-Wandler 2 zugeführt und wird von der Zentral­ einheit 3 (S 1) ausgelesen, die auch die erste Bezugsspannung V 1 mit einem Höchstwert (5 V) im ersten Bezugsspannungsbe­ reich aus der ersten Speichereinrichtung 4 ausliest. Nun wird die Drehzahlbefehlsspannung V mit der ersten Bezugs­ spannung V 1 verglichen (S 2). Da jedoch die Drehzahlbezugs­ spannung V 16 V beträgt, schaltet das Programm zum nächsten Schritt (S 3) weiter, bei dem eine zweite Bezugsspannung V 2 mit einem Mindestwert (z.B. 12 V) im zweiten Bezugsspan­ nungsbereich aus der ersten Speichereinrichtung 4 ausgelesen und mit der anstehenden Drehzahlbefehlsspannung V verglichen wird.
In diesem Fall beträgt nun die Drehzahlbefehlsspannung V 16 V und so wird der entsprechende Drehzahl-Sollwert (W=4000 Stiche/Min) aus der zweiten Speichereinrichtung ausgelesen, worauf das entsprechende Drehzahlbefehlssignal W 2 der Motorregelvorrichtung 30 zugeleitet wird (S 6). Damit ist auch dieser zweite "Schnellgang" eingestellt. Nun wird die Einstellung der beiden Nähmaschinen, bei denen der "Schnellgang" 2000 bzw. 4000 Stiche/Min beträgt, weiter­ geführt, indem auch die anderen Geschwindigkeitsstufen (für Zickzack, Langsam, Versäubern und Anheften) genauso wie vor­ stehend beschrieben eingestellt werden. Damit sind die Ma­ schinen versandfertig. Ist die Drehzahlbefehlsspannung V größer als die erste Be­ zugsspannung V 1, liegt sie aber noch unter der zweiten Be­ zugsspannung V 2, so erhält man den Drehzahl-Sollwert W da­ durch, daß die Drehzahlbefehlsspannung V mit einem vorgege­ benen Faktor K multipliziert wird; auf diese Weise kann die Drehzahl kontinuierlich eingestellt werden.
Handelt es sich bei der betreffenden Nähmaschine um ein Mo­ dell mit zwei "Schnellgangsstufen", nämlich 2000 und 4000 Stiche/Min, so erhält man erfindungsgemäß das Drehzahlbe­ fehlssignal für 2000 Stiche/Min durch Bewegen des Drehzahl­ einstellers 1 für "Schnellgang" bis zum Anschlag nach links, während man das Drehzahlbefehlssignal für 4000 Stiche/Min dadurch erhält, daß der Drehzahleinsteller für Schnellgang bis zum Anschlag nach rechts bewegt wird.
Auch wenn bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiel fünf Drehzahleinsteller 1 verwendet wurden, so ist es natürlich jederzeit möglich, diese Einsteller in jeder be­ liebigen Anzahl vorzusehen.
Zwar bezog sich die vorstehende Beschreibung auf den Fall, daß der erste und der zweite Bezugsspannungsbereich jeweils so eingestellt ist, daß er den Drehzahlbefehlsspannungen entspricht, doch ist es auch möglich, nur einen Bezugsspan­ nungsbereich für die Anpassung der Drehzahlbefehlsspannung vorzusehen; dieser Fall ist in Fig. 3(b) dargestellt.
Übersteigt der Einstellbereich die erste Bezugsspannung V 1, bleibt jedoch noch unter der zweiten Bezugsspannung V 2, so änderte sich bei dem vorstehend beschriebenen Fall der Dreh­ zahl-Sollwert W proportional zur Drehzahlbefehlsspannung. Eine solche proportionale Veränderung des Sollwerts ist je­ doch nicht unbedingt notwendig, sondern die Veränderung kann beispielsweise auch primärer oder sekundär eine Funktion der Spannung sein, oder sie kann auf einen vorgegebenen Wert zwischen W 1 und W 2 eingestellt sein. Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein Re­ gelwiderstand als Drehzahleinsteller verwendet, doch kann an seiner Stelle auch jedes andere geeignete Mittel verwendet werden, sofern es sich zur kontinuierlichen Einstellung der Signale eignet. Die Regelung erfolgt erfindungsgemäß konti­ nuierlich, während die Signale über die A/D-Wandler laufend digitalisiert werden. Deshalb wird die Drehzahl unter Beibe­ haltung einer hohen Auflösung eingestellt, wobei die Ein­ stellkosten jedoch sehr niedrig gehalten werden, und ande­ rerseits die Zuverlässigkeit noch verbessert wird. Soll die erfindungsgemäße Motorregelvorrichtung mit der Vor­ richtung zur Drehzahleinstellung bei einer Nähmaschine ein­ gesetzt werden, so werden viele Drehzahleinsteller in ver­ schalteter Form vorgesehen. Die Schalteinrichtung hierzu wird in anhand des Ablaufdiagramms aus Fig. 4 näher erläu­ tert. Zunächst wird festgestellt, ob versäubert wird oder nicht (S 11). Ist auf Versäuberungsbetrieb gestellt, wird die dafür richtige Drehzahl eingestellt (S 16). Ist eine andere Be­ triebsart eingestellt, wird abgefragt, ob auf Anheften ge­ schaltet wurde oder nicht (S 12). Trifft dies zu, so wird die richtige Drehzahl zum Anheften eingestellt. Trifft dies nicht zu, wird abgefragt, ob auf langsamen Betrieb eingestellt ist oder nicht (S 21). Auf diese Weise wird schrittweise durch Abfragen auch ermit­ telt, ob Zickzack-Nähen eingestellt ist oder nicht (S 14), oder ob auf Schnellgang geschaltet wurde (S 15). Die in Fig. 4 dargestellten Drehzahl-Sollwerte (S 16 bis S 21) ändern sich je nach Nähmaschinenmodell. Soll in Verbindung mit dem Motor diese Tabelle verwendet werden, doch wird die Maschine nur von einem Material auf einen anderen Stoff um­ gestellt, so muß auch die Drehzahl des Motors verändert wer­ den.
In einem solchen Fall kann der Drehzahleinsteller so in sei­ ner Stellung verändert werden, daß die Drehzahlbefehlsspan­ nung im Bezugsspannungbereich liegt. Die Drehzahl-Sollwerte (S 16 bis S 21) gemäß Fig. 4 können dann leicht mit Hilfe der Einrichtung aus Fig. 2 nachgeführt werden.
Aus Fig. 5 ist schließlich die Beziehung zwischen den ver­ schiedenen Nähmaschinenmodellen und den jeweiligen Drehzahl- Sollwerten zu entnehmen.
Sind in der Regelvorrichtung und in der Vorrichtung zur Drehzahleinstellung die Sollwerte für die Drehzahlen alle abgespeichert, so müssen die Drehzahleinsteller nur grob nachgestellt werden, um die Drehzahlbefehlsspannung wieder in den Bezugssspannungsbereich zurückzuführen, so daß man ein vorgegebenes Drehzahlbefehlssignal erhält.
Damit ist nur ein einziger Typ der Vorrichtung zur Drehzahl­ einstellung erforderlich, weshalb keine Teile ausgewechselt werden müssen und die zeitraubende Drehzahleinstellung ent­ fällt.
Beispielsweise läßt sich bei gewünschter Feineinstellung - z.B. wenn die Säume beim Zickzacknähen nicht genau auf­ einanderpassen oder wenn nach einem dünnen ein dicker Stoff genäht werden soll - auch stufenlos eine Geschwindigkeit einstellen, die zwischen den Geschwindigkeitswerten V 1 und V 2 liegt.
Auch wenn vorstehend auf den Fall eingegangen wurde, bei dem die Motordrehzahl spannungsabhängig ist, so ist es doch auch möglich, eine Beziehung zwischen der Drehzahl und der Strom­ stärke, einem Impulssignal oder kodierten Impulsfolgen her­ zustellen.
Erfindungsgemäß werden in vorbeschriebener Weise die Dreh­ zahleinsteller so gesetzt, daß die den Sollwerten entspre­ chenden Drehzahlbefehlssignale innerhalb eines vorgegebenen Bezugs-Sollwertbereiches liegen, damit sich vorgegebene Drehzahlbefehlssignale ableiten lassen. Diese Möglichkeit verkürzt die Einstellzeiten und senkt damit die mit der Ein­ stellung verbundenen Kosten.

Claims (7)

1. Motorregelvorrichtung, gekennzeichnet durch
  • - einen Drehzahleinsteller (1) zur Vorgabe einer Dreh­ zahlbefehlsspannung (V) für die Übermittlung eines Drehzahlbefehlssignals (W 1, W 2) an den Motor (24; 42);
  • - einen A/D-Wandler (2) zur Umsetzung der Drehzahlbe­ fehlsspannung (V) in eine digitale Größe;
  • - eine erste Speichereinrichtung (4) zur Abspeicherung einer Bezugsspannung (V 1, V 2) in einem vorgegebenen Bezugsspannungsbereich;
  • - eine zweite Speichereinrichtung (5) zur Abspeicherung eines Drehzahl-Sollwerts entsprechend dem Bezugsspan­ nungsbereich,
  • - und eine Zentraleinheit (3), die die Drehzahlbefehls­ spannung (V), die über den A/D-Wandler (2) eingegege­ ben wird, mit der Bezugsspannung (V 1, V 2) vergleicht, feststellt, ob die Drehzahlbefehlsspannung im Bezugs­ spannungsbereich in der ersten Speichereinrichtung (4) liegt, und bei positivem Vergleichsergebnis einen ent­ sprechenden Drehzahl-Sollwert aus der zweiten Spei­ chereinrichtung (5) ausliest und diesen als Drehzahl­ befehlssignal (W 1, W 2) übermittelt.
2. Motorregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der ersten Speichereinrichtung (4) eine Bezugsspannung abgespeichert ist, die mindestens einem ersten Bezugsspannungsbereich von 0 V bis zu einer er­ sten Bezugsspannung (V 1) oder einem zweiten Bezugsspan­ nungsbereich von einer zweiten Bezugsspannung (V) , die über der ersten Bezugsspannung (V 1) liegt, bis zur höchstmöglichen Spannung entspricht.
3. Motorregelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß viele Regelwiderstände (31, 32; 46, 47) als Drehzahleinsteller (1) sowie Schalteinrichtungen (51) zum Schalten der Drehzahleinsteller (1) vorgesehen sind.
4. Motorregelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zum Einstellen der Drehzahl eines Näh­ maschinenmotors (24; 42) vorgesehen ist.
5. Drehzahlregelvorrichtung, gekennzeichnet durch
  • - einen Drehzahleinsteller (1) zur Vorgabe einer Dreh­ zahlbefehlsspannung (V) für die Übermittlung eines Drehzahlbefehlssignals (W 1, W 2) an den Motor (24; 42);
  • - einen A/D-Wandler (2) zur Umsetzung der Drehzahlbe­ fehlsspannung (V) in eine digitale Größe,;
  • - eine erste Speichereinrichtung (4) zur Abspeicherung einer Bezugsspannung (V 1, V 2) in einem vorgegebenen Bezugsspannungsbereich;
  • - eine zweite Speichereinrichtung (5) zur Abspeicherung eines Drehzahl-Sollwerts entsprechend dem Bezugsspan­ nungsbereich,
  • - und eine Zentraleinheit (3), die die Drehzahlbefehls­ spannung (V), die über den A/D-Wandler (2) eingegege­ ben wird, mit der Bezugsspannung (V 1, V 2) vergleicht, feststellt, ob die Drehzahlbefehlsspannung im Bezugs­ spannungsbereich in der ersten Speichereinrichtung (4) liegt, und bei positivem Vergleichsergebnis einen ent­ sprechenden Drehzahl-Sollwert aus der zweiten Spei­ chereinrichtung (5) ausliest und diesen als Drehzahl­ befehlssignal (W 1, W 2) übermittelt.
6. Drehzahlregelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß viele Regelwiderstände (31, 32; 46, 47) als Drehzahleinsteller (81) sowie Schalteinrichtungen (51) zum Schalten der Drehzahleinsteller (1) vorgesehen sind.
7. Drehzahlregelvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zum Einstellen der Drehzahl eines Nähmaschinenmotors (24; 42) vorgesehen ist.
DE3926654A 1988-08-16 1989-08-11 Motorregelvorrichtung und vorrichtung zur drehzahleinstellung Ceased DE3926654A1 (de)

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