DE3926418A1 - Verfahren zur herstellung eines brenngasgemisches - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines brenngasgemischesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
zwei- oder mehrkomponentigen Brenngasgemisches.
Die Erfindung zielt auf die Bereitstellung von in der Regel
acetylenhaltigen Brenngasgemischen, insbesondere vor Ort
beim Anwender ab. Bei solchen Gemischen besteht
bekannterweise die Gefahr, daß sie schon bei
vergleichsweise geringem Überdruck und verhältnismäßig
geringer Zündenergie zerfallen oder sich sogar
explosionsartig zersetzen. Die Herstellung derartiger
Gemische ist deshalb mit besonderen Schwierigkeiten
verbunden.
Aus diesem Grund werden bis heute für brenntechnische
Aufgaben nur entweder ungemischte Reingase (Acetylen,
Ethylen, Wasserstoff, Propylen, Propan, ...) oder fertige
Mischungen angeboten und angewendet. Deshalb muß der
Anwender nach der Auswahl eines bestimmten Brenngases oder
Brenngasgemisches mit den dann vorhandenen Eigenschaften
dieses Gases zurecht kommen, auch wenn unterschiedliche
brenntechnische Aufgaben zu lösen sind. Beim Anwender
besteht also nicht die Möglichkeit, die Brenngas
eigenschaften auf unterschiedliche Anwendungen hin zu
optimieren. Bekannt und möglich ist lediglich noch die
Einflußnahme über den zur Verbrennung ebenfalls
zuzuführenden Sauerstoffträger, z.B. in Form eines
Sauerstoffgases mit unterschiedlichen Sauerstoffgehalten.
Die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung bestand
deshalb darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem Brenngase
mit unterschiedlichen Zusammensetzungen und Eigenschaften
auf günstige Weise und veränderbar zur Verfügung gestellt
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
notwendigen Brenngaskomponenten getrennt bereitgestellt und
im Hinblick auf die gewünschte Brenngasgemisch-Eigenschaft,
unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer Bedingungen,
gemischt werden.
In vorteilhafter Weise wird dies automatisiert ausgeführt,
und zwar in der Weise, daß eine Rechen- und Einstell
einheit die aus der gewünschten Brenngas-Eigenschaft sich
ergebenden Einstellungen für die Gaszufuhr ermittelt und
diese einstellt.
Durch die erfindungsgemäße Methode ist es möglich, in
weiten Bereichen maßgeschneiderte Brenngase
bereitzustellen. Wesentlich dabei ist, daß die gewünschten
Brenngas-Eigenschaften über theoretische Zusammenhänge und
Kennzahlen (z.B. Dichten, Massen, Energieinhalte und die
funktionalen Zusammenhänge dieser Größen im Hinblick auf
Gasmischungen) genau definiert wird (oder sogar mehrere
Eigenschaften) und basierend auf dieser Kenntnis und somit
der Möglichkeit der Rückrechnung die Einstellung der
Brenngasmischung unter Berücksichtigung auch sicherheits
technischer Bedingungen erfolgt. Ziel-Eigenschaften für ein
Brenngasgemisch sind beispielsweise die Brenngasdichte,
Primärflammenleistung, Flammentemperatur, Zündgeschwindig
keit, Flammenstabilität, Gasgemischstabilität und
Verdichtungsfähigkeit. Zur Erläuterung bezüglich der
Eigenschaften eines Brenngasgemisches bei sich ändernder
Zusammensetzung sei an dieser Stelle beispielhaft folgender
tendenzieller Zusammenhang vorgestellt: ein höherer
Acetylengehalt in einem Gemisch bewirkt eine höhere
Flammleistung bei niedrigerer Brenngasdichte und bei nur
geringerem zulässigen Leitungsdruck und ebenso niedrigerer
Gasstabilität.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgesehen, daß
bei dem entsprechend der ermittelten Voreinstellung
erzeugten Gasgemisch kennzeichnende Größen gemessen und der
Rechen- und Einstelleinheit zugeführt werden, wobei die
sich daraus ergebende Brenngaseigenschaft ermittelt wird
und diese mit dem vorgegebenen Sollwert verglichen wird,
worauf gegebenenfalls eine entsprechende Nachregelung der
Zufuhr der Ausgangsgase erfolgt.
Diese Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt mit
der vorhandenen Rückkopplung eine im Hinblick auf die
Einhaltung der angestrebten Brenngaseigenschaft besonders
exakte Arbeitsweise. Sie ist insbesondere dann von Vorteil,
wenn die angestrebte Brenngaseigenschaft mit geringerem
Meß- und Rechenaufwand zuverlässig ermittelt werden kann.
Eine weitere günstige Ausgestaltung, insbesondere für im
Hinblick auf die Sicherheit kritische Gasmischungen - hohe
Acetylengehalte - besteht darin, daß ständig
sicherheitstechnisch relevante Daten des Mischgases
ermittelt werden und diese sich innerhalb vorgegebener
Grenzen befinden müssen, um die Mischgaserzeugung
aufrechtzuerhalten.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann neben
der Brenngasmischung auch der Sauerstoffträger, d.h. das
sauerstoffliefernde Gas, beispielsweise Luft, Sauerstoff
oder Ozon, bezüglich Auswahl und Zusammensetzung variiert
werden, wodurch eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit der zu
gestaltenden Verbrennung erhalten wird. Dies kann
gegebenenfalls in die vorhandene Rechen- und
Einstelleinheit integriert werden.
Darüber hinaus ist unter Umständen die Möglichkeit von
Vorteil, mit inerten Gasen innerhalb des erfindungsgemäßen
Verfahrens Einfluß auf die Brenngas-Eigenschaft zu nehmen,
d.h. beispielsweise durch die Zumischung von Stickstoff zum
Brenngasgemisch eine Flammtemperaturerniedrigung zu
bewirken.
Anhand der schematischen Zeichnung soll nun beispielhaft
das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert werden.
Im dargestellten Schema sind mit den Ziffern 1, 2 und 3
zunächst allgemein Gasquellen dargestellt, die die
einzelnen Ausgangsbrenngase oder Brenngaskomponenten
liefern. Diese sind über Leitungen 4, 5 und 6 mit einem
Gasmischer 7 verbunden, an den wiederum über eine Leitung
11 ein Verbraucher 13 angeschlossen ist. In den Leitungen
4, 5, 6 und 11 sind jeweils Meß- und Regelelemente 8, 9, 10
und 12 angeordnet, die einerseits bestimmte Daten messen
und andererseits den durch sie fließenden Gasstrom
regulieren können. Eine Rechen- und Einstelleinheit 15 ist
mit allen vorhandenen Meß- und Regelelementen verbunden und
stellt diese entsprechend eingegebener oder ermittelter
Daten und mittels daraus erzeugter Signale ein und kann
andererseits von diesen mit Meß- und Kontrollwerten aus den
jeweiligen Leitungen versorgt werden.
Soll nun beispielsweise ein Brenngasgemisch mit etwas
geringerer Dichte als Luft, z.B. mit 80 Vol-% Äthylen und
Rest Acetylen und Propan hergestellt werden, so darf ein
Propangehalt von etwa 5 Vol-% nicht überschritten werden
(Propan ist schwerer als Luft). Andererseits trägt Propan
zur Stabilisierung und Druckfestigkeit des Gemisches bei
und soll deshalb größtmöglichst enthalten sein.
Diese Gasmischung kann mit der automatisierten und
entsprechend der vorliegenden Problemstellung
programmierten Version der vorliegenden Erfindung -
Zieleigenschaft ist die Brenngasdichte, Zusammenhänge
zwischen den Dichten der Einzelgase und dem Gasgemisch
sowie zwischen den Dichten und den Volumina und Dichtewerte
sind programmiert - sofort berechnet und geliefert werden,
da auch die geeignete Einstellung der Einstellglieder 8, 9,
10 automatisch erfolgt. Diese Einstellglieder bestehen im
vorliegenden Fall mit Vorteil aus den in jüngerer Zeit zur
Perfektion entwickelten Massendurchflußmessern, die
hochpräzise und zuverlässig arbeiten. In bestimmten
Anwendungsfällen können jedoch auch volumenbestimmende
Durchflußmesser geeignet sein.
Erfindungsgemäß werden auch über die Einstellglieder
Druckwerte eingehalten, die für ein Brenngasgemisch dieser
Zusammensetzung vom Sicherheitsstandpunkt aus vertretbar
sind. Dieser Druckbereich reicht prinzipiell etwa bis in
die Größenordnung von 8 bar Überdruck, wobei vor dem
Hintergrund gesetzlicher Bestimmungen im Regelfall
erheblich darunter gearbeitet wird. Drücke unterhalb 2 bar
sind der Standard. Bei Bedarf höherer Drücke kann jedoch
beispielsweise eine der Brenngasmischung nachgeschaltete
Druckerhöhung vorgesehen werden, auch sind verfahrensintern
im Prinzip höhere Drücke möglich.
Geht man von einem Sicherheits-Grenzdruck von etwa 2 bar
aus und programmiert diesen ebenfalls, so besteht
zusätzlich - bei Anordnung eines Drucksensors in der
Einheit 12 - eine sicherheitstechnische
Erweiterungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens,
nämlich durch den Vergleich des tatsächlich gemessenen
Arbeitsdrucks (< 2 bar) mit dem Grenzdruckwert, wobei
gegebenenfalls eine Sicherheitsschaltung ausgelöst werden
kann.
Mit dem vorliegenden Verfahren erhält man so die
Möglichkeit einer hochflexiblen Brenngasbereitstellung aus
zwei oder mehr Ausgangsbrenngasen unter gleichzeitiger
Berücksichtigung der sicherheitstechnischen Randbedingungen
für diese Brenngase.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bereitstellung eines zwei- oder
mehrkomponentigen Brenngasgemisches mit bestimmten
Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brenngaskomponenten getrennt bereitgestellt und im
Hinblick auf die gewünschte Brenngasgemisch-Eigenschaft
unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer
Bedingungen gemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brenngasmischung automatisiert ausgeführt wird, und
zwar in der Weise, daß eine Rechen- und Einstell
einheit die aus der gewünschten Brenngas-Eigenschaft
sich ergebenden Einstellungen für die Gaszufuhr
ermittelt und diese einstellt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei dem entsprechend der
ermittelten Voreinstellung erzeugten Gasgemisch
kennzeichnende Größen gemessen und der Rechen- und
Einstelleinheit zugeführt werden, wobei die sich daraus
ergebende Brenngaseigenschaft ermittelt wird und diese
mit dem vorgegebenen Sollwert verglichen wird, worauf
gegebenenfalls eine entsprechende Nachregelung der
Zufuhr der Ausgangsgase erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ständig sicherheitstechnisch
relevante Daten des Mischgases ermittelt werden und
diese sich innerhalb vorgegebener Grenzen befinden
müssen, um die Mischgaserzeugung aufrechtzuerhalten.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Brenngasmischung
auch eine Einstellung des Sauerstoffträgers
hinsichtlich seiner Auswahl und seiner Zusammensetzung
durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zumischung von Inertgas zum
Brenngasgemisch durchgeführt wird.
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---|---|---|---|
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DE3926418A1 true DE3926418A1 (de) | 1991-02-14 |
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ID=6386851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893926418 Withdrawn DE3926418A1 (de) | 1989-08-10 | 1989-08-10 | Verfahren zur herstellung eines brenngasgemisches |
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US4627243A (en) * | 1985-09-26 | 1986-12-09 | Union Carbide Corporation | Gas supply system for variable demand application |
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1989
- 1989-08-10 DE DE19893926418 patent/DE3926418A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-08-07 EP EP90115179A patent/EP0412511A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
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