DE3926075A1 - Verfahren und vorrichtung zum eintrag von sauerstoff in einen boden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum eintrag von sauerstoff in einen bodenInfo
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Description
Bei verschiedenen Verfahren im Bereich der Pflanzenzucht und vor
allem Bodensanierung stellt sich die Aufgabe, zur Einstellung
und Aufrechterhaltung aerober Verhältnisse im Boden diesem
Sauerstoff in ausreichender Menge zuzuführen.
Bekannt sind Verfahren bei denen in der wasserungesättigten
Bodenzone (d.h. oberhalb des Grundwasserspiegels) Sauerstoff
gasförmig über gelochte Rohre oder ähnliches eingetragen wird
und so zu einer Sauerstoffanreicherung der Bodenluft und des im
Bodenmaterial verteilten Wassers führt.
Zum Eintrag in wassergesättigte Bodenzonen (d.h. unterhalb des
Grundwasserspiegels) sind Verfahren bekannt, bei denen
sauerstoffarmes Wasser aus der Bodenzone entnommen und nach
oberirdischer Anreicherung mit Sauerstoff wieder in den Boden
zurückgespeist wird.
Da bisher keine Lösung bekannt ist, bei der gesättigte und
ungesättigte Bodenzone mit einer einzigen Vorrichtung begast
werden können, ist eine gleichzeitige Begasung beider Bodenzonen
bisher nur durch Kombination beider obengenannten
Begasungsverfahren mit entsprechend hohem Aufwand realisierbar.
Diese Problematik ist häufig dann anzutreffen, wenn
Bodensanierungen nach dem sogenannten in-situ-Verfahren
vorgenommen werden sollen oder müssen, d.h. der Boden an Ort und
Stelle saniert werden soll, die Schadenszone jedoch bis in den
Grundwasserleiter ausgedehnt ist.
Mehrfach wurde hierzu vorgeschlagen - mit entsprechendem
technischem Aufwand - den Grundwasserspiegel zur Erzielung
einheitlicher Verhältnisse anzuheben oder abzusenken.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Eintrag von Sauerstoff in einen Boden anzugeben,
bei dem eine simultane Sauerstoffversorgung der gesättigten und
ungesättigten Bodenzone ohne Manipulation des
Grundwasserspiegels bei geringem technischen Aufwand ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mit
Sauerstoff übersättigte wäßrige Lösung in den Boden eingespeist
wird.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß durch
Druckerhöhung bei gegebener Temperatur größere Gasmengen zu
lösen und zu transportieren sind als unter Normalbedingungen.
Bei Druckverringerung entweicht das Gas aus der Flüssigphase in
den darüberliegenden Gasraum.
Zur Herstellung der mit Sauerstoff übersättigten Lösung wird ein
sauerstoffhaltiges Gas, vorzugsweise technisch reiner
Sauerstoff, in einem Druckreaktor in eine wäßrige Lösung
eingetragen. Der Druckreaktor wird bei einem Überdruck
betrieben, der von der gewünschten Sauerstoffanreicherung der
Bodenluft bestimmt wird. Je nach Anforderung an die
Bodenluftbegasung sind Betriebsdrücke von ca. 2,5 bis ca. 50 bar
abs. zweckmäßig.
Wichtig ist hierbei, daß der Überdruck bis zur Einspeisestelle
der mit Sauerstoff übersättigten Lösung in den Boden erhalten
bleibt, um Ausgasungen in Zuleitungen zu vermeiden.
Als wäßrige Lösung dient vorzugsweise aus der wassergesättigten
Bodenzone abgezogenes Grundwasser. Das Grundwasser wird
beispielsweise mittels eines Tiefbrunnens aus einer
grundwasserführenden Bodenschicht abgepumpt und in einen
Druckreaktor gefördert. Dort wird sauerstoffhaltiges Gas,
vorzugsweise technisch reiner Sauerstoff, unter Druck in dem
Grundwasser gelöst, so daß eine mit Sauerstoff übersättigte
Lösung entsteht.
In der Regel befindet sich die wasserungesättigte Bodenzone über
der wassergesättigten Bodenzone. In diesem Fall wird die mit
Sauerstoff übersättigte Lösung vorteilhafterweise oberhalb der
wassergesättigten Bodenzone in den Boden eingespeist. Besonders
günstig ist es, die Lösung unmittelbar über dem
Grundwasserspiegel in die wasserungesättigte Bodenzone
einzutragen. Das bei Entspannung auf Umgebungsdruck an der
Einspeisestelle freiwerdende Sauerstoffgas entweicht in die
ungesättigte Bodenzone und reichert dort die Bodenluft und
Bodenfeuchtigkeit an. Die sauerstoffgesättigte Lösung versickert
dagegen der Schwerkraft folgend in die wassergesättigte
Bodenzone und dient beispielsweise zur Versorgung von
Schmutzstoffe abbauenden Mikroorganismen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die
sauerstoffübersättigte Lösung sowohl in die wasserungesättigte
als auch in die wassergesättigte Bodenzone einzuspeisen. Dies
kann beispielsweise mit Hilfe einer einzigen Einspeiselanze
erfolgen, die oberhalb und unterhalb des Grundwasserspiegels
Austrittsöffnungen für die sauerstoffübersättigte Lösung
aufweist.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung wird die
sauerstoffübersättigte Lösung nur in die wassergesättigte
Bodenzone eingespeist. Das bei Entspannung freiwerdende
Sauerstoffgas steigt zur wasserungesättigten Bodenzone auf,
während in der wassergesättigten Bodenzone die mit Sauerstoff
hochangereicherte Lösung verbleibt.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird
vorgeschlagen, neben Sauerstoff noch mindestens ein anderes Gas
in die Lösung einzutragen. Vorzugsweise wird Kohlendioxid gelöst
und mit der Lösung in den Boden eingespeist. Auf diese Weise ist
z.B. eine pH-Regulierung des Bodens möglich.
Um eine länger andauernde Flutung von Bodenporen durch
ausgasenden Sauerstoff zu vermeiden, ist ein Intervallbetrieb
zweckmäßig.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine
Sauerstoffversorgungseinrichtung, insbesondere einen
Sauerstofftank oder Druckgasflaschen bzw. Flaschenbündel, und
mindestens eine in den Boden eingeführte Einspeiselanze zum
Eintragen von Sauerstoff in den Boden auf.
Erfindungemäß ist zwischen der Sauerstoffversorgungseinrichtung
und der Einspeiselanze ein Druckreaktor zum Übersättigen der
wäßrigen Lösung mit Sauerstoff zwischengeschaltet. Der
Druckreaktor ist je nach dem geforderten Übersättigungsgrad auf
Drücke von mindestens bis zu 50 bar ausgelegt.
Die Einspeiselanze weist mindestens eine Austrittsöffnung für
die übersättigte wäßrige Lösung auf, die vorzugsweise oberhalb
einer wassergesättigten Bodenzone angeordnet ist. Das
freiwerdende Sauerstoffgas entweicht in die wasserungesättigte
Bodenzone, während die mit Sauerstoff gesättigte Lösung in die
wassergesättigte Bodenzone versickert. Gemäß einer anderen
Ausführungsform weist die Einspeiselanze mehrere
Austrittsöffnungen auf, die teilweise oberhalb und teilweise
unterhalb des Grundwasserspiegels angeordnet sind. Auf diese
Weise kann sowohl in die wasserungesättigte als auch in die
wassergesättigte Bodenzone die mit Sauerstoff übersättigte
Lösung eingespeist werden. Eine weitere Variante sieht vor, daß
die Austrittsöffnungen ausschließlich unterhalb des
Grundwasserspiegels angeordnet sind. Die mit Sauerstoff
übersättigte Lösung wird also in die wassergesättigte Bodenzone
eingespeist. Das freiwerdende Sauerstoffgas steigt in die
oberhalb des Grundwasserspiegels liegende wasserungesättigte
Bodenzone auf, während die sauerstoffgesättigte Lösung in der
wassergesättigten Bodenzone verbleibt.
Zahl und Durchmesser der Öffnungen in den Lanzen müssen im
Einzelfall auf Wasserdurchsatz, das zu begasende Bodenvolumen,
die Durchlässigkeit des Bodens, den zulässigen Reaktorüberdruck
und damit die je Volumeneinheit Wasser einzutragende
Sauerstoffmenge abgestimmt werden. Ebenso sind die Leitungen zu
den Begasungslanzen so zu bemessen, daß dort kein nennenswerter
Druckabfall erfolgt.
Die Erfindung eignet sich für alle denkbaren Anwendungsfälle,
bei denen es auf eine möglichst gleichmäßige
Sauerstoffversorgung des Bodens ankommt. Insbesondere bietet die
Erfindung bei der Fflanzenzucht und der Bodensanierung Vorteile.
Mit der Erfindung ist eine Sanierung kontaminierter Böden, bei
denen die Kontaminationszone sowohl in der wassergesättigten als
auch in der wasserungesättigten Bodenzone verläuft, mit geringem
apparativem Aufwand möglich. Die Erfindung erreicht eine
simultane Sauerstoffversorgung von Grundwasser,
Bodenfeuchtigkeit und Bodenluft mit einem einzigen Verfahren und
einer einzigen Vorrichtung.
Außerdem wird eine maximale Anreicherung der in die
wassergesättigte Bodenzone versickernden bzw. darin
verbleibenden Lösung erreicht. Bei der Entspannung der
sauerstoffübersättigten Lösung auf Umgebungsdruck entweicht
nämlich Sauerstoffgas, während eine sauerstoffgesättigte Lösung
zurückbleibt.
Ferner werden keine flankierenden hydraulischen Maßnahmen
notwendig, wie z.B. eine Grundwasserspiegelanhebung.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden.
Die Zeichnung zeigt eine Anordnung zur Sanierung eines
kontaminierten Erdbodens.
Der Boden 1 weist eine kontaminierte, z.B. ölverunreinigte, Zone
2 auf, die sowohl in der unterhalb des Grundwasserspiegels 3
liegenden wassergesättigten Bodenzone 4 als auch in der
darüberliegenden wasserungesättigten Bodenzone 5 verläuft. Auf
dem Boden 1 steht ein Tank 6 für Flüssigsauerstoff, dem ein
Verdampfer 7 und ein Druckreaktor 8 nachgeschaltet sind. Über
einen Tiefbrunnen 9, der bis in die Grundwasser führende
Bodenzone 4 reicht, wird Grundwasser abgezogen und über Leitung
10 zum Druckreaktor 8 gefördert. Andererseits wird gasförmiger
Sauerstoff über Leitung 11 in den Druckreaktor 8 eingeleitet. Im
Druckreaktor 8 wird das Sauerstoffgas bei einem Druck zwischen
2,5 und 50 bar abs. im Grundwasser gelöst, so daß eine mit
Sauerstoff übersättigte Lösung entsteht. Die
sauerstoffübersättigte Lösung wird über Leitung 12 mehreren
Einspeiselanzen 13 zugeführt, die in den Boden 1 eingerammt
sind. Die Einspeiselanzen 13 weisen mehrere Austrittsöffnungen
auf, die teilweise oberhalb und teilweise unterhalb des
Grundwasserspiegels 3 liegen. Über die Austrittsöffnungen wird
entsprechend den in der Zeichnung dargestellten Pfeilen die
Lösung sowohl in die wassergesättigte Bodenzone 5 als auch in
die wasserungesättigte Bodenzone 4 eingespeist. Beim Austritt
der Lösung aus den Einspeiselanzen 13 entspannt sich die Lösung
auf Umgebungsdruck, so daß gasförmiger Sauerstoff frei wird, der
in die wasserungesättigte Bodenzone entweicht bzw. von der
wassergesättigten Bodenzone 5 in die wasserungesättigte
Bodenzone 4 aufsteigt. Auf diese Weise wird in der
wasserungesättigten Bodenzone 4 Bodenluft und Bodenfeuchtigkeit
mit Sauerstoff angereichert, so daß ein biologischer Abbau der
Bodenverunreinigungen gefördert wird. Bei der Entspannung der
mit Sauerstoff übersättigten Lösung auf Umgebungsdruck verbleibt
als Flüssigphase eine mit Sauerstoff gesättigte Lösung. Diese
bleibt in der wassergesättigten Bodenzone 4 zurück bzw.
versickert infolge der Schwerkraft aus der wasserungesättigten
Bodenzone 4 in die wassergesättigte Bodenzone 5 und versorgt
dort schadstoffabbauende Mikroorganismen mit Sauerstoff.
Claims (9)
1. Verfahren zum Eintrag von Sauerstoff in einen Boden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine mit Sauerstoff übersättigte wäßrige
Lösung in den Boden (1) eingespeist wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
übersättigte Lösung durch Eintrag eines sauerstoffhaltigen
Gases in die Lösung in einem Druckreaktor (8) bei einem
Überdruck von ca. 2,5 bis ca. 50 bar hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Lösung aus einer wassergesättigten Bodenzone
(4) abgezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die übersättigte Lösung oberhalb einer
wassergesättigten Bodenzone (4) in den Boden (1) eingespeist
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die übersättigte Lösung in eine
wassergesättigte Bodenzone (4) eingespeist wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß außer Sauerstoff noch mindestens ein
anderes Gas, insbesondere Kohlendioxid, in die Lösung
eingetragen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 mit einer
Sauerstoffversorgungseinrichtung, insbesondere einem
Sauerstofftank, und mindestens einer in den Boden
eingeführten Einspeiselanze (13) zum Eintragen des
Sauerstoffs in den Boden, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Sauerstoffversorgungseinrichtung (6) und der
Einspeiselanze (13) ein Druckreaktor (8) zum Übersättigen
der wäßrigen Lösung mit Sauerstoff zwischengeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einspeiselanze mindestens eine Austrittsöffnung aufweist,
die oberhalb einer wassergesättigten Bodenzone (4)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einspeiselanze (13) mindestens eine Austrittsöffnung
aufweist, die in einer wassergesättigten Bodenzone
angeordnet ist.
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