DE3925966A1 - Lp 86 148 - verfahren zur herstellung von koernigem paraformaldehyd - Google Patents
Lp 86 148 - verfahren zur herstellung von koernigem paraformaldehydInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
freifließenden, körnigen Paraformaldehyds hoher Reaktivität
und Alterungsbeständigkeit aus einem wäßrigen Formaldehyd
konzentrat.
Es ist bekannt, daß man einen freifließenden, körnigen Para
formaldehyd herstellen kann, indem ein wäßriges Formaldehyd
konzentrat mit einem Formaldehydgehalt von 80 bis 90 Masse-%
in einem kombinierten Wirbelschichtsprühtrockner versprüht und
kurze Zeit in der Wirbelschicht durch entgegenströmende Warm
luft von 313 bis 333 K nachgetrocknet wird (DE 12 08 887). Dieses
Verfahren wurde bereits in der DE 17 20 472 als im technischen
Maßstab nicht durchführbar bezeichnet, da die Oberfläche der
primär entstehenden kleinen Paraformaldehyd-Kügelchen nicht ge
nügend klebfrei ist und es infolgedessen zur Agglomerisierung
und nach kurzer Zeit zu Verklebungen des Anströmbodens der Wir
belschicht kommt.
Dieser Nachteil wird nach der DE 17 20 472 dadurch behoben, daß die
Temperatur des entgegenströmenden Gases unterhalb 312 K, vorzugs
weise zwischen 253 und 293 K, gehalten wird. Zum Erreichen eines
handelsüblichen Formaldehydgehaltes von mindestens 90 Masse-%
muß das Granulat weiterhin etwa 12 Stunden in einem Verweilzeit
bunker unter Durchleiten von Kaltluft gelagert werden. Nach die
ser Technologie kommt es jedoch auch infolge des unzureichenden
Trocknungsgrades im Sprühtrockner (der Formaldehydgehalt des
Produktes in der Wirbelschicht ist gegenüber dem Ausgangspro
dukt nur geringfügig erhöht) zur Agglomeratbildung in der Wir
belschicht und zu Versetzungen des Produktaustrages. Diese Ver
fahrensweise hat auch noch den Nachteil, daß die Kühlung des
entgegenströmenden Gases im Wirbelschichtsprühtrockner und im
Verweilzeitbunker den Einsatz von Kältemitteln erfordert, was
zu hohen Energiekosten führt. Für die lange Verweilzeit im
Nachtrockner sind außerdem große Apparate notwendig, die das
Verfahren zusätzlich verteuern. Ein weiterer Nachteil dieses
Verfahrens besteht darin, daß durch die hohe Strömungsgeschwin
digkeit des Gases von ca. 1 m/s im Sprühturm Sprühteilchen bis
zu einer solchen Größe mit dem Gas ausgetragen werden, daß es
zu Verklebungen auf dem Gasweg kommt.
Weiterhin ist bekannt, daß beim Betreiben von kombinierten Wir
belschichtsprühtrocknern die Wirbelschicht in einem geringeren
Querschnitt als der Sprühturm ausgeführt wird, um die Gasge
schwindigkeit im Sprühturm und damit den Austrag von Sprühteil
chen stark abzusenken. Damit werden beim Einsatz solcher Appa
rate für die Herstellung von körnigem Paraformaldehyd die Ver
setzungen im Gasweg vermieden, da nur kleinste Teilchen ausge
tragen werden, die sofort erhärten. Beim Betreiben solcher
Apparate treten jedoch, insbesondere bei großen Dimensionen,
Anbackungen an der konischen Einziehung zwischen Sprühturm und
Wirbelschicht durch das Auftreffen noch klebriger Sprühteilchen
auf, wenn der Winkel der Einziehung 60° zur Waagerechten
beträgt. Ein größerer Winkel hat eine so große Höhe des konischen
Übergangsstückes zur Folge, daß sich bei gleicher erforderlicher
Fallhöhe im Sprühturm eine unvertretbar große Gesamthöhe der
Apparatur ergibt.
Wie in der US 40 36 891 beschrieben wurde, können solche festen
Anbackungen im konischen Bereich von Sprühtürmen bzw. Sprüh
kammern mit Hilfe von Rüttlern oder Klopfern abgelöst werden.
Das dabei anfallende stückige bzw. schollenartige Produkt stört
jedoch bzw. bringt eine Wirbelschicht am unteren Ende des Sprüh
turmes zum Erliegen und verursacht Verstopfungen im Produktaus
trag. Die Trocknung und Zerkleinerung eines solchen Produktes in
mehrstufigen Wirbelrinnen bzw. einem vibrierenden Fluidbett außer
halb der Sprühkammer bei Temperaturen von 323 bis 373 K, ent
sprechend der US 40 36 891, ist u. a. infolge der thermischen
Belastung mit größeren Formaldehydverlusten verbunden.
Ziel der Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren zur Her
stellung eines freifließenden, körnigen Paraformaldehyds nach
einem Sprühtrocknungsverfahren zu entwickeln, das ohne großen
apparativen und energetischen Aufwand betrieben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Technologie zur
Herstellung eines körnigen Paraformaldehyds durch Versprühen
eines wäßrigen Formaldehydkonzentrates mit einem Gehalt von 83
bis 90 Masse-% Formaldehyd in einem Sprühturm, der mit einer
Wirbelschicht kombiniert ist, so zu gestalten, daß die Bildung
von Produktanbackungen im Sprühturm, besonders im konischen
Übergangsteil zum Wirbelbett, verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß pulver
förmiger Paraformaldehyd mit einem mittleren Korndurchmesser
von <0,1 mm in einer Menge von 1 bis 5 Masse-%, bezogen auf den
Produktanfall an körnigem Paraformaldehyd, in die Wirbelschicht
mit eingeblasen wird. Durch diese Verfahrensweise werden die
in die Wirbelschicht eingeblasenen Pulverteilchen mit dem Wir
belbettgas zum Teil in den Sprühturm getragen und kommen mit
den herabfallenden, noch klebrigen Paraformaldehydkörnern in
Kontakt. Es zeigte sich, daß dadurch keine Produktanbackungen
auf dem konischen Übergangsstück auftreten und die Paraform
aldehydkörner kontinuierlich in die Wirbelschicht abgleiten,
wodurch ein ungestörter Betrieb der Anlage möglich ist. Es wur
de weiterhin festgestellt, daß das eingeblasene Pulver so fest
an der Oberfläche der Paraformaldehydkörner haftet, daß es zu
keinem nennenswert vermehrten Anfall an Feinkorn im Gasstrom
bzw. zu keinem nennenswerten Abrieb im Endprodukt kommt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Lösung besteht darin, als Paraformaldehydpulver den mit
dem Gasstrom aus dem Sprühturm ausgetragenen Feinkornanteil zu
verwenden. Der ausgetragene Feinkornanteil wird aus dem Gasstrom
mit Hilfe eines Abscheiders abgetrennt und gelangt z. B. über eine
Schleuse in einen Vorratsbehälter. Aus diesem Vorratsbehälter
kann der pulverförmige Paraformaldehyd über einen Injektor mit
einem zusätzlichen Gasstrom in das Wirbelbett oberhalb des An
strömbodens eingeblasen werden. Es ist aber auch möglich, wei
tere Mengen pulverförmigen Paraformaldehyds, die z. B. durch
Vermahlen von Granulat erzeugt wurden, auf diesem Wege in das
Wirbelbett einzuspeisen.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise ermöglicht somit auf ein
fache Weise die Herstellung eines körnigen Paraformaldehyds
durch Versprühen eines wäßrigen Formaldehydkonzentrates mit
einem Gehalt von 83 bis 90 Masse-% Formaldehyd, ohne daß es
zu Produktanbackungen im Sprühturm und infolgedessen zu Störun
gen der Wirbelschicht und Verstopfungen im Produktaustrag
kommt. Aufwendige konstruktive Gestaltungen des Sprühturms,
etwa durch ein besonders langes konisches Übergangsstück mit
großem Neigungswinkel, werden dadurch überflüssig. Ein weiterer
Vorteil der Verfahrensweise besteht darin, daß komplizierte
Vorrichtungen zum Austrag eines noch klebrigen, stückigen Pro
duktes aus dem Sprühtrockner sowie weitere Verfahrensschritte
zur Trocknung und Fluidierung eines solchen Produkts entfallen.
Durch die Verwendung des bei dem Verfahren selbst anfallenden
Feinkornanteils für die erfindungsgemäße Lösung entfällt auch
die gesonderte Abfüllung, Konfektionierung und Lagerung des
schwierig zu handhabenden pulverförmigen Paraformaldehyds, was
zusätzliche Kosten verursachen würde.
In einem zylindrischen Sprühturm mit einem Durchmesser von
3 m und einer Höhe von 20 m werden kontinuierlich 950 kg/h
eines wäßrigen Formaldehydkonzentrates mit einem Formaldehyd
gehalt von 85,9 Masse-% und einer Temperatur von 363 K ver
sprüht. Am Fuß des Turmes befindet sich ein Wirbelbett, dessen
Anströmboden einen Durchmesser von 1,40 m hat. Durch den An
strömboden werden eine Gasmenge von 3000 Nm3/h mit einer Tempe
ratur von 312 K und oberhalb des Wirbelbetts eine Gasmenge
von 4500 Nm3/h mit einer Temperatur von 285 K als Kühlgas zu
geführt. Im Wirbelbett herrscht eine Temperatur von 319 K.
Die mittlere Verweilzeit der Paraformaldehydkörner in der
Wirbelschicht beträgt 25 Minuten. In die Wirbelschicht, ober
halb des Anströmbodens, werden mit einem zusätzlichen Gas
strom über einen Injektor 23 kg/h eines pulverförmigen Para
formaldehyds mit einem mittleren Korndurchmesser von <0,1 mm
eingeblasen. Aus dem Wirbelbett werden kontinuierlich 888 kg/h
eines freifließenden, klebfreien körnigen Paraformaldehyds
mit einem Formaldehydgehalt von 91 Masse-% und einem mittleren
Korndurchmesser von 0,4 mm ausgetragen. An den Wandflächen
oberhalb der Wirbelschicht bildet sich kein Belag.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von körnigem Paraformaldehyd durch
Versprühen eines wäßrigen Formaldehydkonzentrats mit einem
Gehalt von 83 bis 90 Masse-% Formaldehyd in einem Sprühturm,
der mit einer Wirbelschicht kombiniert ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Paraformaldehydpulver mit einem mittleren
Korndurchmesser von <0,1 mm in einer Menge von 1 bis 5
Masse-%, bezogen auf den Produktanfall an körnigem Paraform
aldehyd, in die Wirbelschicht mit eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Paraformaldehydpulver der beim Versprühen anfallende und mit
dem Gasstrom aus dem Sprühturm ausgetragene Feinkornanteil
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Paraformaldehydpulver mit einem zusätzlichen Gasstrom
oberhalb des Anströmbodens in die Wirbelschicht eingeblasen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925966 DE3925966A1 (de) | 1989-08-05 | 1989-08-05 | Lp 86 148 - verfahren zur herstellung von koernigem paraformaldehyd |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925966 DE3925966A1 (de) | 1989-08-05 | 1989-08-05 | Lp 86 148 - verfahren zur herstellung von koernigem paraformaldehyd |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925966A1 true DE3925966A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6386592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893925966 Withdrawn DE3925966A1 (de) | 1989-08-05 | 1989-08-05 | Lp 86 148 - verfahren zur herstellung von koernigem paraformaldehyd |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925966A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716104A1 (de) | 1994-12-09 | 1996-06-12 | Patentes Y Novedades S.L. | Verfahren zur Herstellung von Paraformaldehyd |
CN117143303A (zh) * | 2023-06-12 | 2023-12-01 | 安徽瑞柏新材料有限公司 | 一种多聚甲醛的生产工艺方法 |
-
1989
- 1989-08-05 DE DE19893925966 patent/DE3925966A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716104A1 (de) | 1994-12-09 | 1996-06-12 | Patentes Y Novedades S.L. | Verfahren zur Herstellung von Paraformaldehyd |
CN1061641C (zh) * | 1994-12-09 | 2001-02-07 | Y·诺夫达德斯专利公司 | 仲甲醛的制备方法 |
CN117143303A (zh) * | 2023-06-12 | 2023-12-01 | 安徽瑞柏新材料有限公司 | 一种多聚甲醛的生产工艺方法 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |