DE3924669A1 - Emulationssystem - Google Patents
EmulationssystemInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/36—Preventing errors by testing or debugging software
- G06F11/3664—Environments for testing or debugging software
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/36—Preventing errors by testing or debugging software
- G06F11/3668—Software testing
- G06F11/3696—Methods or tools to render software testable
Description
Die Erfindung betrifft ein Emulationssystem bestehend aus
wenigstens einer realen Kommunikationsverbindung zwischen
Emulatorknoten, die zur teilweisen Simulation von Knoten des
realen Systems mit Hardware-Komponenten die Kommunikation über
die wenigstens eine Kommunikationsverbindung ermöglichen und eine
Schnittstelle zu einem Systemmodelierer aufweisen, über die mit
einer Software des Emulatorknotens Prozeßabläufe simulierbar und
über den Hardware-Teil des Emulatorknotens in die wenigstens eine
Kommunikationsverbindung zur Verarbeitung durch andere Simulator
knoten des Systems einspeisbar sind.
Derartige Emulatoren dienen der Nachbildung von Teilsystemen und
werden eingesetzt, um in halbfertigen Prototypsystemen die noch
nicht real existierenden Systemkomponenten zu ersetzen. Dabei
werden regelmäßig die schnellen Systemteile real aufgebaut, um
eine Simulation der Vorgänge des realen Systems in Echtzeit zu
ermöglichen. Durch den Modellierer können in einem gewissen
Umfang die Eigenschaften des nachzubildenden und zu ersetzenden
Teilsystems variiert werden. Für eine vorgegebene Realisierung
eines Emulators ist jeweils ein Kompromiß hinsichtlich der Kom
plexität des nachgebildeten Systems und seiner Echtzeitfähigkeit
einzugehen. Eine gewünschte hohe Echtzeitfähigkeit bedingt eine
relativ niedrige Modellierungskomplexität des nachzubildenden
Systems oder Prozesses und umgekehrt.
Für ein Emulationssystem mit einer Vielzahl von Emulatorknoten
ist es sicherlich nicht vertretbar, den Hardwareaufwand für Emu
latorknoten so hoch zu wählen, daß für die höchsten Anforderungen
an einem singulären Emulatorknoten eine hohe Echtzeitfähigkeit
und Modellierungskomplexität erzielt wird, weil dadurch die
meisten der anderen Emulatorknoten weit überdimensioniert wären
und das Emulationssystem unökonomisch würde. Andererseits ist die
individuelle Ausbildung von Emulatorknoten ebenfalls kaum
möglich, weil sich eine zu niedrige Komplexität eines Emulator
knotens regelmäßig erst im Betrieb des aufgebauten Emulations
systems ergibt, so daß anschließend ein Emulatorknoten völlig neu
aufgebaut werden müßte.
Die Erfindung geht von der geschilderten Problemstellung aus.
Eine Vermeidung der geschilderten Nachteile gelingt mit einem
Emulationssystem mit den eingangs aufgezählten Merkmalen durch
wenigstens eine Steuer- und Datenverbindung, über die mehrere,
verschiedene Teilfunktionen des Emulatorknotens übernehmende, im
wesentlichen gleiche Hardware-Komponenten eines Emulatorknotens
miteinander verbunden sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist ein Emulatorknoten, der
sich als nicht ausreichend dimensioniert herausgestellt hat,
einfach dadurch aufrüstbar, daß Hardware-Zusätze modular hinzu
gefügt werden, wobei der Zusatz der Hardware-Module für den
Modellierer keine Veränderung bewirkt, weil die modularen Hard
ware-Komponenten über die interne Software des Emulatorknotens
durch die Steuerverbindung untereinander steuerbar sind. Der
Aufbau eines Emulatorknotens weist somit einen oder mehrere
interne Busse auf, die das modulare Hinzufügen von Hardware-
Komponenten ohne Rückwirkung nach außen, also für den Modellierer
oder die Kommunikationsverbindung zwischen den Emulatorknoten,
ermöglicht. Die modular hinzuzufügenden Hardware-Komponenten
können zusätzliche Kommunikations-Interfaces, reale Interface-
Anpassungen, reale Event-Logiken und reale Timer sein. Dabei ist
es sowohl möglich, den Emulatorknoten als Einfachknoten, aber
auch als Mehrfachknoten auszubilden, wobei letzterer über mehrere
Bus-Treiber mit der Kommunikationsverbindung (im allgemeinen im
Form eines Busses) kommuniziert.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Problemstellung gelingt ferner
mit einem Emulationssystem der eingangs erwähnten Merkmale durch
wenigstens einen Steuer- und Datenverbindung, über die mehrere
Emulatorknoten miteinander verbunden sind, die Teilfunktionen
eines Knoten des realen Systems übernehmen.
Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Simulation der Echtwelt
werden mehrere Emulatorknoten verwendet, die über die Steuer
verbindung Teilaufgaben erledigen und über die gemeinsame Daten
verbindung mit der Kommunikationsverbindung zwischen den den
Knoten des realen Systems zugeordneten Emulatorknotenanordnungen
kommunizieren. Die mehreren Emulationsknoten zur Ausübung von
Teilfunktionen eines Knotens des realen Systems sind dabei
vorzugsweise über ein Steuernetz miteinander und über ein
Emulationsnetz mit der Kommunikationsverbindung verbunden. Der
Zugriff des Modellierers auf die Emulatorknoten kann über einen
Ansprechknoten erfolgen, der über das Steuernetz mit den anderen
Emulatorknoten verbunden ist oder kann direkt über das Steuernetz
mit den mehreren Emulatorknoten vorgenommen werden.
Dabei ist es auch möglich, über die Steuerverbindung der
Emulatorknoten eine Verteilung der Ausgangsdaten der Emulator
knoten auf verschiedene Kommunikationsverbindungen zu steuern,
wenn mehrere Kommunikationsverbindungen im realen System vor
gesehen sind, also eine dezentrale Steuerung erfolgt. Eine
derartige Steuerung ist selbstverständlich auch möglich, wenn ein
Emulatorknoten intern modular zu einem Mehrfachknoten mit
mehreren Bustreibern ausgestaltet worden ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines herkömmlichen Emulatorknotens,
Fig. 2 eine Darstellung von internen modularen
Ergänzungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen
Emulatorknotens,
Fig. 3 modulare Ergänzungsmöglichkeiten für die
Ausbildung eines Mehrfach-Emulatorknotens,
Fig. 4 die Ausbildung eines Mehrfach-Emulatorknotens mit
den Zusatzmöglichkeiten gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Mehrfach-Emulatorknoten gemäß Fig. 3, der
auf zwei Busse zugreift,
Fig. 6 einen gemäß Fig. 4 ergänzten Emulatorknoten, der
auf zwei Busse zugreift,
Fig. 7 eine mehrfache Anordnung von Emulatorknoten, die
über ein sie verbindendes Steuernetz mit dem
Modellierer und über ein sie verbindendes Emu
lationsnetz mit dem realen Bus verbunden sind,
Fig. 8 eine Variante der Anordnung gemäß Fig. 7, bei der
ein Modellierer auf einen der Emulatorknoten
zugreift, der eine Steuerfunktion über ein
Steuernetz für die anderen Emulatorknoten ausübt,
die über das Emulationsnetz mit dem realen Bus
kommunizieren,
Fig. 9 eine Anordnung mit mehreren über ein Steuernetz
verbundenen Emulatorknoten, die direkt auf einen
von zwei Bussen zugreifen,
Fig. 10 eine Anordnung gemäß Fig. 9, bei der ein
Emulatorknoten gemäß Fig. 8 als Steuerknoten
dient.
Ein herkömmlicher, in Fig. 1 dargestellter Emulatorknoten
kommuniziert mit einem Modellierer über einen Treiber 1 und ein
Kommunikationsinterface 2. Die Kommunikation wird regelmäßig über
eine PC erfolgen. Der Emulatorknoten weist einen Steuerungskern
auf. Über ein Kommunikationsinterface 3 und einen Bustreiber, die
real als Hardware in der Form des realen Systems aufgebaut sind,
kommuniziert der Emulatorknoten mit einer regelmäßig als Bus aus
gebildeten Kommunikationsverbindung 5, die wie im realen System
aufgebaut ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist der Bus ein zentraler Steuerbus eines Kraft
fahrzeugs und die Emulatorknoten simulieren beispielsweise als
Endknoten Meßwerte des Kraftfahrzeugs, beispielsweise Motortem
peratur, Motordrehzahl, Gaspedalstellung, Bremspedalbetätigung
usw. und erzeugen entsprechende Botschaften, die über den Bus B
an andere Knoten weitergeleitet werden, wo sie in entsprechende
Steuerbefehle für durch die Botschaften betroffene Steuerorgane
entsprechend dem in den Knoten vorhandenen Programm umgesetzt
werden und dadurch ggf. wieder Botschaften erzeugen, die zu Rück
wirkungen an anderen Stellen (Knoten) führen.
Ein Emulatorknoten, wie er in Fig. 1 aufgebaut ist, ist - wie
oben erläutert - hinsichtlich der realisierbaren Modellierungs
treue (Komplexität) und Echtzeitfähigkeit beschränkt.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäß durch Hardware-Zusätze
erweiterten Emulator, der bei gleicher Echtzeitfähigkeit eine
wesentliche höhere Modellierungstreue aufweist. Hierzu können die
Kommunikationsinterfaces 3 modular durch zusätzliche Kommunika
tionsinterfaces 3′ ergänzt werden. Die Echtzeitfähigkeit wird
erhöht durch Interface-Anpassungszusätze 5 und durch Zusätze von
Event-Logiken 6, die in Hardwareausführung bestimmte Reaktionen
erzeugen, wenn bestimmte Ereignisse eingetreten sind. Einer hohen
Komplexität kann in vielen Fällen durch eine größere Anzahl von
zugesetzten Event-Logiken 6 Rechnung getragen werden.
Die Echtzeitfähigkeit des Emulatorknotens wird durch Timer 7
verbessert, die als Echtzeit-Weckuhren dienen können, um das
zeitbedingte genauer Aussenden von Botschaften in das Zielsystem
zu vereinfachen. Die Timer 7 können auch Zufallsgeneratoren
realisieren, um damit das nicht genau vorhersagbare Verhalten
von zu ersetzenden Systemen in Verbindung mit einem Gesamtsystem
nachbilden zu können.
Wesentlich für die erfindungsgemäße Aufrüstung des Emulator
knotens ist die einfache Erweiterbarkeit durch die einzelnen
Hardware-Zusätze. Je nach Anforderung wird ein weiterer Zusatz
dazugesteckt. Damit erhöht sich die Leistungsfähigkeit des
Gesamtsystems, ohne das der Modellierer auf der höheren Ebene
eine andere Behandlungsweise für den zu modellierenden Prozeß
einschlagen muß. Hierzu sind die jeweils gleichen Zusätze 3, 3′;
5, 6, 7 durch Busse miteinander verbunden, die einen Austausch
von Steuersignalen und erzeugten Daten erlauben, so daß extern
nur ein leistungsfähigerer Emulatorknoten gesehen wird, der
interne Aufbau mit zusätzlichen Hardware-Bausteinen jedoch nicht
erkennbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Erweiterung durch zusätzliche Kommunikations
interfaces 3′ aber auch durch zusätzliche Bustreiber 4′, die den
Knoten als Mehrfach-Emulatorknoten auf den Bus 8 einwirken
lassen.
Fig. 4 zeigt einen Mehrfach-Emulatorknoten, bei dem die in Fig.
2 beschriebenen Ergänzungsmöglichkeiten vorgesehen sind.
Der in Fig. 5 dargestellte Emulatorknoten entspricht dem in
Fig. 3 gezeigten Mehrfach-Emulatorknoten, wobei allerdings die
verschiedenen Bustreiber 4, 4′ auf verschiedene Busse B1, B2
einer somit dezentralen Steuerung des realen Prozesses zugreifen.
Fig. 6 zeigt die durch die in Fig. 2 beschriebenen Zusätze
ergänzte Variante des Emulatorknotens gemäß Fig. 5.
Eine alternative Lösung für die Erhöhung der Leistungsfähigkeit
eines Emulatorknotens besteht darin, mehrere Emulatorknoten über
ein Steuernetz SN und eine Emulationsnetz EN zusammenzufassen.
Der Modellierer gibt seine Randbedingungen, wie beispielsweise
die gewünschte Häufigkeitsverteilung für bestimmte Zustände des
Systems in das Steuernetz SN ein, das gemäß der Logik des
Steuernetzes die Daten auf die betroffenen, mit ihm verbundenen
Emulatorknoten verteilt. Die Ausgänge der einzelnen Emulator
knoten gelangen in ein Emulationsnetz EN und über dieses auf den
Bus B.
Eine ähnliche Anordnung ist in Fig. 8 dargestellt. Der für den
Modellierer nicht sichtbare Unterschied besteht lediglich darin,
daß der Modellierer auf einen der Emulationsknoten direkt
zugreift, der als Steuerknoten fungiert und entsprechende Steuer
signale in das Steuernetz SN eingibt. Mit dem Emulationsnetz EN
sind nur die weiteren Emulatorknoten verbunden, die gemeinsam
die Funktion eines Knotens des realen Systems erfüllen. Über das
Emulationsnetz EN findet die Kommunikation mit dem Bus B statt.
Die in Fig. 9 dargestellte Anordnung mehrerer Emulatorknoten
entspricht im wesentlichen der in Fig. 7 dargestellten
Anordnung, jedoch mit dem Unterschied, daß die Ausgänge der
einzelnen Emulatorknoten nicht über ein Emulationsnetz zusammen
gefaßt sind sondern direkt auf verschiedene Busse B1, B2 einer
dezentralen Steuerung zugreifen.
In der in Fig. 10 dargestellten Anordnung dient wieder ein
Emulatorknoten als Steuerknoten analog der in Fig. 8 dar
gestellten Anordnung. Wie in der Anordnung gemäß Fig. 9 greifen
die einzelnen Emulatorknoten ohne Zwischenschaltung eines
Emulationsnetzes direkt auf die Busse B1, B2 zu.
Während bei den in den Fig. 2 bis 6 dargestellten Emulator
knoten die Aufrüstung intern im Emulatorknoten durch Hinzufügen
von Hardware-Modulen, die über einen Bus miteinander verbunden
sind, erfolgt, zeigen die Fig. 7 bis 10 eine Erhöhung der
Hardware-Leistungsfähigkeit der Emulatorknoten durch eine
geeignete Zusammenfassung mehrerer Einzelknoten zu der Funktion
eines Gesamt-Emulatorknotens, wobei die Einzelknoten Teilfunk
tionen des Gesamt-Emulatorknotens ausüben und der Gesamt-Emula
torknoten die Funktion eines Knotens des realen Systems
simuliert.
Claims (11)
1. Emulationssystem bestehend aus wenigstens einer realen
Kommunikationsverbindung (B; B1, B2) zwischen Emulator
knoten, die zur teilweisen Simulation von Knoten des realen
Systems mit Hardware-Komponenten (3, 4) die Kommunikation
über die wenigstens eine Kommunikationsverbindung (B; B1,
B2) ermöglichen und eine Schnittstelle (1, 2) zu einem
Systemmodellierer aufweisen, über die mit einer Software des
Emulatorknotens Prozeßabläufe simulierbar und über den Hard
ware-Teil des Emulatorknotens in die Kommunikationsverbin
dung (B; B1, B2) zur Verarbeitung durch andere Emulator
knoten des Systems einspeisbar sind, gekennzeichnet durch
wenigstens eine Steuer- und Datenverbindung, über die
mehrere, verschiedene Teilfunktionen des Emulatorknotens
übernehmende, im wesentlichen gleiche Hardware-Komponen
ten (3, 3′; 4, 4′; 5, 6, 7) eines Emulatorknotens mitein
ander verbunden sind.
2. Emulationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Emulatorknoten einen oder mehrere reale Timer (7)
aufweist.
3. Emulationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Emulatorknoten einen oder mehrere reale
Event-Logiken (6) aufweist.
4. Emulationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Emulatorknoten eine oder mehrere
reale Interface-Anpassungen (5) aufweist.
5. Emulationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Emulatorknoten für die Zuschaltung
realer Kommunikations-Interfaces (3′) vorgesehen ist.
6. Emulationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Emulationsknoten als Mehrfachknoten
über mehrere Bustreiber (4, 4′) mit der Kommunikations
verbindung (B; B1, B2) kommuniziert.
7. Emulationssystem bestehend aus wenigstens einer realen
Kommunikationsverbindung (B; B1, B2) zwischen Emulator
knoten, die zur teilweisen Simulation von Knoten des realen
Systems mit Hardware-Komponenten (3, 4) die Kommunikation
über die wenigstens eine Kommunikationsverbindung (B; B1,
B2) ermöglichen und eine Schnittstelle (1, 2) zu einem
Systemmodellierer aufweisen, über die mit einer Software des
Emulatorknotens Prozeßabläufe simulierbar und über den Hard
ware-Teil des Emulatorknotens in die Kommunikationsverbin
dung (B; B1, B2) zur Verarbeitung durch andere Emulator
knoten des Systems einspeisbar sind, gekennzeichnet durch
wenigstens eine Steuer- und Datenverbindung (SN, EN), über
die mehrere Emulatorknoten miteinander verbunden sind, die
Teilfunktionen eines Knotens des realen Systems übernehmen.
8. Emulationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Emulatorknoten zur Ausübung von Teilfunktionen
eines Knotens des realen Systems über ein Steuernetz (SN)
miteinander verbunden sind.
9. Emulationssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mehreren Emulatorknoten über ein Emula
tiosnetz (EN) mit der wenigstens einen Kommunikations
verbindung (B; B1, B2) verbunden sind.
10. Emulationssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Emulatorknoten direkt mit den Kommuni
kationsverbindungen (B; B1, B2) kommunizieren.
11. Emulationssystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zum Modellierer über
einen der Emulatorknoten hergestellt wird, der über das
Steuernetz (SN) die Steuerung der anderen Teil-Emulator
knoten vornimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924669 DE3924669A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Emulationssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924669 DE3924669A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Emulationssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924669A1 true DE3924669A1 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6385842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924669 Ceased DE3924669A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Emulationssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924669A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107895075A (zh) * | 2017-11-10 | 2018-04-10 | 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 | 一种开发机载总线通用仿真框架的方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707998A1 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-22 | Gerhard G Thomas | Rechnersystem, insbesondere zur simulation biologischer prozesse |
-
1989
- 1989-07-26 DE DE19893924669 patent/DE3924669A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707998A1 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-22 | Gerhard G Thomas | Rechnersystem, insbesondere zur simulation biologischer prozesse |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
US-Firmenschrift der Fa. Intel AR-65, September 1978, S. 1-6 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107895075A (zh) * | 2017-11-10 | 2018-04-10 | 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 | 一种开发机载总线通用仿真框架的方法 |
CN107895075B (zh) * | 2017-11-10 | 2023-07-25 | 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 | 一种开发机载总线通用仿真框架的方法 |
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Legal Events
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