DE3924634A1 - Sensor fuer elektrische hygrometer - Google Patents
Sensor fuer elektrische hygrometerInfo
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- G01N27/12—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor für elektrische
Hygrometer in Form eines feuchteabhängigen Widerstandes,
vorzugsweise Ohmschen Widerstandes gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1.
Sensoren für Hygrometer sind grundsätzlich bekannt. Die heute
am Markt befindlichen Hygrometer bzw. deren Sensoren haben
die unterschiedlichsten, konstruktionsbedingten Nachteile.
Bisher ist jedenfalls kein Sensor bekannt, der die an einen
solchen Sensor zu stellenden Forderungen in optimaler Weise
verwirklicht.
Folgende, in der Praxis tatsächlich angewendeten Methoden
bzw. Konstruktionen für die Messung der Feuchtigkeit sind
bekannt:
Die Nachteile dieser Methode sind unter anderem, daß eine
ständige Wartung erforderlich ist und die entsprechenden
Meßvorrichtungen bei verhältnismäßig großen Abmessungen auch
eine relativ komplizierte Auswertung erforderlich machen.
Der Nachteil dieser Meßmethode ist unter anderem, daß die
Auswertung unmittelbar in der Nähe des Sensorelementes
erfolgen muß. Außerdem sind diese Methode bzw. die hierbei
verwendeten Sensoren empfindlich gegen äußere Einflüsse,
insbesondere auch gegenüber aggressiven Medien usw. Durch
Verschmutzen wird die Funktionsfähigkeit der bei dieser
Methode verwendeten Sensoren oftmals stark beeinträchtigt.
Bei dieser Methode erfolgt die Messung der Feuchtigkeit unter
Verwendung von Sensoren, die im wesentlichen aus Substraten
bestehen, die mit speziellen Salzen getränkt bzw. beschichtet
sind und deren Widerstandswert sich feuchteabhängig ändert.
Der Nachteil hierbei ist u.a., daß derartige Sensoren hohe
Innenwiderstände aufweisen, die im Megohm-Bereich oder gar
Gigaohm-Bereich liegen. Die Auswertung der von derartigen
Sensoren gelieferten Signale ist somit äußerst kritisch und
fehlerbehaftet. Ein besonders gravierender Nachteil besteht
darin, daß dann, wenn sich auf einem solchen Sensor Wasser
und/oder Schmutz abscheidet, was sich beim praktischen
Einsatz in der Regel nie vermeiden läßt, der Widerstandswert
eines derartigen Sensors zumindest entscheidend von dem
Widerstandswert der abgeschiedenen Wasser- bzw. Schmutz
schicht bestimmt ist, so daß es äußerst schwierig ist, mit
diesen Sensoren im praktischen Einsatz eindeutige Meßer
gebnisse zu erhalten.
Diese Hygrometer verwenden als Sensor Haare oder Kunst
stoffäden. Der Nachteil ist u.a., daß diese Hygrometer trotz
einer aufwendigen und großen Konstruktion nur sehr ungenaue
Meßergebnisse liefern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sensor für elektrische
Hygrometer aufzuzeigen, der die vorgenannten Nachteile
vermeidet, einfach und preiswert hergestellt werden kann und
insbesondere auch eine hohe Meßgenauigkeit garantiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Sensor entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Bei dem erfindungsgemäßen Sensor, der an wenigstens einer
Oberflächenseite des wenigstens einen Substrates zumindest
eine Widerstandsschicht aufweist, die als feuchteabhängiger,
vorzugsweise rein Ohmscher Widerstand wirkt, wird das
feuchteabhängige Signal nach einer Ausführung der Erfindung
dadurch erhalten, daß das Widerstandsmaterial ein hydrophiles
Material ist oder zumindest eine Komponente (evtl. auch Zusatz)
aus einem hydrophilen Material enthält. "Hydrophile
Materialien" im Sinne der Erfindung sind dem Fachmann
bekannte Materialien, die bei Anwesenheit von Feuchtigkeit
aufquellen bzw. unter Volumensvergrößerung Wasser aufnehmen.
Durch diese Eigenschaft des für die Widerstandsschicht
verwendeten Materials ändert sich feuchteabhängig der
spezifische Widerstand des Widerstandsmaterials und/oder die
elektrisch wirksamen Abmessungen der Widerstandsschicht
(insbesondere elektrisch wirksamer Querschnitt sowie elek
trisch wirksame Länge).
Bei einer anderen Ausführungsform erfolgt die feuchteab
hängige Widerstandsänderung nicht direkt durch Einwirken der
Feuchtigkeit auf die Widerstandsschicht, sondern indirekt
dadurch, daß das Substrat aus einem hydrophilen Material
besteht und derart ausgebildet und/oder befestigt ist, bei
spielsweise in einem Gehäuse oder in einem Rahmen eines
Gehäuses, daß beim Einwirken von Feuchtigkeit
auf das Substrat dieses deformiert wird. Für die Wider
standsschicht ist in diesem Fall vorzugsweise ein Material
verwendet, welches bei Biegung und/oder Dehnung und/oder
Stauchung einen sich ändernden Widerstandswert aufweist.
Materialien dieser Art sind dem Fachmann beispielsweise von
Widerstands-Meßstreifen bekannt, die für die Messung von
Kräften und/oder Biegungen usw. verwendet werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der
Sensor im Vergleich zu den bekannten, bei der resistiven
Messung (Widerstandsmessung) verwendeten Sensoren sehr
niederohmig ausgebildet werden kann. So sind beispielsweise
Innenwiderstände für den Sensor im Bereich zwischen 1 bis 10
Kiloohm, aber auch noch kleiner, z.B. im Bereich zwischen 100
Ohm bis 1 Kiloohm möglich.
Durch Verwendung entsprechender Materialien können die Größe
des Widerstandes der wenigstens eine Widerstandsschicht sowie
die Kennlinie für den Sensor festgelegt bzw. so beeinfluß
werden, daß diese Werte an den jeweiligen Anwendungsfall
optimal angepaßt sind.
Bei entsprechend niederohmiger Ausbildung ist es sogar
möglich, mit dem Sensor direkt eine Anzeigeeinrichtung
anzusteuern (z.B. Zeigerinstrument oder Display), und zwar
ohne Zwischenschaltung weiterer elektrischer und/oder
mechanischer Komponenten.
Zur Erhöhung der Empfindlichkeit und/oder zur Eliminierung
von äußeren Einflußgrößen (beispielsweise Temperatur) kann es
zweckmäßig sein, auf dem wenigstens einen Substrat zumindest
zwei Widerstandsschichten bzw. Bereiche vorzusehen, die dann
eine Meßbrücke oder zumindest einen Teil einer solchen
Meßbrücke bilden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors;
Fig. 2 in vereinfachter schematischer Darstellung einen
Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Sensor 1 entspricht hin
sichtlich seiner elektrischen Charakteristik einem feuchtig
keitsabhängigen Ohmschen Widerstand und ist insbesondere für
die Verwendung in einem elektrischen Hygrometer bestimmt. Der
Sensor 1 besteht aus einem starren Rahmen 2, der beispiels
weise aus Keramik, Kunststoff oder einem anderen, geeigneten
Material hergestellt ist, welches bei ausreichender Festig
keit insbesondere auf eine geringe Temperaturabhängigkeit,
d.h. einen geringen Temperaturausdehnungskoeffizienten
aufweist. Der Rahmen 2 ist bei der dargestellten Ausführungs
form rechteckförmig und einstückig aus vier aneinander
anschließenden Rahmenlängen gebildet.
An der einen Seite des Rahmens 2, d.h. bei der für die
Figuren gewählten Darstellung an der Oberseite dieses Rahmens
ist ein Substrat 3, welches einen rechteckförmigen Zuschnitt
aufweist und aus einem Flachmaterial äußerst geringer Dicke D
besteht, im Bereich seiner Umfangsseiten beispielsweise durch
Kleben oder auf andere geeignete Weise befestigt, und zwar
beispielsweise im Bereich zweier einander gegenüberliegender
Umfangsseiten an zwei einander gegenüberliegenden Längen des
Rahmens 2. Grundsätzlich ist es auch möglich, das Substrat 3
an mehr als zwei Umfangsseiten, d.h. beispielsweise an seinem
gesamten Umfang am Rahmen 2 zu befestigen.
Das Substrat 3, dessen Dicke D beispielsweise in der Größen
ordnung von 3 µ liegt, besteht aus einem dünnen hydrophilen
Material, beispielsweise aus einem dünnen hydrophilen
Kunststoffmaterial oder einem Zuschnitt einer entsprechenden
hydrophilen Kunststoffolie. Unter "hydrophilem Material" ist
dabei ein Material zu verstehen, welches aus der Umgebungs
luft Feuchtigkeit, d.h. Wasser aufnehmen kann, und zwar mit
der Folge einer Volumensvergrößerung. Bekannt sind bei
spielsweise hydrophile Kunststoffolien, die bis zu 15%
Wasser aufnehmen können, und zwar bezogen auf das Gewicht des
Kunststoffmaterials.
Auf die dem Rahmen 2 abgewendete Oberseite des Substrates 3
ist eine Widerstandsbahn aus einem geeigneten Widerstands
material aufgebracht, und zwar als Dickschicht-Widerstand mit
üblichen Techniken, beispielsweise mit der bei der Her
stellung von Dickschicht-Widerständen bekannten Siebdruck
technik. Die Widerstandsbahn 4 erstreckt sich wellen- bzw.
meanderartig dazu über die gesamte Fläche der Oberseite des
Substrates 3. An den beiden Enden ist die Widerstandsbahn 4
mit Anschlußkontakten 5 versehen die sich jeweils über einer
Länge des Rahmens 2 befinden an welcher (Länge) das Substrat
3 befestigt ist.
Durch ein mit seinem Rand am Rahmen 2 befestigtes napfartiges
Gehäuse 6 ist die die Widerstandsbahn 4 aufweisende Seite des
Substrates 3 zur Umgebung hin abgedeckt. Am Gehäuse 6
befinden sich zwei Anschlüsse 7, von denen jeder über ein
elektrisches Verbindungselement 8 mit einem Kontakt 5
verbunden ist.
Die Widerstandsbahn 4 besteht aus einem Material, welches bei
einer Biegung, Dehnung und/oder Stauchung der Widerstandsbahn
4 bzw. deren Längen zu einer Änderung des elektrischen
Widerstandes führt. Derartige Materialien sind dem Fachmann
bekannt und werden z.B. für Druck- oder Dehnungsmeßgebern
usw. verwendet. Aufgrund des Gehäuses 6 wirkt Umgebungs
feuchtigkeit primär auf die freiliegende Unterseite des
Substrates 3 ein, so daß mit steigender Luftfeuchtigkeit sich
das Substrat 3 entsprechend der Linie 3′ zunehmend nach unten
verwölbt, und zwar aufgrund der Volumensvergrößerung der
Bereiche des Substrates 3 an der freiliegenden Unterseite.
Diese Verwölbung des Substrates 3 führt zu einer Änderung des
elektrischen Widerstandes der Widerstandsschicht 4. Diese
Änderung kann dann als von der Luftfeuchtigkeit abhängiger
Meßwert in dem elektrischen Hygrometer ausgewertet und
angezeigt werden.
Bei dem vorbeschriebenen Beispiel wurde davon ausgegangen,
daß die Widerstandsänderung der Widerstandsbahn 4 durch
Verformung des Substrates 3 erzeugt wird. Entsprechend einer
weiteren Ausbildung der Erfindung ist es auch möglich, für
das Substrat 3 ein Material zu verwenden, auf welches
Feuchtigkeit keinen oder im wesentlichen keinen Einfluß hat,
wobei dann für die Widerstandsbahn 4 ein hydrophiles Wider
standsmaterial oder ein Widerstandsmaterial mit zumindest
einer hydrophilen Komponente verwendet ist, so daß sich die
Widerstandsbahn 4 hinsichtlich des effektiven elektrischen
Querschnitts und/oder hinsichtlich ihrer effektiven elek
trischen Länge in Abhängigkeit von der Umgebungsfeuchtigkeit
verändert und dadurch eine Änderung des Widerstandswertes
bewirkt. Auch in diesem Fall ist durch eine möglichst geringe
Masse der Widerstandsbahn 4 dafür gesorgt, daß der Sensor 1
eine geringe Trägheit aufweist, d.h. möglichst schnell auf
Änderungen der Luftfeuchtigkeit anspricht.
Grundsätzlich ist es auch möglich, die beiden vorgenannten
Ausführungen zu kombinieren, d.h. sowohl für das Substrat 3
als auch für die Widerstandsbahn 4 jeweils ein hydrophiles
Material zu verwenden.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß der Sensor 1 nur eine
einzige, einen einzigen elektrischen, Ohmschen Widerstand
bildenden Widerstandsbahn 4 aufweist. Selbstverständlich ist
es auch möglich, mehrere derartige Widerstandsbahnen an dem
jeweiligen Substrat vorzusehen, die dann beispielsweise eine
Brückenschaltung oder Zweige einer solchen Brückenschaltung
bilden, wobei diese Widerstandsbahnen so angeordnet sind, daß
nur ein Teil dieser Widerstandsbahnen, vorzugsweise nur eine
Widerstandsbahn auf die jeweils vorhandene Luftfeuchtigkeit
bzw. deren Änderung anspricht, während die anderen Wider
standsbahnen lediglich der Kompensation von Temperaturein
flüssen usw. dienen.
Da die wenigstens eine Widerstandsbahn auf dem Substrat
jeweils mit bekannten, bei der Herstellung von Dickschicht-
Widerständen verwendeten Techniken erzeugt werden kann, ist
für den Sensor 1 auch eine niederohmige Ausführung bei
spielsweise in der Größenordnung von 100 bis 1000 Ohm mit
geringen Toleranzen möglich.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Ab
wandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (9)
1. Sensor für elektrische Hygrometer, bestehend aus
wenigstens einem Träger oder Substrat und wenigstens einer
auf diesen Träger aufgebrachten, feuchteabhängigen
elektrischen Widerstandsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (8) und/oder die Widerstandsschicht (4)
zumindest teilweise aus einem hydrophilen Material
bestehen, welches durch Aufnahme von Wasser zumindest eine
partielle Anderung der elektrisch wirksamen Dichte
und/oder Abmessungen der Widerstandsschicht (4) und
dadurch den feuchteabhängigen Widerstand der wenigstens
einen Widerstandsschicht (4) bewirkt.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens eine Widerstandsschicht in Form wenigstens
einer Widerstandsbahn, vorzugsweise in Form einer wellen
förmigen oder meanderförmigen Widerstandsbahn (4) auf das
Substrat (3) aufgebracht ist.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Substrat (8) dünnwandig ausgebildet und im Bereich
seines Umfangs an einem Rahmen (2) befestigt ist.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Substrat (3) von einer Kunststoffolie
gebildet ist.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Widerstandsschicht (4)
in einem Siebdruckverfahren auf das Substrat (3) aufge
bracht ist.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Substrat (3) aus hydrophilem Material
besteht und die wenigstens eine Widerstandsschicht (4) von
einem Widerstandsmaterial gebildet ist, welches bei
Biegung, Dehnung und/oder Stauchung eine Änderung des
Widerstandswertes bewirkt.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit der wenigstens einen Widerstands
schicht (4) versehenen Seite des Substrates (3) abgedeckt
ist, und zwar vorzugsweise durch eine Schutzschicht
und/oder Gehäuse (6).
8. Sensor nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Substrat (3) aus einem nichthydrophilen
Material und die wenigstens eine Widerstandsschicht (4)
aus hydrophilem Material besteht.
9. Sensor nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl das Substrat (3) als auch die
wenigstens eine Widerstandsschicht (4) aus hydrophilem
Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924634 DE3924634A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Sensor fuer elektrische hygrometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924634 DE3924634A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Sensor fuer elektrische hygrometer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924634A1 true DE3924634A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6385820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924634 Withdrawn DE3924634A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Sensor fuer elektrische hygrometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924634A1 (de) |
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1989
- 1989-07-26 DE DE19893924634 patent/DE3924634A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |