DE3924629A1 - Kraftmessdose - Google Patents
KraftmessdoseInfo
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- G01G3/12—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
- G01G3/14—Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
- G01G3/1402—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
- G01G3/141—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being disc or ring shaped
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- G—PHYSICS
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- G01L1/00—Measuring force or stress, in general
- G01L1/20—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
- G01L1/22—Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
- G01L1/2206—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
- G01L1/2231—Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being disc- or ring-shaped, adapted for measuring a force along a single direction
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftmeßdose mit einem
konzentrisch zur Dosenachse angeordneten Verformungsring,
der an einer inneren Mantellinie mit einem inneren
Krafteinleitungskörper und an einer äußeren Mantellinie
mit einem äußeren Krafteinleitungsring verbunden ist und
an seiner Oberseite und seiner Unterseite
elektromechanische Dehnungsmeßelemente trägt, die
elektrisch zu einer Meßbrücke geschaltet sind.
Derartige Kraftmeßdosen oder Kraftaufnehmer, die bevorzugt
als Wägezellen eingesetzt werden, wandeln die unter der
Einwirkung der zu messenden Kraft auftretenden
Verformungen in elektrische Größen um, insbesondere durch
Widerstandsänderungen der elektromechanischen
Dehnungsmeßelemente. Die erhaltenen elektrischen Größen
werden in der Meßbrückenschaltung ausgewertet. Wegen ihrer
vorteilhaften Eigenschaften, insbesondere ihrer geringen
Baugröße, ihrer hohen Auflösung bei großen Meßbereichen
und ihrer linearen Charakteristik werden solche
Kraftmeßdosen in weiten Anwendungsbereichen eingesetzt,
vor allem als Wägezellen im Waagenbau. Um schädliche
Umgebungseinflüsse auf die empfindlichen
Dehnungsmeßelemente zu vermeiden, ist es erforderlich,
diese gegenüber der Umgebung abzuschirmen bzw.
abzukapseln.
Bei einer bekannten Kraftmeßdose der eingangs genannten
Gattung (DE-PS 12 68 878), deren Bauprinzip im weiten
Umfang Eingang in die Technik gefunden hat, liegen die
Dehnungsmeßelemente an der Oberseite und an der Unterseite
des Verformungsrings. Wenn der äußere Krafteinleitungsring
in üblicher Weise mit einer die Kraftmeßdose tragenden
Fläche verbunden wird, liegen die an der Unterseite des
Verformungsrings angeordneten Dehnungsmeßelemente
geschützt in einem gegenüber der Umgebung abgeschlossenen
Raum. Die Dehnungsmeßelemente an der Oberseite des
Verformungsrings liegen jeweils frei und müssen durch ein
zusätzliches Gehäuse geschützt werden. Die hierzu
benötigten Bauteile müssen eine dichte und möglichst
stabile Hülle bilden, dürfen aber zu keinem spürbaren
Kraftnebenschluß der Kraftmeßdose führen.
Wenn die an der Oberseite des Verformungsrings liegenden
Dehnungsmeßelemente zur Vermeidung von schädigenden
Umwelteinflüssen weggelassen werden, können die
verbleibenden Dehnungsmeßelemente an der Unterseite des
Verformungsrings nur noch in einer Halbbrücke geschaltet
werden, wodurch sich wesentliche meßtechnische Nachteile
ergeben.
Bei einer anderen bekannten Kraftmeßdose (DE-AS 11 29 317)
sind die zu einer Vollbrücke geschalteten
Dehnungsmeßelemente nur an der Unterseite eines
Verformungskörpers in einem durch eine Membran
abgeschlossenen Hohlraum geschützt untergebracht. Hierbei
muß der Verformungskörper aber als Kreisplatte ausgeführt
sein, die auf ihrer Unterseite in entgegengesetzten
Richtungen verformte Flächenabschnitte zur Aufnahme der
Dehnungsmeßelemente aufweist. Im Gegensatz zu der eingangs
genannten Gattung von Kraftmeßdosen mit einem
Verformungsring sind der Meßbereich und die Linearität
einer derartigen Kraftmeßdose mit einer Kreisplatte als
Verformungskörper jedoch gering, und es sind zusätzliche
konstruktive Maßnahmen erforderlich, um die
Luftdruckabhängigkeit des Ausgangssignals zu verringern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftmeßdose der
eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß unter
Beibehaltung der Vollbrückenschaltung alle
Dehnungsmeßelemente gegenüber äußeren Einflüssen geschützt
untergebracht sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mindestens die an der Oberseite des Verformungsrings
liegenden Dehnungsmeßelemente mit einer kreisringförmigen
Deckscheibe überdeckt sind, die beiderseits der
Dehnungsmeßelemente mit der Oberfläche des
Verformungsrings dicht verbunden ist.
Durch die kreisringförmige Deckscheibe werden die
Dehnungsmeßelemente gegenüber allen störenden oder
schädigenden äußeren Einflüssen geschützt. Die Deckscheibe
stellt keinen störenden Kraftnebenschluß dar. Da sie an
ihrem äußeren und inneren Rand mit dem Verformungsring
verbunden ist, verhält sie sich beim Meßvorgang wie ein
Teil des Verformungsrings selbst. Die im Vergleich zu dem
Verformungsring ohnehin sehr geringen Verformungskräfte
der Deckscheibe bzw. Deckscheiben werden bei der
Kalibrierung der Kraftmeßdose erfaßt und berücksichtigt.
Der Platzbedarf für die Kapselung der Dehnungsmeßelemente
mittels der Deckscheiben ist sehr gering. Weder die
Bauhöhe noch der Außendurchmesser der Kraftmeßdose werden
durch diese Kapselung vergrößert.
Obwohl die an der Unterseite des Verformungsrings
liegenden Dehnungsmeßelemente bei der üblichen Einbauform
in einem nach außen abgeschlossenen Raum und somit
geschützt angeordnet sind, ist es besonders vorteilhaft,
die erfindungsgemäßen Deckscheiben sowohl an der Oberseite
als auch an der Unterseite des Verformungsrings
anzubringen. Zum einen wird dadurch ein wirksamer Schutz
der an der Unterseite liegenden, im eingebauten Zustand
geschützten Dehnungsmeßelemente auch für den
Montagevorgang erreicht; zum anderen wird insbesondere
erreicht, daß für die an der Oberseite und an der
Unterseite des Verformungsrings liegenden
Dehnungsmeßelemente weitestgehend gleiche Verhältnisse
geschaffen werden. Durch die so erzielte Symmetrie der
Vollbrückenschaltung wird eine für eine hohe
Meßgenauigkeit günstige Charakteristik der Kraftmeßdose
erreicht.
Die Deckscheiben können aus Blech oder Kunststoff bestehen
und können mit dem Verformungsring verklebt, verschraubt
und/oder verschweißt sein. Als besonders vorteilhaft hat
es sich erwiesen, den die Dehnungsmeßelemente
aufnehmenden, zwischen der Oberfläche des Verformungsrings
und der Deckscheibe gebildeten Ringraum mit Kunststoff
auszugießen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigt jeweils in einem senkrechten Schnitt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Kraftmeßdose,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Kraftmeßdose und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer Kraftmeßdose.
Allen dargestellten Ausführungsformen von Kraftmeßdosen,
die beispielsweise als Wägezellen eingesetzt werden, ist
gemeinsam, daß als Verformungskörper ein Verformungsring
verwendet wird, der konzentrisch zur Längsachse 2 der
Kraftmeßdose angeordnet ist. Die Krafteinleitung erfolgt
jeweils über eine zentrisch an der Oberseite der
Kraftmeßdose liegende Krafteinleitungsfläche 3, die
beispielsweise gewölbt sein kann und an einem zentralen
Krafteinleitungskörper 4 ausgebildet ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 stützt
sich der Krafteinleitungskörper 3 über einen zur
Dosenachse 2 konzentrischen inneren
Krafteinleitungszylinder 5 an einer inneren Mantellinie 6
am Verformungsring 1 ab. An einer äußeren Mantellinie 7
stützt sich der Verformungsring 1 über einen äußeren
Krafteinleitungszylinder 8, der ebenfalls konzentrisch zur
Dosenachse 2 angeordnet ist, an einem äußeren
Krafteinleitungsring 9 ab, dessen untere Stirnfläche 10
die untere Krafteinleitungsfläche bildet, mit der die
Kraftmeßdose auf einer sie tragenden Fläche montiert wird.
An der Oberseite 11 und an der Unterseite 12 des
Verformungsrings 1, die kreisringförmig ausgebildet sind,
sind jeweils Dehnungsmeßelemente 13 und 14 aufgebracht,
die in einer (nicht dargestellten) Vollbrückenschaltung
einer elektrischen Widerstandsmeßbrücke geschaltet sind.
Bei den Dehnungsmeßelementen 13 und 14 handelt es sich
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 um
Dehnungsmeßstreifen.
Über den oberen Dehnungsmeßelementen 13 und unter den
unteren Dehnungsmeßelementen 14 liegt jeweils eine
kreisringförmige Deckscheibe 15. Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 weist die Deckscheibe 15 an ihrer Innenkante
und an ihrer Außenkante jeweils einen zur Oberfläche 11
bzw. 12 des Verformungsrings 1 vorspringenden Randring 16,
17 auf, der mit der Oberfläche 11 bzw. 12 verbunden,
beispielsweise verklebt ist. Stattdessen oder zusätzlich
kann eine in Fig. 1 nur angedeutete Schraubverbindung 18
gewählt werden, um die Deckscheibe 15 mit dem
Verformungskörper 1 zu verbinden.
Ein zwischen der Oberfläche 11 bzw. 12 des Verformungsrings
und der Deckscheibe 15 gebildeter Ringraum 19, der die
Dehnungsmeßelemente 13 bzw. 14 enthält, ist mit aushärtendem
oder dauerelastischem Kunststoff ausgegossen. Die
Deckscheiben 15 können aus Blech oder Kunststoff bestehen.
Der im unteren Teil der Kraftmeßdose liegende Raum 20, der
ein Kompensationsgehäuse 21 aufnehmen kann, ist bei den
Beispielen nach den Fig. 1 und 2 durch eine einfache
Blech- oder Kunststoffscheibe 22 abgedichtet, die mit dem
Krafteinleitungsring 9 dicht verbunden, vorzugsweise
eingeklebt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von
dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im wesentlichen
dadurch, daß beiderseits der die Dehnungsmeßelemente 13
bzw. 14, hier beispielsweise Meßringe, tragenden
Oberfläche 11 bzw. 12 jeweils ein axial vorspringender
Randwulst 23 bzw. 24 ausgebildet ist. Die Randwülste 23
bzw. 24 können beispielsweise dadurch gebildet werden, daß
in der Oberseite und der Unterseite des Verformungsrings 1
jeweils eine flache kreisringförmige Nut gebildet ist, in
der die Dehnungsmeßelemente 13 bzw. 14 angeordnet sind.
Die Deckscheiben 15 sind hierbei nur flächige
Kreisringscheiben, die mit den Randwülsten 23 und 24 in
der schon beschriebenen Weise verbunden sind.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der
mittlere Krafteinleitungskörper 4 über einen schmalen
Ringbereich 25 mit dem Verformungsring 1 und dieser
wiederum über einen äußeren schmalen Ringbereich 26 mit
dem äußeren Krafteinleitungsring 9 verbunden. Der
Krafteinleitungsring 9 stützt sich über eine Grundplatte
27 an einem unteren zentralen Stützkörper 28 ab.
Die an der Oberseite 11 und der Unterseite 12 des
Verformungsrings 1 in der schon beschriebenen Weise
angebrachten Dehnungsmeßelemente 13 bzw. 14 werden auch
hier von jeweils einer kreisringförmigen Deckscheibe 15
überdeckt, die ähnlich wie beim Beispiel nach Fig. 1 axial
vorspringende innere und äußere Randringe 16 bzw. 17
aufweist. Abweichend vom Beispiel nach Fig. 1 greifen
diese Randringe 16 und 17 beim Beispiel nach Fig. 3 jedoch
über eine innere Randkante 29 und eine äußere Randkante 30
der die Dehnungsmeßelemente 13 bzw. 14 tragenden
Oberfläche 11 bzw. 12 und sind dort dichtend befestigt,
vorzugsweise verklebt.
Claims (12)
1. Kraftmeßdose mit einem konzentrisch zur Dosenachse
angeordneten Verformungsring, der an einer inneren
Mantellinie mit einem inneren Krafteinleitungskörper und
an einer äußeren Mantellinie mit einem äußeren
Krafteinleitungsring verbunden ist und an seiner Oberseite
und seiner Unterseite elektromechanische
Dehnungsmeßelemente trägt, die elektrisch zu einer
Meßbrücke geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die an der Oberseite (11) des Verformungsrings
liegenden Dehnungsmeßelemente (13) mit einer
kreisringförmigen Deckscheibe (15) überdeckt sind, die
beiderseits der Dehnungsmeßelemente (13) mit der
Oberfläche (11) des Verformungsrings (1) dicht verbunden
ist.
2. Kraftmeßdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die an der Oberseite (11) als auch die an der
Unterseite (12) des Verformungsrings (1) liegenden
Dehnungsmeßelemente (13 bzw. 14) mit einer
kreisringförmigen Deckscheibe (15) überdeckt sind.
3. Kraftmeßdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (15) an ihrer
Innenkante und an ihrer Außenkante einen zum
Verformungsring (1) vorspringenden Randring (16 bzw. 17)
aufweist.
4. Kraftmeßdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randringe (16, 17) der Deckscheibe (15) an der
flachen, die Dehnungsmeßelemente (13 bzw. 14) tragenden
Oberfläche (11 bzw. 12) des Verformungsrings (1) anliegen.
5. Kraftmeßdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randringe (16 bzw. 17) die innere bzw. äußere
Kante (29 bzw. 30) einer die Dehnungsmeßelemente (13 bzw.
14) tragenden kreisringförmigen Oberfläche (11 bzw. 12)
übergreifen.
6. Kraftmeßdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verformungsring (1) beiderseits
einer die Dehnungsmeßelemente (13 bzw. 14) tragenden
Kreisringfläche (11 bzw. 12) jeweils axial vorspringende
Randwülste (23 bzw. 24) aufweist, die stirnseitig mit der
flächig ausgeführten Deckscheibe (15) verbunden sind.
7. Kraftmeßdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (15) mit dem
Verformungsring (1) durch Klebung verbunden ist.
8. Kraftmeßdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (15) mit dem
Verformungsring (1) durch Schrauben verbunden ist.
9. Kraftmeßdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (15) mit dem
Verformungsring (1) durch Schweißung verbunden ist.
10. Kraftmeßdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Dehnungsmeßelemente (13 bzw.
14) aufnehmender, zwischen der Oberfläche (11 bzw. 12) des
Verformungsrings (1) und der Deckscheibe (15) gebildeter
Ringraum (19) mit Kunststoff ausgegossen ist.
11. Kraftmeßdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (15) aus Blech
besteht.
12. Kraftmeßdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (15) aus Kunststoff
besteht.
Priority Applications (1)
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DE19893924629 DE3924629A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Kraftmessdose |
Publications (2)
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Family
ID=6385816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893924629 Granted DE3924629A1 (de) | 1989-07-26 | 1989-07-26 | Kraftmessdose |
Country Status (1)
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