DE392370C

DE392370C - Light bar cutting machine

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Publication number: DE392370C
Application number: DEE27881D
Authority: DE
Original assignee: Individual
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Priority date: 1922-03-26
Filing date: 1922-03-26
Publication date: 1924-03-20

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

AUSGEGEBEN
AM 20. MÄRZ 1924ISSUED
MARCH 20, 1924

REICH S PATENTAMTREICH S PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 5 b GRUPPE ST^ CLASS 5b GROUP ST ^

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igo Etrich und Rudolf Wannenmacher in Trautenau, Böhmen.igo Etrich and Rudolf Wannenmacher in Trautenau, Bohemia.

Leichte Stangenschrämniaschiiie.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. März 1922 ab. Easy bar cutting.
Patented in the German Empire on March 26, 1922.

Der Abbau von Kohlenflözen geringerer Mächtigkeitj ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. In den meisten Gruben werden schwächere Filöze durch Handarbeit abgebaut, weil die Verwendung von Schrämmaschinen, die bisher nur in sehr schweren und verhältnismäßig großen Ausführungen gebaut wurden, nicht wirtschaftlich ist. Sie verlangen zu viel Bedienung und einen zu hohen Kraftbedarf. The mining of coal seams of lesser thicknessj is with considerable difficulties tied together. In most pits, weaker felts are made by hand degraded because of the use of cutting machines, which so far only in very heavy and relatively large designs were built, is not economical. they demand too much operation and too much effort required.

Zweck der Erfindung ist, eine Schrämmaschine zu schaffen, welche infolge ihres geringen Gewichtes nur einen Mann Bedienungspersonal erfordert. Die Forderung des leichten Gewichts läßt sich nur dann erfüllen, wenn He ganze Maschine im Aufbau einfach und der Antriebsmotor in der Leistung klein gehalten werden kann. Diese letztere Forderung muß auch deshalb erhoben werden, weil große Motorenleistungen den Abbau schwacher Flöze unrentabel machen würden.The purpose of the invention is to provide a cutting machine which, as a result of its small size Weight only requires one man operator. The requirement of the light Weight can only be met if the entire machine is simple in structure and the Drive motor can be kept small in the power. This latter requirement must are also collected because large engine outputs reduce weak seams would make it unprofitable.

Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch verschiedene Mittel, die jedes für sich und im Zusammenwirken miteinander den anas gestrebten Zweck der kleinen Schrämmaschine mit geringem Kraftbedarf in vollkommener Weise erfüllt. Mit der Forderung der Einfachheit ist eine Konstruktion, bei welcher die Schrämwerkzeuge außer der Drehbewegung noch eine acbsiale Hin- und Herbewegung ausführen, nicht vereinbar. Deshalb geht die Erfindung von einer Schrämstange aus, welche nur eine drehende Bewegung ausübt.The invention solves the problem posed by various means, each for itself and in cooperation with one another the intended purpose of the small cutting machine fulfilled in a perfect way with little power requirement. With the demand for simplicity is a construction in which the cutting tools perform an acbsial back and forth movement in addition to the rotary movement, incompatible. The invention is therefore based on a cutting rod which only exerts a rotating movement.

Man hat bei der Konstruktion von Schrämwerkzeugen die schneidenden Kanten in spiralen Linien auf dem Umfang der Schrämstange angeordnet. Diese Schrämstange erfordert einen außerordentlich hohen Kraftbedarf und hat auch keine größere Lebensdauer, weil die Schnittkanten sehr schnell stumpf werden, was wiederum zur Wahl von schweren Antriebsmotoren mit hoher Leistung zwingt.When designing cutting tools, the cutting edges are in spirals Lines arranged on the circumference of the cutting bar. This cutting bar requires an extremely high amount of force and also does not have a longer service life, because the cut edges become blunt very quickly, which in turn forces the choice of heavy drive motors with high performance.

LJm diesen Übelständen¹ zu begegnen, wird gemäß der Erfindung das Werkzeug in besonderer Weise derart ausgebildet, daß einerseits der dauernde Schnittwiderstand ein möglichst geringer ist und " die Abnutzung des Werkzeuges immer wieder seine selbsttätige Anschärfung bewirkt.In order ^{to counter these inconveniences 1} , the tool is designed according to the invention in a special way such that on the one hand the permanent cutting resistance is as low as possible and the wear and tear of the tool repeatedly causes its automatic sharpening.

Ist ein solches Werkzeug vorhanden, dannIf there is such a tool, then

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ergibt sich daraus ein sehr einfacher Aufbau der Maschine, vor allen Dingen ein sehr leichter Antriebsmotor; denn die Leistung kann der normalen SchnittlxHastung angepaßt werden, weil die Abnutzung des Werkzeuges die Belastung nicht erhöht. Eine derartige leichte Maschine hat hinsichtlich des Bedienungspersonals erhebliche Vorteile; sie kann sogar so leicht ausgeführt werden, daß sie von dem ίο Schrämwerkzeug geführt wird. Um diese Wirkung zu erhöhen, wird gemäß der Erfindung die Antriebsmaschine mit Hilfe von Ausgleichsfederungen derart gelagert, daß ihr Gewicht im wesentlichen entsprechend der Wahl der Feder ausgeglichen ist. Ist das der Fall, so kann sie etwaigen Eigenbewegungen der Schrämstange beliebig folgen. Auch dies ist ein erheblicher Vorteil, weil bei Gesteinzwischenlagern innerhalb des abzuschrämenden Flözes die Schrämstange nicht von dem Maschinengewicht fest gegen das Gestein geführt wird, sondern diesem gegebenenfalls ausweichen kann. Dadurch werden natürlich die Schneiden des Werkzeuges erheblich geschont und eine \~enninderung der Leistung verhindert. the result is a very simple structure of the machine, above all a very light one Drive motor; because the performance can be adapted to the normal cut, because the wear and tear of the tool does not increase the load. Such a light one The machine has considerable advantages in terms of the operating personnel; she can even do so can easily be carried out that it is guided by the ίο cutting tool. To this effect to increase, according to the invention, the drive machine with the help of compensating springs stored in such a way that their weight is essentially balanced according to the choice of spring. If this is the case, so it can follow any intrinsic movements of the cutting rod. This is also a considerable advantage, because in the case of intermediate rock storage facilities within the area to be cut off In the seam, the cutting bar was not firmly guided against the rock by the weight of the machine but can evade this if necessary. This of course makes the The cutting of the tool is considerably spared and a reduction in performance is prevented.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es ^; zeigt:An embodiment of the invention is shown in the accompanying drawing. It ^; shows:

Abb. ι flie Maschine im Grundriß, Abb. 2 dieselbe in der Seitenansicht, Abb. 3 einen Schnitt durch die Schrämstange nach der Linie A-. 1 der Abb. 1, Abb. 4 eine Teilansicht der Schrämstange ; undFig. Ι flow machine in plan, Fig. 2 the same in side view, Fig. 3 a section through the cutting bar along the line A-. 1 of Fig. 1, Fig. 4 is a partial view of the cutting bar; and

Abb. 5 Querschnittsformen der Schrämstangenpicken. Fig. 5 Cross-sectional shapes of the cutting rod peck.

Auf einer Grundplatte α ist der Motor b aufgesetzt, der mit Hilfe eines Vorgeleges c die Schrämstangenwelle d antreibt. Diese ist vorn in einem besonderen langen und festen Lager c und am Wellenende in einem kürzeren Lager/ gelagert. An dieser Welle d wird mit Hilfe einer Kupplung g die Schrämstange h befestigt. Sie besteht aus einem Kupplungsflansch i, an den sich der Stangenschaft anschließt, auf dessen äußerem Ende ein Bohrkopf k aufgesetzt ist. In spiraliger Anordnung sind nun in flie Schrämstange /; Picken / in an sich bekannter Weise mit konischen Schäften eingesetzt.The motor b is placed on a base plate α and drives the cutting rod shaft d with the aid of a back gear c. This is supported at the front in a special long and fixed bearing c and at the shaft end in a shorter bearing /. The cutting rod h is attached to this shaft d with the aid of a coupling g. It consists of a coupling flange i, to which the rod shaft connects, on the outer end of which a drill head k is placed. In a spiral arrangement are now in flowing cutting rods /; Pecking / used in a manner known per se with conical shafts.

Damit die Spitzen der Werkzeuge dauernd scharf bleiben und dadurch Gewähr geleistet ist, daß der Kraftbedarf bei' Stumpf werden der Werkzeuge nicht ins Ungemessene wächst, wird gemäß der Erfindung der Querschnitt der Schrämpicken in besonderer Weise ausgebildet, nämlich derart, daß der zum Schnitt gelangende Teil der Picke eine im wesentlichen dreieckige Form erhält, wobei die Spitze des Dreiecks zur Schrämstange hin gerichtet ist. Diese Formgebung ist auch aus den Abb. 3 bis 5 ersichtlich. Die Abb. 5 stellt beispielsweise einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 3 dar. Der dreieckige Querschnitt bedingt eine nach unten liegende Kante m. Er verjüngt sich von der Wurzel am Schaft der Picke bis zur Spitze n. Die Abnutzung des Werkzeuges erfolgt gemäß den in Abb. 3 eingezeichneten Kreislinien o. Es entstehen durch die Abnutzung immer wieder neue schneidende Spitzen/". Das Werkzeug bleibt also dauernd scharf. Überdies ist noch die Oberfläche q in bekannter Weise derart angestellt, daß sie mit der Tangente r einen kleinen Winkel .s- bildet. Dadurch wird die bekannte Wirkung erreicht, daß während des Schnittes ein wesentlich kürzerer Teil der Oberfläche q in das Material eindringt, wodurch ein Klemmen der Picke in der Kohle verhindert wird.So that the tips of the tools remain permanently sharp and this ensures that the power requirement when the tools become blunt does not grow beyond measure, according to the invention the cross-section of the cutting bits is designed in a special way, namely in such a way that the part to be cut the pick is given a substantially triangular shape, with the tip of the triangle pointing towards the cutting bar. This shape can also be seen in FIGS. 3 to 5. Fig. 5 shows, for example, a section along the line BB in Fig. 3. The triangular cross-section requires a downwardly lying edge m. It tapers from the root on the shaft of the pick up to the tip n. The tool is worn according to The circular lines o drawn in Fig. 3. The wear and tear constantly creates new cutting points / ". The tool thus remains constantly sharp. In addition, the surface q is set in a known manner in such a way that it forms a small angle with the tangent r This achieves the well-known effect that a considerably shorter part of the surface q penetrates the material during the cut, which prevents the pick from jamming in the coal.

Die Schrämpicken / liegen verhältnismäßig dicht beieinander. Hinter der vorderen Reihe von Schrämpicken I, für welche die bekannte Spiralanordnung gewählt ist, ist eine zweite ebenfalls spiralijge Reihe von Schrämpicken /' eingesetzt, und zwar derart, daß ihre schneidenden Spitzen in die Zwischenräume der vorgeordneten Pickenreihe eingreifen und somit das von den ersten Picken stehengelassene Material sofort auf den ersten Schnitt folgend fortschneiden und absprengen. Infolge der dichten und mehrreihig gegeneinander versetzten Anordnung ist die achsiale Hin- und Herbewegung der Schrämstange entbehrlich.The Schrämpicken / are relatively close together. Behind the front row of cutting picks I, for which the known spiral arrangement is selected, a second also spiral row of cutting picks is inserted, namely in such a way that their cutting tips engage in the spaces of the upstream row of picks and thus that of the first picks Immediately after the first cut, cut away any material left standing and blow it off. As a result of the dense and multi-row staggered arrangement, the axial back and forth movement of the cutting rod is unnecessary.

Die vorstehend erläuterte Ausbildung des Werkzeuges, insbesondere aber die dauernde Schärfe der Picken leisten für einen gleichbleibenden Kraftbedarf des Antriebsmotors b Gewähr, der infolgedessen sehr leicht ausfallen kann, zumal, da infolge der günstigen Einstellung der Picken der theoretisch richtige Schnittwinkel erreicht wird. Zu einer Schrämstange von etwa 1 m Länge und 50 mm Durchmesser gehört ein Motor von etwa 3 PS. Das Gesamtgewicht der Maschine mit Vorgelege und Grundplatte α beträgt etwa 200 kg. Dieses Gewicht läßt sich mit einer ferngesteuerten Winde und einem Bedienungsmann ohne weiteres beherrschen. Auch folgt eine so leichte Maschine den durch Ungleichmäßigkeiten in der Kohle verursachten Eigenbewegungen der 11c Schrämstange h. The above-described design of the tool, but in particular the permanent sharpness of the pecks ensure a constant power requirement of the drive motor b , which can consequently fail very easily, especially since the theoretically correct cutting angle is achieved as a result of the favorable setting of the picks. A cutting bar about 1 m long and 50 mm in diameter has a motor of about 3 hp. The total weight of the machine with countershaft and base plate α is about 200 kg. This weight can be easily controlled with a remote-controlled winch and an operator. Such a light machine also follows the intrinsic movements of the 11c cutting bar h caused by irregularities in the coal.

Erhöht wird dieser Erfolg noch dadurch, daß die Antriebsmaschine federnd gelagert wird. In der Abb. 2 sind unterhalb der Grundplatte a vier Blattfedern t angeordnet, die mit der Unterseite auf Kufen it befestigt sind.This success is increased by the fact that the prime mover is resiliently mounted. In Fig. 2 , four leaf springs t are arranged below the base plate a, which are fastened with the underside on runners it.

Auf dem Motorgehäuse ist eine Feder ν befestigt. Die Stärke der Federn ν und t kann so gewählt werden, daß die letzteren das Gewicht der Antriebsmaschine nahezu aufheben, so daß diese sich in einer Art Schwebelage befindet, in welche sie etwaigen durch Ungleich- A spring ν is attached to the motor housing. The strength of the springs ν and t can be chosen so that the latter almost neutralize the weight of the prime mover, so that it is in a kind of floating position in which it is possible due to unequal-

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mäßigkeiten im Flöz verursachten Eigenbewegungen der Schrämstange folgen kann. Dies ist insofern für das Werkzeug wiederum von besonderer Bedeutung, weil, wie eingangs dargestellt, das Schrämwerkzeug seinen Weg durch das weichste Material sich suchen kann, wodurch wiederum der Schneidwiderstand gering und damit die Motorleistung niedrig bleibt.Movements of the cutting rod caused by gradients in the seam can be followed. this is of particular importance for the tool because, as shown at the beginning, the cutting tool can find its way through the softest material, which in turn reduces the cutting resistance and so the engine output remains low.

ίο Auf die Anordnung des Antriebes, welcher ) beliebig sein kann (Elektromotor, Luftmotor), j kommt es nicht an. Wesentlich für die Erfin- j dung ist die besondere Ausbildung und Anord- ' llung der Schneidpicken auf der Schrämstange ' und die daraus sich ergebende Weiterbildung der gesamten Anordnung mit leichtestem Gewicht und möglichst weitgehendem Gewichtsausgleich. ίο The arrangement of the drive, which) can be anything (electric motor, air motor), j it does not matter. Essential for the invention application is the special training and arrangement of the cutting picks on the cutting bar and the resulting further development of the entire arrangement with the lightest weight and as much weight compensation as possible.

Der Bohrkopf k wird ebenso wie die Schrämstange h mit Picken I ausgestattet, so daß die günstigen Wirkungen dieser Picken auch dem Bohrvorgang zustatten kommen.The drill head k , like the cutting rod h, is equipped with picks I , so that the beneficial effects of these picks also benefit the drilling process.

In der Abb. S sind verschiedene für die praktische Ausführung! mögliche Querschnitte der Picke dargestellt. Aus diesen verschiedenen Beispielen geht hervor, daß es auf die genaue Form des Querschnittes an sich nicht ankommt, sondern im wesentlichen .darauf, daß —■ gleichgültig, wie der Querschnitt sonst geartet sein mag — er immer eine nach unten gerichtete Kanten besitzen muß; denn nur diese ist Bedingung dafür, daß bei der Abnutzung immer von neuem eine schneidende Spitze entsteht.In Fig. S are various for the practical Execution! possible cross-sections of the pick are shown. From these different Examples show that the exact shape of the cross-section is not important, but essentially on the fact that - ■ indifferent, however the cross-section may be otherwise, it is always a downward one Must have edges; because only this is a condition for the wear and tear always a cutting point arises again.

Bei dem Aufbau der Maschine ist es erforclerlich, die Kupplung derart zu konstruieren, daß die Schrämstange parallel zu ihrer Achse von der Welle abgenommen werden kann. Die Möglichkeit einer solchen Kupplung besteht darin, daß der Kupplungsflansch i der Schrämstange einen Schwalbenschwanz trägt, der in eine entsprechende Keilnut des Gegenflansches der Antriebswelle paßt. Beide Flanschen werden dann, wie in Abb. 1 gezeigt, durch einen geteilten Ring zusammengehalten. Zur Auswechselung der Stange genügt es, den Ring zu lösen, die Schrämstange so weit zu drehen, bis der Schwalbenschwanzkeil wagerecht steht. Dann kann die Stange jederzeit auch innerhalb des Schrams entfernt und ausgewechselt werden. When building the machine, it is necessary to design the coupling in such a way that the cutting bar can be removed from the shaft parallel to its axis. The possibility of such a coupling is that the coupling flange i of the cutting rod carries a dovetail which fits into a corresponding keyway of the counter flange of the drive shaft. Both flanges are then held together by a split ring, as shown in Fig. 1. To change the rod, it is sufficient to loosen the ring and turn the cutting rod until the dovetail wedge is horizontal. Then the rod can be removed and exchanged at any time within the Schrams.

Claims

Patent Claims:

i. Light bar cutting machine, especially for weak seams, characterized in that the cutting part of the cutting bits (J ,, l ') set in the cutting bars has an essentially triangular cross-section which tapers towards the tip and) is arranged in such a way that on the On the underside of the pick there is an angled edge from the tip to the root, so that when this edge is worn a new tip is created again and again, while between the surface (q) of the pick and the tangent perpendicular to the pick shaft in a manner known per se a small acute angle (s) is formed such that only a relatively short part of the pick penetrates the material during the cut.

2. Cutting machine according to claim 1, characterized in that the cutting rod (Iv) is equipped in order to avoid the axial back and forth movement with two or more rows of cutting picks (J, ΐ) which are arranged such that the tips of the cutting picks

(f) of the rear row engage so tightly into the spaces between the cutting picks (I) of the row arranged in front that an axial back and forth movement of the cutting bar is unnecessary.

3. Cutting machine according to claim 1, characterized in that a drill head (Ji) is placed on the cutting rod (Ji) , in which cutting picks are arranged in the manner of the ones used in the cutting rod. ·

4 .: Cutting machine according to claim 1, characterized in that a spring (v) is arranged on the machine drive in such a way that it returns the drive, which has been carried approximately upwards by the cutting rod, back into the normal position.

5. Cutting machine according to claim 1, characterized in that on the underside of the drive machine suitably with runners (u) connected springs are arranged which, together with the spring (v) arranged above the machine drive, compensate for the weight of the drive machine in such a way that these self-movements can follow the cutting bar.

6. iSchrämmmaschine according to claim 1, characterized in that the cutting rod (h) is connected to the drive shaft by a coupling of such a type that it can be withdrawn from the shaft at any time parallel to its own axis.

1 sheet of drawings.