DE3923592A1 - Ausbausteuerung fuer ausbaueinheiten - Google Patents

Ausbausteuerung fuer ausbaueinheiten

Info

Publication number
DE3923592A1
DE3923592A1 DE3923592A DE3923592A DE3923592A1 DE 3923592 A1 DE3923592 A1 DE 3923592A1 DE 3923592 A DE3923592 A DE 3923592A DE 3923592 A DE3923592 A DE 3923592A DE 3923592 A1 DE3923592 A1 DE 3923592A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bus
esg
control
devices
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3923592A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Dr Gfrerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE3923592A1 publication Critical patent/DE3923592A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/12Control, e.g. using remote control
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/12Control, e.g. using remote control
    • E21D23/14Effecting automatic sequential movement of supports, e.g. one behind the other
    • E21D23/146Transmission of signals and commands by cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausbausteuerung für Ausbau­ einheiten entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei elektrohydraulischen Schreitausbausteuerungen werden heute die Einzelsteuergeräte miteinander über Strebbus und Nachbar­ bus gekoppelt. Der Nachbarbus stellt dabei eine quasi Punkt-zu- Punkt-Verbindung dar und ist im wesentlichen für miteinander ge­ koppelte Steuerungsabläufe, wie z. B. Einzelfunktionen, gesteuert von Nachbar-Einzelsteuergeräten, Gruppenfolgen, bankpushing und dgl. verantwortlich. Der Strebbus verbindet alle Einzelsteuerge­ räte mit einer Zentrale. Der Strebbus hat die Aufgabe, Visualisie­ rung, Diagnose und übergeordnete Steuerungsabläufe in Verbin­ dung mit der Zentrale zu ermöglichen. Weiter kann er bei Aus­ fall des Nachbarbusses als redundanter Bus verwendet werden, um damit die Nachbarbus-Steuerungsabläufe zu sichern.
Wegen der allgemein schwierigen geologischen Verhältnisse in Abbaubetrieben unter Tage müssen auftretende Fehler und Fehler­ ort genau erkannt werden. Dadurch ist rasche Fehlerbeseitigung möglich, und es werden zu lange Betriebsstillstandszeiten ver­ mieden. Häufig auftretende Fehler des Strebbusses sind Unter­ brechung und Kurzschluß. Bei Unterbrechung ist es relativ ein­ fach, durch Abfragen der noch ansprechbaren Einzelsteuergeräte am Strebbus Fehlerart und Fehlerort festzustellen. Nicht dage­ gen wird der Kurzschlußabfall beherrscht, da in diesem Fall der gesamte Strebbus außer Funktion gesetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ausbausteuerung der eingangs genannten Art dahingehend aufzubauen, daß auch bei Bedarf der Kurzschlußfall beherrscht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit Hilfe der Auftrenneinrichtungen lassen sich nun die Einzel­ steuergeräte direkt von der Zentrale aus ansteuern, mit der Auf­ gabe, den Strebbus sequentiell aufzutrennen. Wird im Laufe der Sequenz durch eine Auftrenneinrichtung vor einer Kurzschluß­ stelle der Strebbus geöffnet, so ist er wenigstens teilweise wieder betriebsfähig. Damit kann die Zentrale einerseits den Kurzschlußort feststellen und andererseits aber mit allen Ein­ zelsteuergeräten, die vor dem Kurzschlußort liegen, wiederum kommunizieren.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 die Erfindung im Prinzipschaltbild und
Fig. 2 einen Ausschnitt im Detail.
In der Fig. 1 umfaßt die Strebausbausteuerung eine gewisse Anzahl von Einzelsteuergeräten ESG 1 bis ESG i+n , die in der üblichen Wei­ se über einen Strebbus SB mit einer Zentrale Z sowie unterein­ ander durch einen Nachbarbus NB gekoppelt sind. Dabei werden die Einzelsteuergeräte ESG 1 bis ESG i+n gruppenweise zusammen­ gefaßt und mit Spannung aus einem Betriebsspannungsnetzgerät N 1, N 2 etc. versorgt. Zum Beispiel liegen im vorliegenden Fall die Einzelsteuergeräte ESG 1 bis ESG i am Netzgerät N 1 und die Ein­ zelsteuergeräte ESG i+1 bis ESG i+n am Netzgerät N 2. Zur Entkopp­ lung der einzelnen Gruppen untereinander sitzen dabei im Streb­ bus galvanisch trennende Koppler BK 1, BK 2, BK 3 etc. und im Nachbarbus galvanisch trennende Koppler NBK 1, NBK 2, NBK 3 etc. Der galvanisch trennende Koppler NBK 1 sitzt dabei in der Fortführung der Leitungsverbindung des Nachbarbusses NB zur Zentrale Z. Diese Fortführung ist im vorliegenden Fall mit NBZ bezeichnet.
Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, handelt es sich bei den galva­ nisch trennenden Koppler BK 1, BK 2, BK 3 etc. um Trenntrans­ formatoren. Die galvanisch trennenden Koppler NBK 1, NBK 2, NBK 3 etc. sind hingegen optoelektrische Koppler.
Jedem Einzelsteuergerät ESG 1 bis ESG i+n ist dabei eine Auf­ trenneinrichtung AS 1 bis AS i+n zum Auftrennen des Strebbusses SB an der Stelle des Einzelsteuergerätes zugeordnet.
Wie aus der Fig. 2 näher hervorgeht, erfolgt die Steuerung der Auftrenneinrichtungen durch Signale der Zentrale Z über die Nachbarbusfortführung NBZ und den Nachbarbus NB.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Auftrenneinrichtung AS 1 z. B. ein Relais 1 mit Relaiskontakten 2, 3. Das Relais 1 wird von einem Transi­ stor 4 gesteuert, der seine Befehlssignale vom Prozessor 5 (Kommu­ nikationsmikroprozessor) im Einzelsteuergerät ESG 1 erhält. Die­ ser wird wiederum über die Fortführung NBZ des Nachbarbusses NB sowie den Nachbarbus NB selbst von Signalen der Zentrale ange­ steuert. Das Einzelsteuergerät ESG 1 besitzt dazu Eingangsver­ stärker 6 und 7, sowie eine Eingangs-UART 8. Bei den restlichen Bauelementen des Einzelsteuergerätes ESG 1 handelt es sich um Verstärker 10, 11, 12, 13, UART 9 und 15 und einen De- und Encoder 14. Der Aufbau des Einzelsteuergerätes ESG 1 zusammen mit der Auftrenneinrichtung AS 1 entspricht jenem aller weiteren Einzelsteuergeräte ESG 2 bis ESG i+n mit zugeordneten Auftrennein­ richtungen AS 2 bis AS i+n . Entsprechend sind alle weiteren Streb­ buskoppler BK 2, BK 3 etc. als Koppeltransformatoren entsprechend jenem mit der Kennziffer 18 versehenen des Kopplers B 1 aufge­ baut. Die Nachbarbuskoppler NBK 2, NBK 3 etc. sind ebenso wie der Koppler NBK 1 der Fig. 2 als optoelektrische Koppler 16, 17 auf­ gebaut. Die Spannungsversorgung vom Netzgerät N 1 ist in der Fig. 2 mit +12 Volt gegen Null angedeutet. Entsprechendes gilt für die Spannungsversorgung aller anderen Netzgeräte N 2, N 3 etc.
Tritt nun im Strebbus SB ein Kurzschluß auf (angedeutet durch die Kennziffer K in der Fig. 1), so reagiert die Ausbausteuerung wie folgt:
Die Zentrale Z registriert das Auftreten eines solchen Kurz­ schlusses bei Zusammenbruch des Strebbusses. Zur Feststellung des Ortes des Kurzschlusses sowie zur Wiederherstellung der Kommunikation mit wenigstens all jenen Einzelsteuergeräten, die vor dem Ort des Kurzschlusses liegen, sendet die Zentrale Z über die Fortführung NBZ des Nachbarbusses NB bzw. den Nachbarbus NB selbst Auftrennsignale zu den Einzelsteuergeräten ESG 1 bis ESG i+n . Die Auftrennung des Strebbusses SB erfolgt dabei sequen­ tiell in Richtung Zentrale jeweils beginnend mit jenem Einzel­ steuergerät, das entlang dem Strebbus SB am weitesten von der Zentrale Z entfernt liegt. Das Auftrennen erfolgt jeweils durch Öffnen der Relaiskontakte 2 und 3 (siehe Fig. 2). Nach jedem Auf­ trennvorgang eines Einzelgerätes vom Strebbus prüft die Zentrale Z, ob die Kommunikation mit den davorliegenden Einzelsteuerge­ räten wieder hergestellt ist. Liegt kein Bestätigungssignal vor, so wird am nächstfolgenden Einzelsteuergerät der Strebbus in Richtung Zentrale Z entsprechend aufgetrennt. Der Prüfvorgang wird wiederholt. Dies erfolgt solange, bis der Strebbus am Ein­ zelsteuergerät unmittelbar vor dem Ort des Strebbuskurzschlus­ ses K (d. h. im vorliegenden Falle z. B. am Einzelsteuergerät ESG i+1) aufgetrennt wurde. In diesem Fall ergibt sich nämlich ein Bestätigungssignal, daß die Kommunikation mit allen weite­ ren, davorliegenden Einzelsteuergeräten (im vorliegenden Falle ESG 1 bis ESG i ) wieder hergestellt ist. Damit wird also im Ergebnis zweierlei erreicht: man weiß, daß sich der Ort des Kurzschlusses im vorliegenden Fall z. B. zwischen den Einzel­ steuergeräten ESG i+ 1 und ESG i+ 2 befindet (so daß nunmehr also eine Reparatur unverzüglich erfolgen kann) und man hat sicher­ gestellt, daß trotz des Kurzschlusses zumindest eine Teilkommu­ nikation mit Einzelsteuergeräten (hier also mit den Einzel­ steuergeräten ESG 1 bis ESG i ) möglich ist. Durch eine Rückfüh­ rung des Strebbusses, die in der Fig. 1 z. B. RSB angedeutet ist, können auch jene Teilnehmer des Strebbusses, die hinter dem Kurzschluß K liegen, angesprochen werden, indem die jeweiligen Teilnehmer vor und hinter dem Kurzschluß (hier also z. B. ESG i+ 1 und ESG i+2) dauerhaft (bis zur Behebung des Kurzschlusses) den Strebbus auftrennen.

Claims (7)

1. Ausbausteuerung mit einer Anzahl von Einzelsteuergeräten für die Ausbaueinheiten, welche Einzelsteuergeräte über einen Streb­ bus mit einer Zentrale verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Einzelsteuergerät (ESG 1 bis ESG i+n ) eine mit der Zentrale (Z) verbundene Auftrennein­ richtung (AS 1 bis AS i+n ) zum Auftrennen des Strebbusses (SB) an der Stelle des Einzelsteuergerätes von der Zentrale her zuge­ ordnet ist.
2. Ausbausteuerung nach Anspruch 1, wobei die Einzelsteuerge­ räte auch untereinander durch einen Nachbarbus (NB) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachbarbus (NB) zusätzlich (NBZ) zur Zentrale (Z) geführt ist und als Schaltsteuerleitung für die Auftrenneinrichtungen (AS 1 bis AS i+n ) dient.
3. Ausbausteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrenneinrichtungen (AS 1 bis AS i+n ) von der Zentrale (Z) derart steuerbar sind, daß vorzugsweise beginnend mit dem von der Zentrale entlang dem Strebbus (SB) am weitesten entfernt liegenden Einzelsteuergerät der Strebbus sequentiell in Richtung Zentrale auftrennbar ist, solange bis die Zentrale feststellt, daß der Strebbus wenigstens teilweise wieder betriebsfähig ist.
4. Ausbausteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einzelsteuer­ geräte (ESG 1 bis ESG i+n ) gruppenweise betriebsspannungsversorgt (N 1, N 2 etc.) sind und die Gruppen untereinander durch galva­ nisch trennende Koppler (NBK 1, NBK 2, NBK 3 bzw. BK 1, BK 2, BK 3 etc.) gekoppelt sind.
5. Ausbausteuerung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Koppler (BK 1 etc.) im Streb­ bus (SB) Trennungstransformatoren (18) sind.
6. Ausbausteuerung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppler (NBK 1) im Nach­ barbus (NB) und in der Nachbarbuszuführung (NBZ) optoelektrische Koppler sind.
7. Ausbausteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rück­ führung (RSB) des Strebbusses (SB) zur Zentrale (Z) vorhanden ist, mit der auch jene Einzelsteuergeräte des Strebbusses, die hinter dem Kurzschluß (K) liegen, angesprochen werden können, indem die jeweiligen Einzelsteuergeräte (ESG i+ 1, ESG i+ 2) dauer­ haft, d. h. bis zur Behebung des Kurzschlusses, den Strebbus auftrennen.
DE3923592A 1988-07-29 1989-07-17 Ausbausteuerung fuer ausbaueinheiten Withdrawn DE3923592A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP88112368 1988-07-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3923592A1 true DE3923592A1 (de) 1990-02-01

Family

ID=8199159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3923592A Withdrawn DE3923592A1 (de) 1988-07-29 1989-07-17 Ausbausteuerung fuer ausbaueinheiten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3923592A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002068798A1 (de) * 2001-02-24 2002-09-06 Tiefenbach Bergbautechnik Gmbh Strebsteuerung für den strebausbau
DE19947501B4 (de) * 1999-10-01 2012-10-18 Ifm Electronic Gmbh Aktuator-Sensor-Interface-Slave

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19947501B4 (de) * 1999-10-01 2012-10-18 Ifm Electronic Gmbh Aktuator-Sensor-Interface-Slave
DE19947501C5 (de) * 1999-10-01 2016-06-30 Ifm Electronic Gmbh Aktuator-Sensor-Interface-Slave
WO2002068798A1 (de) * 2001-02-24 2002-09-06 Tiefenbach Bergbautechnik Gmbh Strebsteuerung für den strebausbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3725293A1 (de) Verfahren zum wiederherstellen eines uebertragungsweges
DE3526364A1 (de) Schaltungsanordnung zur netzunabhaengigen spannungsversorgung einer an ein busnetzwerk angeschlossenen verteileinrichtung fuer datenstationen
DE102006055887A1 (de) Kommunikationssystem mit einer Master-Slave-Struktur
EP1687681B1 (de) Verfahren zum betreiben eines netzwerks
DE10257690A1 (de) Überwachungs- und Steuerungssystem
DE1512832B2 (de) Schaltungsanordnung zum ueberbruecken eines fehlerhaften schleifenteils bei einem nachrichtenuebertragungssystem mit einem durchgeschleiften uebertragungsweg
EP0219917A2 (de) Vermittlungsanlage mit Fehlerkorrektur
EP0053270B1 (de) Anordnung zur Steuerung eines schreitenden Ausbaus im Bergbau unter Tage
EP0164015A1 (de) Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit zwei parallel arbeitenden Zentralsteuerwerken und Ersatzschaltung im Störungsfall
DE2701925A1 (de) Fahrzeugsteuerungssystem mit hoher zuverlaessigkeit
DE19726763A1 (de) Kopplungsanordnung für ein Master-Slave-Bussystem
DE19520596A1 (de) Anordnung zum Übertragen von Daten und Energie über eine Busleitung
DE3033071A1 (de) Prozessrechenanlage
DE3923592A1 (de) Ausbausteuerung fuer ausbaueinheiten
DE2647367B2 (de) Redundante Prozeßsteueranordnung
DE19743758C1 (de) Responsives System zur digitalen Signalverarbeitung sowie Verfahren zum konsistenten Betrieb eines responsiven Systems
EP0348810B1 (de) Verfahren zur Adressierung von Prozessoreinheiten und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP0614260A2 (de) Fernwirkgerät für die Überwachung und Steuerung eines Energieversorgungsnetzes mit Kabelstrecken zur Energieübertragung
EP0787639A1 (de) Vorrichtung zur Ankopplung eines elektronischen Stellwerks an ein Relaisstellwerk
EP0522193B1 (de) Digitales Koppelnetz
DE2365871C3 (de) Datenübertragungsanlage
DE102004055053A1 (de) Netzwerk, insbesondere PROFIBUS PA-Netzwerk, mit Redundanzeigenschaften sowie Abzweigelement für ein Teilnehmergerät in einem derartigen Netzwerk, Redundanzmanager für ein derartiges Netzwerk und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Netzwerks
DE2856749C3 (de) Schaltungsanordnung für eine zentral gesteuerte Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
EP0852865B1 (de) Koppelnetzwerk für kommunikationseinrichtungen
DE2531775C3 (de) Verfahren und Anordnung zur gesicherten Betriebsüberwachung bei Datenübertragung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee