DE3923559A1 - Werkzeugmaschine mit mindestens zwei von einer motorwelle angetriebenen wellen - Google Patents

Werkzeugmaschine mit mindestens zwei von einer motorwelle angetriebenen wellen

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DE3923559A1 DE19893923559 DE3923559A DE3923559A1 DE 3923559 A1 DE3923559 A1 DE 3923559A1 DE 19893923559 DE19893923559 DE 19893923559 DE 3923559 A DE3923559 A DE 3923559A DE 3923559 A1 DE3923559 A1 DE 3923559A1
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Winfried Lerchner
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einer Motorwelle, die mit mindestens zwei Wellen verbunden ist und von denen eine Welle für ihre Ruhestellung von der Motorwelle lösbar ist.
Bei Werkzeugmaschinen mit mehreren, von einer Motorwelle angetriebenen Wellen ist es oft erwünscht, eine Welle wahl­ weise von der Motorwelle zu lösen und nur im Bedarfsfall mit der Motorwelle zu verbinden. Dies ist besonders dann erwünscht, wenn die Werkzeugmaschine neben mindestens einer zur Motorwelle nicht parallelen Welle mindestens eine zur Motorwelle parallele Welle aufweist, da beim Antrieb dieser Wellen diejenigen Wellen, die zur Motorwelle nicht parallel verlaufen, über ein Winkelgetriebe angetrieben werden müssen. In den Fällen, bei denen die Wellen mit zur Motorwelle paralleler Achse nicht benötigt werden, kann man sie ohne große Nachteile leerlaufen lassen.
Etwas anderes ist der Fall wenn eine zur Motorwelle nicht parallel verlaufende Welle nicht benötigt wird, weil bei einer Übertragung der Drehbewegung durch ein Winkelgetriebe das Winkelgetriebe unnötig beansprucht und erwärmt wird. Es ist daher zweckmäßig, in solchen Fällen die Welle, deren Achse nicht parallel zur Achse der Motorspindel verläuft, von der Motorwelle lösen zu können.
Eine Werkzeugmaschine mit von der Motorwelle unmittelbar angetriebener Horizontalspindel und mit einer von der Motorwel­ le lösbaren Vertikalspindel ist durch die DE-AS 26 46 492 bekannt. Bei dieser bekannten Werkzeugmaschine ist die Vertikalspindel in ihrer von der Motorwelle gelösten Ruhestel­ lung mit nach oben zeigender Werkzeugaufnahme ausgerichtet. Um die Vertikalspindel in eine Arbeitsstellung mit nach unten gerichteter Werkzeugaufnahme zu bringen, muß sie in einem Hub vor die Horizontalspindel verschoben und im letzten Teil dieses Hubes gleichzeitig vor der Horizontalspindel um 180° geschwenkt werden. Dann wird die Vertikalspindel durch einen Teilrückhub mit der Horizontalspindel gekuppelt. Hierzu ist eine sehr komplizierte und aufwendige Verbindungs­ führung für diese Schub- und Drehbewegung des Lagerghäuses für die Vertikalspindel erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Werkzeugma­ schine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Lösen und Wiederanschließen einer Welle an die Motorwelle bei einer möglichst einfachen Bauweise einwandfrei durchge­ führt werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Werkzeugma­ schine mit den eingangs genannten Merkmalen und bei der außerdem die folgenden Merkmale vorhanden sind, gelöst:
  • a) eine Schaltkupplung zum An- und Abschalten der einen Welle,
  • b) ein Antriebsteil der Schaltkupplung, das drehfest mit der Motorwelle verbunden ist,
  • c) ein feststehendes Halteteil der Schaltkupplung,
  • d) ein Abtriebsteil der Schaltkupplung, das drehfest mit der einen Welle verbunden ist und aus einer mit dem Halteteil verbundenen Ruhestellung in eine mit dem Antriebs­ teil verbundene Arbeitsstellung bewegbar ist und
  • e) ein Winkelmeßsystem, mittels dessen die Motorwelle in einer genau definierten Drehwinkel-Nullstellung anhaltbar ist.
Durch die Verwendung einer Schaltkupplung gemäß dem Merkmal a) mit einem verschiebbaren Abtriebsteil wird erreicht, daß zum Schalten der Kupplung nur eine geradlinige Bewegung erforderlich ist. Dadurch, daß ein feststehendes Halteteil vorgesehen ist, mit dem das Abtriebsteil in der Ruhestellung verbunden ist, wird erreicht, daß die Bewegung des Abtriebs­ teiles zum Ausschalten der Kupplung gleichzeitig dazu benutzt wird, um dieses Abtriebsteil und damit die mit ihm verbundene eine Welle in einer ganz bestimmten Stellung festzulegen. Wird nun gemäß dem Merkmal e) ein Winkelmeßsystem benutzt, dann wird dadurch gleichzeitig erreicht, daß die eine Welle nach dem Auskuppeln mittels des mit ihr verbundenen Abtriebs­ teiles in einer dieser Nullstellung entsprechenden Stellung gehalten wird.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß das Abtriebsteil als axial verschiebbare Keilwelle oder Keilnabe ausgebildet ist und daß das Halteteil sowie das Antriebsteil dem Abtriebsteil angepaßte Keilnaben- bzw. Keilwellenprofile aufweisen.
Damit wird eine einwandfreie Kupplung zum Übertragen großer Kräfte geschaffen, die trotz der formschlüssigen Verbindung des Abtriebsteiles mit dem Antriebsteil und dem Halteteil immer gewährleistet, daß das Abtriebsteil sowohl beim Einschal­ ten der Kupplung als auch beim Ausschalten derselben mit dem Antriebsteil bzw. dem Halteteil fluchtet, so daß diese Schaltung immer leichtgängig durchgeführt werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die eine Welle und das Abtriebsteil der Schaltkupplung drehbar aber axial unverschiebbar in einem Gehäuse gelagert sind, das relativ zu einem anderen Gehäuse geradlinig verschiebbar ist, in dem die Motorwelle, die andere Welle sowie das Antriebsteil der Schaltkupplung drehbar und das Halteteil der Schaltkupplung fest gelagert sind, so daß durch die geradlinige Verschiebung der beiden Gehäuse zueinander die Schaltkupplung schaltbar ist. Dadurch wird erreicht, daß das Schalten der Schaltkupplung gleichzei­ tig mit der Relativbewegung der beiden Gehäuse zueinander durchgeführt werden kann, so daß mit dem Schalten der Kupplung gleichzeitig auch eine andere Funktion ausgeführt werden kann.
Eine solche andere Funktion kann beispielsweise bei einer Werkzeugmaschine mit zueinander senkrecht stehenden Arbeits­ spindeln dazu benutzt werden, daß die Spindeln, die zur Motorwelle senkrecht verlaufen, in den einen Spindelgehäusen und die zur Motorwelle parallelen Spindeln im anderen Gehäuse angeordnet sind. Der Antrieb der zur Motorwelle senkrechten Arbeitsspindeln kann dann über zur Motorwelle parallele Verbindungswellen erfolgen, die dann über Winkelgetriebe mit den einen zur Motorwelle senkrechten Spindeln verbunden sind. Lagert man nun diese Verbindungswellen in gleichen Gehäusen wie die zur Motorwelle senkrechten Arbeitsspindeln, dann kann ein Teil dieser Verbindungswellen, z. B. ihr vom Winkelgetriebe abgekehrtes Ende, als Abtriebsteil der jewei­ ligen Schaltkupplung ausgebildet sein.
Ordnet man dann das Antriebsteil und das feststehende Halte­ teil in dem anderen, die Motorwelle tragenden Gehäuse an, dann wird automatisch durch die Verschiebung der Gehäuse zueinander die jeweils senkrecht zur Motorwelle stehende Welle mit der Motorwelle gekuppelt oder von dieser entkuppelt. Diese Verschiebung der Gehäuse kann nun in einem solchen Fall dazu benutzt werden, die Stellungen der zur Motorwelle senkrechten Spindeln, bei denen diese mit der Motorwelle gekuppelt sind, als Arbeitsstellungen dieser Spindeln vorzu­ sehen. Man kann dann die Motorspindel direkt mit den zu ihr parallelen Arbeitsspindeln verbinden, so daß diese auch im Leerbetrieb umlaufen, was mit geringen Nachteilen verbunden ist. Bewegt man jedoch die Gehäuse der zur Motor­ welle senkrechten Spindeln in ihre Ruhestellungen, dann werden gleichzeitig automatisch die Schaltkupplungen abge­ schaltet, so daß die Winkelgetriebe in der Ruhestellung der zur Motorwelle senkrechten Spindeln nicht umlaufen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzel­ nen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel einer Werkzeugmaschine gemäß der Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellungen einer zwei Gehäuse für eine waagerechte und eine vertikale Werkzeug­ spindel aufweisende Baueinheit und der Kupplung, die die vertikale Werkzeugspindel mit der Antriebswelle verbindet, im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der in dem Ausführungsbeispiel einer Werkzeugmaschine enthaltenen Baueinheit, die die beiden zuein­ ander geradlinig verschiebbaren Gehäuse für die vertikale und die horizontale Werkzeug­ spindel aufweist, die in der Zeichnung nur angedeutet sind;
Fig. 2 und 3 der Fig. 1 entsprechende Darstellungen, in denen aus Übersichtlichkeitsgründen einige Teile weggelassen, dafür in Fig. 1 weggelassene Verkleidungen der Spindeln in ihren beiden verschiedenen Stellungen dargestellt sind;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Achse der Verbindungswelle der Vertikalspindel mit der Motorwelle;
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines Seil­ getriebes für die Bewegung einer Verkleidung der Horizontalspindel.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Baueinheit weist ein aus drei miteinander fest verbundenen Teilen 11, 12 und 13 bestehendes, als Ganzes mit 14 bezeichnetes Antriebsgehäuse und ein Vertikalspindelgehäuse 15 auf. In dem Teil 12 des Antriebsgehäuses 14 ist eine nur strichpunktiert angedeute­ te waagerechte Motorwelle 16 gelagert, die über Zahnriemen 17 und 18 eine in den Gehäuseteilen 12 und 13 gelagerte, in der Zeichnung nur strichpunktiert dargestellte Horizontal­ spindel 19 bzw. über eine in den Fig. 1 bis 3 nur strichpunk­ tiert dargestellte Verbindungswelle 21 und ein ebenfalls nur schematisch dargestelltes Winkelgetriebe 22 eine strichpunk­ tiert dargestellte Vertikalspindel 23 antreibt. Das Vertikal­ spindelgehäuse 15 ist mit dem Teil 13 des Antriebsgehäuses 14 durch eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte, als Verbin­ dungsführung dienende Schwalbenschwanzverbindung 24 so verbun­ den, daß das Vertikalspindelgehäuse 15 aus der in Fig. 1 dar­ gestellten Stellung parallel zur Achse der Horizontalspindel 19 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung relativ zum Antriebs­ gehäuse 14 nur geradlinig verschiebbar ist. Für diese Ver­ schiebebewegung ist ein in Fig. 1 strichpunktiert dargestell­ ter Hubzylinder 25 vorgesehen, von dem der eigentliche Zylinder im Antriebsgehäuse 14 gelagert ist und dessen Kolbenstange über ein in der Zeichnung nur strichpunktiert dargestelltes Gestänge 26 am Vertikalspindelgehäuse 15 angreift.
Die in Fig. 1 dargestellte Stellung der beiden Gehäuse 14 und 15 zueinander entspricht der Ruhestellung der Vertikalspin­ del 23, bei der also nur die Horizontalspindel 19 für die Bearbeitung des Werkstückes anwendbar ist. Die in Fig. 3 darge­ stellte herausgefahrene Stellung des Vertikalspindelgehäuses 15 entspricht der Arbeitsstellung der Vertikalspindel 23, in der das Werkstück von dem in der Vertikalspindel 23 einge­ spannten Werkzeug bearbeitbar ist. Durch die geradlinige Verschiebebewegung der beiden Gehäuse 14 und 15 zueinander wird eine in Fig. 4 dargestellte und als Ganzes mit 26 be­ zeichnete Schaltkupplung so betätigt, daß in der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ruhestellung des Vertikalspindelgehäuses 15 die Verbindungswelle 21 von der Motorwelle 16 abgekuppelt und in der Arbeitsstellung des Vertikalspindelgehäuses 15 die Verbindungswelle 21 mit der Motorwelle 16 gekuppelt ist.
In Fig. 4 ist die im Vertikalspindelgehäuse 15 drehbar und axial nicht verschiebbar gelagerte Verbindungswelle 21 darge­ stellt, die an ihrem linken Ende ein Kegelrad 27 des Winkel­ getriebes 22 trägt. Dieses Kegelrad 27, das in den Fig. 1 bis 3 nur gestrichelt dargestellt ist, ist im dauernden Ein­ griff mit dem in den Fig. 1 bis 3 ebenfalls nur strichpunktiert dargestellten Kegelrad 30 der Vertikalspindel.
Das in den Gehäuseteil 12 des Antriebsgehäuses 14 hineinra­ gende, in Fig. 4 rechte Ende 28 der Verbindungswelle 21 hat ein Keilwellenprofil. Für den formschlüssigen Eingriff des Endes 28 in der Ruhestellung des Vertikalspindelgehäuses 15 ist im Antriebsgehäuse 14 eine Buchse 29 befestigt, deren Hohlraum ein Keilnabenprofil aufweist, das dem Keilwellenpro­ fil des Endes 28 genau angepaßt ist.
Für den Antrieb der Motorwelle 16 ist in Fig. 4 ein Motor 31 dargestellt, der an einer Innenwand 32 des Antriebsgehäuses angeflanscht ist. An der Motorwelle 16 sind zwei Zahnriemen­ scheiben 33 und 34 befestigt, die über Zahnriemen 35 bzw. 36 mit einer Antriebshülse 37 bzw. der Horizontalspindel 19 verbunden sind. Dadurch ist die Motorwelle 16 mit der Horizon­ talspindel 19 durch das so gebildeten Zahngetriebe dauernd verbunden.
Die Antriebshülse 37 ist drehbar aber axial unverschiebbar im Gehäuseteil 12 des Antriebsgehäuses 14 gelagert. Durch sie hindurch greift die Verbindungswelle 21 mit ihrem Ende 28. An ihrem der Buchse 29 abgekehrten Ende ist die Antriebs­ hülse 37 auf ihrer Innenseite, ebenso wie die Büchse 29, mit einem inneren Keilnabenprofil versehen, das dem Keilwellen­ profil des Endes 28 genau angepaßt ist und sich axial von dem Ende der Hülse 37 zur Buchse 29 nur so weit erstreckt, daß, wenn das Ende 28 der Verbindungswelle 21 in die Buchse 29 eingreift, das Keilwellenprofil des Endes 28 aus dem Keilna­ benprofil der Hülse 37 herausgetreten ist. Dadurch wird er­ reicht, daß die Hülse 37 als Antriebsteil, die Buchse 29 als Halteteil und das Ende 28 als Abtriebsteil der Kupplung 26 wirken und die Kupplung allein durch die gerade Verschiebung des Vertikalspindelgehäuses 15 aus der in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ruhestellung in die in Fig. 3 dargestellte Ar­ beitsstellung geschaltet wird. In der Ruhestellung des Gehäu­ ses 15 wird die Verbindungswelle 21 und damit die Vertikal­ spindel 23 durch die Buchse 29 in einer genau definierten Drehwinkelstellung festgehalten. In der Arbeitsstellung des Vertikalspindelgehäuses 15 greift das Keilwellenprofil des Endes 28 in das Keilnabenprofil der Hülse 37 ein. Dadurch wird die Motorwelle 16 mit der Verbindungswelle 21 gekuppelt.
Um die Horizontalspindel 19 in einer genau definierten Null-Stel­ lung anhalten zu können, ist ein an sich bekanntes in Fig. 1 als Ganzes mit 38 bezeichnetes Winkelmeßsystem vorgesehen, das mit der Horizontalspindel 19 auf Drehung verbunden ist und mittels dessen die Motorwelle 16 beim Abschalten des Motors 31 in der Stellung angehalten wird, die genau der Null-Stellung der Horizontalspindel 19 zugeordnet ist. In dieser Stellung wird dann auch die Antriebshülse 37 für die Vertikalspindel 23 angehalten. Damit das Ende 28 beim Bewegen des Vertikalspindelgehäuses 15 aus seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung während des Stillstandes der Antriebs­ welle 16 genau in die Buchse 29 hineinpaßt, wird die Buchse 29 beim Einsetzen genau in einer solchen Stellung festgelegt. Ordnet man dieser Drehstellung die Null-Stellung der Vertikal­ spindel zu, dann wird dadurch erreicht, daß die Vertikalspin­ del beim Abschalten der Motorwelle in ihrer Null-Stellung stehen bleibt und die Verbindungswelle 21 sich in einer solchen Stellung befindet, daß ihr Ende 28 bei der Verschiebung des Vertikalspindelgehäuses 15 aus seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung in die Buchse 29 hineinpaßt, wo dann die Verbindungswelle 21 und damit auch die Vertikalspindel in ihrer Null-Stellung festgehalten werden, bis sie wieder benötigt werden. Da bei jedem Stillsetzen des Motors die Motorwelle 16 und damit die Antriebshülse 37 sich in der definierten Null-Stellung befinden, kann das Ende 28 beim Verschieben des Gehäuses 15 in seine Arbeitsstellung passend in die Hülse 37 eingreifen.
Um die jeweils leere Werkzeugaufnahme zu verkleiden, sind (Fig. 2 und 3) für die Horizontalspindel 19 eine als Winkel ausgebildete Verkleidung 41 und für die Vertikalspindel 23 eine plattenförmige Verkleidung 42 vorgesehen. Die längs der vorderen Endfläche des Gehäuseteils 13 vertikal geführte Verkleidung 41 ist mit dem Punkt 43 eines Seiles 44 verbunden. Das Seil 44 ist, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, um zwei übereinander angeordnete Rollen 45 geführt, die um zur Achse der Horizontalspindel 19 parallele Achsen drehbar im Gehäu­ seteil 13 gelagert sind. Die obere Rolle 45 wird von einer mit der Rolle 45 zu dieser koaxialen kleineren Rolle 46 ange­ trieben, über die ein zweites Seil 47 geführt ist, das um eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle 48 und zwei um zur Achse der Horizontalspindel senkrechte horizontale Achsen drehbare Rollen 49 geführt und durch letztere zur Rolle 46 umgelenkt wird. Alle genannten Rollen und damit die Seile 44 und 47 sind im Gehäuseteil 13 gelagert. Das Seil 47 ist mit einem Punkt 51 mit dem Vertikalspindelgehäuse 15 verbunden. Wird nun das Vertikalspindelgehäuse 15 aus der in Fig. 2 darge­ stellten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Stellung ver­ schoben, dann wird die Rolle 48 durch das Seil 47 von oben gesehen im Gegenuhrzeigersinn gedreht, was eine Drehung der Rolle 46 im Uhrzeigersinn und damit eine Bewegung der Verklei­ dung 41 aus der in Fig. 2 und 5 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zur Folge hat und umgekehrt.
Ein entsprechendes einfacher ausgebildetes Seilgetriebe ist für die Bewegung der an der unteren Fläche des Gehäuseteils 13 geführten Verkleidung 42 für die Werkzeugaufnahme der Vertikalspindel 23 vorgesehen (Fig. 2 und 3). Diese Verschieb­ barkeit der Verkleidung 42 ist nicht in allen Fällen notwendig. In Fällen, in denen der Verschiebeweg des Gehäuses 25 ausrei­ chend groß ist, kann die Verkleidung 42 am Gehäuseteil 13 befestigt sein. Dann bedeckt die Platte, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist, die Werkzeugaufnahme der Spindel 23, wenn sich das Vertikalspindelgehäuse 15 in der in Fig. 2 darge­ stellten Ruhestellung befindet. Sobald sich jedoch das Verti­ kalspindelgehäuse 15 in seine Arbeitsstellung bewegt hat, die in Fig. 3 dargestellt ist, tritt die Aufnahme der Vertikal­ spindel 23 aus dem Bereich der Verkleidung 42 heraus.
In Fällen, wo diese Verschiebebewegung des Vertikalspindelge­ häuses 15 für den Austritt aus dem Bereich der Verkleidung 42 nicht ausreicht, kann auch die Platte 42, wie das in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, an der Unterfläche des Gehäuse­ teils 13 verschiebbar angeordnet sein. Für die Verschiebung der Verkleidung 42 wird hierbei ein ganz einfaches Seilgetriebe benötigt, das im einfachsten Fall nur ein Seil benötigt. Im dargestellten Fall sind zwei Seile 52 und 53 vorgesehen, die um zwei Rollenpaare 54 und 55 geführt sind, die verschie­ dene Durchmesser haben, so daß eine Übersetzung erreichbar ist. Beim dargestellten Fall ist das Seil 52 mit seinem Punkt 56 mit dem Vertikalspindelgehäuse 15 und das andere Seil 53 mit seinem Punkt 57 mit der Verkleidung 42 verbunden, so daß durch die Bewegung des Vertikalspindelgehäuses 15 aus seiner in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung in die in Fig. 3 dargestellte Arbeitsstellung die Verkleidung 42 aus der in Fig. 2 dargestellten vorderen Stellung in die in Fig. 3 dargestellte zurückgezogene Stellung bewegt wird. Anstelle eines Seiles kann ein anderes, geeignetes Zugmittel, z. B. eine Kette, vorgesehen sein.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Baueinheit kann im Gestell einer Werkzeugmaschine fest angeordnet sein, wenn die für die Bearbeitung eines Werkstückes erforderlichen Bewegungen von einem das Werkstück tragenden Arbeitstisch durchgeführt werden. Diese Baueinheit kann aber auch mit den seitlichen Führungsleisten 58 in einem Schlitten vertikal geführt sein, der seinerseits in einer senkrecht zur Horizon­ talspindel ausgerichteten waagerechten Führung auf einem zweiten Schlitten geführt ist, der in einer zur Führung des ersten Schlittens senkrecht verlaufenden waagerechten Führung geführt ist. Die verschiedenen Führungsmöglichkeiten von Werkzeugtischen und Gehäusen für Arbeitsspindeln sind allgemein bekannt, so daß diesbezüglich auf den Stand der Tecnnik verwiesen wird.
Um sicherzustellen, daß der mehrteilige Aufbau des Antriebs­ gehäuses 14, insbesondere im letztgenannten Fall, allen auftretenden Belastungen standhält und ein Einklemmen des Gehäuseteiles 15 zwischen den Gehäuseteilen 11 und 13 mit Sicherheit vermieden wird, kann das Antriebsgehäuse 14 auch einstückig ausgeführt werden. Es können auch alle drei Gehäuseteile 11, 12 und 13 durch obere und untere in der Zeichnung nicht dargestellte Platten fest miteinander verbunden sein.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels­ weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind. Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeich­ nung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind, dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegenstandes der Erfindung.

Claims (11)

1. Werkzeugmaschine mit einer Motorwelle (16), die mit minde­ stens zwei Wellen (19, 23) verbunden ist, von denen eine Welle (23) für ihre Ruhestellung von der Motorwelle (16) lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vorhanden sind:
  • a) eine Schaltkupplung (26) zum An- und Abschalten der einen Welle (23),
  • b) ein Antriebsteil (37) der Schaltkupplung (26), das drehfest mit der Motorwelle (16) verbunden ist,
  • c) ein feststehendes Halteteil (29) der Schaltkupplung (26),
  • d) ein Abtriebsteil (28) der Schaltkupplung (26), das drehfest mit der einen Welle (23) verbunden ist und aus einer mit dem Halteteil (29) verbundenen Ruhestel­ lung in eine mit dem Antriebsteil (37) verbundene Arbeitsstellung bewegbar ist und
  • e) ein Winkelmeßsystem (39), mittels dessen die Motorwelle (16) in einer genau definierten Drehwinkel-Nullstellung anhaltbar ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Abtriebsteil (28) als axial verschiebbare Keil­ welle oder Keilnabe ausgebildet ist und
  • - daß das Halteteil (29) sowie das Antriebsteil (37) dem Abtriebsteil (28) angepaßte Keilnaben- bzw. Keil­ wellenprofile aufweisen.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Welle (23) und das Abtriebsteil (28) der Schaltkupplung (26) drehbar aber axial unverschiebbar in einem Gehäuse (15) gelagert sind, das relativ zu einem anderen Gehäuse (14) geradlinig verschiebbar ist, in dem die Motorwelle (16), die andere Welle (19) sowie das Antriebsteil (37) der Schaltkupplung (26) drehbar und das Halteteil (29) der Schaltkupplung fest gelagert sind, so daß durch die geradlinige Verschiebung der beiden Gehäuse (14, 15) zueinander die Schaltkupplung (26) schalt­ bar ist.
4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb zum Bewegen des Abtriebs­ teiles (28) ein Hubzylinder (25) vorgesehen ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Welle (23) senkrecht zur Motorwelle (16) gelagert ist und von dieser über die Schaltkupplung (26) antreibbar ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Welle (19) zur Motorwelle (16) parallel und von dieser direkt antreibbar ist.
7. Werzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der geradlinigen translato­ rischen Relativbewegung der beiden Gehäuse (14, 16) zuein­ ander parallel zu der anderen Welle (19) ausgerichtet ist.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Welle (23) über ein Winkel­ getriebe (22) mit einer Verbindungswelle (21) verbunden und mit dieser in dem einen Gehäuse (15) drehbar gelagert ist und daß die Verbindungswelle (21) parallel zu der anderen Welle (19) und damit auch parallel zur Motorwelle (16) gelagert ist und mit dieser über die Schaltkupplung (26) verbunden ist.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (16) mit der anderen Welle (23) und mit dem Antriebsteil (37) über je ein Zahngetriebe verbunden ist.
10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen Werkzeugspindeln (19, 23) sind und daß für mindestens eine Werkzeugspindel (19, 23) eine bewegbare Verkleidung (41 bzw. 42) vorhanden ist, die durch die Relativbewegung der Gehäuse (14, 15) zueinander bewegbar ist, so daß in der Ruhestellung der jeweils einen Spindel diese verkleidet und die jeweils andere Spindel freigegeben ist.
11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kuppeln der Verkleidung (41) mit der Relativ­ bewegung der Gehäuse (14, 15) zueinander Seilgetriebe (43-57) vorhanden sind.
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