DE3922800A1 - Laserdiodensender mit handelsueblichem lasermodul - Google Patents
Laserdiodensender mit handelsueblichem lasermodulInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/50—Transmitters
- H04B10/501—Structural aspects
- H04B10/503—Laser transmitters
- H04B10/504—Laser transmitters using direct modulation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Laserdiodensender entsprechend dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Laserdiodensender ist aus H.L. Althaus und G.
Kuhn: "Laserdiodensender in Modulbauweise", telcom report 6
(1983), Beiheft "Nachrichtenübertragung mit Licht", Seiten 90-96
und aus der EP-A1-02 42 591 bekannt. Die Laserdiode ist dabei
in einem Lasermodul-Gehäuse auf einem teilweise metallischem
Trägeraufbau aufgebracht und der Trägeraufbau großflächig über
einen Peltierkühler an einer Gehäusewand befestigt, wie dies
die Fig. 1 zeigt. Entsprechend der Fig. 1 enthält das Lasermo
dul ein rechteckförmiges Gehäuse G, dessen eine Oberflächensei
te zu einem Befestigungsflansch BF erweitert ist, während aus
der gegenüberliegenden Oberflächenseite ein Anschlußflansch AF
für die Glasfaser eines optischen Übertragungskabels heraus
ragt. Eine der Mantelflächen des Gehäuses wird durch eine die
Durchführungen enthaltende Gehäusebodenplatte GBP gebildet, an
der gegenüberliegenden Mantelfläche ist ein Gehäusedeckel GD
befestigt. An einer der noch freien Mantelflächen des Gehäuses
G oder bei einer anderen Ausführungsform auf der Gehäuseboden
platte ist im Innern über eine erste Isolierschicht IS1 ein Pel
tierkühler PK befestigt, auf den, getrennt durch eine zweite
Isolierschicht IS2, der metallische Trägeraufbau TA angeordnet
ist. Am Trägeraufbau TA ist über eine dritte Isolierschicht IS3
ein Thermistor TH angebracht, dessen einer elektrische Anschluß
mit dem Gehäuseboden und dessen anderer Anschluß mit einer der
Durchführungen DF verbunden ist. Weiterhin ist das getaperte
Ende einer Glasfaser in einem Metallröhrchen auf dem Trägerauf
bau TA so befestigt, daß es mit der auf einer Erhöhung des
Trägeraufbaues angeordneten Laserdiode LD in gutem optischen
Kontakt steht. Das andere Ende des Anschlußträgers ist mit dem
Metallröhrchen in einem größeren Metallrohr befestigt, das im
Gehäuseinnern in den Anschlußflansch AF geführt ist.
Auf der dem Anschlußträger gegenüberliegenden Seite der Laser
diode ist auf einer Fortsetzung des Trägeraufbaus eine Monitor-
Fotodiode MD über eine vierte Isolierschicht IS4 befestigt. Zur
Zuführung des Laserdiodenstroms ist ein Anschluß der Laserdiode
über einen Bonddraht mit einer der Durchführungen DF verbunden,
eine weitere elektrische Verbindung besteht von der Laserdiode
LD über die zur Befestigung dienende Halteschicht HS, den
Trägeraufbau TA und das Halteblech HB zu einer weiteren Durch
führung, der Peltierkühler liegt dabei hochfrequenzmäßig auf
Messepotential.
Der Wärmefluß im Lasermodul erfolgt von der Laserdiode über den
Trägeraufbau zur kalten Seite des Peltierkühlers. Um einen un
erwünschten Wärmefluß vom Gehäuse des Lasermoduls zur Laser
diode unterbinden, dienen als elektrische Verbindungen, insbe
sondere vergleichsweise sehr dünne Bonddrähte. Diese Bonddrähte
wirken aber aufgrund ihrer Länge als Induktivität, zusammen mit
den Kapazitäten der Isolationsschichten zwischen Laserdiode,
Peltierkühler, Thermistor und Monitor-Fotodiode ergeben sich
Resonanzkreise, die durch ein Übertragungssignal mit Bitraten
von wenigstens einigen hundert Mbit/s oder Übertragungsge
schwindigkeiten von einigen hundert MHz zu Schwingungen ange
regt werden können, und dadurch Anstiegszeit und Überschwingen
der das Übertragungssignal bildenden Impulse negativ beein
flussen können.
Bei dem aus der EP-A1 02 42 591 bekannten Laserdiodensender
wird der Einfluß der unerwünschten Resonanzkreise auf das Über
tragungssignal dadurch verringert, daß ein virtueller Masse
punkt innerhalb des Lasermoduls eine zusätzliche Verbindung
zwischen einer Durchführung und einem vom Laserdiodenstrom
durchflossenen Teil des Trägeraufbaus gebildet wird und daß
über diese Verbindung ein zum Laserdiodenstrom gegenphasiger
Kompensationsstrom fließt. Der Kompensationsstrom kann dabei
von der Ansteuer- und Regelschaltung der Laserdiode miterzeugt
werden, insbesondere kann eine Stufe eines als Treiberstufe für
den Laserdiodenstrom dienenden Differenzverstärkers als Quelle
für den Kompensationsstrom verwendet werden.
Bei der bekannten Lösung zur Unterdrückung des Einflusses uner
wünschter Resonanzkreise auf den Laserdiodensender sind in dem
Lasermodul zusätzliche Verbindungsdrähte VB eingebracht, außer
dem ist eine der Durchführungen unmittelbar mit dem Gehäuse
boden verbunden, ein handelsübliches Lasermodul muß also ge
öffnet und durch relativ schwierige Bearbeitungen, die eine
Verschmutzung der empfindlichen optischen Oberflächen ergeben
kann, umgebaut werden.
Die Aufgabe bei der vorliegenden Erfindung besteht also darin,
einen Laserdiodensender der eingangs erwähnten Art so weiter zu
bilden, daß auch bei einem handelsüblichen Lasermodul der Ein
fluß der unerwünschten Resonanzkreise auf das Übertragungssi
gnal wirksam verringert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Laserdiodensender
der eingangs erwähnten Art gelöst, der entsprechend dem Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 weitergebildet ist. Ein beson
derer Vorteil bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die Möglich
keit, unabhängig von der speziellen Bauform des Lasermoduls,
also sowohl beim Anbringen des Peltierkühlers auf dem Gehäuse
boden als auch an einer der Gehäusewände und bei Änderungen am
Trägeraufbau den Einfluß der Resonanzkreise auf das Übertra
gungssignal wirksam verringern zu können. Im Patentanspruch 2
ist eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Laser
diodensenders beschrieben, bei der durch doppelseitigen An
schluß des Peltierkühlers an die Kompensationsspannung der Ein
fluß des Innenwiderstandes des Peltierkühlers auf den sich er
gebenden hochfrequenten Kompensationsstrom vom Peltierkühler
zur Laserdiode verringert ist. In den Patentansprüchen 3 und 4
sind zweckmäßige Ausbildungen der Ansteuer- und Regelschaltung
des Laserdiodensenders im Hinblick auf die Erzeugung einer
Kompensationsspannung beschrieben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei
zeigt
Fig. 1 ein bekanntes Lasermodul und
Fig. 2 das Prinzipschaltbild eines Lasermoduls mit den er
findungsgemäßen Ergänzungen.
Die Fig. 1 ist bei der Darstellung des Standes der Technik be
reits ausführlich erläutert worden, sodaß an dieser Stelle auf
weitere Ausführungen verzichtet wird.
In der Fig. 2 ist vereinfacht der Treiberverstärker TV darge
stellt, der die beiden im Gegentakt geschalteten Transistoren
T1, T2 enthält, deren Emitteranschlüsse miteinander und mit dem
Kollektoranschluß eines dritten Transistor T3 verbunden sind,
dessen Emitteranschluß auf Bezugspotential liegt, so daß sich
insgesamt der Treiberverstärker TV als im Gegentakt angesteuerte
Stromquelle ergibt. Die Basisanschlüsse der Transistoren T1, T2
sind getrennt mit dem ersten bzw. zweiten Eingangsanschluß E1,
E2 verbunden, denen das Übertragungssignal für die Laserdiode
einerseits in Phase und andererseits in Gegenphase zugeführt
wird. Die Verbindung der Kollektoranschlüsse der beiden Tran
sistoren T1, T2 zur Zuführung der Kollektorgleichströme ist weg
gelassen, der Kollektoranschluß des zweiten Transistors T2 ist
deshalb direkt mit dem Anodenanschluß der Laserdiode LD verbun
den, deren Katodenanschluß auf Bezugspotential liegt. An die
Laserdiode sind optisch der Anschluß für den Lichtwellenleiter
LWL und die Monitor-Fotodiode MD angekoppelt. Im Ersatzschalt
bild sind außerdem der im Lasermodul enthaltene Thermistor TH
und der Peltierkühler PK angedeutet. Diese Bauelemente sind bei
bisherigen Anwendungen des Moduls nach der Fig. 1 hochfrequenz
mäßig auf Massepotential gelegt. Entsprechend der Erfindung ist
der Kollektoranschluß des ersten Transistor T1 zusätzlich über
einen ersten Kondensator C1 mit dem einen Anschluß des Peltier
kühlers PK verbunden. Dadurch steht die am Kollektorwiderstand
RK des ersten Transistors auftretende und zur Spannung an der
Laserdiode LD gegenphasige Wechselspannung auch am Peltier
kühler PK. Damit die Wechselspannung nicht unmittelbar nach
Masse abfließen kann, ist der erste Speisespannungsanschluß
des Peltierkühlers PK über eine erste Drossel DR1 mit dem An
schluß der Temperaturregelschaltung TRA verbunden. Außerdem ist
der zweite Anschluß des Peltierkühlers PK über eine zweite
Drossel DR2 mit Massepotential verbunden. Damit steht eine ge
genphasige Kompensationsspannung am Peltierkühler, die einen
Strom erzeugt, der zum Teil über die Zuleitungsinduktivität des
Peltierkühlers und dessen Innenwiderstand und über die gehäuse
seitige Kapazität des Peltierkühlers nach Masse fließt. Ein
weiterer Teil des Stromes fließt über die andere Seite des Pel
tierkühlers und über die Zuleitungsinduktivität der Laserdiode
zum Teil nach Masse, zum Teil aber auch über die Laserdiode und
eine erste Streukapazität nach Masse und über die Laserdiode,
deren Anschlußdrahtinduktivität und eine weitere Streukapazität
nach Masse. Damit ist bereits ein differentieller Betrieb der
Laserdiode und eine gewisse Unterdrückung der Resonanzeffekte
im Lasermodul LM möglich.
Zur Verringerung der Wirkung des Innenwiderstandes und der Zu
leitungsinduktivität des Peltierkühlers ist der Kollektoran
schluß des ersten Transistor T1 zusätzlich über einen zweiten
Kondensator mit dem zweiten Anschluß des Peltierkühlers verbun
den. Damit liegen wechselstrommäßig die beiden Anschlüsse des
Peltierkühlers parallel. Durch die Parallelschaltung der Zu
leitungsinduktivitäten und der wirksamen Teile des Innenwider
standes des Peltierkühlers ergibt sich eine Verringerung der
Wechselstromwiderstände im Kompensationsstromkreis und damit
eine wirksamere Unterdrückung der unerwünschten Resonanzeffekte.
Entsprechende Messungen bestätigten, daß ein derartig verbes
serter Laserdiodensender mit digitalen Signalen mit einer Bit
rate von über 2 Gbit/s bzw. analogen Signalen mit Bitraten über
2 GHz betrieben werden kann.
Claims (4)
1. Laserdiodensender mit Ansteuer- und Regelschaltungen und
einem daran angeschlossenen Lasermodul, das eine an eine Glas
faser optisch angeschlossene Laserdiode enthält, die im Inne
ren eines Gehäuses des Lasermoduls auf einem Trägeraufbau be
festigt ist, der großflächig über einen elektrisch isolierten
Peltierkühler mit dem Gehäuse und kleinflächig über dünne
Drähte mit im Gehäuse angeordneten Durchführungen verbunden ist
und eine mit den Ansteuer- und Regelschaltungen für die Laser
diode verbundene Monitor-Fotodiode und einen Thermistor zur
Regelung des Peltierkühlers enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Peltierkühler (PK) mit einer Quelle verbunden ist, an
der eine zur Wechselspannung der Laserdiode (LD) jeweils inverse
Wechselspannung ansteht.
2. Laserdiodensender nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschlüsse des Peltierkühlers (PK) mit Durch
führungen (DF) verbunden sind, die einerseits über Kondensato
ren (C1, C2) mit der Quelle für die inverse Wechselspannung und
andererseits über Hochfrequenzdrosseln (DR1, DR2) mit der
speisenden Gleichspannung verbunden sind.
3. Laserdiodensender nach Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Quelle für die inverse Wechselspannung um
einen Teil der Ansteuer- und Regelschaltungen der Laserdiode
(LD) handelt.
4. Laserdiodensender nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei der Quelle für die inverse Wechselspannung um
eine Stufe eines Differenzverstärkers (DV) handelt, dessen
andere Stufe als Treiberstufe für den Modulationsstrom der La
serdiode (LD) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922800 DE3922800A1 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Laserdiodensender mit handelsueblichem lasermodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922800 DE3922800A1 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Laserdiodensender mit handelsueblichem lasermodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922800A1 true DE3922800A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922800 Withdrawn DE3922800A1 (de) | 1989-07-11 | 1989-07-11 | Laserdiodensender mit handelsueblichem lasermodul |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922800A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-07-11 DE DE19893922800 patent/DE3922800A1/de not_active Withdrawn
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