DE3922036A1 - Verfahren zur herstellung von 4,5-dichlor-2-nitro-anilin - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 4,5-dichlor-2-nitro-anilinInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung von 4,5-Dichlor-2-nitro-anilin
durch Umsetzung von 2,4,5-Trichlor-nitrobenzol mit Ammoniak
in einem gegenüber Ammoniak inerten Lösungsmittel. Das
4,5-Dichlor-2-nitro-anilin stellt ein wichtiges
Zwischenprodukt bei der Herstellung von Pflanzenschutz-
und Arzneimitteln dar.
Es ist bekannt, das 4,5-Dichlor-2-nitro-anilin durch
Umsetzung von 2,4,5-Trichlor-nitro-benzol in alkoholischem
Ammoniak bei 200°C, wobei es mit Wasser gefällt und aus
Schwefelkohlenstoff und Benzol mehrfach umgelöst wird,
herzustellen (Annalen, 196 (1879), 214 ff.).
Aus der genannten Literaturstelle ist ferner die Herstellung
des 4,5-Dichlor-2-nitro-anilins durch Acylierung von
3,4-Dichlor-anilin zum Acetyl-3,4-dichloranilid, dessen
Nitrierung mit rauchender Salpetersäure und anschließende
Ausfällung des Produkts mit Wasser und nachfolgende mehrfache
Umlösung des Acetyl-3,4-dichlor-6-nitro-anilids im Gemisch
mit anderen Nitrierungsprodukten in Ethanol bekannt. Die
reine Aminoverbindung wird erst durch Erhitzen mit
konzentrierter Schwefelsäure erhalten, wobei das Rohprodukt
bei dieser Abspaltung der Schutzgruppe letztlich noch aus
Essigsäure umgelöst werden muß, um zum reinen 4,5-Dichlor-
2-nitro-anilin zu gelangen. Nach der Beschreibung ist keiner
der beiden Synthesewege frei von unerwünschten
Nebenprodukten. So entsteht beim erstgenannten bekannten
Verfahren unerwünschtes 2,5-Dichlor-4-nitro-anilin durch
Austausch des zur Nitro-Gruppe 4-ständigen Chlors neben
wenig 1,3-Diamino-4-chlor-6-nitro-benzol durch doppelten
Austausch sowohl des 2- als auch des 4-ständigen Chlors.
Beim letztgenannten Syntheseweg entsteht neben einem sehr
hoch belasteten Abwasser bei der Entacetylierung des
Acetyl-3,4-dichlor-6-nitroanilids auch als Nebenprodukt bei
der Nitrierung das Acetyl-3,4-dichlor-2-nitro-anilid und
unter den geschilderten drastischen Nitrierbedingungen mit
großer Wahrscheinlichkeit auch das Acetyl-3,4-dichlor-2,6-
dinitro-anilid, dessen thermische Labilität die technische
Durchführbarkeit der Nitrierung aus Sicherheitsgründen
unmöglich macht.
Eine zum letztgenannten Syntheseweg analoge Herstellungsweise
wird in der Literaturstelle Arzneimittel-Forschung, 34(5),
531-542 (1984) von Wollweber, Koelling et al. vorgeschlagen.
Hierbei wird das Acetyl-3,4-dichlor-anilid in Dichlormethan
mit überschüssiger rauchender Salpetersäure unter Rückfluß
nitriert. Die entstandene Lösung wird anschließend in
vorgelegte überschüssige Natronlauge eingetropft, wobei
durch die Neutralisationswärme Dichlormethan abdestilliert.
Die Abspaltung der Acetylgruppe wird durch Kochen am
Rückfluß vervollständigt und das Produkt anschließend durch
Kaltrühren aus der Mutterlauge isoliert. Neben der
Schwierigkeit der technischen Handhabung des toxischen und
leichtflüchtigen Dichlormethans birgt diese Verfahrensweise
auch die Notwendigkeit der Entsorgung eines organisch
hochbelasteten, alkalischen Abwassers.
Schließlich wird in der Literatur die Herstellung des
4,5-Dichlor-2-nitro-anilins in 39%iger Ausbeute durch
Umsetzung von 2,4,5-Trichlor-nitrobenzol mit 2100 Mol-%
28%igem wäßrigem Ammoniak bei 150 bis 155°C beschrieben.
Nach Acylierung des Rohprodukts der Umsetzung und
fraktionierter Kristallisation aus Benzol erhält man
daneben 24% 1,3-Diamino-4-chlor-6-nitro-anilin und 9%
2,5-Dichlor-4-nitro-anilin (Goi und Konishi, Osaka Furitsu
Kogyo-Shoreikan Hokoku 24,61-3 (1960)). Neben der äußerst
aufwendigen Aufarbeitung und der geringen Ausbeute
beinhaltet dieses Verfahren den Zwangsanfall zweier
unerwünschter Nebenprodukte und die Notwendigkeit zu deren
Entsorgung, was eine technische Durchführung letztlich
verbietet.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man das
4,5-Dichlor-2-nitro-anilin in vorteilhafter Weise unter
Vermeidung der den bekannten Verfahren anhaftenden Mängel in
guten bis sehr guten Ausbeuten und in hoher Reinheit
herstellen kann, in dem man 2,4,5-Trichlor-nitrobenzol mit
etwa 200 bis etwa 3000 Molprozent, vorzugsweise etwa 200 bis
etwa 1000 Molprozent, besonders bevorzugt von etwa 200 bis
etwa 500 Molprozent, Ammoniak in einem gegenüber Ammoniak
inerten Lösungsmittel bei Temperaturen von etwa 150 bis etwa
220°C, vorzugsweise von etwa 160 bis etwa 195°C und
besonders bevorzugt von etwa 170 bis etwa 190°C, umsetzt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die mit den
weiter oben genannten bekannten Verfahren verbundenen
Schwierigkeiten, wie das Auftreten von Nebenprodukten bei
der Ammonolyse des 2,4,5-Trichlor-nitrobenzols bzw. die
verfahrenstechnische und ökologische Komplexität des
dreistufigen Verfahrens über das 3,4-Dichloranilin
beseitigt, wodurch mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine
im technischen Maßstab durchführbare Herstellungsweise für
das 4,5-Dichlor-2-nitro-anilin zur Verfügung steht.
Geeignete, d. h. gegenüber Ammoniak indifferente
Lösungsmittel sind beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol,
Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, m-Dichlorbenzol,
p-Dichlorbenzol, Ethylbenzol oder tert. Butanol.
Verfahrensgemäß wird das 2,4,5-Trichlor-nitrobenzol mit
überschüssigem, gasförmigem, trockenem Ammoniak unter Druck
im Autoklav in einem geeigneten Lösungsmittel bei den weiter
oben genannten Temperaturen umgesetzt, wobei sich der Druck
aus der jeweils angewandten Temperatur ergibt. Nachdem
das Reaktionsgemisch abgekühlt und das Ammoniak durch
Entspannen zurückgewonnen wurde, kann das Reaktionsprodukt
vorteilhafterweise durch Druckfiltration - neben
entstehendem Ammonchlorid - aus der Reaktionslösung isoliert
werden. Die Mutterlauge der Reaktion, die noch nicht
umgesetztes Ausgangsprodukt enthält, kann bis zu dreimal
in die Reaktion zurückgeführt werden, bevor man destillativ
das Lösungsmittel zurückgewinnt und den geringen
Destillationsrückstand entsorgt.
Durch diese Verfahrensweise ist die Herstellung des
4,5-Dichlor-2-nitro-anilins aus dem
2,4,5-Trichlor-nitrobenzol in einer Verfahrensstufe möglich,
was gegenüber der aus Annalen, 196 (1879), 214 ff.
bekannten und weiter oben skizzierten zweiten
Verfahrensweise einen deutlichen Vorteil bietet. Hinzukommt,
daß durch die Wahl des Reaktionsmediums und das
erfindungsgemäße Verfahren selbst die weiter oben
geschilderten Nachteile der ersten aus Annalen, 196 (1879),
214 ff. bekannten Verfahrensweise, insbesondere die Bildung
der unerwünschten Nebenprodukte nicht auftreten. Die
Löslichkeitsverhältnisse in der Mutterlauge ermöglichen
darüber hinaus die definierte Abtrennung des gewünschten
4,5-Dichlor-2-nitro-anilins von geringen Mengen nicht
umgesetzter Ausgangsverbindung (2,4,5-Trichlor-nitrobenzol)
ohne die mit den genannten bekannten Herstellungsmethoden
verbundene Notwendigkeit, aufwendige Reinigungsoperationen
nachschalten zu müssen.
Neben der diskontinuierlichen Verfahrensweise ist auch eine
kontinuierliche Verfahrensdurchführung möglich.
Die nachstehenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße
Verfahren näher erläutern, ohne es darauf zu beschränken.
In einem 2-l-Edelstahlautoklav mit Magnethubrührung,
Steigrohr und Gaszuleitung werden 453 g (2,0 mol)
2,4,5-Trichlor-nitrobenzol und 1000 g Chlorbenzol vorgelegt.
Anschließend wird die Apparatur verschlossen und durch
Aufdrücken von zweimal 20 bar Stickstoff von Sauerstoff
befreit. Durch das Steigrohr werden dann unter Rühren bei
Raumtemperatur 102 g Ammoniak (6 mol) (flüssig) aus einem
Druckbehälter zudosiert. Das Reaktionsgemisch wird
anschließend 16 Stunden lang auf 190°C unter Rühren erhitzt.
Nach beendeter Reaktion wird auf Raumtemperatur unter Rühren
abgekühlt und das überschüssige Ammoniak durch Entspannen
des Druckapparates zurückgewonnen.
Die Produktsuspension wird in einem 3-l-Glaskolben mit
1000 ml Wasser gemischt und das Lösemittel Chlorbenzol durch
Erhitzen beim Siedepunkt des Azeotrops mit Wasser
abdestilliert. Als Produkt erhält man 422 g feuchtes
rotbraunes Granulat, welches getrocknet 408 g 4,5-Dichlor-2-
nitro-anilin, entsprechend einer Ausbeute von 98,5% der
Theorie, mit einem Schmelzpunkt von 178°C und einer Reinheit
von 93,8% nach HPLC ergibt.
(HPLC bedeutet High Performance Liquid Chromatography).
(HPLC bedeutet High Performance Liquid Chromatography).
In einem 2-1-Edelstahlautoklav mit Gaszuleitung und
Steigrohr werden 453 g 2,4,5-Trichlor-nitro-benzol und 900 g
Xylol vorgelegt. Der Apparat wird verschlossen und zur
Entfernung von Sauerstoff zweimal mit jeweils 20 bar
Stickstoff gespült. Dann werden aus einem Druckbehälter 90 g
(5,3 mol) Ammoniak (flüssig) zugegeben. Es werden nach
Zugabe noch 10 bar Stickstoff aufgedrückt und dann unter
Rühren auf 170 bis 175°C aufgeheizt. Der Apparat wird
20 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, wobei sich
aufgrund des Inertgases und des Dampfdrucks der Komponenten
ein Druck von 22 bis 23 bar aufbaut.
Nach beendeter Reaktion wird der Ansatz unter Rühren auf
20°C abgekühlt, der Druck zur Wiedergewinnung des
überschüssigen Ammoniaks abgelassen und der (drucklose)
Apparat geöffnet und entleert.
Darauf wird der Autoklavinhalt abgesaugt. Hierbei werden
386 g feuchtes Rohprodukt isoliert, das in 500 ml Wasser zur
Entfernung des Xylols andestilliert und anschließend erneut
abgesaugt und getrocknet wird. Man erhält 269 g 4,5-Dichlor-
2-nitro-anilin mit einem Schmelzpunkt von 178 bis 179°C und
einer Reinheit von 97,1% nach HPLC, entsprechend einer
Ausbeute von 65,6% der Theorie, bezogen auf 2,4,5-Trichlor-
nitrobenzol.
Die xylolische Mutterlauge enthält nach HPLC ca. 20% des
gewünschten Produkts neben ca. 80% nichtumgesetztem
2,4,5-Trichlor-nitrobenzol, weshalb sie ohne weitere
Aufarbeitung in den Folgeansatz eingesetzt wird, wobei
lediglich Ammoniak und 2,4,5-Trichlor-nitrobenzol zugesetzt
werden. Man erhält im Folgeansatz bei gleicher Arbeitsweise
eine Ausbeute von 92% der Theorie in 94%iger Reinheit. Bei
der zweiten Rückführung der xylolischen Mutterlauge werden
98% Ausbeute der Theorie in ca. 92%iger Reinheit erhalten.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von 4,5-Dichlor-2-nitro-
anilin, dadurch gekennzeichnet, daß man
2,4,5-Trichlornitrobenzol mit etwa 200 bis etwa 3000
Molprozent Ammoniak in einem gegenüber Ammoniak inerten
Lösungsmittel bei Temperaturen von etwa 150°C bis etwa
220°C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man bei Temperaturen von etwa 160°C bis etwa 195°C
umsetzt.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen von
etwa 170°C bis etwa 190°C umsetzt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man mit etwa 200 bis etwa
1000 Molprozent Ammoniak umsetzt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man mit etwa 200 bis etwa
500 Molprozent Ammoniak umsetzt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man in Benzol, Toluol, Xylol,
Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, m-Dichlorbenzol,
p-Dichlorbenzol oder Ethylbenzol umsetzt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die angefallene Mutterlauge
der Umsetzung nach Abtrennung des 4,5-Dichlor-2-nitro-
anilins in den Folgeansatz eingesetzt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung
diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt wird.
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PCT/EP1990/001054 WO1991000261A1 (de) | 1989-07-05 | 1990-07-02 | Verfahren zur herstellung von 4,5-dichlor-2-nitro-anilin |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE3922036A1 true DE3922036A1 (de) | 1991-01-31 |
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Family Applications (1)
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DE19893922036 Withdrawn DE3922036A1 (de) | 1989-07-05 | 1989-07-05 | Verfahren zur herstellung von 4,5-dichlor-2-nitro-anilin |
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US5214715A (en) * | 1991-01-31 | 1993-05-25 | Trustees Of Boston University | Predictive self-organizing neural network |
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---|---|---|---|---|
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DE3431827A1 (de) * | 1984-08-30 | 1986-03-13 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Verfahren zur herstellung von chlor-o-nitroanilinen |
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- 1989-07-05 DE DE19893922036 patent/DE3922036A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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