DE3918655A1 - Verfahren zum messen des betriebszustandes von fluessig-fluessig-systemen und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum messen des betriebszustandes von fluessig-fluessig-systemen und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3918655A1 DE3918655A1 DE19893918655 DE3918655A DE3918655A1 DE 3918655 A1 DE3918655 A1 DE 3918655A1 DE 19893918655 DE19893918655 DE 19893918655 DE 3918655 A DE3918655 A DE 3918655A DE 3918655 A1 DE3918655 A1 DE 3918655A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- ultrasonic
- pulse
- period
- column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N29/00—Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
- G01N29/02—Analysing fluids
- G01N29/024—Analysing fluids by measuring propagation velocity or propagation time of acoustic waves
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des Anteils an
Tropfenphase und zur Analysierung des Betriebszustandes von
pulsierenden Flüssig-flüssig-Systemen und eine Anordnung dazu.
Derartige Verfahren dienen zur Überwachung und Steuerung sol
cher pulsierenden bzw. periodische bewegten Flüssig-flüssig-
Systemen in verfahrenstechnischen bzw. prozeßautomatisierten
Anlagen.
Es ist bekannt, z. B. durch Probennahme während einer Pulsati
onsperiodendauer und anschließender Phasenseparation in dieser
Probe den hold-up zu bestimmen. Es ist aber nicht möglich aus
dieser Messung auf den Betriebszustand des Extraktionsappa
rates zu schließen. Dieser so erhaltene hold-up-Wert ist ein
Mittelwert, da die Probenahme über eine Pulsationsperi
odendauer erfolgt. Darüber hinaus bedeutet die Probenahme
stelle eine mögliche Versagerquelle, die bei gefährlichen
Flüssig-flüssig-Systemen einen erhöhten Sicherheitsaufwand er
fordert. Veränderungen des hold-up während der Pulsationsperi
odendauer können nicht erfaßt werden. Somit ist eine empfind
liche Steuerung der Extraktionskolonnen nicht möglich. (Lite
raturzitat zum Stand der Technik folgt).
Der hold-up ist ein innerer Parameter; er reagiert überaus
empfindlich auf Änderungen im Stoffsystem z. B. auf Dichteän
derungen oder Änderungen der Viskosität, sowie auf Änderungen
der Betriebsgrößen z. B. Volumenströme oder Pulsation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das Verfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß der au
genblickliche Betriebszustand exakt erfaßt wird und damit ge
zielte Maßnahme zur Aufrechterhaltung eines gewünschten
Betriebszustandes ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 an
gegebenen kennzeichnenden Verfahrensschritte gelöst.
Die Anordnung gemäß dem Kennzeichen in den Unteransprüchen 2
bis 6 ermöglicht die Durchführung des Verfahrens und erlaubt
unter Einsatz eines Rechners die momentane Analyse des Flüs
sig-flüssig-Systems in einem sehr kurzen Zeitintervall. Durch
das Messen der hold-up-Werte innerhalb im Vergleich zur Pola
risationsperiodendauer kurzer, freiwählbarer Intervalle wird
ein zeitlicher hold-up-Verlauf erhalten. Dieser kennzeichnet
den Betriebszustand. Durch zeitliche Aneinanderreihung dieses
Meßvorgangs (on-line-Überwachung) liegt die Kenntnis über den
aktuellen Betriebszustand permanent vor und Änderungen des
selben, sei es durch Änderungen im Stoffsystem oder Änderungen
der Betriebsgrößen oder ähnliches, werden sofort angezeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Anordnung zur Durchfüh
rung desselben wird an einem Ausführungsbeispiel im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Schematische Anordnung zur hold-up-Bestimmung
Fig. 2 Analoge Signale, positive Flankentriggerung
Fig. 3 Digitalisiertes des Empfangssignal aus Fig. 2
Fig. 4 Analoge Signale, negative Flankentriggerung
Fig. 5 Digitalisiertes Empfangssignal aus Fig. 4
Fig. 6 Meßergebnisse
Fig. 7 Hold-up-Verlauf in Abhängigkeit der Pulsations
periode.
Fig. 1 zeigt die Anordnung zur Ermittlung des hold-up. Der Ul
traschallgeber wird mit einem symmetrischen Puls von 300 Hz
und einer Amplitude von ca. 5 V erregt. Das sehr schwache Emp
fangssignal muß zunächst verstärkt (ca. 100 dB) und dann digi
talisiert werden, um verarbeitet werden zu können (Fig. 1 und
3).
Bei den verwendeten Ultraschallgebern handelt es sich um reso
nante Typen. Diese besitzen ein schnelleres Ausschwingverhal
ten, und ergeben deshalb einen eindeutigeren Signalverlauf als
Breitbandschwinger. Die überwiegend benutzte Schwingerfrequenz
betrug 1 MHz. Sie ist willkürlich gewählt, es konnte kein Zu
sammenhang zwischen der Wellenlänge der Frequenz und der Trop
fengrößenverteilung festgestellt werden. Es wurden auch er
folgreiche Messungen mit 300 KHz Schwingern gemacht.
Die ansteigende Flanke des Sendersignals 11 (Fig. 2) schaltet
ein Flip-flop, die ansteigende Flanke des digitalisierten Emp
fängersignals 16 (Fig. 3) setzt es wieder zurück. Man erhält
so einen Impuls von der Dauer der Laufzeit der Ultraschall
welle durch den Kolonnenquerschnitt. Die Länge dieses Impulses
wird mit einer sehr schnellen Uhr gemessen, und dient zur Be
rechnung des hold-up.
Bei einer Erregerfrequenz von 300 Hz liefert die Meßeinrich
tung somit 300 Meßwerte pro Sekunde. Abhängig von der Frequenz
der Pulsation der Kolonne hat man dann pro Pulsationsperiode
unterschiedlich viele Laufzeitwerte (bei einer Pulsfrequenz
von 1 Hz wären es 300, bei einer Pulsfrequenz von 1,4 Hz wären
es 214).
Da der hold-up in einem Kolonnenquerschnitt über eine Pulspe
riode unterschiedliche Werte einnimmt, sind auch diese Lauf
zeitwerte alle unterschiedlich. Die Mittelwertbildung über die
Summe aller Laufzeitwerte einer Pulsperiode ergibt den mittle
ren hold-up dieser Pulsperiode.
Prinzipiell kann man auch die Ultraschallwelle, die durch die
negative Flanke 12 (Fig. 4) des Erregersignals erzeugt wird,
für eine Laufzeitmessung benutzen. Dies bedeutet eine Verdop
pelung der Meßwerte, was wiederum eine höhere Auflösung beim
dynamischen Verhalten der Kolonne zur Folge hat. Allerdings
ist dabei zu beachten, daß das Empfangssignal 14 (Fig. 4) auf
die negative Flanke gegenüber dem Signal, das auf eine posi
tive Flanke folgt, um 180° phasenverschoben ist. Dies muß bei
der Digitalisierung berücksichtigt werden (z. B. Invertierung
des Empfangssignals bei negativer Flanke), da die Flanke 14a
in Fig. 4 als digitalisiertes Signale in Rechnung gesetzt
wird, was bei demselben Kolonnenzustand zu zwei verschiedenen
Laufzeitwerten führen würde, wie die vergleichende Betrachtung
der Fig. 2 bis 5 zeigt.
Erhöhen läßt sich die Anzahl der Meßwerte auch durch eine Er
höhung der Erregerfrequenz. Hierbei ist lediglich zu beachten,
daß die Ultraschallschwingung vollständig abgeklungen ist, be
vor eine erneute Erregung stattfindet.
Für diese Mittelwertbildung stehen zwei Möglichkeiten zur Ver
fügung. Die erste Möglichkeit ist ein genügend schneller Rech
ner 15, der alle Laufzeitwerte einer Pulsperiode sammelt und
dann wie beschrieben auswertet.
Die zweite Methode geht von der Überlegung aus, daß, stabile
Kolonnenverhältnisse vorausgesetzt, der Verlauf des hold-up
während einer Pulsperiode immer gleich ist, über viele Pulspe
rioden gesehen also zu einem bestimmten Zeitpunkt innerhalb
einer Periode im Kolonnenquerschnitt der Meßstrecke immer der
gleiche hold-up herrscht. Oder anders ausgedrückt: Wenn man
die vielen Laufzeitwerte einer Pulsperiode durchnummeriert, so
haben, betrachtet man mehrere Perioden, alle Laufzeitwerte der
gleichen Platznummer den gleichen Wert.
Wenn man jetzt das oben erwähnte Flip-flop 3 innerhalb einer
Erregungsperiode nur für einen so kurzen Zeitraum freigibt,
daß es gerade eine Laufzeitmessung, aber auch nur eine schal
tet, so werden, bis auf den Wert einer bestimmten Platznummer,
alle anderen Werte ausgeblendet. Wenn der Zeitraum innerhalb
der Periode auch noch frei verschiebbar ist, so ist die platz
nummer frei wählbar.
Diese Methode erlaubt das manuelle Ablesen über eine der Uh
ren, da der Meßvorgang jetzt über mehrere Pulsperioden erfol
gen kann. Sie wurde mit zwei Zeitgliedern realisiert; ein er
stes bestimmt den Zeitraum der Freigabe, ein zweites (va
riables) bestimmt den Zeitpunkt der Freigabe.
Es wurden 10 gleichmäßig über die Pulsperiode verteilte Platz
nummern gewählt, die dazugehörigen Laufzeiten ermittelt, und
aus deren Mittelwert der hold-up errechnet. Das ist in Fig. 7
für einen stationären Zustand dargestellt.
Die gemessenen hold-up-Werte wurden mit den durch gleichzei
tige Probenentnahme ermittelten verglichen. Dies wurde jeweils
für verschiedene Volumenströme und Pulsationsfrequenzen durch
geführt. Die Werte stimmten so gut überein, daß nicht gesagt
werden kann, ob die (geringen) Abweichung die Ungenauigkeit
des Ultraschallverfahrens oder des Probenentnahmeverfahrens
widerspiegeln (Fig. 6).
Insbesonders ermöglicht das Ultraschallverfahren dadurch, daß
es nicht nur den hold-up der Kolonne, sondern sogar den hold
up-Verlauf einer Pulsperiode liefert, eine genaue Analyse, in
welchem Betriebszustand sich die Kolonne gerade befindet. Dies
konnte für den Mixer-Settler- und den Dispersionsbereich ge
zeigt werden, da hier die Voraussetzung stabiler Verhältnisse
gegeben war.
Durch die manuelle Auswertung mußte der größte Teil der Flut
von Meßwerten ungenutzt bleiben. Erst eine Rechnerkopplung
macht es möglich, alle Meßwerte auszuwerten, und sämtliche Ko
lonnenzustände auch die instabilen zu analysieren, insbeson
dere die Ausbreitung von Instabilitäten zu verfolgen.
Bezugszeichenliste
1 Ultraschallgeber
2 Pulsgenerator
3 Flip-Flop
4 Ultraschallempfänger
5 Verstärker
6 Schnitt, Trigger
7 Zeitglied
8 Pulsationsgeber
9 Siebkolonne
10 Siebkolonnenelement
11 Ultraschallerregersignal mit ansteigender Flanke
12 Ultraschallerregersignal mit abfallender Flanke
13 Ultraschallempfängersignal,
13a Ultraschallempfängersignal ansteigende Flanke
14 Ultraschallempfängersignal
14a Ultraschallempfängersignal abfallende Flanke
15 PC, Rechner
16 digitalisiertes Empfangssignal positiv
17 digitalisiertes Empfangssignal negativ
18 hold-up während Pulsationsperiode
19 Pulsationsverlauf, -periode
2 Pulsgenerator
3 Flip-Flop
4 Ultraschallempfänger
5 Verstärker
6 Schnitt, Trigger
7 Zeitglied
8 Pulsationsgeber
9 Siebkolonne
10 Siebkolonnenelement
11 Ultraschallerregersignal mit ansteigender Flanke
12 Ultraschallerregersignal mit abfallender Flanke
13 Ultraschallempfängersignal,
13a Ultraschallempfängersignal ansteigende Flanke
14 Ultraschallempfängersignal
14a Ultraschallempfängersignal abfallende Flanke
15 PC, Rechner
16 digitalisiertes Empfangssignal positiv
17 digitalisiertes Empfangssignal negativ
18 hold-up während Pulsationsperiode
19 Pulsationsverlauf, -periode
Claims (6)
1. Verfahren zum Messen des Anteils an Tropfenphase und zur
Analysierung des Betriebszustandes von pulsierenden Flüs
sig-flüssig-Systemen bei dem die Laufzeit eines Ultra
schallpulses durch die Flüssig-flüssig-Phasen gemessen wird
und aus dem so erhaltenen Meßwert der Anteil an Tropfen
phase bzw. der Betriebszustand des Flüssig-flüssig-Systems
bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsperiode
des Flüssig-flüssig-Systems durch eine elektronische Trig
gereinrichtung in frei wählbare Beobachtungsintervalle, de
ren Länge mindestens so groß wie die Ultraschallperi
odendauer ist, unterteilt wird und für jedes Beobachtungs
intervall nacheinander der aktuelle Anteil an Tropfenphase
gemessen wird und in einer angeschlossenen elektronischen
Logikeinrichtung die Zuordnung der Beobachtungsintervall-
Meßwert eingerichtet wird sowie in einem nachgeschalteten
Rechner die zum Meßwert gehörige hold-up-Verteilung in Ab
hängigkeit von der Pulslage bestimmt wird, und so unter
schiedliche Strömungszustände bzw. Betriebszustände im
Flüssig-flüssig-System voneinander unterschieden werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer ge
pulsten Extraktionskolonne, einem Ultraschallsender und ei
nem Ultraschallempfänger sowie einer nachgeschalteten
elektronischen Signalverarbeitung mit der die Laufzeit des
Ultraschallpulses im Flüssig-flüssig-System gemessen wird
und dieser Meßwert weiterverarbeitet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ultraschallsender aus einem reso
nanten Ultraschallgeber (1) und einem Pulsgenerator (2) be
steht, der den Ultraschallgeber (1) mit einer vorgebbarer
Erregerfrequenz erregt, der Pulsgenerator (2) gleichzeitig
mit einem Flip-Flop (3) verbunden ist, das von der anstei
genden Flanke des Erregerpulses gesetzt wird, der
Ultraschallempfänger (4) direkt gegenüber dem Ultraschall
geber (1) an der Behälteraußenwand einer Extraktionskolonne
(10) angebracht ist, und der elektrische Ausgang über einen
Verstärker (5) und einen Schmitt-Trigger (6) mit dem Flip-
Flop (3) verbunden ist, wodurch das Flip-Flop durch die an
steigende Flanke des Ultraschallempfangssignals zurückge
setzt wird, ein einstellbares Zeitglied (7) mit dem Pulsa
tor (8) der Kolonne (9) und mit dem Flip-Flop (3) verbunden
ist, wodurch frei einstellbare Zeitfenster, mindestens je
doch die Dauer der Erregerfrequenz und der Beginn dieses
Zeitfensters während der Pulsationsdauer der Siebkolonne
(9) frei vorgebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ultraschallgeber breitbandig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die gepulste Extraktionskolonne eine Bodenkolonne ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Extraktionskolonne eine Füllkörperkolonne ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Extraktionskolonne ein Rührwerk hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918655 DE3918655A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Verfahren zum messen des betriebszustandes von fluessig-fluessig-systemen und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893918655 DE3918655A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Verfahren zum messen des betriebszustandes von fluessig-fluessig-systemen und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918655A1 true DE3918655A1 (de) | 1990-12-20 |
DE3918655C2 DE3918655C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6382314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893918655 Granted DE3918655A1 (de) | 1989-06-08 | 1989-06-08 | Verfahren zum messen des betriebszustandes von fluessig-fluessig-systemen und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3918655A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001036959A1 (en) * | 1999-11-16 | 2001-05-25 | Julian Mason | Apparatus and method for measuring a property of a liquid |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035936A2 (de) * | 1980-03-12 | 1981-09-16 | COMMISSARIAT A L'ENERGIE ATOMIQUE Etablissement de Caractère Scientifique Technique et Industriel | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung des Betriebs einer Flüssigkeit-Flüssigkeit-Extraktionskolonne |
DE3112002A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur ueberwachung der konzentration eines luft-dampf-gemisches in der fixierstation eines nichtmechanischen druck- oder kopiergeraetes |
EP0263036A2 (de) * | 1986-10-02 | 1988-04-06 | Syracuse University | Ultrasonische Messung des volumetrischen Verhältnisses einer dispersen Phase in Flüssigkeit-Flüssigkeit-Dispersionen |
-
1989
- 1989-06-08 DE DE19893918655 patent/DE3918655A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035936A2 (de) * | 1980-03-12 | 1981-09-16 | COMMISSARIAT A L'ENERGIE ATOMIQUE Etablissement de Caractère Scientifique Technique et Industriel | Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung des Betriebs einer Flüssigkeit-Flüssigkeit-Extraktionskolonne |
DE3112002A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zur ueberwachung der konzentration eines luft-dampf-gemisches in der fixierstation eines nichtmechanischen druck- oder kopiergeraetes |
EP0263036A2 (de) * | 1986-10-02 | 1988-04-06 | Syracuse University | Ultrasonische Messung des volumetrischen Verhältnisses einer dispersen Phase in Flüssigkeit-Flüssigkeit-Dispersionen |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
"Hold-up and pressure drop in packed columms", TRANS. INSTN. CHEM. ENGRS., Vol. 29, 1951, S. 110-125 * |
DE-B.: J. + H. Krautkrämer: "Werkstoffprüfung mit Ultraschall", 1986, S. 240-259 * |
GB-Z.: Journal of Physics E., Vol. 18, No. 7, 1985, S. 609-613 * |
US-R. Gayler, C. Pratt * |
US-Z.: Review of Scientific Instruments, No. 8, Vol. 57, August 1986, S. 1661-1666 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001036959A1 (en) * | 1999-11-16 | 2001-05-25 | Julian Mason | Apparatus and method for measuring a property of a liquid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3918655C2 (de) | 1992-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008059920B4 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Resonanzmeßsystems und diesbezügliches Resonanzmeßsystem | |
EP0955527B1 (de) | Mit Mikrowellen arbeitendes Füllstandsmessgerät | |
EP3308110B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur überprüfung der funktionsfähigkeit eines radar-basierten füllstandsmessgeräts | |
DE2119802A1 (de) | Densitometer und Durchflußmengen überwachungseinrichtung und zugehöriges Verfahren | |
EP0690976B1 (de) | Verfahren und anordnung zur feststellung und/oder überwachung eines vorbestimmten füllstands in einem behälter | |
DE102018127526A1 (de) | Vibronischer Multisensor | |
DE1766121A1 (de) | Durchflussmengen-Messschreiber fuer Blutgefaesse | |
DE3119759A1 (de) | Industrielle verfahrensregel- bzw. -messvorrichtung und verfahren zur erzeugung eines signals an einer zentralen steuerstation | |
DE102017120682A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum betreiben eines ultraschallsensors | |
DE3225690A1 (de) | Vorrichtung zum messen des durchflusses eines stroemungsmittels durch ein messrohr mittels ultraschallwellen | |
DE102012112976A1 (de) | Verfahren und Wirbelströmungsmessgerät zur Bestimmung des Massenstromverhältnisses einer mehrphasigen Strömung | |
EP1573276B1 (de) | Vorrichtung zur positionierung eines clamp-on durchflussmessgeräts an einem behältnis | |
DE2632680B2 (de) | ||
DE3420794C2 (de) | Einrichtung zur Untersuchung von Flüssigkeitseigenschaften | |
EP3327406B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines coriolis-massedurchflussmessgeräts und coriolis-massedurchflussmessgerät | |
DE2817247A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum messen von entfernungen oder fuellhoehen durch echolotung in einem gasfoermigen medium mittels schallwellen | |
AT398494B (de) | Sampling-verfahren für schwingungs-aräometer | |
DE3918655A1 (de) | Verfahren zum messen des betriebszustandes von fluessig-fluessig-systemen und eine anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2809340A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur pegelstandsbestimmung | |
DE2527286B2 (de) | Anordnung zur messung des luftmengenflusses durch eine leitung | |
AT520557B1 (de) | Verfahren zur Ermittlung eines korrigierten Werts für die viskositätsabhängige Schallgeschwindigkeit in einem zu untersuchenden Fluid | |
EP3967989B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines ultraschall-durchflussmessgeräts und ultraschall-durchflussmessgerät | |
DE2642650A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenpruefung mit ultraschall | |
DE3209838A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der wanddicke mit hilfe von ultraschallimpulsen | |
DE3608384A1 (de) | Verfahren zur messung von wegen, insbesondere zur absoluten messung von kleinen wegen, ueber die laufzeit von impulsen in einem materiellen traegermedium und zugehoerige vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |