DE3918184A1 - Windrad - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Windrad für die Umwandlung von
Windenergie in mechanische Drehenergie mit einer drehbar gela
gerten vertikalen Abtriebswelle, mehreren am oberen Ende der
Welle angebrachten horizontalen Armen, an den Armen angeordneten,
von dem Wind beaufschlagten Platten und einem Windrichtungsgeber.
Es sind vertikale Windräder bekannt, deren horizontale Welle
etwa am oberen Ende eines langen Ständers gelagert ist. Dieser
Windradtyp hat mehrere Nachteile:
- 1. Da die Welle des Windrades horizontal liegt, muß die Drehenergie über ein Winkelgetriebe auf eine vertikale Welle übertragen werden, wenn der Energieverbraucher, z.B. der Generator, in geringerer Höhe, z.B. am Boden, angeord net werden soll. Ohne eine derart gebrochene Abtriebswelle müßte der Energieverbraucher ebenfalls in der Höhe ange ordnet sein, was eine entsprechend starke Ständerkonstruk tion zur Folge hat.
- 2. Die Ständerkonstruktion muß dem Gewicht des Windrades und seines Lagers entsprechend stark ausgebildet sein, und sie muß auch genügend hoch sein (Growian-Rotordurchmesser 100 m).
- 3. Das vertikale Windrad mit seiner Lagerung muß auf die Windrichtung ausgerichtet sein. Bei wechselnden Windrich tungen ist die Nachführung des Windrades aufwendig. Da bei kommerziellen Windanlagen die zu drehenden Massen be trächtlich sind, ergibt sich zwangsläufig eine erhebliche Trägheit und Verzögerung bei der Nachführung, was zu einer Minderung der Ausnutzung der tatsächlich verfügbaren Windenergie führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Windrad zur
Umwandlung von Windenergie in mechanische Drehenergie zu schaffen,
das die aufgezeigten Nachteile vermeidet. Insbesondere soll das
Rad bei stark wechselnden Windrichtungen eine maximale Ausnutzung
der verfügbaren Windenergie, d.h. eine fast verzögerungsfreie Ein
stellung des Windrades auf die jeweilige Windrichtung ermöglichen.
Darüber hinaus soll der Aufwand für die Anlage, insbesondere für
die Ständerkonstruktion verringert werden, so daß sich insgesamt
beträchtliche Einsparungen in der Anlage ergeben.
Die Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Windrad erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß jede Platte an ihrem Arm um eine zur Welle
des Windrades parallele Achse drehbar ist und die Drehlagen der
Platten so gesteuert werden, daß die Windangriffsflächen der Plat
ten auf fast dem gesamten Bahnumfang in derselben Drehrichtung
wirksam sind und in Windrichtung gesehen auf der einen Seite der
Bahn größer als auf der anderen Seite der Bahn sind. Durch diese
Plattendrehung wird erreicht, daß auf die Abtriebswelle des Wind
rads immer ein Drehmoment in einer Drehrichtung wirkt und dement
sprechend die Welle rotiert. Dabei geht auch die Windrichtung in
die Plattensteuerung ein derart, daß auch bei einer neuen geänderten
Windrichtung das Drehmoment in derselben Richtung bleibt. Da die
Abtriebswelle vertikal verläuft, kann sie am Erdboden oder jeden
falls in Bodennähe abgefangen werden. Dadurch wird die Ständerkon
struktion vereinfacht, und diese kann ohnehin niedriger sein als
bei einem vertikalen Windrad.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
die Platten um zur Abtriebswelle parallele Achsen drehbar und ihre
Drehgeschwindigkeiten bei konstanter Windrichtung halb so groß
wie die der Welle. Bei Annahme eines Windrads mit vier Armen und
dementsprechend vier windbeaufschlagten Platten drehen sich
die Platten um ihre Achsen um 45°, wenn sich die Abtriebswelle um
90° dreht. Steht das Windrad gerade so, daß zwei Arme genau in die
bzw. gegen die Windrichtung zeigen und die beiden anderen Arme einen
Winkel von 90° zur Windrichtung bilden, wird die Platte auf der
einen Seite genau in Windrichtung eingestellt sein, während die
gegenüberliegende Platte auf der anderen Seite der Welle senkrecht
zur Windrichtung steht. Die beiden Platten auf den in der Windrich
tung und entgegen der Windrichtung liegenden Armen haben eine 45°-
Lage zur Windrichtung, so daß sich deren Drehmomentanteile summie
ren. Entsprechend verbleibt auch bei allen anderen Drehlagen der
Arme immer eine in derselben Drehrichtung wirkende Drehmomentsumme,
so daß eine dauernde Rotation des Rades gewährleistet ist. Bei
dieser Ausführungsform hat das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit
der Platten zu der Drehgeschwindigkeit der Abtriebswelle einen kon
stanten Wert v p /v w = 0,5, wobei diese Geschwindigkeiten im allge
meinen stetig sind und sich nur mit der Windgeschwindigkeit ändern.
Dieses konstante Geschwindigkeitsverhältnis läßt sich z.B. durch
mechanische Kopplung von Wellendrehung und Plattendrehung reali
sieren.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Drehlagen der Platten von der Drehlage der Abtriebswelle und vom
Windrichtungsgeber gesteuert. Ein wesentlicher Vorteil des erfin
dungsgemäßen Windrads besteht darin, daß auch bei veränderlichen
und umlaufenden Windrichtungen eine maximale Ausnutzung der Wind
energie erreicht wird. Daher ist es wichtig, daß die Windrichtung
als Einflußgröße in die Drehlagensteuerung der Platten eingeht,
damit die hohe Plattenbeaufschlagung unabhängig von der Windrich
tung erhalten bleibt.
Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Windrads
ist die Welle des Winrichtungsgebers koaxial über der Welle des
Windrades angeordnet, jede Platte mit einer horizontalen Scheibe
fest verbunden und sind alle Scheiben mit der Welle des Windrich
tungsgebers durch Kopplungsmittel drehmäßig so verbunden, daß
eine Drehung des Windrichtungsgebers in eine Drehung der Scheiben
und damit der Platten umgesetzt wird. Durch diese einfache mecha
nische Kopplung zwischen Windrichtungsgeber und Drehlage der Plat
ten wird eine praktisch momentane Anpassung des Windrads an vari
able Windrichtungen erreicht. Es ist daher nicht wie bei vertikalen
Windrädern das gesamte Rad einschließlich seiner Lagerung und wei
terer Bauteile in die Windrichtung zu drehen, was nur mit beträcht
licher Verzögerung möglich und bei schnell wechselnden Windrichtun
gen nicht praktikabel ist. Zweckmäßigerweise sind die Kopplungs
mittel bei dieser Ausführungsform Perlenbänder und sind ferner auf
der Welle des Windrichtungsgebers und auf den Scheiben Umfangs
nuten mit den Perlen entsprechenden Ausnehmungen ausgebildet. Die
Perlenbänder bestehen aus einem endlosen, unelastischen oder wenig
elastischen Kunststoffband, auf das in konstanten Abständen Kunst
stoffkugeln fest aufgereiht sind. Dementsprechend sind die Ausneh
mungen in den Umfangsnuten der Welle des Windrichtungsgebers und
der Scheiben z.B. etwa halbkugelförmig ausgebildet. Der Vorteil
dieser Kopplungsmittel besteht darin, daß sie nicht nur geradlinig,
z.B. zwischen Scheiben und Welle verlaufen können, sondern mit
Hilfe von am Umfang entsprechend ausgeformten Rollen in beliebigen
Winkeln geführt werden können. Das erfindungsgemäße Windrad ist
jedoch nicht auf diese Art der Kopplungsmittel beschränkt.
Bei einer anderen, großtechnischen Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Windrads liefert der Windrichtungsgeber, der von dem
Windrad entfernt aufgestellt sein kann, ein elektronisches Steuer
signal für einen elektrischen Stellmotor, ist der Stellmotor an
eine Steuerwelle innerhalb der Abtriebswelle des Windrads angeschlos
sen und ist die Steuerwelle über Winkelgetriebe und Steuerwellen
innerhalb der Arme an die Wellen der Platten angeschlossen. Hier
bei ist die Abtriebswelle des Windrads als Hohlwelle ausgebildet,
welche die an den Windrichtungsgeber angeschlossene Steuerwelle
enthält. Auch die Arme sind als Rohre ausgebildet, die jeweils die
Steuerwellen enthalten, die einerseits über Zahnrad-Winkelgetriebe
an die zentrale Steuerwelle und andererseits über Zahnrad-Winkel
getriebe an die Wellen der drehbaren Platten angeschlossen sind.
Die Getriebe sind dabei so ausgelegt, daß bei einer Relativdrehung
zwischen der Abtriebswelle des Windrads und der zentralen Steuer
welle um den Winkel β die Platten um den Winkel β/2 gedreht werden.
Es ist für den Fachmann verständlich, daß das Windrad nicht
nur zwei bis vier, sondern auch mehr als vier Arme tragen kann und
daß jeder Arm eine Platte oder eine Doppelplatte tragen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Kleinanlage des erfindungsgemäßen Windrads mit
Windrichtungsanzeiger;
Fig. 2 eine Draufsicht des Windrads nach der Linie II-II
der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Teildarstellung einer technischen Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Windrads, teilweise im Schnitt.
Nach den Fig. 1 und 2 sind an einer zentralen Abtriebs
welle 7 vier Paare radiale Arme 6 fest angebracht. Zwischen je
zwei vertikal übereinander stehenden Armen 6 ist eine vertikale
Welle 3 angeordnet, die in den Armen 6 drehbar gelagert ist und
über den oberen Arm 6 ein Stück hinausragt. An diesem oberen Ende
der Plattenwelle 3 ist eine Scheibe 4 fest angebracht. Die Welle 3
trägt zwischen den Armen 6 eine Platte 7, deren Windangriffsfläche
variiert werden kann. Insgesamt trägt die Welle 1 vier derartige
Armpaare 6 und dementsprechend vier Platten 7.
Auf einem Zapfen 9 ist ein Windrichtungsgeber 2
mit seiner Welle 8 drehbar gelagert. Auf der Welle 8 sind überein
ander vier Umfangsrillen vorgesehen; auch die vier entsprechend
den Umfangsrillen der Welle 8 unterschiedlich hoch angeordneten
Scheiben 4 weisen Umfangsrillen auf (nicht dargestellt). Die
Welle 8 des Windrichtungsgebers ist durch vier Kopplungsmittel 5,
von denen in Fig. 1 nur zwei dargestellt sind, mit den vier Schei
ben kinematisch verbunden sind, so daß eine Änderung der Windrich
tung über die Kopplungsmittel 5 und die Scheiben 4 eine Änderung
der Drehstellung der Platten 7 zur Folge hat. Die Kopplungsmittel 5
sind im vorliegenden Fall endlose Perlenbänder, die um die Welle 8
und jeweils eine Scheibe 4 geführt sind. Die Perlenbänder bestehen
aus einem wenig elastischen oder unelastischen Kunststoffband, auf
dem in bestimmten konstanten Abständen Kunststoffkugeln fest ange
bracht sind. Entsprechend sind in den Rillen der Welle 8 und der
Scheiben 4 Ausnehmungen (nicht dargestellt), so daß ein Rutschen
des Kopplungsmittels auf der Welle 8 und den Scheiben 4 nicht mög
lich ist und jeder Winkeldrehung der Welle 8 eine bestimmte Win
keldrehung der Scheiben 4 bzw. der Platten 7 zugeordnet ist. In
Fig. 2 ist nur ein Perlenband dargestellt, jedoch sind die drei
anderen Kopplungsmittel ebenfalls als Perlenbänder vorgesehen.
Selbstverständlich können auch andere Kopplungsmittel Verwendung
finden. Um bei der Rotation der Abtriebswelle 1 eine möglichst
große Windbeaufschlagung der Platten 7 zu erreichen, beträgt das
Durchmesserverhältnis der Welle 8 zu den Scheiben 4 1:2. Dies hat
zur Folge, daß bei konstanter Windrichtung 19 die Drehgeschwindigkeit
der Platten 7 nur halb so groß wie die Drehgeschwindigkeit der
Welle 1 ist. Demzufolge trägt in der in Fig. 2 dargestellten
Stellung die obere Platte 7 zum Gesamtdrehmoment der Welle 1
praktisch nichts bei, während die untere Platte 7 vom Wind voll
beaufschlagt wird und somit das maximale Drehmoment liefert. Die
beiden Platten 7 auf der Luv- und Leeseite des Windes addieren
sich in ihrer Drehmomentwirkung. Auch bei sämtlichen anderen Dreh
stellungen der Arme 6 bleibt infolge der Drehung der Platten 7
dieses Drehmoment erhalten. Bei einer Winddrehung dreht sich die
Welle 8 entsprechend und bewirkt dadurch eine gleichzeitige Neu
einstellung der Platten 7 auf die neue Windrichtung.
Das in den Fig. 1 und 2 modellartig dargestellte Windrad
wird großtechnisch in anderer Weise ausgeführt. Fig. 3 zeigt eine
mögliche Ausführungsform im Detail, bei der die Abtriebswelle 1
ebenfalls mehrere Arme 6 trägt, von denen jedoch nur einer voll
ständig dargestellt ist. Die Abtriebswelle 1 und der Arm 6 sind
rohrförmig ausgebildet und dienen zur Aufnahme der Steuerkette von
dem Stellmotor 11 zur Plattenwelle 3. Der Windrichtungsgeber
2 steuert zunächst einen Stellmotor 11, der seinerseits die Steuer
welle 10 in der Abtriebswelle 1 einstellt. Die Abtriebswelle 1
treibt den Generator 18. In dem Getriebekasten 12 am oberen Ende
der Welle 1 ist ein Kegelrädergetriebe untergebracht. Die Steuer
welle 10 trägt am oberen Ende das Kegelrad 13, das die Kegelräder
14, von denen in Fig. 3 nur zwei dargestellt sind, im Drehzahl
verhältnis 1:2 dreht. Das Kegelrad 14 sitzt an dem einen Ende der
Steuerwelle 15, die innerhalb des Arms 6 verläuft und am anderen
Ende das Kegelrad 16 trägt. Das Kegelrad 16 treibt ein auf der
Plattenwelle 3 sitzendes Kegelrad 17 im Drehzahlverhältnis 4:1,
so daß eine Relavivdrehung der Wellen 1 und 10 um den Winkel β
eine Drehung der Welle 3 um den Winkel β/2 bewirkt.
Claims (6)
1. Windrad für die Umwandlung von Windenergie in mechanische
Drehenergie mit einer drehbar gelagerten vertikalen Abtriebswelle
(1), mehreren am oberen Ende der Welle (1) angebrachten horizon
talen Armen (6), an den Armen (6) angeordneten, von dem Wind be
aufschlagten Platten (7) und einem Windrichtungsgeber (2), dadurch
gekennzeichnet, daß jede Platte (7) an ihrem Arm (6) um eine zur
Welle (1) parallele Achse drehbar ist und die Drehlagen der Plat
ten (7) so gesteuert sind, daß die Windangriffsflächen der Platten
(7) auf fast dem gesamten Bahnumfang in derselben Drehrichtung
wirken und in Windrichtung gesehen auf der einen Seite der Kreis
bahn größer als auf der anderen Seite der Kreisbahn sind.
2. Windrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten (7) um zur Welle (1) parallele Achsen drehbar sind und ihre
Drehgeschwindigkeiten bei konstanter Windrichtung halb so groß wie
die der Welle (1) sind.
3. Windrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehlagen der Platten (7) von der Drehlage der Welle (1) und
vom Windrichtungsgeber (2) gesteuert sind.
4. Windrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (8) des Windrichtungsgebers (2) koaxial
über der Welle (1) des Windrades angeordnet ist, jede Platte (7)
mit einer Scheibe (4) fest verbunden ist und alle Scheiben (4)
mit der Welle (8) des Windrichtungsgebers (2) durch Kopplungs
mittel (5) drehmäßig so verbunden sind, daß eine Drehung des Wind
richtungsgebers (2) im Verhältnis 2:1 in eine Drehung der Scheiben
(4) und der Platten (7) umgesetzt wird.
5. Windrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopplungsmittel (5) Perlenbänder sind und auf der Welle (8)
des Windrichtungsgebers (2) und auf den Scheiben (4) Umfangsnuten
mit den Perlen entsprechenden Ausnehmungen ausgebildet sind.
6. Windrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wahlweise entfernt angeordnete Windrichtungs
geber (2) ein elektronisches Steuersignal für einen elektrischen
Stellmotor (11) liefert, der Stellmotor (11) an eine Steuerwelle
(10) innerhalb der Abtriebswelle (1) des Windrads angeschlossen
ist und die Steuerwelle (10) über Winkelgetriebe (13, 14; 16, 17) und
Steuerwellen (15) innerhalb der Arme (6) an die Wellen (3) der Plat
ten (7) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3918184A DE3918184A1 (de) | 1989-06-03 | 1989-06-03 | Windrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3918184A DE3918184A1 (de) | 1989-06-03 | 1989-06-03 | Windrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3918184A1 true DE3918184A1 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6382029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3918184A Withdrawn DE3918184A1 (de) | 1989-06-03 | 1989-06-03 | Windrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3918184A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000050770A1 (en) | 1999-02-22 | 2000-08-31 | Linpinski Miroslaw | Windturbine |
WO2003098036A1 (en) * | 2002-05-21 | 2003-11-27 | Hasim Vatandas | Orbital-rotating turbine and propeller |
DE102004019620A1 (de) * | 2004-04-16 | 2005-11-10 | Jaroslaw Warszewski | Strömungsgesteuertes Windrad |
CZ299373B6 (cs) * | 2004-10-05 | 2008-07-09 | Endris@Jaroslav | Vetrný motor se svislou osou a elektronicky rízeným kýváním krídel |
WO2014104990A1 (en) * | 2012-12-31 | 2014-07-03 | KAVURMACI, Mustafa | A vertical axis turbine |
-
1989
- 1989-06-03 DE DE3918184A patent/DE3918184A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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