DE3917922C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Bedingungscodes in Datenverarbeitungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Bedingungscodes in DatenverarbeitungsanlagenInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F9/00—Arrangements for program control, e.g. control units
- G06F9/06—Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
- G06F9/30—Arrangements for executing machine instructions, e.g. instruction decode
- G06F9/30094—Condition code generation, e.g. Carry, Zero flag
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
eines Bedingungscodes in Datenverarbeitungsanlagen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Den in den Verarbeitungseinheiten von Datenverarbeitungsanlagen
enthaltenen Funktionseinheiten werden von einer zentralen Steuer
einheit die Ausführung von bestimmten, individuell vorgegebenen
Funktionen zugewiesen. So erfolgt beispielsweise die Ausführung
jeweils einer Untermenge der zu verarbeitenden Maschinenbefehle
in entsprechenden Funktionseinheiten. Dabei liefert jede Funk
tionseinheit Steuersignale, aus denen abhängig vom auszuführen
den Befehl ein Bedingungscode gebildet wird.
Anhand des Bedingungscodes wird die weitere Befehlsbearbeitung
durch die Verarbeitungseinheit festgelegt, so z. B. die richtige
Fortsetzungsstelle bei einem bedingten Sprungbefehl. Die Aus
wertung des Bedingungscodes muß dabei frühzeitig erfolgen, um
das Sprungergebnis rechtzeitig vor Ausführung des nächstfolgen
den Befehles zu bestimmen. Durch zentral gesteuerte Zusammen
führung der funktionseinheitenindividuellen Steuersignale, Um
wandlung der Steuersignale in einen befehlsabhängigen Bedingungs
code und Bereitstellung des Bedingungscodes in einem Funktions
register zur Steuerung der weiteren Befehlsverarbeitung ergeben
sich Verlustzeiten, die besonders bei Verwendung kürzerer Ma
schinenzykluszeiten für die Befehlsausführung zu Verzögerungen
führen können.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zu
schaffen, bei der die Bereitstellung des befehlsabhängigen Be
dingungscodes so schnell erfolgt, daß auch bei Verwendung
kürzerer Maschinenzykluszeiten die weitere Befehlsverarbeitung
durch die Verarbeitungseinheit nicht gebremst wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Demnach werden auf Anforderung der zentralen Steuereinheit von
Auswerteschaltungen in den einzelnen Funktionseinheiten indivi
duelle Bedingungscodes erzeugt und jeweils in einem eigenen
Ausgangsregister der Funktionseinheiten gespeichert. Durch die
Bereitstellung des Bedingungscodes in den Funktionseinheiten
selbst kann der gültige Bedingungscode der von einer Anforderung
betroffenen Funktionseinheit am Ausgang einer einfachen, die
Ausgangssignale aller Ausgangsregister verknüpfenden ODER-Schal
tung abgegriffen werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden die Anforderungs
signale für die einzelnen Funktionseinheiten von einer gemeinsa
men Steuerschaltung innerhalb der zentralen Steuereinheit ge
liefert. Abhängig von den empfangenen Anforderungssignalen wer
den die jeweils von den zugehörigen Auswerteschaltungen bereit
gestellten individuellen Bedingungscodesignale zur Übernahme in
die entsprechenden Ausgangsregister durchgeschaltet.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf die
Verwendung einer der Funktionseinheiten zur Übernahme der bei
einer Anforderung von einer der übrigen Auswerteschaltungen
gelieferten individuellen Bedingungscodesignale in das zuge
hörige Ausgangsregister. Dazu weist diese Funktionseinheit zu
sätzliche Schalteinrichtungen sowie weitere Anforderungssignale
auf.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung behandelt die Reali
sierung der ODER-Schaltung sowie eine Schaltung zur Erzeugung
eines Anzeigesignals bei Erfüllung einer vorliegenden Bedin
gung.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung bekannter
Art zur Erzeugung eines Bedingungscodesignals;
Fig. 2 das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung,
Fig. 3 und Fig. 4 die Blockschaltbilder der Auswerteschaltungen
in den einzelnen Funktionseinheiten von Fig. 2
und
Fig. 5 die Blockschaltbilder der ODER-Schaltung und der Deko
dierschaltung von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild mit mehreren Funktionseinheiten
FU1 ... FUn, denen jeweils von der zentralen Steuereinheit EXU
die Ausführung vorgegebener Funktionen obliegt. Ein Beispiel
hierfür ist die Verarbeitung von Festpunktbefehlen in einem
Festpunktwerk, von Gleitpunktbefehlen in einem Gleitpunktwerk,
usw.
Die einzelnen Funktionseinheiten FU1 ... FUn senden Steuersignale
ST-SIG1 ... ST-SIGn an eine Einrichtung CCLS zur Ermittlung
eines befehlsabhängigen Bedingungscodes CC aus den bereitgestell
ten Signalen. Der erzeugte Bedingungscode CC wird in einem
Funktionsregister FREG zwischengespeichert, bevor er zur Weiter
verarbeitung, beispielsweise an die Steuereinheit PLU, übergeben
wird, in der durch eine Vergleichseinrichtung VGL geprüft wird,
ob der eintreffende Bedingungscode CC mit vorgegebenen Vergleichs
signalen MSIG übereinstimmt, so daß ein Ausgangssignal MEC bei
erfüllter Bedingung aussendbar ist. Auf diese Art läßt sich
beispielsweise bei einem bedingten Sprungbefehl feststellen, ob
die Sprungbedingung erfüllt ist.
Das Blockschaltbild in Fig. 2 läßt die dezentrale Erzeugung von
den Funktionseinheiten individuell zugeordneten Bedingungscode
signalen erkennen. Dabei ist die gewählte Schaltungsanordnung
wegen der besseren Anschaulichkeit auf die vier Funktionsein
heiten FU1 ... FU4 beschränkt.
Aufgebaut sind die einzelnen Funktionseinheiten FU1 ... FU4 aus
jeweils einer Auswerteschaltung AWS1 ... AWS4 mit zugehörigem
Ausgangsregister AREG1 ... AREG4. Von einer Steuerschaltung EXU-
ST werden Anforderungssignale erzeugt, von denen das Signal SCC
den Funktionseinheiten FU1 ... FU3 gemeinsam zur Verfügung ge
stellt wird, während die Signale SCC1 ... SCC3 und SCC40, SCC41
jeweils funktionseinheitenindividuelle Anforderungssignale
darstellen.
Abhängig von diesen empfangenen Anforderungssignalen werden die
von den entsprechenden Auswerteschaltungen AWS1 ... AWS4 gelie
ferten Bedingungscodesignale CCO1 ... CCO4 zur Speicherung in
den zugehörigen Ausgangsregistern AREG1 ... AREG4 durchgeschal
tet. Eine Besonderheit bietet dabei die Funktionseinheit FU4.
Sie weist zusätzliche Einrichtungen in ihrer Auswerteschaltung
AWS4 auf, die eine Speicherung der jeweils von einer der übrigen
Funktionseinheiten FU1 ... FU3 bei einer Anforderung durch die
zentrale Steuereinheit EXU gelieferten individuellen Bedingungs
codesignale CCO1 . . . CCO3 ermöglicht.
Die Ausgänge aller Ausgangsregister AREG1 ... AREG4 sind mit
den Eingängen einer nachgeschalteten ODER-Schaltung OS verbun
den, deren Ausgänge wiederum die Eingänge einer nachgeschalteten
Decodierschaltung DS bilden. Diese Decodierschaltung DS erzeugt
abhängig von den vorgegebenen Vergleichssignalen MSIG ein An
zeigesignal MEC für eine erfüllte Bedingung. Dadurch, daß immer
nur die individuellen Bedingungscodesignale der Funktionseinheit
eine Information beinhalten, die durch die aktiven Anforderungs
signale ausgewählt wird, können die einzelnen Informationssig
nale in der ODER-Schaltung OS über einfache ODER-Verknüpfungs
glieder zusammengefaßt werden.
Stellvertretend für die Funktionseinheiten FU1 ... FU3 gemäß
Fig. 2 ist in Fig. 3 eine Auswerteschaltung AWS1 mit dem zuge
hörigen Ausgangsregister AREG1 gezeichnet. Stammt der Bedin
gungscode, gebildet von den durch die Einrichtung CC-GEN ausge
sendeten Signalen CCIN10 und CCIN11, von einem in der Funktions
einheit FU1 zu verarbeitenden Befehl, so werden durch das indi
viduelle Anforderungssignal SCC1 die beiden Bedingungscodesi
gnale über die UND-Glieder U2 und U3 an die Dateneingänge D0
und D1 des Ausgangsregisters AREG1 angelegt. Dessen Übernahme
taktsignal C wird von der UND-Verknüpfung U1 des gemeinsamen An
forderungssignales SCC und eines Taktsignales C1 gebildet. An
den Ausgängen des Registers AREG1 erscheinen die Bedingungscode
signale CCO10 und CCO11 zur Weiterleitung an die ODER-Schaltung
OS gemäß Fig. 2. Bei den übrigen Registern AREG2 bzw. AREG3 sind
die eingangsseitigen UND-Glieder wegen fehlender Anforderungs
signale SCC2 bzw. SCC3 gesperrt, so daß nur das dem jeweiligen
Befehl zugeordnete Ausgangsregister AREG1 einen von Null ver
schiedenen Wert enthält.
Die Schaltungsanordnung in Fig. 4 zeigt die Auswerteschaltung
AWS4 der Funktionseinheit FU4. In ihr wird unterschieden zwi
schen der direkten Erzeugung der Bedingungscodesignale CCIN40
und CCIN41 und der Übernahme der Bedingungscodesignale CCO10,
CCO11 ... CCO30, CCO31 aus einer der übrigen Funktionseinheiten
FU1 ... FU3 gemäß Fig. 2.
Bei Vorliegen der Bedingungscodesignale einer der übrigen Funk
tionseinheiten ist das Anforderungssignal SCC40 nicht gesetzt,
so daß die Multiplexeinrichtung MUX die an den Ausgängen der
ODER-Glieder OR1 und OR2 anliegenden, von Null verschiedenen
Bedingungscodesignale dieser Funktionseinheit an die Datenein
gänge D0 und D1 des Registers AREG4 durchschaltet. Das Anforde
rungssignal SCC41 wird über das UND-Glied U5 mit einem verzöger
ten Taktsignal ClV verknüpft, um den durchgeschalteten Bedin
gungscode für die Zeit zwischen dem Setzen eines neuen Bedin
gungscodes bis zu seiner verzögerten Übernahme im Ausgangsregi
ster zu speichern. Dazu werden die Ausgänge der UND-Glieder U6
und U7 durch Negation des verzögerten Taktsignals ClV über das
Gatter N1 gesperrt.
Bei direkter Erzeugung der individuellen Bedingungscodesignale
CCIN40 und CCIN41 wird die Multiplexeinrichtung MUX durch das
wirksame Anforderungssignal SCC40 auf die Ausgänge der Einrich
tung CC-GEN geschaltet, wobei das Übernahmetaktsignal C für das
Ausgangsregister AREG4 vom Taktsignal C1 über das UND-Glied U4
gebildet wird.
Die von den Funktionseinheiten abgegebenen, einander entspre
chenden individuellen Bedingungscodesignale CCO10 ... CCO40 und
CCO11 ... CCO41 werden gemäß Fig. 5 über die ODER-Glieder OR3
und OR4 der ODER-Schaltung OS zusammengefaßt. Die jeweils re
sultierenden Ausgangssignale werden einer nachfolgenden Deco
dierschaltung DS aus NEGATIONS-Gliedern N2 und N3 und UND-Glie
dern U8 ... U11 zugeführt, die als zusätzliche Eingangssignale
die Vergleichssignale MSIG0 ... MSIG3 aufweist. Liegt eine Be
dingung vor anhand der entsprechenden Bedingungscodesignale und
stimmen diese mit den Vergleichssignalen überein, so wird von
der Decodierschaltung DS ein Anzeigesignal MEC ausgesendet.
Dazu sind die Ausgänge aller UND-Glieder an die Eingänge eines
ausgangsseitigen ODER-Glieds OR5 angeschlossen.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Bedingungscodes
(CC) zur Steuerung der weiteren Befehlsfolge in einer Datenverarbeitungsanlage
mit einer Verarbeitungseinheit (EXU), die
mehrere Funktionseinheiten (FU1 ... FUn) und eine zentrale Steuereinheit
(EXU-ST) aufweist, die den Funktionseinheiten die
Ausführung von vorgegebenen Funktionen durch Anforderungssignale
(SCC, SCC1 ... SCC3) zuweist, wobei anhand der bei der Befehlsausführung
in den einzelnen Funktionseinheiten auftretenden
Steuersignale der jeweilige Bedingungscode ermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jede Funktionseinheit (z. B. FU1) eine eigene Auswerte schaltung (z. B. AWS1) zur unmittelbaren Erzeugung des zugehörigen individuellen Bedingungscodes (z. B. CCO1) aus den jeweils auftretenden Steuersignalen aufweist,
- - daß in den Funktionseinheiten Ausgangsregister (AREG1 ... AREG4 vorgesehen werden, die nur bei Auftreten eines zugeordneten Anforderungssignales (z.B. SCC1) den von der jeweiligen Funktionseinheit jeweils erzeugten individuellen Bedingungscode (z.B. CCO1) übernehmen und andernfalls einen logischen Nullpegel abgeben, und
- - daß die Ausgänge der Ausgangsregister (AREG1 ... AREG4) aller Funktionseinheiten (FU1 ... FU4) mit den Eingängen einer ODER-Schaltung (OS) verbunden sind, die an ihrem Ausgang den jeweils gültigen Bedingungscode (CC) der von einer Anforderung betroffenen Funktionseinheit führt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß in den Funktionseinheiten individuelle Schalteinrichtun
gen (z. B. U1 ... U3) vorgesehen sind, über die die jeweils
von den zugehörigen Auswerteschaltungen (z. B. AWS1) gelie
ferten individuellen Bedingungscodesignale (z. B. CCIN10,
CCIN11) abhängig von den empfangenen Anforderungssignalen
(z. B. SCC, SCC1) an das Ausgangsregister (z. B. AREG1) überge
ben werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Funktionseinheiten
(z. B. FU4) zusätzliche Schalteinrichtungen (MUX, OR1, OR2) auf
weist, durch die abhängig von weiteren Anforderungssignalen
(SCC40, SCC41) die von einer der übrigen Auswerteschaltungen
(AWS1 ... AWS3) bei einer Anforderung gelieferten individuellen
Bedingungscodesignale im zugehörigen Ausgangsregister (z. B.
AREG4) speicherbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet,
- - daß die ODER-Schaltung (OS) aus ODER-Gliedern (OR3 und OR4) aufgebaut ist, denen jeweils die einander entsprechenden Be dingungscodesignale (CCO10 ... CCO40 und CCO11 ... CCO41) der verschiedenen Funktionseinheiten (FU1 ... FU4) als Ein gangssignale zugeführt werden, und
- - daß die Ausgangssignale der ODER-Glieder zusammen mit vorge gebenen Vergleichssignalen (MSIG0 ... MSIG3) die Eingangs signale einer Decodierschaltung (DS) zur Erzeugung eines An zeigesignals (MEC) für eine erfüllte Bedingung bilden.
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---|---|---|---|
DE19893917922 DE3917922C2 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Bedingungscodes in Datenverarbeitungsanlagen |
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DE19893917922 DE3917922C2 (de) | 1989-06-01 | 1989-06-01 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Bedingungscodes in Datenverarbeitungsanlagen |
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DE3917922A1 DE3917922A1 (de) | 1990-12-06 |
DE3917922C2 true DE3917922C2 (de) | 1994-09-08 |
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US3351918A (en) * | 1965-02-15 | 1967-11-07 | Rca Corp | Computer system employing specialized instruction execution units |
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