DE3917777A1 - Linear-einheit - Google Patents
Linear-einheitInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/24—Other details, e.g. assembly with regulating devices for restricting the stroke
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Description
Die Erfindung betrifft eine Linear-Einheit gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Linear-Einheiten werden insbesonders in der
Handhabungstechnik bei Industrierobotern verwendet.
Die Axialbewegung der Zylinderkolbenstange muß am
Hubende gedämpft werden, wozu im allgemeinen Stoß
dämpfer eingesetzt werden. Zur Erhaltung einer
hohen Lebensdauer muß die gedämpfte Hubbewegung
kleiner sein als die maximal mögliche Hubbewegung
der Stoßdämpfer. Dieser sollte also nicht bis auf
Endausschlag gefahren werden. Damit solche Stoßdämpfer
nicht vorzeitig ausfallen, müssen sie deshalb sehr sorg
fältig in ihrer axialen Position hinsichtlich der Platte
justiert werden. Eine Veränderung der Position der Platte
auf dem Stab führt dazu, daß der Stoßdämpfer wieder ju
stiert werden muß. Eine geringfügige Veränderung der
Hubbewegung der Linear-Einheit hat deshalb zwangsläufig
einen beträchtlichen Justieraufwand zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Linear-Einheit zu schaffen, die nur einen minima
len Justieraufwand erfordert, wenn der Hubbereich
verstellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Eine
Veränderung des Hubbereiches durch Verschieben und
Festlegung der Platte auf dem Stab erfordert er
findungsgemäß keine Nachjustierung der Position der
Stoßdämpfer. Auf diese Weise wird die Lebensdauer
der Stoßdämpfer erhöht.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung begrenzt
eine Platte den Vorwärtshub und eine weitere Platte den
Rückwärtshub der Trägerplatte. Dadurch wird der Hub in bei
den Richtungen einstellbar festgelegt mit den er
findungsgemäßen Vorzügen.
In anderen Weiterbildungen der Erfindung stellt
ein Sensor die aktuelle Position der Platte
fest oder gibt ein Signal, wenn der Abstand zwi
schen Platte und Sensor einen bestimmten Wert un
terschreitet. Dieses Signal kann beispielsweise in
einem Regelkreis verwendet werden.
In einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
ist zwischen der Trägerplatte und der Kolbenstange ein
Kupplungselement zum Ausgleich von Fluchtungsfeh
lern angeordnet. Die Lebensdauer des Zylinders und
auch der anderen Bauteile wird dadurch beträcht
lich erhöht. Darüberhinaus werden an die Herstell
genauigkeiten geringere Anforderungen zu stellen
sein.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung wird
im Anspruch 6 beschrieben. Mit üblichen Maschinenele
menten wird damit eine kostengünstige Konstuktion er
erhalten.
Andere Weiterbildungen der Erfindung enthalten
induktive oder kapazitive Sensoren und/oder einen
hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Hubzy
linder. Vorteilhaft daran ist, daß die erfin
dungsgemäße Ausführungsform leicht an unterschied
liche Einsatzbedingungen angepaßt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und An
wendungsmöglichkeiten ergeben sich aus dem in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel,
das nachfolgend näher beschrieben wird. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsge
mäßen Linear-Einheit,
Fig. 2 eine Draufsicht der Linear-Einheit.
In Fig. 1 wird eine Linear-Einheit gezeigt, de
ren ortsfestes Teil von einem Rahmen mit zwei Sei
tenteilen 12, 14 und einem Verbindungsteil 10 ge
bildet wird. In diesem Rahmen 10, 12, 14 sind ein
doppelt wirkender Pneumatikzylinder 20, vier Ku
gelbüchsen (nicht gezeigt) und zwei hydraulische
Stoßdämpfer 40, 45 befestigt. Stift 42, 44 dient
zur Aufnahme eines abzudämpfenden Impulses und
zu dessen Einleitung in den Stoßdämpfer. Zwei
Stäbe 30, 35 werden in den Führungen parallel
zur Zylinderachse beweglich geführt.
An einem Ende der Stäbe 30, 35 ist eine Führungs
platte 50 befestigt. Die bewegliche Kolbenstange
des Zylinders 20 wirkt über eine Flexokupplung
25 auf die Trägerplatte 50 ein. Diese Kupplung
dient zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern zwi
schen den Stabachsen und der Zylinderachse. Da
durch wird die Beanspruchung der Kolbenstangen
führung im Zylinder verringert.
Zwischen dem Seitenteil 12 des Rahmens und der
Trägerplatte 50 und ebenso auf der anderen Seite
des Rahmens sind Platten 60, 65 lösbar mit den
Stäben 30, 35 verbunden. Diese Verbindung ist
vorteilhafterweise eine Klemmverbindung, so daß
die geschlitzten Platten mit Schrauben 62, 67
auf den Stäben 30, 35 festgeklemmt werden. Durch
diese lösbare Verbindung sind die Platten 60, 65
auf den Stäben 30, 35 in Axialrichtung verschieb
bar. Dadurch kann die maximale Hubbewegung der
Linear-Einheit in axialer Richtung begrenzt und
eingestellt werden.
In den jeweiligen axialen Endstellungen der Trä
gerplatte 50 wirken die Stifte 42, 44 der Stoß
dämpfer 40, 45 jeweils mit einem Schraubenkopf
140, 145 zusammen. Diese Schraubenköpfe dienen
als Anschläge 70, 75. Dadurch ist es möglich,
für die Platten 60, 65 ein relativ weiches Ma
terial, beispielsweise Aluminium, zu wählen.
Ein Verschleiß der Anschläge 70, 75 tritt also
kaum auf.
In ähnlicher Weise sind in den Seitenteilen 12, 14
des Rahmens Schrauben 130, 135 vorgesehen, die als
Gegenstück von Endanschlägen 80, 85 in den jewei
ligen axialen Endpositionen der Platten 60, 65
dienen. Endanschläge 80, 85 werden vorteilhafter
weise mit Schrauben 110, 115 verwirklicht, die
in die Platten 60, 65 eingeschraubt werden und
in üblicher Weise mit einer Kontermutter fest
gelegt werden.
Auf diese Weise kann zwischen den Anschlägen 70
und 80 in axialer Richtung ein Abstand (A) einge
stellt werden. Im vorliegenden Fall verlaufen
die Anschlagflächen 70, 80 bzw. 75, 85 senk
recht zur Zylinderachse und sind parallel um
einen bestimmten axialen Abstand (A) verschoben.
Diese Abstand (A) ist durch die Schrauben 110, 115
einstellbar und über Kontermuttern fixierbar.
In der in Fig. 1 gezeigten Position der Platte
60 gibt Sensor 90 ein Signal, da eine Schraube
100 sich in seiner unmittelbaren Nähe befindet. In
diesem Falle ist der Sensor 90 ein induktiver
Geber. Selbstverständlich sind auch andere Ge
berarten, beispielsweise kapazitiv, möglich.
Im allgemeinen wird der Ansprechbereich des
Gebers 0-3 mm betragen. In der gleichen Weise
arbeitet Sensor 95. Dieser gibt ein Signal,
wenn sich die Trägerplatte 50 in der anderen
Maximalstellung befindet. In einer bevorzug
ten Ausführungsform wird das Signal durch eine
Schraube 100, 105 in der Platte 60, 65 ausge
löst. Diese Schraube ist ebenfalls in der ge
wohnten Weise in der Platte justierbar.
Selbstverständlich können statt des hier ge
zeigten Pneumatikzylinders auch mit anderen
Medien betriebene Zylinder verwendet werden,
wie beispielsweise ein Hydraulikzylinder.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der er
findungsgemäßen Linear-Einheit in einer be
vorzugten Ausführungsform näher erläutert.
Ein nicht dargestellter Kompressor liefert
Druckluft für den Pneumatikzylinder. Über ge
eignete Ventilsysteme kann die Druckluft den
Anschlußstücken 130, 135 zugeführt werden.
Damit die Trägerplatte 50 der Linear-Einheit
in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Position
gelangt, wird das Anschlußstück 135 mit Druck
luft beaufschlagt. Befand sich die Trägerplat
te 50 zuvor in einem ausgefahrenen Zustand,
so gelangt durch diese Druckluftbeaufschla
gung zuerst Anschlag 75 mit dem Stift 44 in
Berührung. Der Stift wird in den Stoßdämpfer
eingeschoben und setzt der Schraube 75 einen
zunehmenden Widerstand entgegen. Dadurch wird die
Axialbewegung der Platte 50 verringert und gedämpft.
Ist Stift 44 durch die Schraube 75 um einen
bestimmten Wert in den Stoßdämpfer 45 einge
schoben worden, so trifft Schraube 115 mit
dem Anschlag 85 auf Schraube 135 auf und ver
hindert eine weitere Axialbewegung. Schraube
115 wird mit der Kontermutter so in der Plat
te 60 festgelegt, daß der Stift 44 im Stoß
dämpfer 45 nicht bis in seine maximal mögliche End
position bewegt wird. Dadurch wird vermieden, daß
der Stoßdämpfer aufgrund der beträchtlichen Stoß
belastungen in der Endposition vorzeitig aus
fällt. Seine Lebensdauer wird beträchtlich
erhöht. Die Position von Schraube 115 wird
nur einmal bei Inbetriebnahme der Linear-Ein
heit justiert. Eine Veränderung des Hubberei
ches durch Lösen der Schrauben 62 und 67 und dadurch
ermöglichtes Verschieben der Platten 60 und 65 auf
den Stäben 30, 35 hat deshalb keinen Einfluß
auf diese Justierung. Eine Veränderung des
Hubbereiches erfordert kein Nachjustieren der
axialen Position der Stoßdämpfer.
Die Druckbeaufschlagung des Anschlußstücks 130 für
die Vorwärtbewegung bewegt die Trägerplatte 50
in die andere Maximalposition. Die Dämpfung vor
Erreichen der Endstellung entspricht der vorbe
schriebenen. Schraube 110 auf Platte 165 wird in
gleicher Weise justiert.
Die Endpositionen werden in der vorliegenden
Ausführungsform dadurch angezeigt, daß die
Schrauben 100, 105 bei Erreichen der jewei
ligen Endposition in dem zugehörigen Sensor 90, 95
ein Signal auslösen, das zur Anzeige dieser Stel
lung dienen kann.
Claims (8)
1. Linear-Einheit, gekennzeichnet
durch
einen Rahmen (10, 12, 14) zur Aufnahme eines Hub zylinders (20), mindestens eines axial beweglichen Stabes (30, 35) und mindestens eines Stoßdämpfers (40, 45),
eine Trägerplatte (50), die mit dem Stab (30, 35) fest verbunden ist, an der eine bewegliche Kolben stange des Zylinders (20) angreift, und
mindestens eine Platte (60, 65) zur Begrenzung der Hubbewegung des Zylinderkolbens, die in lösbarer, fester Verbindung auf dem Stab (30, 35) angeordnet ist,
die mindestens einen Anschlag (70, 75) aufweist, der mit dem Stoßdämpfer (40, 45) zur Dämpfung der Hubbe wegung zusammenwirkt und die mindestens einen Endanschlag (80, 85) aufweist, wobei in Zylinderachsenrichtung ein Abstand (A) zwischen dem Anschlag (70, 75) und dem Endanschlag (80, 85) einstellbar ist, so daß bei An schlag des Rahmens am Endanschlag der Stoßdämpfer nicht vollständig eingefahren ist.
einen Rahmen (10, 12, 14) zur Aufnahme eines Hub zylinders (20), mindestens eines axial beweglichen Stabes (30, 35) und mindestens eines Stoßdämpfers (40, 45),
eine Trägerplatte (50), die mit dem Stab (30, 35) fest verbunden ist, an der eine bewegliche Kolben stange des Zylinders (20) angreift, und
mindestens eine Platte (60, 65) zur Begrenzung der Hubbewegung des Zylinderkolbens, die in lösbarer, fester Verbindung auf dem Stab (30, 35) angeordnet ist,
die mindestens einen Anschlag (70, 75) aufweist, der mit dem Stoßdämpfer (40, 45) zur Dämpfung der Hubbe wegung zusammenwirkt und die mindestens einen Endanschlag (80, 85) aufweist, wobei in Zylinderachsenrichtung ein Abstand (A) zwischen dem Anschlag (70, 75) und dem Endanschlag (80, 85) einstellbar ist, so daß bei An schlag des Rahmens am Endanschlag der Stoßdämpfer nicht vollständig eingefahren ist.
2. Linear-Einheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Platte (65)
den Vorwärtshub und eine weitere Platte (60) den
Rückwärtshub der Trägerplatte (50) begrenzt.
3. Linear-Einheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Rahmen (10, 12, 14) mindestens ein Sensor (90,
95) zur Feststellung der aktuellen Position der
Platte (60, 65) vorgesehen ist.
4. Linear-Einheit nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (90,
95) ein Signal abgibt, wenn der Abstand zwischen
Platte (60, 65) und Sensor (90, 95) einen bestimm
ten Wert unterschreitet.
5. Linear-Einheit nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Trägerplatte (50) und der Kolben
stange ein Kupplungselement (25) zum Ausgleich von
Fluchtungsfehlern angeordnet ist.
6. Linear-Einheit nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Kugelbüchsen den oder die Stäbe (30, 35) parallel zur Zylinderachse in dem Rahmen (10, 12, 14) führen,
die Platte (60, 65) einen Schlitz aufweist, so daß sie mit Schrauben (62, 67) festklemmbar ist,
auf der Platte (60, 65) ein Geber (100, 105) so an geordnet ist, daß der Geber (100, 105) im Sensor (90, 95) ein Signal auslöst, wenn der Abstand zwi schen den beiden Teilen einen bestimmten Wert un terschreitet, und
der Endanschlag (80, 85) eine fixierbare Schraube (110, 115) ist.
daß Kugelbüchsen den oder die Stäbe (30, 35) parallel zur Zylinderachse in dem Rahmen (10, 12, 14) führen,
die Platte (60, 65) einen Schlitz aufweist, so daß sie mit Schrauben (62, 67) festklemmbar ist,
auf der Platte (60, 65) ein Geber (100, 105) so an geordnet ist, daß der Geber (100, 105) im Sensor (90, 95) ein Signal auslöst, wenn der Abstand zwi schen den beiden Teilen einen bestimmten Wert un terschreitet, und
der Endanschlag (80, 85) eine fixierbare Schraube (110, 115) ist.
7. Linear-Einheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (90, 95) ein induktiver oder kapazi
tiver Meßwertgeber ist.
8. Linear-Einheit nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (20) ein Hydraulik- oder Pneumatik
zylinder ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917777 DE3917777A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Linear-einheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917777 DE3917777A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Linear-einheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917777A1 true DE3917777A1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6381792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917777 Withdrawn DE3917777A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Linear-einheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917777A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2687134A1 (fr) * | 1992-02-11 | 1993-08-13 | Prodel Maurice | Dispositif d'actionnement a mouvement de translation. |
EP1247997A2 (de) * | 2001-04-04 | 2002-10-09 | Schunk GmbH & Co KG Fabrik für Spann- und Greifwerkzeuge | Führungseinrichtung und Anfahranbausatz |
DE10162159B4 (de) * | 2000-12-20 | 2009-10-01 | Smc Corp. | Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus |
-
1989
- 1989-05-31 DE DE19893917777 patent/DE3917777A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2687134A1 (fr) * | 1992-02-11 | 1993-08-13 | Prodel Maurice | Dispositif d'actionnement a mouvement de translation. |
DE10162159B4 (de) * | 2000-12-20 | 2009-10-01 | Smc Corp. | Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus |
EP1247997A2 (de) * | 2001-04-04 | 2002-10-09 | Schunk GmbH & Co KG Fabrik für Spann- und Greifwerkzeuge | Führungseinrichtung und Anfahranbausatz |
EP1247997A3 (de) * | 2001-04-04 | 2004-06-09 | Schunk GmbH & Co KG Fabrik für Spann- und Greifwerkzeuge | Führungseinrichtung und Anfahranbausatz |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |