DE3917081A1 - Rakeleinrichtung fuer offsetdruckmaschinen - Google Patents

Rakeleinrichtung fuer offsetdruckmaschinen

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DE3917081A1
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DE
Germany
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squeegee
doctor
plate cylinder
cylinder
doctor device
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Withdrawn
Application number
DE19893917081
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English (en)
Inventor
Arndt Dipl Ing Jentzsch
Wolfgang Dipl Ing Mueller
Fritz Dipl Ing Liebschner
Guenter Schumann
Holger Dipl Ing Bernhardt
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Planeta Druckmaschinenwerk AG
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/02Cleaning arrangements or devices for forme cylinders

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Rakeleinrichtung für Offsetdruck­ maschinen zum automatischen Beseitigen von Schmutzteilchen von der auf dem Plattenzylinder aufgespannten Druckplatte.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Beim Drucken auf Offsetdruckmaschinen werden bei jeder Zylinder­ umdrehung als Partisanen oder Putzen bezeichnete Schmutzteil­ chen, welche aus Farbpartikelchen oder zusammengeschobenem Papierstaub bestehen und entweder vom Farbwerk zur Platte oder von schlecht verarbeiteten Papieren über das Gummituch zum Plattenzylinder kommen, von den Farbwalzen mit Farbe ver­ sehen, welche wieder an das Gummituch und auf den Bogen abgegeben wird.
Dadurch entstehen auf, mit Farbe versehenen, Bildflächen oder Rasterpartien um die Schmutzteilchen herum nicht druc­ kende, weiße Zonen, wodurch das Druckbild wesentlich beein­ trächtigt wird.
Um diese Schmutzteilchen während des Druckes vom Plattenzy­ linder zu beseitigen, sind in den letzten Jahren eine Viel­ zahl von Lösungen bekanntgeworden.
Die DE-AS 11 46 506 offenbart eine Vorrichtung zum Entfernen dieser Schmutzteilchen, mit einer manuell an die Mantelfläche des Formzylinders anstellbaren, parallel zur Formzylinder­ achse verschiebbaren Spachtel.
Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht in der manuellen Be­ dienung, wobei durch die erst notwendige Positionierung eine erheblich verzögerte Wirkung eintritt.
Eine weitere in der Praxis bekannte Lösung sind Einzelrakel über die Plattenzylinderbreite überlappend angeordnet und über Pneumatikzylinder einzeln anstellbar. Die Breite der Rakel entspricht dabei der Farbzonenbreite.
Diese Einrichtung ist jedoch insgesamt schlecht reinigbar, wobei besonders an den Überlappungen ein starkes Verschmutzen auftritt.
Durch die DE-OS 27 15 445 ist eine weitere Vorrichtung zum Entfernen von Staub oder ähnlicher Substanzen bekanntgewor­ den. Ein auf einer Welle automatisch verschiebbares Einzel­ rakel entfernt die an der Mantelfläche des Formzylinders haftenden Schmutzteilchen.
Eine andere bekannte Einrichtung arbeitet mit einem runden Scheibenrakel, welches mittels Pneumatik-Linearzylinder ent­ lang der Formzylindermantelfläche positionierbar ist.
Beide letztgenannte Einrichtungen weisen ebenfalls eine ver­ zögerte Wirkung infolge der erst notwendigen Positionierung auf.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Rakeleinrichtung für Offset­ druckmaschinen zu schaffen, welche zur Verbesserung der Druckqualität beiträgt.
Wesen der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rakeleinrichtung für Offsetdruckmaschinen zu schaffen, welche automatisch be­ dien- und reinigbar ist und keine Positionierzeit erfordert. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein die maximale Druckplattenbreite überdeckendes, elastisch verform­ bares Rakel im Freiraum zwischen Feuchtwerk und dem Platten­ zylinder angeordnet ist. Die Rakel ist an der Vorderkante mit einem farbabweisenden Elastomer beschichtet. Die Rakel ist auf einem beweglichen Rakelbalken angeordnet, dem eine Stell­ einheit und mehrere Stellglieder oder ein Drehantrieb mit mehreren Stellgliedern zugeordnet sind. Weiterhin ist die Rakel der Feuchtmittelauftragwalze oder dem Gummizylinder zuordbar.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung in Rakelstellung,
Fig. 2 Rakeleinrichtung in Waschstellung an der ersten Feuchtauftragwalze,
Fig. 3 Rakeleinrichtung in Waschstellung an den Gummizylinder.
Gemäß Fig. 1 ist ein Feuchtwerk 1 an einem Plattenzylinder 2 angeordnet. Das Feuchtwerk 1 besteht im wesentlichen aus einer in einen Feuchtwerksmittelkasten 3 eintauchenden Duk­ torwalze 4, die über eine Dosierwalze 5 mit einer maschinen­ getriebenen Feuchtmittelauftragwalze 6 in Verbindung steht. Unmittelbar über der Feuchtmittelauftragwalze 6 ist eine Farbauftragwalze 7 angeordnet, die ebenfalls mit dem Platten­ zylinder 2 in Körperkontakt steht. Zwischen der Feuchtmittel­ auftragwalze 6 und der Farbauftragwalze 7 ist eine positionier­ bare und axial verreibende Verbindungswalze 8 angeordnet. Die Rakeleinrichtung zum Beseitigen von Schmutzteilchen auf der auf den Plattenzylinder 2 aufgespannten Druckplatte ist unterhalb der Feuchtmittelauftragwalze 6, im Freiraum zwi­ schen Plattenzylinder 2 und Feuchtwerk 1 befestigt.
Diese Einrichtung besitzt einen entsprechend der Plattenzylin­ derlänge durchgängigen Rakelbalken 9, welcher einmal über das Lager 10, drehbar im Maschinengestell gelagert ist und zum anderen mit der beidseitig angeordneten Stelleinheit 11 ver­ bunden ist. Mehrere Stellglieder 12 sind an der Lagerseite des Rakelbalkens 9 in Richtung Feuchtmittelauftragwalze 6 fest an dem Rakelbalken 9 angeordnet.
Die Stelleinheit 11 und die Stellglieder 12 sind je nach Er­ fordernis mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbare Stellglieder.
Im Rakelbalken 9 ist weiterhin in Richtung Plattenzylinder 2 ein die maximale Druckplattenbreite überdeckendes elastisch verformbares Rakel 13 in geringem Abstand vom Plattenzylinder 2 geklemmt. Die Rakel 13 ist an der Vorderkante mit einem farbabweisenden Elastomer mit schneidenförmiger Geometrie be­ schichtet. Unterhalb des Rakelbalkens 9 etwa in Höhe der Stelleinheit 11 ist ein erster justierbarer Anschlag 14 im Maschinengestell gelagert.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Werden die eingangs geschilderten Mängel auf dem Druckbogen festgestellt, so wird das entsprechende Stellglied 12 zonal oder die Stellglieder 17 in ihrer Gesamtheit vom Steuerungs­ pult aus betätigt. Infolge dessen wird die Rakel 13 wiederum zonal oder in seiner Gesamtheit gegen die auf dem Plattenzy­ linder 2 aufgespannte Druckplatte gedrückt und die Schmutz­ teilchen bzw. der Farbaufbau von der Druckplatte beseitigt. Selbstverständlich ist unterhalb der Rakel 13 ein Auffangbe­ hälter für größere Farbanhäufungen angeordnet. Zum Säubern der Rakel 13 ist die gesamte Rakelsteuerung in die automati­ sierte Maschinensteuerung integriert.
Dabei wird bei jedem Waschvorgang des Farb- und Feuchtwerkes bzw. des Plattenyzlinders 2 die Rakelvorderseite entsprechend Fig. 1 am Plattenzylinder 2 mitgewaschen, d. h. Stellglieder 12 alle betätigt, bzw. die Rakelrückseite entsprechend Fig. 2, d. h. Stellglieder 12 unbetätigt. Dazu wird die Stelleinheit 11 ebenfalls automatisch betätigt und die gesamte Einrichtung nach oben bis an einen zweiten ebenfalls justierbaren Anschlag 15 geschwenkt. Damit ist garantiert, Stellglieder 12 natürlich unbetätigt, vorausgesetzt, daß die Rakelrückseite an der abge­ stellten Feuchtmittelauftragwalze 6 anliegt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 3. Hierzu wird über einen positionierbaren Drehantrieb 16 die Rakel 13, welche ansonsten den gleichen konstruktiven Aufbau wie in Fig. 1 besitzt, in Betriebsstellung in Richtung Plattenzylinder 2 positioniert und die Schmutzteilchen in beschriebener Weise abgerakelt. Der Waschvorgang an der Rakelvorderseite erfolgt ebenfalls analog der Lösung gemäß Fig. 1. Zum Rakeln auf dem Gummizylinder 17 wird die Rakel 13 in die entsprechende Position, durch Verschwenken um definierten Betrag nach unten, gebracht und die Stellglieder 12 so beaufschlagt, daß das an der zu rakelnden Stelle (Stellen) liegende Stellglied 12 (Stellglieder 12) unbeaufschlagt bleibt. Gewaschen wird diese Seite des Rakels 13 über die an den Gummizylinder 17 schaltbare und in den automatischen Waschvorgang integrierte schematisch dargestellte Gummituchwascheinrichtung 18.
Bezugszeichenaufstellung
1 Feuchtwerk
2 Plattenzylinder
3 Feuchtmittelkasten
4 Duktorwalze
5 Dosierwalze
6 Feuchtmittelauftragwalze
7 Farbauftragwalze
8 Verbindungswalze
9 Rakelbalken
10 Lager
11 Stelleinheit
12 Stellglied
13 Rakel
14 erster Anschlag
15 zweiter Anschlag
16 Drehantrieb
17 Gummizylinder
18 Gummituchwascheinrichtung

Claims (6)

1. Rakeleinrichtung für Offsetdruckmaschinen zum automatischen Beseitigen von Schmutzteilchen von der auf dem Plattenzylin­ der aufgespannten Druckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß ein, die maximale Druckplattenbreite überdeckendes, elastisch verformbares Rakel (13) im Freiraum zwischen Feuchtwerk (1) und dem Plattenzylinder (2) angeordnet ist.
2. Rakeleinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (13) an der Vorderkante mit einem farbabweisenden Elastomer beschichtet ist.
3. Rakeleinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (13) auf einem beweglichen Rakelbalken (9) ange­ ordnet ist, dem eine Stelleinheit (11) und mehrere Stell­ glieder (12) zugeordnet sind.
4. Rakeleinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (13) auf einem beweglichen Rakelbalken (9) ange­ ordnet ist, dem ein Drehantrieb (16) und mehrere Stell­ glieder (12) zugeordnet sind.
5. Rakeleinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (13) der Feuchtmittelauftragwalze (6) zuordbar ist.
6. Rakeleinrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel (13) dem Gummizylinder (17) zuordbar ist.
DE19893917081 1988-07-11 1989-05-26 Rakeleinrichtung fuer offsetdruckmaschinen Withdrawn DE3917081A1 (de)

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