DE3916813C2 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahls für eine Ausrichtvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahls für eine AusrichtvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahls für eine
Ausrichtvorrichtung gemäß Anspruch 1.
Viele industrielle Verfahren erfordern eine exakte räumliche Ausrichtung einer
Vielzahl von Teilen. Ein Beispiel betrifft industrielle Bearbeitungsvorgänge, bei
welchen Maschinenteile oder Werkzeuge, wie beispielsweise eine Spindel oder
ein Schneidwerkzeug relativ zu einem Werkstück ausgerichtet werden müssen.
Ausrichtefehler können hier zu verminderter Produktqualität, aber auch zum
Werkzeugbruch führen.
Aus der US 45 66 202 ist eine Vorrichtung zum Ausrichten einer rotierenden
Werkzeugspindel gegenüber einem Werkstück bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist
ein Laser vorgesehen, der mit seinem Gehäuse in das Werkzeugspannfutter der
Werkzeugspindel eingespannt wird, wobei das Gehäuse so gestaltet ist, daß
hierbei eine möglichst präzise Ausrichtung in Richtung der Spindelachse erfolgt.
Der Laserstrahl projiziert somit die Lage der Spindelachse auf die Werkstückober
fläche. Ist der Laser nicht genau fluchtend mit der Spindelachse eingespannt, so
entsteht bei der Rotation der Spindel mit dem eingespannten Laser auf der
Werkstückoberfläche ein projizierter Kreis, dessen Mittelpunkt genau der Lage
der Spindelachse entspricht.
Am Werkstück wird ein Ausrichtziel, beispielsweise in Form von Fotozellen wie
einer Vierquadrantenphotodiode befestigt. Durch diese Fotozellen wird der
Auftreffpunkt des Laserstrahls erfaßt, der dann als Grundlage für die genaue
Ausrichtung von Werkstück und Spindel zueinander dient.
Die Ausrichtziele bekannter Ausrichtsysteme weisen typischerweise Fotozellen
auf, die derart arbeiten, daß sie das Energiezentrum des auftreffenden Licht
strahls erfassen. Deshalb ist es im allgemeinen wichtig, eine Lichtquelle, ins
besondere einen Laserstrahler vorzusehen, die einen stabilen und parallel ge
richteten Lichtstrahl erzeugt. Ein instabiler Lichtstrahl kann ein Energiezentrum
aufweisen, das nicht mit dem geometrischen Zentrum des Strahls identisch ist,
sondern wesentlich von diesem versetzt ist. Da das geometrische Zentrum des
Strahls jedoch die Vermessungs- und Berechnungsgrundlage ist, kann es somit
durch diesen Versatz von Energiezentrum und geometrischem Zentrum des
Strahls zu deutlichen Meß- und Ausrichtungsfehlern kommen.
Weiterhin kam in jüngster Zeit der Wunsch nach Ausrichtungssystemen auf, die
eine genaue Ausrichtung von Bauelementen in einer explosionsgefährdeten
Umgebung ermöglichen. Dies kann beispielsweise eine Umgebung sein, in der
hochflüchtige Brennstoffe eingesetzt werden, wie beispielsweise bei Raketen
abschuß und -befüllungsstationen. Die bekannten Laserausrichtsysteme, welche
Hitze erzeugen oder die Möglichkeit elektrischer Kurzschlüsse aufweisen, können
in einer solchen Umgebung generell nicht eingesetzt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahls
für eine Ausrichtvorrichtung zu schaffen, die einen räumlich stabilen und genau
parallel gerichteten Lichtstrahl erzeugt, die nur wenige, einfache und kostengün
stig herzustellende optische Bauteile erfordert und die es ermöglicht, den licht
aussendenden Teil der Vorrichtung von den Hitze erzeugenden Bauteilen, wie der
Lichtquelle, räumlich zu trennen.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung betrifft eine Ausrichtvorrichtung mit einer
Lichtquelle, einer optischen Einmodenfaser und einem
Kollimator. Die Lichtquelle kann betätigt werden, um einen
Laser zu erzeugen, und insbesondere kann die Lichtquelle ein
Heliumlaser sein. Die Laserquelle kann ferner ein
Einmodenfeststoff-Diodenlaser sein. Die optische
Einmodenfaser erlaubt nur eine Art von Lichtübertragung. Die
Vorrichtung kann ferner Zusätzliche optische Einrichtungen
aufweisen, beispielsweise ein rotierendes Pentaprisma, um
wirksam eine optische Ebene zu erzeugen, zu welcher die
Ausrichtung anderer Stellen verglichen werden kann.
Vorzugsweise wird die Lichtquelle in Nähe des einen Endes
der optischen Einmodenfaser angeordnet. Eine Fokussierungs
einrichtung kann zwischen der Lichtquelle und dem Ende der
optischen Faser angeordnet werden. Die Fokussierungs
einrichtung kann ein Mikroskopobjektiv oder eine Mikrokugel
sein, mit welcher das Licht von der Lichtquelle zu dem Ende
der optischen Einmodenfaser fokussiert wird.
Die optische Einmodenfaser kann irgendeine geeignete Länge
und irgendeine geeignete winklige Orientierung längs der
Länge aufweisen. Willkürliche Biegungen über die Länge der
optischen Einmodenfaser können derart vorgesehen werden, daß
das zweite Ende der optischen Einmodenfaser physikalisch
versetzt gegenüber dem ersten Ende und winklig ausgerichtet
ist. Ein wesentlicher Abschnitt der Länge der optischen
Einmodenfaser kann innerhalb einer Schutzeinrichtung
angeordnet sein, die fest oder elastisch sein kann, abhängig
von der speziellen Verwendung.
Das zweite Ende der optischen Einmodenfaser ist in einem
im wesentlichen festen Abstand von dem Kollimator
angeordnet, der im wesentlichen gleich ist der Brennweite
des Kollimators. Das zweite Ende der optischen Einmodenfaser
kann in einer Klammer fixiert sein, die in fester Beziehung
zu einer Kollimatorlinse angeordnet ist. Die Befestigung für
die Kollimatorlinse und die Klammer für das zweite Ende der
optischen Einmodenfaser können in einem einzigen Gehäuse
angeordnet sein. Die Lichtquelle kann ebenfalls in dem
gleichen Gehäuse wie das zweite Ende der optischen
Einmodenfaser angeordnet sein, aber eine derartige feste
räumliche Beziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Ende
der optischen Einmodenfaser ist nicht erforderlich.
Die sich ergebende Anordnung aus Lichtquelle, optischer
Einmodenfaser und Kollimator wie vorstehend beschrieben,
ergibt einen im wesentlichen perfekt stabilisierten Strahl,
der aus dem Kollimator austritt unbeachtlich der
Eintrittsstellung des Lichtes in das erste Ende der
optischen Einmodenfaser. Insbesondere tritt ein räumlich
extrem stabiler Ausgangsstrahl aus dem Kollimator aus ohne
komplexe und kostspielige Kompensierungseinrichtungen, die
bei bekannten Vorrichtung verwirklicht sind. Veränderungen
in der Stellung oder Ausrichtung der optischen Einmodenfaser
an Stellen, die im Abstand zu dem zweiten Ende vorgesehen
sind, haben keine Wirkung auf die räumliche Stabilität des
Strahls, der aus dem Kollimator austritt. Veränderungen in
der Ausrichtung der Lichtquelle zu dem ersten Ende der
optischen Einmodenfaser oder der Fokussierungseinrichtung
können die Intensität des Lichtes beeinflussen, der aus dem
Kollimator austritt, aber sie beeinflussen nicht die
räumliche Ausrichtung und Stabilität.
Wie nachstehend ausgeführt wird, wird ins Auge gefaßt, daß
gewissen Ausführungsformen der Erfindung die Lichtquelle,
die optische Einmodenfaser und den Kollimator in einem
einzigen Gehäuse umfassen. Andere Ausführungsformen ordnen
die Lichtquelle und das erste Ende der optischen Einmoden
faser in einer im wesentlichen festen Beziehung relativ
zueinander an, während das zweite Ende der optischen
Einmodenfaser in fester Beziehung zueinander an einer
getrennten Stellung angeordnet sind. Die optische
Einmodenfaser kann entweder fest oder elastisch zwischen
diesen beiden Stellen angeordnet sein. Die letztere
Anordnung kann insbesondere wünschenswert sein zur
Verwendung in potentiell explosiven Umgebungen. Insbesondere
können die elektrische Stromversorgung und die
wärmeerzeugenden Komponenten von der explosiven Umgebung
isoliert werden. Damit ist eine genaue Ausrichtung innerhalb
der explosiven Umgebung zu erreichen über das zweite Ende
der optischen Faser und den Kollimator, die weder
elektrischen Strom erfordern noch eine bedeutende
Wärmeentwicklung erbringen.
In einer besonderen bevorzugten Ausführungsform werden die
Kombination aus Lichtquelle, der optischen Einmodenfaser und
dem Kollimator in Kombination mit einem Ziel verwendet,
welches eine Fotozelleinrichtung aufweist, die auf die
Lichtquelle anspricht, um elektrische Ausgangssignale zu
erzeugen, mit deren Hilfe eine Identifizierung der Stellen
von Punkten möglich ist, an welchen das Ziel von dem Licht
getroffen wird. Diese bevorzugten Ausführungsformen können
Laserlichtquellen und insbesondere Feststoffdiodenlaser
aufweisen. Zusätzlich kann eine Fokussierungseinrichtung wie
eine Mikrokugel zwischen der Laserdiode und dem ersten Ende
der optischen Einmodenfaser angeordnet werden, um den Laser
gegen das erste Ende der Faser hin zu fokussieren. Das in
diesen Ausführungsformen verwendete Ziel kann eine
Leseeinrichtung zur Identifizierung der Stellen aufweisen,
an welchen das Licht auf das Ziel auftrifft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste
Ausführungsform einer Ausrichtvorrichtung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine zweite
Ausführungsform einer Ausrichtvorrichtung und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform einer
Ausrichtvorrichtung mit einem virtuellen
Ziel zur Erfassung des Energiezentrums eines
Lichtstrahls.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist allgemein mit dem
Bezugszeichen 10 in Fig. 1 bezeichnet. Die Vorrichtung 10
umfaßt eine Lichtquelle 12, die fest an einem Träger 14
angeordnet ist. Die Lichtquelle wird betätigt, um einen
Lichtstrahl 16 zu erzeugen. Insbesondere wird die
Lichtquelle 12 allgemein beschrieben, um eine Einrichtung
zur Erzeugung irgendeiner von verschiedenen Formen von
Lichtstrahlen 16 zu erzeugen. Beispielsweise kann die
Lichtquelle 12 einen Infrarotlichtstrahl erzeugen. In einer
besonderen bevorzugten Ausführungsform erzeugt die
Lichtquelle 12 einen schwachen Strahl aus Laserlicht 16.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine Fokussierungshilfe 18,
die fest auf dem Träger 14 in einem Abstand a von der
Lichtquelle 12 angeordnet ist. Der Abstand a wird
ausgewählt, um zu ermöglichen, daß ein Hauptteil des Lichts
aus der Lichtquelle 12 auf die Fokussierungshilfe 18
auftrifft. Die Fokussierungshilfe 18 kann ein
Mikroskopobjektiv oder eine Mikrokugel mit einer Brennweite
b sein. Somit wird die Fokussierungshilfe 18 betätigt, um
den Lichtstrahl 16 zu einem Lokalabstand b zu fokussieren.
Eine optische Einmodenfaser 20 mit einem ersten Ende 22 und
einem gegenüberliegenden Ende 24 ist an der Vorrichtung 10
befestigt, so daß das erste Ende 22 etwa im Abstand b zu der
Fokussierungshilfe 18 angeordnet ist. Insbesondere ist der
Bereich der optischen Einmodenfaser 20 angrenzend an das
erste Ende 22 fest über eine Klemmeinrichtung 25
eingeklemmt, so daß das erste Ende 22 zu dem Lichtstrahl 16
ausgerichtet ist, und das Ende weist einen Abstand b von der
Fokussierungshilfe 18 auf, der im wesentlichen gleich ist
der Brennweite der Fokussierungshilfe 18. Als Ergebnis der
Anordnung des ersten Endes 22 der optischen Einmodenfaser 20
relativ zu der Fokussierungshilfe 18 wird ein wesentlicher
Teil des Lichtstrahls 16 direkt zu dem ersten Ende 22 der
optischen Einmodenfaser 20 fokussiert. Veränderungen der
Abstände a und b verursacht durch thermische Expansion,
Herstellungsfehler od. dgl., können die Intensität des
Lichtes beeinflussen, das auf das erste Ende 22 der
optischen Einmodenfaser 20 auftrifft. Jedoch beeinflussen
diese möglichen Veränderungen der Intensität nicht den
Betrieb oder die Genauigkeit der Vorrichtung 10. Ähnlich
kann die winklige Ausrichtung des eintretenden Lichtstrahls
16 und/oder die winklige Ausrichtung der optischen
Einmodenfaser 20 angrenzend an das Ende 22 gewissen
Auswirkungen auf die Intensität des Lichtes aufweisen, das
auf die optische Einmodenfaser 20 auftrifft. Jedoch haben
auch diese winkligen Veränderungen keinen meßbaren Einfluß
auf den Betrieb oder die Genauigkeit der Vorrichtung 10.
Das Licht aus der Lichtquelle 12, das auf das erste Ende 22
der optischen Einmodenfaser 20 auftrifft, wird über die
gesamte Länge durch die optische Einmodenfaser 20 zu dem
zweiten Ende 24 geleitet. Die optische Einmodenfaser 20
reduziert wirksam das Licht, das auf das erste Ende 22
auftrifft auf eine einzige Art nach dem Austritt aus dem
zweiten Ende 24. Die Länge der optischen Einmodenfaser 20
und die winklige Ausrichtung der optischen Einmodenfaser 20
an verschiedenen Stellen längs der Länge haben keinen
Einfluß auf den Betrieb der Vorrichtung 10. Jedoch wird in
den meisten Anwendungen die optische Einmodenfaser 20
ziemlich zerbrechlich sein und ein Schutz in herkömmlicher
Art ist wünschenswert. Dieser Schutz muß jedoch nicht starr
oder fest sein. Das zweite Ende 24 der optischen Einmoden
faser 20 ist fest in einem Gehäuse 26 in einem im
wesentlichen festen Abstand c von einer Kollimatorlinse 28
angeordnet. Der Abstand c zwischen dem zweiten Ende 24 der
optischen Einmodenfaser 20 und der Kollimatorlinse 28 ist im
wesentlichen gleich der Brennweite der Kollimatorlinse 28.
Zusätzlich wird der Abschnitt der optischen Einmodenfaser 20
angrenzend an das zweite Ende 24 im wesentlichen
ausgerichtet sein zu der Achse der Kollimatorlinse 28. Als
Ergebnis dieser Anordnung erzeugt die Vorrichtung 10 einen
stabilen, parallel gerichteten Lichtstrahl 30 aus der
Kollimatorlinse 28. Der Lichtstrahl 30 wird im wesentlichen
räumlich perfekt stabilisiert sein trotz Veränderungen in
der Ausrichtung und des Abstandes von Anordnungsstellen in
der Vorrichtung 10, die im Abstand zu dem Gehäuse 26
vorgesehen sind. Beispielsweise werden Verschiebungen der
Abschnitte der optischen Einmodenfaser 20 im Abstand von dem
zweiten Ende 24 absolut keine Wirkung auf die räumliche
Position des parallel gerichteten Strahles 30 aufweisen.
Ähnlich haben Veränderungen in der Ausrichtung des Strahles
16, der von der Lichtquelle 12 erzeugt wird, und
Veränderungen der Abstände a oder b zwischen der Lichtquelle
12 und dem ersten Ende 22 der optischen Einmodenfaser 20
überhaupt keinen Einfluß auf die räumliche Position oder
Stabilität des parallel gerichteten Strahles 30.
Die Vorrichtung 10 wird typischerweise mit einem
elektronischen Ziel 32 verwendet, welches das Energiezentrum
des Lichtes erfaßt, das darauf auftrifft, und um elektrische
Signale zu erzeugen welche die genaue Stelle des
Energiezentrums identifizieren. Das Ziel 32 wird
herkömmlicherweise an einer Stelle an einem Element 34
befestigt, welches eine Maschine oder ein Werkstück sein
kann, dessen Stellung und Ausrichtung zu bestimmen ist.
Eine alternative Ausführungsform einer stabilisierten
Ausrichtvorrichtung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 40
in Fig. 2 bezeichnet. Die Vorrichtung 40 umfaßt eine
Lichtquelle 42, die fest in einem Gehäuse 44 angeordnet ist.
Die Lichtquelle 42 wird betätigt, um einen Lichtstrahl 46 zu
erzeugen. Wie anhand des vorstehend geschilderten
Ausführungsbeispiels beschrieben, kann die Lichtquelle 42
eine Laservorrichtung und der Lichtstrahl 46 kann ein Strahl
aus Laserlicht sein.
Die Vorrichtung 40 weist ferner eine Fokussierungshilfe 48
auf, die fest an dem Gehäuse 40 in einem Abstand d von der
Lichtquelle 42 angeordnet ist. Die Fokussierungshilfe 48
kann ein Mikroskopobjektiv oder eine Mikrokugel sein, welche
das Licht 46 fokussiert, das hindurchgeleitet wird.
Die Vorrichtung 40 umfaßt ferner eine optische Einmodenfaser
50 mit einem ersten Ende 52 und einem gegenüberliegenden
Ende 54. Insbesondere ist das erste Ende 52 der optischen
Einmodenfaser 50 in einem Abstand e von der
Fokussierungshilfe 48 angeordnet, welcher im wesentlichen
gleich ist der Brennweite der Fokussierungshilfe 48. Die
optische Einmodenfaser 50 ist fest in einer Klammer 55
angeordnet. Anders als bei der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform sind beide Enden 52 und 54 der optischen
Einmodenfaser 50 innerhalb des gleichen Gehäuses 44
angeordnet und die optische Einmodenfaser 50 wird im
wesentlichen fest über ihre gesamte Länge gehalten.
Die Vorrichtung 40 weist ferner eine Kollimatorlinse 58 auf,
die fest an dem Gehäuse 44 angeordnet ist, so daß der
Abstand f zwischen dem zweiten Ende 54 der optischen
Einmodenfaser 50 und der Kollimatorlinse 58 im wesentlichen
gleich ist der Brennweite der Kollimatorlinse 58.
Insbesondere wird der Abstand f im wesentlichen konstant
gehalten über die feste Anordnung sowohl der optischen
Einmodenfaser 50 als auch der Kollimatorlinse 58 an dem
Gehäuse 44. Als Ergebnis dieses Aufbaus tritt ein räumlich
stabiler, parallel gerichteter Strahl 60 aus der
Kollimatorlinse 58 aus. Wie vorstehend ausgeführt bleibt die
räumliche
Stabilität trotz möglicher Verschiebungen oder winkliger
Fehlausrichtungen des eintretenden Lichtstrahles 46 relativ
zu der Fokussierungshilfe 48.
Wie anhand des vorstehenden Ausführungsbeispieles erläutert,
wird die Vorrichtung 40 mit einem Target oder Ziel 62
verwendet, das typischerweise an einem Werkstück, einem
Werkzeug oder einem ähnlichen Objekt 64 angeordnet sein
kann, dessen Stellung genau gegenüber dem parallel
gerichteten Strahl 60 gemessen werden soll. Das Ziel 62
weist eine Fotozelleinrichtung auf, welche betätigt wird, um
die genaue Stellung des Lichtstrahls 60 zu ermitteln und um
geeignete elektrische Signale entsprechend dieser Stellung
zu erzeugen.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung 40 unterscheidet sich von
der Vorrichtung 10 nach Fig. 1 vorwiegend darin, daß die
Lichtquelle 42, die Fokussierungslinse 48, die optische
Einmodenfaser 50 und die Kollimatorlinse 58 alle in dem
gleichen Gehäuse angeordnet sind. Somit erbringt die
Vorrichtung 40, die in Fig. 2 gezeigt ist, einen einzigen
kompakten Aufbau, der für gewisse Anwendungen geeigneter
sein kann. In beiden Fällen erzeugt jedoch die Vorrichtung
einen sehr stabilen Lichtstrahl, der im wesentlichen durch
Bewegungen der Teile zwischen der Lichtquelle und dem
zweiten Ende der optischen Einmodenfaser nicht beeinflußt
wird.
Eine besonders praktische Ausführungsform ist allgemein mit
dem Bezugszeichen 70 in Fig. 3 bezeichnet. Insbesondere
umfaßt die Vorrichtung 70 einen Diodenlaser 72, der in einem
Gehäuse 74 angeordnet ist und der betätigt wird, um einen
Infrarotlaserstrahl 76 zu erzeugen. Die Laserdiode 72 ist
betriebsmäßig verbunden mit einem Stromkabel 77, welches in
eine elektrische Stromquelle (nicht gezeigt) eingesteckt
werden kann, um den erforderlichen Strom für den Diodenlaser
52 zu liefern. In gewissen Ausführungsformen umfaßt das
Gehäuse 74 eine aufladbare Batterie, um den Diodenlaser 72
mit Leistung zu versorgen.
Eine Mikrokugel (microsphere) 78 ist fest in dem Gehäuse 74
angeordnet und fokussiert das Laserlicht 76, das aus dem
Diodenlaser 72 austritt. Eine optische Einmodenfaser 80 mit
einem ersten Ende 82 und einem gegenüberliegenden Ende 84
ist ebenfalls vorgesehen. Die optische Einmodenfaser ist
geschützt in einem rohrförmigen Element 85 angeordnet,
welches über seine Länge elastisch aber nicht
zusammendrückbar ist. Das rohrförmige Schutzelement 85 kann
ähnlich einem BX-Kabelmantel ausgebildet sein und aus einem
Metall oder einem schlagzähen Kunststoff bestehen. Das rohr- oder
schlauchförmige Element 85 ist insbesondere wichtig in
explosiven oder anderen potentiell schädlichen Umgebungen.
Das erste Ende 82 der optischen Einmodenfaser 80 ist fest in
dem Gehäuse 74 angeordnet und weist einen Abstand von der
Mikrokugel 78 auf, der im wesentlichen gleich ist der
Brennweite der Mikrokugel 78. Obgleich der
Feststoffdiodenlaser 72, die Mikrokugel 78 und das erste
Ende 82 der optischen Einmodenfaser 80 fest in dem Gehäuse
74 angeordnet sind, beeinflussen Veränderungen der
jeweiligen Position und Ausrichtung nicht die Genauigkeit
der Vorrichtung 70. Wie vorstehend ausgeführt können
Umgebungsbedingungen wahrscheinlich derartige kleine
Veränderungen in der Ausrichtung der Komponenten bewirken,
die innerhalb des Gehäuses 74 angeordnet sind.
Das zweite Ende 84 der optischen Einmodenfaser 80 ist fest
in dem Gehäuse 86 vorgesehen. Wie schematisch in Fig. 3
gezeigt ist, kann die optische Einmodenfaser 80 irgendeine
geeignete Länge und winklige Ausrichtung zwischen dem ersten
Ende 82 und dem zweiten Ende 84 aufweisen. Eine
Kollimatorlinse 88 ist fest in dem Gehäuse 86 in einem
Abstand von dem zweiten Ende 84 der optischen Einmodenfaser
80 angeordnet, der im wesentlichen gleich ist der Brennweite
der Kollimatorlinse 88. Das Gehäuse 86 ist strukturell
ausreichend fest, um einen im wesentlichen konstanten Abstand
und eine winklige Ausrichtung zwischen dem zweiten Ende 84
der optischen Einmodenfaser 80 und der Kollimatorlinse 88
aufrechtzuerhalten. Diese feste Anordnung kann leicht und
sicher erreicht werden, da keine der Komponenten innerhalb
des Gehäuses 86 Wärme erzeugen und es besteht keine sich
daraus ergebende verschiedene thermische Expansion über das
Gehäuse 86. Das Gehäuse 86 ist ferner mit einem Fenster 89
versehen, welches Schmutz oder Fremdstoffe daran hindert,
sich auf der Kollimatorlinse 88 abzusetzen. Die
Kollimatorlinse 88 erzeugt einen parallel gerichteten
Laserstrahl 90. Aus den vorstehend geschilderten Gründen ist
der gleichgerichtete Laserstrahl 90 extrem stabil trotz
Veränderungen der Stellung der optischen Einmodenfaser 80
oder der optischen Elemente, die den Laserstrahl in das
erste Ende 82 und der optischen Einmodenfaser 80 leiten. Das
Gehäuse 86 kann zweckmäßigerweise in einem Element 92
angeordnet sein, welches ein Werkstückhalter, ein Werkstück
od. dgl. sein kann. Insbesondere wird die Vorrichtung 70
befestigt, um den parallel gerichteten Laserstrahl 90 auf
ein Ziel zu richten, das allgemein mit dem Bezugszeichen 92
bezeichnet ist.
Das Ziel 92 ist zweckmäßigerweise in einem Element 91,
beispielsweise einem Werkstück, einem Werkstückhalter
od. dgl. befestigt. Insbesondere ist das Ziel 92 nach Fig. 3
funktionell und strukturell im wesentlichen gleich dem in
der US-PS 4,483,618 beschriebenen Ziel. Das Ziel 92 ist mit
einem Befestigungsbolzen 94 versehen, welcher derart
ausgebildet ist, daß er innerhalb einer Öffnung 95 od. dgl.
an dem Objekt 91 eingesetzt werden kann. Das Ziel 92 umfaßt
ferner ein Prisma 96, welches den eintretenden Laserstrahl
90 unter einem Winkel von 90° und gegen eine
Fotozelleinrichtung 98 reflektiert. Die Fotozelleinrichtung
98 erfaßt die Stellung des Energiezentrums des Laserstrahls,
der von dem Prisma 96 reflektiert wird. Ferner erzeugt die
Fotozelleinrichtung 98 elektrische Signale, die von einer
Steuereinrichtung 100 aufgenommen und in digitale Elemente
umgewandelt werden, die leicht von dem Benutzer der
Vorrichtung 70 interpretiert werden können. Wie in
US-PS 4,483,618 erläutert, ist das Ziel 92 mehr als nur ein
Reflektor von Licht aus seinem ursprünglichen Weg. Das Ziel
92 beabstandet den Detektor 98 von dem ursprünglichen
optischen Weg in einem Abstand RA und bewirkt, daß das Ziel
92 funktioniert, wenn der Detektor 98 tatsächlich in einer
virtuellen Stellung 99 angeordnet ist, welche in einem
äquivalenten Abstand RV längs des ursprünglichen optischen
Weges aber hinter der Reflexionsfläche des Prismas 96 liegt.
Das Ziel 92 kann an einem Objekt 91 angeordnet sein, derart,
daß die virtuelle Stellung 99 im wesentlichen in Linie liegt
mit dem Eingang der Öffnung 95 in dem Objekt 91. Ferner
erbringt das Ziel 92 genaue Messungen trotz möglicher
winkliger Veränderungen des Ziels 92 relativ zu der Fläche
91. Somit kompensiert sich die in Fig. 3 gezeigte
Vorrichtung selbst für beide Fehlausrichtungen, die zwischen
dem zweiten Ende 84 der optischen Einmodenfaser 80 und der
Laserdiode 72 auftreten, und bei einer Fehlausrichtung des
Ziels 92.
Zusammengefaßt ist festzustellen, daß eine Vorrichtung
geschaffen wird zur Erzeugung eines extrem stabilen
Lichtstrahls ohne komplexe Reihen von Prismen und trotz
gewisser Fehlausrichtungen der Komponenten in der
Vorrichtung. Die Vorrichtung umfaßt eine Lichtquelle, welche
eine Laserlichtquelle sein kann, die in Nähe einer
Fokussierungshilfe angeordnet ist. Die Fokussierungshilfe
leitet das Licht in ein Ende einer optischen Einmodenfaser.
Das gegenüberliegende Ende der optischen Einmodenfaser ist
im wesentlichen in einer exakten räumlichen und winkligen
Ausrichtung gegenüber einer Kollimatorlinse angeordnet.
Insbesondere ist das gegenüberliegende Ende der optischen
Einmodenfaser im wesentlichen im Brennpunkt der
Kollimatorlinse angeordnet. Ein elektrisches Ziel, welches
die Stellen der Lichtenergie erfaßt, das darauf auftrifft,
ist im Abstand gegenüber der Vorrichtung angeordnet. Die
Kombination des Lasersenders und des Ziels ermöglicht eine
genaue winklige und positionelle Ausrichtung, die schnell
und exakt durchgeführt werden kann.
Claims (12)
1. Vorrichtung (10; 40; 70) zur Erzeugung eines Lichtstrahls (30; 60; 90) für
eine Ausrichtvorrichtung mit einer Lichtquelle (12; 42; 72), einer optischen
Einmodenfaser (20; 50; 80) mit einem ersten Ende (22; 52; 82) und einem
gegenüberliegenden zweiten Ende (24; 54; 84), wobei das erste Ende (22;
52; 82) der optischen Einmodenfaser (20; 50; 80) wenigstens zum Teil in
einer Linie mit dem Licht (16; 46; 76) von der Lichtquelle (12; 42; 72)
derart angeordnet ist, daß Licht (16; 46; 76) von der Lichtquelle (12; 42;
72) durch die optische Einmodenfaser (20; 50; 80) aufgenommen und
geleitet wird, und einer Kollimatoreinrichtung (28; 58; 88), die in einem
vorausgewählten, bevorzugt festen Abstand (c; f) und in bevorzugt fester
Winkellage zu dem zweiten Ende (24; 54; 84) der optischen Einmodenfaser
(20; 50; 80) angeordnet ist, um Licht, das aus dem zweiten Ende (24; 54;
84) der optischen Einmodenfaser (20; 50; 80) austritt, parallel zu richten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Fokussierungseinrichtung
(18; 48; 78) zum Fokussieren des Lichts (16; 46; 76) zwischen der Licht
quelle (12; 42; 72) und dem ersten Ende (22; 52; 82) der optischen Ein
modenfaser (20; 50; 80), bevorzugt in der Nähe der Lichtquelle (12; 42;
72), derart angeordnet ist, daß der Abstand (b; e) von der Fokussierungs
einrichtung (18; 48; 78) zu dem ersten Ende (22; 52; 82) der optischen
Einmodenfaser (20; 50; 80) etwa gleich der Brennweite der Fokussierungs
einrichtung (18; 48; 78) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Lichtquelle (42), die Fokus
sierungseinrichtung (48), die optische Einmodenfaser (50) und die Kollima
toreinrichtung (58) fest zueinander in einem Gehäuse (44) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Lichtquelle (12), die Fokus
sierungseinrichtung (18) und das erste Ende (22) der optischen Einmodenfa
ser (20) fest in einem ersten Gehäuse (14) und das zweite Ende (24) der
optischen Einmodenfaser (20) und die Kollimatoreinrichtung (28) fest in
einem zweiten Gehäuse (26) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher das zweite Gehäuse (26) eine
Einrichtung zur sicheren Befestigung des zweiten Gehäuses (26) an einem
Maschinenwerkzeug oder Werkstück aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welcher die Fokussie
rungseinrichtung ein Mikroskopobjektiv aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welcher die Fokussie
rungseinrichtung eine Mikrokugel (78) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die
Lichtquelle (12; 42; 72) ein Laserelement zur Erzeugung eines Laserstrahls
aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher das Laserelement ein
Feststoff- oder ein Festkörperdiodenlaser ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die
optische Einmodenfaser (20; 50; 80) innerhalb eines rohrförmigen Schutz
elements (85) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher ein Ziel
(32; 62; 92) vorgesehen ist, das im Abstand zu der Kollimatoreinrichtung
(28; 58; 88) angeordnet ist und eine Fotozelleneinrichtung aufweist, die auf
das Licht (30; 60; 90) von der Lichtquelle (12; 42; 72) anspricht, um
elektrische Ausgangssignale zu erzeugen, die in der Lage sind, die An
ordnung von Punkten zu identifizieren, an welchen das Ziel (32; 62; 92)
von dem Licht (30; 60; 90) getroffen wird.
1 2. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher eine Ausleseeinrichtung vor
gesehen ist, die zur Erzeugung von Anzeigen, die die Stellen von Licht
punkten identifizieren, die auf das Ziel (32; 62; 92) auftreffen, mit dem Ziel
(32; 62; 92) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916813 DE3916813C2 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahls für eine Ausrichtvorrichtung |
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DE19893916813 DE3916813C2 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Lichtstrahls für eine Ausrichtvorrichtung |
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DE3916813A1 DE3916813A1 (de) | 1990-11-29 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4566202A (en) * | 1983-12-06 | 1986-01-28 | Hamar M R | Laser apparatus for effectively projecting the axis of rotation of a rotating tool holder |
-
1989
- 1989-05-23 DE DE19893916813 patent/DE3916813C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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