DE3916339A1 - Pumpe zum foerdern von fliessfaehigen medien - Google Patents
Pumpe zum foerdern von fliessfaehigen medienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C13/00—Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C11/00—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
- F04C11/001—Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations of similar working principle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Fördern von fließfä
higen Medien, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Auf
nahmekammer für zwei achsparallel laufende und miteinander
kämmende, außenverzahnte Zahnräder, wobei auf der Saugsei
te des Gehäuses eine Einlaßöffnung und auf der Druckseite
des Gehäuses eine Auslaßöffnung für das fließfähige Medium
angeordnet sind und wobei die Antriebswelle der Zahnräder
durch radiale Wellendichtungen gegen die Aufnahmekammer ab
gedichtet ist.
Derartige, nach dem Stand der Technik bekannte Pumpen wer
den zum Fördern von fließfähigen Medien verwendet. Es han
delt sich hierbei um Pumpenaufbauten mit zwei voneinander
getrennt arbeitenden Pumpen, die wiederum von zwei Elektro
motoren angetrieben werden. Die über eine Kupplung ange
triebene Zahnradpumpe transportiert das eigentliche Förder
gut, das wiederum ein beliebiges fließfähiges Medium sein
kann. Die kritische Austrittstelle der Welle dieser Pumpe
aus dem Pumpengehäuse wird von einer Doppeldichtung abge
schirmt. Der Zwischenraum zwischen den beiden Dichtberei
chen dieser Doppeldichtung wird von einem Sperrmedium
durchspült, welches durch die zweite Pumpe in Fluß gehalten
wird. Das Sperrmedium wird dabei aus einem externen Behäl
ter angesaugt und über ein externes Leitungssystem hinter
der Doppeldichtung in diesen Behälter zurückgedrückt.
Pumpen dieser Art können als Zahnrad-, Schrauben-, Flügel
zellen, Kolben-, Exzenter- oder Kreiselpumpen eingesetzt
werden. Als Doppeldichtungen können radiale Wellendichtrin
ge und alternativ dazu Stopfbuchsen, O-Ringe oder Gleit
ringdichtungen eingesetzt werden.
Der Nachteil der bekannten Pumpenanordnungen wird in der
aufwendigen Installation der Förderleitungen für das Sperr
medium gesehen. Hier können durch unsachgemäße Behandlung
Fehlerquellen auftreten. Außerdem ist durch den Pumpenauf
bau mit den zwei voneinander getrennt arbeitenden Pumpen
und den jeweils diesen Pumpen zugeordneten Elektromotoren
ein größerer Platzbedarf und ein höheres Gewicht für den
Gesamtpumpenaufbau zu berücksichtigen.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe ge
stellt hat, den Gesamtpumpenaufbau zu vereinfachen und
durch Integration von Bestandteilen Fehlermöglichkeiten
auszuschließen sowie die Standzeit des Pumpenaufbaus zu
verlängern.
Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß neben der För
derpumpe für das fließfähige Medium eine Sperrmediumförder
pumpe in das Gehäuse integriert ist, deren antreibendes
Zahnrad auf der verlängerten Antriebswelle der Förderpumpe
sitzt, welches seinerseits mit dem Zahnrad einer achsparal
lel zur Antriebswelle verlaufenden Zusatzwelle kämmt, und
daß die Sperrmediumförderpumpe über ein Saug- und Drucklei
tungssystem jeweils saugseitig und druckseitig über ver
schiedene Spülstellen in den drehenden Wellenbereichen mit
einem Sperrmediumbehälter verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Pumpenaufbau bringt den Vorteil, daß
die Funktion des Gesamtpumpenaufbaus durch Verringerung der
Einzelteile und gleichzeitige Vermehrung der Spülstellen
verbessert wird. Leckage- und Fehlluftmöglichkeiten werden
erheblich verringert bzw. ganz abgebaut. Ferner werden die
Kosten durch den Wegfall eines kompletten Pumpenaggregates
gesenkt und der Stromverbrauch für einen Motor entfällt.
Außerdem fällt die Senkung des Gewichts durch den Wegfall
von Bauteilen ins Gewicht und die Standzeit des Gesamtpum
penaufbaus erhöht sich aus Gründen der besseren Durchspül
barkeit mit dem Sperrmedium.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die An
triebswelle der Zahnräder der beiden Förderpumpen an ihrem
Austritt aus dem Gehäuse durch zwei axial im Abstand von
einander angeordnete Dichtungen, welche zwischen sich eine
mit dem Saug- und Druckleitungssystem verbundene Spülstelle
begrenzen, abgedichtet ist. Ferner hat sich als zweckmäßig
herausgestellt, daß die Sperrmedium-Förderpumpe selbst als
Spülstelle ausgebildet ist. Zwischen der Förderpumpe und
der Sperrmedium-Förderpumpe ist außerdem in einem von zwei
im Abstand auf der Antriebswelle angeordneten Lagerbuchsen
gebildeten, mit dem Saug- und Druckleitungssystem verbunde
nen Wellenbereich eine nach außen abgedichtete weitere
Spülstelle gebildet. Schließlich ist der Sperrmediumbehäl
ter selbst in das Gehäuse integriert worden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Pumpensystems schematisch dargestellt; es
zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Pumpenaufbau;
Fig. 2 die Stirnfläche des Mittelteils gemäß Linie A-A aus
Fig. 2;
Fig. 3 den schematischen Pumpenaufbau.
Der Pumpenaufbau in Fig. 1 besteht aus einem dreigeteilten
Druckgehäuse, bestehend aus einem antriebseitig ersten Teil
1, einem Mittelteil 2 und einem Hauptförderpumpenteil 3.
Das antriebseitige erste Teil 1 ist über Schraubverbindun
gen und Dichtelemente 111 mit dem Mittelteil 2 druckdicht
verbunden. An der gegenüberliegenden Seite ist das Mittel
teil 2 ebenfalls über Schraubverbindungen und Dichtelemente
31 mit dem Hauptförderpumpenteil 3 ebenfalls druckdicht
verbunden.
Aus dem antriebseitig ersten Teil 1 tritt die Antriebswelle
6 heraus. Die Antriebswelle 6 ist durch den Vorsatzflansch
4 mit den im Abstand voneinander angeordneten Radial-Wel
lendichtringen 5 zentriert. Die im Abstand voneinander an
geordneten Wellendichtringe 5 begrenzten die zweite Spül
stelle 16, die - wie in Fig. 3 gezeigt - mit dem Spülsystem
in direkter Verbindung steht.
Die Antriebswelle 6 besitzt ein antreibendes Zahnrad 61,
welches mit dem Zahnrad 71 der Sperrmedium-Förderpumpe 9
kämmt.
Die Spülstellen I und III sind mit den Bezugsziffern 17 und
18 bezeichnet. Diese Spülstellen 17, 18 sind im Mittel
teil 2 integriert. Im Mittelteil 2 befindet sich auch der
Vorlagebehälter 20 für die Sperrflüssigkeit, der in sich
hermetisch abgeschlossen ist und die Filtereinheit 12 sowie
die Befüllöffnung 13 und die Ablaßöffnung 14 aufweist. Im
Mittelteil 2 sind ferner die Lager 11 für die Antriebswelle
6 angeordnet. In das Mittelteil 2 ist ferner der Übergangs
kanal 15 zum antriebsseitigen ersten Teil 1 eingebracht.
Das Spülsystem 19 (Fig. 2) ist in vollem Umfang in das Guß
gehäuse des Pumpenkörpers integriert, und zwar in den an
triebseitig ersten Teil (1) und das Mittelteil (2). Das
Hauptförderpumpenteil 3 nimmt die Hauptförderpumpe 10 sowie
die dazugehörigen Lagerungsteile auf.
In Fig. 2 ist die Stirnfläche des Mittelteils 2 gemäß Linie
A-A aus Fig. 1 dargestellt. Aus der flächigen Darstellung
ergibt sich die Antriebswelle 6 mit dem nach außen verzahn
ten Zahnrad 61 sowie die Parallelwelle 7 mit dem im Zahnrad
61 kämmenden Zahnrad 71 der Sperrmediumförderpumpe 9. Die
Spülstellen I bis III sind mit den Bezugsziffern 16 bis 18
versehen. Die Bezugsziffer 19 bezeichnet das gesamte inte
grierte Leitungssystem. Der Vorlagebehälter 20 für das
Sperrmedium ist in dieser Draufsicht verdeckt und lediglich
in gestrichelten Linien dargestellt.
Fig. 3 zeigt in seinem schematischem Pumpenaufbau den Ver
lauf des Spülmediums aus dem Vorlagebehälter 20 für die
Sperrflüssigkeit, die zunächst über die Sperrmediumförder
pumpe 9 zur Spülstelle I mit der Bezugsziffer 17 gelangt.
Die Spülmediumförderpumpe 9 ist dabei auf der Parallelwelle
7 gelagert. Von der Spülstelle 17 gelangt das Spülmedium
über die Spülstelle II mit der Bezugsziffer 16 an die Spül
stelle III mit der Bezugsziffer 18. Von dort verläuft die
Spülflüssigkeit entlang der Antriebswelle 6 in Richtung
Hauptförderpumpe 10 und wird von dort zum Vorlagebehälter
20 für die Sperrflüssigkeit zurückgeleitet.
Die Funktion des erfindungsgemäßen Pumpenaufbaus wird wie
folgt erläutert:
Die durchgehende Antriebswelle 6 mit den zwei aufgesetzten
Zahnrädern 61, 62 wird durch einen in der Zeichnung nicht
dargestellten Motor angetrieben. Über die Zahnräder 61, 62
der Antriebswelle 6 werden zwei voneinander unabhängige Pa
rallelwellen 7, 8 über die Zahnräder 71, 81 mit angetrie
ben. Die Austrittstelle der Antriebswelle 6 aus dem an
triebseitig ersten Teil 1 des Pumpengehäuses ist abgedich
tet durch zwei Radialwellendichtringe 5, die beispielsweise
aus Teflon hergestellt sein können.
Anstelle der Radialwellendichtringe können auch Stopfbuch
sen, O-Ringe, Gleitringdichtungen usw. eingesetzt werden.
Der Zwischenraum 16 zwischen diesen beiden Dichtungen 5
wird mit dem gefilterten Sperrmedium ausgewaschen. Diese
Spülstelle II liegt auf der Druckseite der Sperrmediumför
derpumpe 9.
Die Sperrmediumförderpumpe 9 ist gleichzeitig die Spülstel
le I mit der Bezugsziffer 17 und saugt über das integrierte
Leitungssystem 19 direkt aus dem eingegliederten Vorlagebe
hälter 20 die Sperrflüssigkeit an. Die effektiv wichtigste
Spülstufe erfolgt im Mittelteil 2 zwischen den beiden La
gerbuchsen 11. Diese Lagerbuchsen 11 dienen zur Lagerung
der Sperrmediumförderpumpe 9 und der Hauptförderpumpe 10.
In diese Spülstelle III mit der Bezugsziffer 18 wird das
Sperrmedium in mehreren Strahlen 181, 182, 183 gegen die
Emissionsrichtung des abrasiven Fördergutes gepreßt. Am
Ende des kreisförmigen Spülkanals, in dem die Sperrflüssig
keit eine spiralförmige Bewegung erfährt, wird das mit den
eventuell ausgetretenen Feststoffen angereicherte Sperrme
dium in den Vorlagebehälter 20 zurückgedrückt. Der Vorlage
behälter 20, der durch einen austauschbaren Filtereinsatz
12 in zwei Hälften getrennt ist, kann zur regelmäßigen War
tung entleert werden.
Claims (5)
1. Pumpe zum Fördern von fließfähigen Medien, bestehend aus
einem Gehäuse mit einer Aufnahmekammer für zwei achspa
rallel laufende und miteinander kämmende, außenverzahnte
Zahnräder, wobei auf der Saugseite des Gehäuses eine
Einlaßöffnung und auf der Druckseite des Gehäuses eine
Auslaßöffnung für das fließfähige Medium angeordnet sind
und wobei die Antriebswelle der Zahnräder durch radiale
Wellendichtungen gegen die Aufnahmekammer abgedichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Förderpumpe
(10) für das fließfähige Medium eine Sperrmediumförder
pumpe (9) in das Gehäuse (1, 2, 3) integriert ist, deren
antreibendes Zahnrad (61) auf der verlängerten Antriebs
welle (6) der Förderpumpe (10) sitzt, welches seiner
seits mit dem Zahnrad (71) einer achsparallel zur An
triebswelle (6) verlaufenden Zusatzwelle (7) kämmt, und
daß die Sperrmediumförderpumpe (9) über ein Saug- und
Druckleitungssystem (19) jeweils saugseitig und druck
seitig über verschiedene Spülstellen (I-III) in den
drehenden Wellenbereichen (6, 7) mit einem Sperrmedium
behälter (20) verbunden ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (6) der Zahnräder (61, 71) an ihrem Aus
tritt aus dem antriebseitig ersten Teil (1) des Gehäuses
durch zwei axial im Abstand voneinander angeordnete
Dichtungen (5), welche zwischen sich eine mit dem Saug-
und Druckleitungssystem (19) verbundene Spülstelle (16)
begrenzen, abgedichtet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrmediumförderpumpe (9) selbst als Spülstelle (17)
ausgebildet ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der Hauptförderpumpe (10) und der Sperrmediumför
derpumpe (9) in einem von zwei im Abstand auf der An
triebswelle (6) angeordneten Lagerbuchsen (11) gebilde
ten, mit dem Saug- und Druckleitungssystem (19) verbun
denen Wellenbereich eine nach außen abgedichtete weitere
Spülstelle (18) gebildet ist.
5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrmediumbehälter (20) in den Mittelteil (2) des Pum
pengehäuses integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916339 DE3916339A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Pumpe zum foerdern von fliessfaehigen medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916339 DE3916339A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Pumpe zum foerdern von fliessfaehigen medien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916339A1 true DE3916339A1 (de) | 1990-11-22 |
DE3916339C2 DE3916339C2 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6380975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893916339 Granted DE3916339A1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Pumpe zum foerdern von fliessfaehigen medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916339A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202016106107U1 (de) * | 2016-10-31 | 2018-02-01 | Hugo Vogelsang Maschinenbau Gmbh | Drehkolbenpumpe mit Sperrkammerdichtung |
DE102021134508A1 (de) | 2021-12-23 | 2023-06-29 | Speck-Kolbenpumpenfabrik Otto Speck Gmbh & Co. Kg | Zylinder für eine plungerpumpe |
Citations (5)
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-
1989
- 1989-05-19 DE DE19893916339 patent/DE3916339A1/de active Granted
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US11280335B2 (en) | 2016-10-31 | 2022-03-22 | Vogelsang Gmbh & Co. Kg | Rotary piston pump having a sealing chamber seal |
DE102021134508A1 (de) | 2021-12-23 | 2023-06-29 | Speck-Kolbenpumpenfabrik Otto Speck Gmbh & Co. Kg | Zylinder für eine plungerpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3916339C2 (de) | 1991-02-28 |
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Legal Events
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