DE3914248C1

DE3914248C1 - Submarine defense against a torpedo attack using acoustic homing

Info

Publication number: DE3914248C1
Application number: DE19893914248
Authority: DE
Inventors: Friedrich Hoering; Wolfgang Klein
Original assignee: L3 Communications Elac Nautik GmbH
Current assignee: Elac Sonar GmbH
Priority date: 1989-04-29
Filing date: 1989-04-29
Publication date: 1999-08-19
Anticipated expiration: 2009-04-30

Abstract

The on-board sonar equipment gives the torpedo position for the launch of an acoustic interference body (SK). At a given distance from the submarine, the body emits sound for a given time span at a higher level than the sound generated by the submarine in the water. The submarine also launches submersibles (TK), on a number of different courses (B1-B4), which simulate the noise pattern of the submarine and/or the reflections of the homing signals from the torpedo. The submersibles (TK) move on programmed courses (B1-B4) at programmed speeds and running depths.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abwehr eines Torpedoangriffs auf ein Schiff, insbesondere ein U-Boot, und auf zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtungen. Da ein U-Boot unter Wasser eine wesentlich geringere Geschwindig keit hat als ein anlaufender Torpedo und auch seine Manövrier fähigkeit hinter derjenigen des zumeist mit einem akustischen Suchkopf ausgestatteten und nach einem Eigenlenkverfahren operierenden Torpedos zurücksteht, hat ein U-Boot im allgemeinen wenig Aussicht, einem Torpedo zu entkommen.The invention relates to a method for preventing a Torpedo attack on a ship, especially a submarine, and on Devices suitable for carrying out this method. There a submarine under water at a much lower speed keit has as a starting torpedo and also its maneuvering ability behind that of mostly with an acoustic Search head equipped and according to a self-steering process operating torpedoes, a submarine generally has little chance of escaping a torpedo.

Aufgabe der Erfin dung ist es folglich, ein Verfahren zu finden, welches ein U-Boot vor einem anlaufenden Torpedo zu schützen vermag. Dabei soll bei diesem Verfahren, um eine Gefährdung des U-Boots zu vermeiden, eine direkte, Explosivmittel einsetzende Torpedo bekämpfung nicht angestrebt werden. Dies gelingt durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Das U-Boot kann mit seiner Sonaranlage den anlaufenden Torpedo entweder bei seinem Eintauchen ins Wasser oder auf Grund seiner Lauf- oder aktiven Ortungsgeräusche bei Annäherung an das U-Boot orten. Dem U-Boot ist also die Richtung bekannt, aus welcher der Torpedo anläuft. Task of the Erfin It is therefore necessary to find a method which Can protect the submarine from a torpedo. Here This procedure is intended to endanger the submarine avoid a direct, explosive-using torpedo fighting should not be sought. This is achieved through the Claim 1 marked invention. The submarine can with its Sonar system the starting torpedo either at his Immerse in water or because of its running or active Finding location noises when approaching the submarine. The submarine the direction from which the torpedo starts is known.

In diese Richtung wird dem Torpedo zunächst ein akustischer Störkörper entgegengeschickt, der ein derart intensives Störgeräusch abgibt, daß die Ortungs- und Zielverfolgungs einrichtung des Torpedos das U-Boot nicht mehr erkennen kann und somit den Ortungskontakt zum U-Boot verliert. Gleichwohl wird die Ortungseinrichtung des Torpedos nach einiger Zeit erkennen, daß die akustische Störstrahlung nicht von einem U-Boot, sondern von einem Störkörper erzeugt wird. Als weiteren Schritt sieht die Erfindung deshalb vor, im Schutze der Störstrahlung durch akustische Täuschkörper für den Torpedo eine neue Gefechts situation zu simulieren, mit dem Ziel, daß der Torpedo nunmehr einen der Täuschkörper auffaßt und anläuft. Würde nur ein einziger Täuschkörper verwendet, so bestünde die Gefahr, daß der Torpedo diesen nach gewisser Zeit als Täuschkörper erkennt und sich wieder dem U-Boot zuwendet. Die Verwendung mehrerer in einem Pulk sich vom U-Boot wegbewegender Täuschkörper hingegen wird dazu führen, daß der Torpedo allenfalls nach Erkennen eines ersten Täuschkörpers einen oder mehrere der anderen Täuschkörper anläuft und hierbei seine begrenzte Antriebsenergie verbraucht. Der Pulk der Täuschkörper bildet einen fiktiven Käfig, und da sich der Pulk vom U-Boot wegbewegt, wird die Wahrscheinlichkeit, daß sich der Torpedo schließlich doch noch dem U-Boot zuwendet, immer geringer. Erkennt jedoch das U-Boot, daß der Torpedo den Pulk der Täuschkörper verläßt und das U-Boot wieder auffaßt, so ist das Ausstoßen eines weiteren Störkörpers angezeigt. In this direction, the torpedo first becomes acoustic Interfering body sent such an intense Noise emits that tracking and targeting the torpedo no longer recognizes the submarine and thus losing contact with the submarine. Nevertheless recognize the location of the torpedo after some time, that the acoustic interference radiation is not from a submarine, but is generated by an interfering body. See as a further step the invention therefore before, in the protection of the interference radiation acoustic decoy for the torpedo a new battle to simulate the situation, with the aim that the torpedo now one of the decoys detects and starts. Would only be one used only decoy, there is a risk that the Torpedo recognizes this after a while as a decoy and turns back to the submarine. The use of multiple in a bunch of decoys moving away from the submarine will lead to the fact that the torpedo at most after recognizing a first decoy one or more of the other decoys starts up and consumes its limited drive energy. The crowd of decoys forms a fictitious cage, and there if the crowd moves away from the submarine, the probability that the torpedo finally turns to the submarine, less and less. However, the submarine realizes that the torpedo Pulk the decoy leaves and takes the submarine again, so the ejection of another interference body is indicated.

Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Einrich tungen zu dessen Durchführung ergeben sich aus den Unteran sprüchen. Durch die Verwendung mehrerer, beispielsweise als kleine Torpedos ausgebildeter Stör- und Täuschkörper, besteht die Möglichkeit, im U-Boot eine Vielzahl solcher Stör- und Täuschkörper mitzuführen, um gegebenenfalls mehrere Torpedoan griffe abzuwehren. Dabei werden an die elektronische und akustische Ausrüstung der einzelnen Stör- und Täuschkörper keine allzu hohen Anforderungen gestellt. In ihren Steuereinrichtungen können mehrere vorgegebene Kursund Geschwindigkeitsprogramme abgespeichert sein, so daß bei Ausstoß der Täuschkörper jeweils in Abhängigkeit von der Anlaufrichtung des Torpedos in diese Steuereinrichtungen nur noch der Code für das abzuwickelnde Laufprogramm und die Position des Täuschkörpers im Pulk, also eine Kennziffer des Täuschkörpers eingegeben zu werden braucht. Die Erfindung erstreckt sich auch auf zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens geeignete Vorrichtungen im U-Boot sowie Stör- und/oder Täuschkörper. Vorzugsweise haben Stör- und Täuschkörper den gleichen mechanischen und elektrischen Aufbau und werden lediglich je nach Art ihrer Aufgabenstellung vor dem Ausstoß programmiert.Advantageous embodiments of the method and the device Information on its implementation can be found in the subordinate statements sayings. By using several, for example as small torpedoes trained interference and decoy, exists the possibility of a multitude of such disturbances in the submarine Carrying decoys to possibly several torpedo fend off grips. Thereby the electronic and acoustic equipment of the individual interference and decoys none too high demands. In their control facilities can set several course and speed programs be stored so that each time the decoy is ejected depending on the direction the torpedo approaches this Control devices only the code for what is to be handled Running program and the position of the decoy in the group, so a code number of the decoy must be entered. The invention also extends to the implementation of the claimed method suitable devices in the submarine and Interference and / or decoys. Preferably have interference and Decoy body the same mechanical and electrical structure and are only depending on the nature of their task before Output programmed.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Gefechtssituation erläutert.The invention is described below with reference to a drawing schematically reproduced battle situation explained.

Es sei angenommen, daß sich das U-Boot B in Richtung des Pfeiles 1 bewegt und aus der Richtung 2 ein Torpedo T anläuft. Sobald die Ortungsanlage des U-Boots den herannahenden Torpedo T erkennt, kann es durch passive Ortung seine Richtung und Entfernung bestimmen oder abschätzen. Dem Torpedo T wird vom U-Boot aus ein akustischer Störkörper SK entgegengeschickt, der beispielsweise von seiner Form und seinem Antrieb her als kleiner Torpedo ausgebildet ist und der bei Annäherung des Torpedos T an den Störkörper SK seinen vorzugsweise als Rundumstrahler ausgebildeten elektroakustischen Wandler aktiviert und ein breitbandiges Störgeräusch erzeugt, durch welches hindurch der passiv oder aktiv ortende Torpedo T das U-Boot B nicht mehr erkennen kann. Der Torpedo T verliert folglich seinen Ortungskontakt zum U-Boot B.It is assumed that submarine B moves in the direction of arrow 1 and a torpedo T starts from direction 2 . As soon as the locating system of the submarine detects the approaching torpedo T, it can determine or estimate its direction and distance using passive location. The torpedo T is sent from the submarine towards an acoustic interfering body SK, which is designed, for example, in terms of its shape and its drive, as a small torpedo and which, when the torpedo T approaches the interfering body SK, activates and activates its electroacoustic transducer, which is preferably designed as an omnidirectional emitter generates broadband noise, through which the passive or actively locating torpedo T can no longer recognize the submarine B. As a result, the torpedo T loses its location contact with submarine B.

Sobald der akustische Störkörper SK dieses akustische Störfeld aufgebaut hat und somit das U-Boot B abschirmt, stößt das U-Boot beispielsweise durch Verlegeeinrichtungen mehrere ebenfalls vorzugsweise als kleine Torpedos ausgebildete Täuschkörper TK1 bis TK4 aus, welche zunächst auf den Bahnen B1 bis B4 vom U-Boot wegstreben und anschließend nach einer Kurskorrektur an den Punkten P1 bis P4 in den Bereichen B11 bis B14 derart verlaufen, daß diese Täuschkörper TK1 bis TK4 einen Pulk bilden, der sich mit seinem Schwerpunkt, vorzugsweise mit verringerter Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 3 vom U-Boot wegbewegt. Dabei können die Bahnen B11 bis B14 einfache gerade Bahnen oder wie mit den Bahnen B111 bis B114 angedeutet schleifen- oder kreisringförmige Bahnen sein, welche sich aber in ihrer Gesamt heit, d. h. mit dem Schwerpunkt des Pulks vom U-Boot B wegbe wegen und dabei möglichst keine auffällige Ordnung erkennen lassen.As soon as the acoustic interfering body SK has built up this acoustic interfering field and thus shields the submarine B, the submarine ejects several decoys TK1 to TK4, which are preferably also designed as small torpedoes, for example by laying devices, which initially are on the webs B1 to B4 from the submarine -Boot away and then run after a course correction at points P1 to P4 in the areas B11 to B14 in such a way that these decoys TK1 to TK4 form a crowd that with its center of gravity, preferably at a reduced speed in the direction of arrow 3 from the U -Boat moved away. The tracks B11 to B14 can be simple straight tracks or, as indicated with the tracks B111 to B114, can be loop-shaped or circular-shaped tracks, which, however, are in their entirety, ie with the focus of the crowd away from the submarine B, and as far as possible no obvious order.

Nachdem der Torpedo T beim Anlaufen auf den Störkörper SK seinen Ortungskontakt verloren hat, wird er sich außerhalb des Stör bereichs ST nach einem neuen Ziel umsehen, um das U-Boot wieder aufzufinden. Bei der Abtastung des Umfelds trifft er mit größter Wahrscheinlichkeit auf einen der Täuschkörper TK, die vorzugs weise mit einem akustischen Rundumstrahler ausgestattet sind, der mit erhöhtem Pegel entweder das Eigengeräusch des U-Boots oder Reflexionen der Ortungssignale des Torpedos am U-Boot simuliert. Gegebenenfalls ist er mit einer programmierbaren Steuereinrichtung verbunden, welche den Rundumstrahler zeitlich versetzte Schallimpulse abgeben läßt, welche Mehrfachechos vortäuschen, wie sie an sich an verschiedenen Flächen, beispiels weise Turm, Ruder und Bootskörper des U-Boots entstehen würden, wenn dieses von der Sucheinrichtung des Torpedos geortet wird. Der Torpedo wird also beispielsweise auf der Bahn 4 in Richtung des Pulks der Täuschkörper TK aus der Laufrichtung zum U-Boot B abgelenkt und beim Anlaufen der Täuschkörper bzw. dem Hin- und Herlaufen zwischen den Täuschkörpern seine Antriebsenergie verbrauchen. Inzwischen kann das U-Boot entweder in seiner vorherigen Marschrichtung 1 oder in einer geänderten Marsch richtung, beispielsweise in Richtung des Pfeils 5 sich aus dem Gefahrenfeld davonschleichen. Die Programmsteuerung für den Lauf der Täuschkörper kann auch eine Änderung der Lauftiefe vorsehen, um dem U-Boot eine erfolgreiche Absetzbewegung zu erleichtern. After the torpedo T has lost its location contact when approaching the interfering body SK, it will look outside of the interfering area ST for a new target in order to find the submarine again. When scanning the surroundings, it most likely encounters one of the decoys TK, which are preferably equipped with an acoustic omnidirectional emitter that simulates the intrinsic noise of the submarine or reflections of the location signals of the torpedo on the submarine at an increased level. If necessary, it is connected to a programmable control device which allows the omnidirectional emitter to emit temporally staggered sound impulses which simulate multiple echoes as they would arise on different surfaces, for example tower, rudder and hull of the submarine, if this was found by the search device of the Torpedoes is located. The torpedo is thus deflected, for example, on track 4 in the direction of the crowd of decoys TK from the direction of travel to submarine B, and when the decoys start up or move back and forth between the decoys, they consume their drive energy. In the meantime, the submarine can either sneak away from the danger zone either in its previous direction 1 or in a changed direction, for example in the direction of arrow 5 . The program control for the run of the decoys can also provide a change in the running depth in order to make it easier for the submarine to successfully launch.

Der Störkörper SK und die Täuschkörper TK können darüber hinaus derart ausgestattet sein, daß bei Annäherung des Torpedos eine den Torpedo zumindest in seiner Ortungsfähigkeit stark beein trächtigende Explosivladung gezündet wird.The interference body SK and the decoy TK can also be equipped so that when the torpedo approaches a strongly affect the torpedo, at least in its ability to locate pregnant explosive charge is detonated.

Die Verwendung mehrerer kleiner Stör- und Täuschkörper eignet sich wegen des geringen Platzbedarfs und Gewichts solcher Störkörper insbesondere für U-Boote, kann jedoch auch bei Überwasserschiffen mit Erfolg eingesetzt werden. Die Verwendung mehrerer solcher Täuschkörper ermöglicht es, ihnen drei oder vier vorgegebene Standardlaufprogramme in einen Speicher einzugeben, so daß im Falle eines Torpedoangriffs lediglich das am besten geeignet erscheinende Laufprogramm zu aktivieren und jedem der Störkörper eine bestimmte Position innerhalb des Pulks zuzuweisen ist. Dies kann schnell und ohne großen technischen Aufwand kurz vor dem Ausstoß der Täuschkörper geschehen. Es ist nicht erforderlich, zur Täuschung des Torpedos dessen Ortungs signale genau zu analysieren und erst recht nicht nötig, die elektroakustischen Wandler der Täuschkörper entsprechend dieser Analyse zu steuern. Ein solcher Aufwand wird beim Verfahren gemäß der Erfindung vermieden.The use of several small interference and decoys is suitable themselves because of the small space requirement and weight of such Disruptive bodies, especially for submarines, can also be used Surface vessels can be used successfully. The usage several such decoys allows them to three or four predefined standard running programs in one memory to enter so that in the event of a torpedo attack only that to activate the most suitable running program and each of the interfering bodies has a specific position within the group is to be assigned. This can be done quickly and without great technical Effort happens just before the decoys are ejected. It is not required to deceive the torpedo to locate it analyze signals precisely and certainly not necessary, the electroacoustic transducer of the decoy according to this Control analysis. Such an effort is involved in the process avoided according to the invention.

Claims

1. A method for warding off a torpedo attack on a ship, in particular a submarine, characterized by the following steps:

a) the torpedo (T) located by the sonar system of the submarine (B) and approaching the submarine is sent an acoustic interfering body (SK) which is at a predetermined distance from the submarine for a predetermined period of time significantly above that Emits acoustic interference radiation from the submarine;
b) in the protection of this local acoustic disturbance, the submarine exposes several acoustic decoys (TK) at different courses (B1-B4), which remove the submarine's own noise and / or reflections of the location signals of the torpedo simulate on the submarine;
c) the decoys (TK) move on preprogrammed courses (B1-B114) with preprogrammed speeds and preprogrammed running depths.

2. The method according to claim 1, characterized records that the courses and train speeds the decoy is selected and preprogrammed, that the decoys focus on one another Form submarine-removing bulk.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized ge indicates that the decoy against the Direction of travel of the submarine.

4. The method according to claim 2 or 3, characterized net by one of the direction of the torpedo dependent route programming of the decoys.

5. The method according to any one of claims 1 to 4, characterized characterized that the decoys (TK) initially at a predetermined first speed different directions (B1-B4) run away from the submarine (B) and then after one that serves to keep the group together Course correction itself at reduced speed as a crowd remove from the submarine.

6. The method according to claim 5, characterized records that the decoy (TK) after the course correction on loop or circular paths (B111-B114).

7. Device for performing the method according to one of the Claims 1 to 6, characterized net that the disruptive body and the decoy one have broadband acoustic omnidirectional.

8. Device according to claim 7, characterized records that the decoys a programmable Control device for the omnidirectional emitter for pretending Have multiple echoes.

9. Device for performing the method according to one of the Claims 1 to 6, characterized net that the interference and / or decoys own Drive and a pre-programmable drive control unit exhibit.

10. Device according to claim 9, characterized records that several featured in the decoys existing standard route programs are saved and each Decoy a characterizing its position in the group Code number is assigned.

11. Device for carrying out the method according to one of the Claims 1 to 6, characterized net that the interference and / or decoy the shape of a little torpedo.

12. Device for carrying out the method according to one of the Claims 1 to 6, characterized net that the submarine ejectors for the Has decoys.

13. Device for carrying out the method according to one of the Claims 1 to 6, characterized net that the submarine is a programming device for Selection and programming of the interference and decoys shortly before their emission.