DE3912223A1 - Ultraviolett-metallohalogen-roehre - Google Patents

Ultraviolett-metallohalogen-roehre

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DE3912223A1
DE3912223A1 DE19893912223 DE3912223A DE3912223A1 DE 3912223 A1 DE3912223 A1 DE 3912223A1 DE 19893912223 DE19893912223 DE 19893912223 DE 3912223 A DE3912223 A DE 3912223A DE 3912223 A1 DE3912223 A1 DE 3912223A1
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radiation
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DE19893912223
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Sergej Grigorevic Asurkov
Galina Nikolaevna Gavrilkina
Aleksandr Michailovic Budolati
Jurij Natanovic Jakub
Vladimir Petrovic Aljavin
Leonid Lvovic Zusman
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/2002Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image
    • G03F7/2004Exposure; Apparatus therefor with visible light or UV light, through an original having an opaque pattern on a transparent support, e.g. film printing, projection printing; by reflection of visible or UV light from an original such as a printed image characterised by the use of a particular light source, e.g. fluorescent lamps or deep UV light
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J61/20Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent mercury vapour

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der lichttechnischen Industrie und betrifft insbesondere eine Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre.
Ultraviolett-Metallohalogen-Röhren werden bei fototechnologischen Prozessen und in der Fototherapie, darunter für die Bestrahlung fotopolymerer Kopierschichten bei der Herstellung von Druckplatten und -formen ihre Anwendung finden.
Bekannt ist eine Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre, ausgeführt in Form eines Kolbens mit einem inerten Gas, mit in diesem Kolben untergebrachten Elektroden und einem Füllstoff, der Quecksilber und Bleÿodid PbJ₂ bei folgendem Verhältnis der Bestandteile, mg/cm³, enthält:
Quecksilber
2,600-3,70
Bleÿodid 0,054-0,66
(SU-A 3 77 923)
Diese Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre hat jedoch einen ungenügend hohen Energiewirkungsgrad der Strahlung in den Wellenbereichen von 350-370 und 340-400 nm. So beträgt er 6% in einem Wellenbereich von 350-370 nm und 10% in einem Wellenbereich von 340-400 nm.
Bekannt ist eine Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre, ausgeführt in Form eines Kolbens mit einem inerten Gas, mit in diesem Kolben untergebrachten Elektroden und einem Füllstoff, der Quecksilber, Jod und/oder Brom, Eisen, Kobalt, Nickel (US-A 41 55 025) enthält.
Dabei beträgt die Gesamtmenge von Eisen, Kobalt und Nickel 0,01-1,00 mg/cm³, die Eisenmenge beträgt 50%, bezogen auf die Gesamtmenge.
Der Energiewirkungsgrad der Strahlung ist ungenügend hoch, in einem Wellenbereich von 310-350 nm beträgt er 6%, in einem Wellenbereich von 300-400 nm 20%, in einem Wellenbereich von 340-400 nm 13-14% und in einem Wellenbereich von 350-370 nm 6%.
Dabei ist in diesem Patent das Mengenverhältnis der im Füllstoff enthaltenen Bestandteile, deren Dampfdruck sich auf den Energiewirkungsgrad der Strahlung auswirkt, qualitativ nicht ausreichend bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Einführung in den Füllstoff eines neuen Bestandteils und die Änderung des Verhältnisses der Bestandteile eine Ultraviolett- Metallohalogen-Röhre zu entwickeln, die einen höheren Energiewirkungsgrad der Strahlung in den Wellenbereichen von 340-400 und 350-370 nm aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der erfindungsgemäßen Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre, die in Form eines Kolbens aus optisch durchsichtigem Quarzglas ausgeführt ist, dessen Innenraum mit einem inerten Gas und einem Füllstoff ausgefüllt ist, der Quecksilber, Jod und/oder Brom, Eisen, Kobalt, Nickel vorsieht und in dessen Innenraum Elektroden untergebracht sind, erfindungsgemäß, wobei der Füllstoff erfindungsgemäß zusätzlich noch Blei bei folgendem Verhältnis der Bestandteile, mg/cm³, enthält:
Quecksilber
0,31400-5,24600
Jod und/oder Brom 0,03100-1,09860
Eisen 0,00500-0,03500
Kobalt 0,00450-0,03500
Nickel 0,00010-0,02000
Blei 0,00584-0,12100
Das Verhältnis der Bestandteile im Füllkörper der erfindungsgemäßen Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre ermöglicht es, den Energiewirkungsgrad der Strahlung in Wellenbereichen von 350-370 und 340-400 nm zu erhöhen, wobei dies durch das Erscheinen im Emissionsspektrum der Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre zusätzlicher Spektrallinien (von Blei) von 357 nm, 364 nm, 367 nm, 368 nm und 374 nm, durch die Vergrößerung der Konzentration strahlender Metalle, Eisen, Kobalt und Nickel, bei einer Entladung infolge der Bildung von Komplexen aus Verbindungen, die die Bestandteile des Füllstoffes der erfindungsgemäßen Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre sind, verursacht wird.
Bei einer Verminderung der Mengen der Bestandteile des Füllstoffes der erfindungsgemäßen Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre auf niedrigere bezüglich der erfindungsgemäßen nimmt der Energiewirkungsgrad der Strahlung ab, weil die Konzentration strahlender Atome in der Entladung nicht ausreicht.
Bei einer Vergrößerung der Mengen der Bestandteile des Füllstoffes auf höhere im Vergleich zu den erfindungsgemäßen vermindert sich ebenfalls der Energiewirkungsgrad der Strahlung infolge der Senkung der Entladungstemperatur, die durch eine überschüssige Konzentration der strahlenden Atome hervorgerufen ist.
Wenn die Quecksilbermenge dabei unterhalb 0,31400 mg/cm³ liegt, wirkt sich ihre ungenügende Verbreitungswirkung auf die Linien der strahlenden Atome aus, was zu einer ungenügenden Erhöhung des Nutzeffektes der Strahlung führt.
Wenn die Menge von Jod und/oder Brom unterhalb 0,0310 mg/cm³ liegt, so erfolgt keine Bindung der strahlenden Metalle zu den entsprechenden Halogeniden, was zur Verringerung der Konzentration der strahlenden Metalle in der Entladung und zur Kondensation der strahlenden Metalle auf den Wänden des Kolbens der Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre führt. Dabei wird der Wert des Energiewirkungsgrades der Strahlung herabgesetzt.
Bei einer Vergrößerung der Bleimenge über 0,1210 mg/cm³ kommt es zu einer Senkung des Wirkungsgrades der Strahlung der Atome von Eisen, Kobalt und Nickel. Im Emissionsspektrum dominieren die Linien der Strahlung von Blei, was den Energiewirkungsgrad der Strahlung in einem weiteren Wellenbereich (im Vergleich zu 350-370 nm), und zwar in einem Bereich von 340-400 nm senkt.
Wenn die Menge von Jod und/oder Brom oberhalb 1,0986 mg/cm³ liegt, ist die Entstehung einer für den Betrieb der erfindungsgemäßen Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre nötigen Bogenentladung erschwert.
Die erfindungsgemäße Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre besitzt einen höheren Energiewirkungsgrad der Strahlung, der im Wellenbereich von 350-370 nm gleich 7,8-9% und im Wellenbereich von 340-400 nm gleich 18,1-25% ist.
Die genannten Größen des Wirkungsgrades der Strahlung sind 1,5mal so groß wie bei der bekannten Ultraviolett- Metallohalogen-Röhre (US-A 41 55 025).
Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Ultraviolett- Metallohalogen-Röhre eine hohe zeitliche Konstanz des Wirkungsgrades der Strahlung in den genannten Bereichen des Emissionsspektrums (von 350-370 und 340-400 nm), die sich durch die Beibehaltung des Wirkungsgrades der Strahlung auf einem Niveau von nicht weniger als 80% seiner Anfangsgröße nach einer Brenndauer der Röhre von 500 Stunden kennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre bewirkt eine zuverlässige Zündung.
Somit kann die erfindungsgemäße Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre erfolgreich bei fototechnischen Vorgängen und in der Fototherapie, darunter auch für die Bestrahlung fotopolymerer Kopierschichten bei der Herstellung von Druckplatten und -formen verwendet werden.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Ultraviolett- Metallohalogen-Röhre im Längsschnitt dargestellt.
Die erfindungsgemäße Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre ist in Form eines Kolbens 1 aus optisch durchsichtigem Quarzglas ausgeführt. Der Innenraum 2 dieses Kolbens 1 ist mit einem üblichen inerten Gas und mit einem Füllstoff ausgefüllt. Der Füllstoff weist die Bestandteile bei folgendem Verhältnis, mg/cm³, auf:
Quecksilber
0,31400-5,24600
Jod und/oder Brom 0,03100-1,09860
Eisen 0,00500-0,03500
Kobalt 0,00450-0,03500
Nickel 0,00010-0,02000
Blei 0,00584-0,12100
Im Innenraum 2 des Kolbens 1 sind auch Elektroden 3, 4 untergebracht.
Die übrigen konstruktiven Elemente der erfindungsgemäßen Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre sind in der Zeichnung nicht gezeigt.
Die erfindungsgemäße Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre arbeitet wie folgt.
Nach der Zuführung der Elektroenergie an die Elektroden 3, 4 entsteht im inerten Gas und danach in den Qeucksilberdämpfen eine Bogenentladung. Es kommt zur Erwärmung der Wandung des Kolbens 1 und zur Verdampfung von Jod und/oder Brom und Quecksilber von der Wandung des Kolbens 1 aus. Die gebildeten Joddämpfe und/oder Bromdämpfe setzen sich mit Eisen, Kobalt, Nickel und Blei unter Bildung der entsprechenden Jodide und/oder Bromide um.
Je nach der Bildung geraten die genannten Verbindungen in die Zone der Quecksilberentladung und dissoziieren in dieser unter Abscheidung von Atomen der genannten Metalle, die die für sie kennzeichnenden Emissionslinien ergeben. Eine Erhöhung der Konzentration der strahlenden Metalle in der Entladung wird durch die Bildung von Komplexen auf ihrer Grundlage verursacht. Dissoziationsprodukte dieser Komplexe diffundieren aus der Entladungszone hinaus und bilden von neuem, indem sie in die Zone mit niedrigerer Tempertur geraten, Jodide und/oder Bromide von Eisen, Kobalt, Nickel und Blei, die sich wiederum in die Zone der Entladung geraten, indem sie Komplexverbindungen bilden.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden folgende Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre angeführt.
Beispiel 1
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre ist in Form eines Kolbens 1 aus optisch durchsichtigem Quarzglas ausgeführt, der Innenraum 2 des Kolbens 1 ist mit inertem Gas (Argon) unter einem Druck von 2,7 kPa und einem Füllstoff ausgefüllt.
In ihm sind Elektroden 3, 4 untergebracht. Der Füllstoff enthält die Bestandteile bei folgendem Verhältnis, mg/cm³:
Quecksilber
0,51300
Jod 0,10216
Eisen 0,00500
Kobalt 0,00450
Nickel 0,00100
Blei 0,00584
Die genannte Röhre wurde in der Schaltung mit einer üblichen Drosselspule bei einer Speisespannung von 380 V und einer Frequenz von 50 Hz geprüft. Ermittelt wurden ihre Energiewirkungsgrade der Strahlung in den Wellenbereichen von 350-370 und 340-400 nm bei der Leistung der Röhre von 1,5 kW, die 8,2 bzw. 18,2% betragen.
Beispiel 2
Analog dem Beispiel 1 ist eine Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre mit einem Füllstoff ausgeführt, der die Bestandteile bei folgendem Verhältnis, mg/cm³, enthält:
Quecksilber
0,51000
Brom 0,03100
Eisen 0,00500
Kobalt 0,00450
Nickel 0,00010
Blei 0,00584
Ermittelt wurden ihre Wirkungsgrade der Strahlung in den Wellenbereichen von 350-370 und 340-400 nm bei der Leistung der Röhre von 1,5 kW, die 7,8 bzw. 18,2% betragen.
Beispiel 3
Analog dem Beispiel 1 ist eine Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre mit einem Füllstoff ausgeführt, der die Bestandteile bei folgendem Verhältnis, mg/cm³, enthält:
Quecksilber
1,40920
Jod 0,36160
Eisen 0,02600
Kobalt 0,01200
Nickel 0,00400
Blei 0,01708
Ermittelt wurden ihre Wirkungsgrade der Strahlung in den Wellenbereichen von 350-370 und 340-400 nm bei der Leistung der Röhre von 1,5 kW, die 9 bzw. 25% betragen.
Beispiel 4
Analog dem Beispiel 1 ist eine Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre mit einem Füllstoff ausgeführt, der die Bestandteile bei folgendem Verhältnis, mg/cm³, enthält:
Quecksilber
1,43400
Jod 0,01927
Brom 0,26600
Eisen 0,02700
Kobalt 0,01300
Nickel 0,00400
Blei 0,01573
Ermittelt wurden ihre Wirkungsgrade der Strahlung in den Wellenbereichen von 350-370 und 340-400 nm bei der Leistung der Röhre von 1,5 kW, die 9 bzw. 25% betragen.
Beispiel 5
Analog dem Beispiel 1 ist eine Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre mit einem Füllstoff ausgeführt, der die Bestandteile bei folgendem Verhältnis, mg/cm³, enthält:
Quecksilber
5,24600
Jod 1,09805
Eisen 0,03500
Kobalt 0,03500
Nickel 0,02000
Blei 0,12100
Ermittelt wurden ihre Wirkungsgrade der Strahlung in den Wellenbereichen von 350-370 und 340-400 nm bei der Leistung der Röhre von 1,5 kW, die 8,4 bzw. 18,3% betragen.
Beispiel 6
Analog dem Beispiel 1 ist eine Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre mit einem Füllstoff ausgeführt, der die Bestandteile bei folgendem Verhältnis, mg/cm³, enthält:
Quecksilber
4,97000
Jod 0,14860
Brom 0,53200
Eisen 0,03500
Kobalt 0,03500
Nickel 0,02000
Blei 0,12100
Ermittelt wurden ihre Wirkungsgrade der Strahlung in den Wellenbereichen von 350-370 und 340-400 nm bei der Leistung der Röhre von 1,5 kW, die 8,4 bzw. 18,3% betragen.
Beispiel 7
Analog dem Beispiel 1 ist eine Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre mit einem Füllstoff ausgeführt, der die Bestandteile bei folgendem Verhältnis, mg/cm³, enthält:
Quecksilber
0,31400
Jod 0,59160
Brom 0,17740
Eisen 0,02800
Kobalt 0,02800
Nickel 0,01400
Blei 0,02700
Ermittelt wurden ihre Wirkungsgrade der Strahlung in den Wellenbereichen 350-370 und 340-400 nm bei der Leistung der Röhre von 1,5 kW, die 7,8 bzw. 18,5% betragen.
Beispiel 8
Analog dem Beispiel 1 ist eine Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre mit einem Füllstoff ausgeführt, der die Bestandteile bei folgendem Verhältnis, mg/cm³, enthält:
Quecksilber
4,97000
Jod 0,02000
Brom 0,01100
Eisen 0,03500
Kobalt 0,03500
Nickel 0,02000
Blei 0,12100
Ihre Wirkungsgrade wurden in den Wellenbereichen von 350- 370 und 340-400 nm bei der Leistung der Röhre von 1,5 kW ermittelt, die 8,5 bzw. 19,8% betragen.
Beispiel 9
Analog dem Beispiel 1 ist eine Ultraviolett-Metallohalogen- Röhre mit einem Füllstoff ausgeführt, der die Bestandteile bei folgendem Verhältnis, mg/cm³, enthält:
Quecksilber
1,43400
Jod 0,09860
Brom 1,00000
Eisen 0,03500
Kobalt 0,03500
Nickel 0,02000
Blei 0,12100
Die Wirkungsgrade der Strahlung wurden in den Wellenbereichen von 350-370 und 340-400 nm bei der Leistung der Röhre von 1,5 kW ermittelt, die 8,3 bzw. 18,1% betragen.

Claims (2)

  1. Ultraviolett-Metallohalogen-Röhre, ausgeführt in Form eines Kolbens (1) aus optisch durchsichtigem Quarzglas,
    • - in dessem Innenraum (2) Elektroden (3, 4) untergebracht sind und
    • - dessen Innenraum (2) mit
    • - einem inerten Gas und
    • - einem Füllstoff, enthaltend Quecksilber, Jod und/oder Brom, Eisen, Kobalt, Nickel, gefüllt ist,
  2. dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff zusätzlich noch Blei bei folgendem Verhältnis der Bestandteile, mg/cm³, enthält: Quecksilber 0,31400-5,24600 Jod und/oder Brom 0,03100-1,09860 Eisen 0,00500-0,03500 Kobalt 0,00450-0,03500 Nickel 0,00010-0,02000 Blei 0,00584-0,12100
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