DE3910619A1 - Schwenkvorrichtung fuer ein schleuderkettenaggregat eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Schwenkvorrichtung fuer ein schleuderkettenaggregat eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung für ein
Schleuderkettenaggregat eines Kraftfahrzeugs mit einem
Gehäuse, in dem eine mittels eines Antriebs bewegbare
Zahnstange längsverschiebbar gelagert und ein mit der
Zahnstange ein Getriebe bildendes Zahnrad angeordnet
ist, das drehfest auf einer Abtriebswelle sitzt, deren
eines Ende aus dem Gehäuse ragt und einen Schwenkarm
treibt.
Als Schleuderkettenaggregate bekannte Gleitschutzvor
richtungen für Kraftfahrzeuge sind im Stand der Tech
nik seit langem bekannt. Sie bilden einen bisher im we
sentlichen bei Lastkraftwagen eingesetzten Winterfahr
schutz, der bei Bedarf vom Fahrer einschaltbar ist und
die Traktion zwischen den Antriebsrädern und der Fahr
bahn deutlich verbessert. Ein zu- bzw. abschaltbarer
Winterfahrschutz ist insbesondere bei Nutzfahrzeugen
angenehm, weil sich ihr Aktionsbereich während der Win
terzeit regelmäßig sowohl über schneereiche als auch
über schneefreie Gebiete erstreckt und beim Betrieb
mit herkömmlichen Schneeketten eine sehr häufige Monta
ge und Demontage nötig ist, die die Transportzeiten
verlängert.
Gleichwohl waren Schleuderkettenaggregate nur in einem
vergleichsweise geringem Umfang im Einsatz. Als Ursa
che hierfür kam zunächst in Betracht, daß die das
Schleuderrad mit dem Fahrzeug verbindenden Halter
nicht nur von Hersteller zu Hersteller, sondern in den
meisten Fällen auch noch von Fahrzeugtyp zu Fahrzeug
typ jedes Herstellers unterschiedlich ausgebildet sein
müssen und in jedem Einzelfall noch in zwei spiegel
bildlichen Varianten für die Montage an der rechten
und der linken Fahrzeugseite benötigt wurden. Diese na
hezu unerschöpfliche Typenvielfalt hatte erhebliche
Entwicklungskosten, Fertigungskosten und Kosten für
die Lagerhaltung zur Folge. Erschwerend hinzu kam, daß
entsprechend viele Montagevorschriften zu beachten
waren und daß die für die Nachrüstung zur Verfügung
stehenden Werkstätten wegen der Typenvielfalt nicht ge
nügend Erfahrung sammeln konnten, so daß auch die Mon
tage der Schleuderkettenaggregate unnötig verteuert
wurde.
Deshalb ist in der DE-OS 35 09 061 ein Mehrachsadapter
für die Halterung des Schleuderkettenaggregates am
Fahrzeug vorgeschlagen worden. Dieser Mehrachsadapter
besteht aus einigen, variabel verwendbaren Rohrelemen
ten mit Klemmverbindungen, wobei häufig das eine Rohre
lement in der Klemmverbindung des nächstfolgenden Roh
relementes sitzt und dort festgeklemmt ist. Vor dem
Festklemmen in der Klemmverbindung des nächstfolgenden
Rohrelementes ist jedes Rohrelement längs verschiebbar
und um seine Längsachse verdrehbar. Da die Klemmverbin
dungen an jedem Rohrelement so angeordnet sind, daß de
ren Achse in einem Winkel - in der Regel im rechten
Winkel - zur Längsachse des Rohrelementes verläuft,
entsteht bei Verwendung von mehreren Rohrelementen ei
ne Halterung mit mehreren Freiheitsgraden. Mit einem
solchen Mehrachsadapter kann somit nahezu allen bekann
ten Einbauverhältnissen in den verschiedensten Kraft
fahrzeugen Rechnung getragen werden.
Gemäß der DE-OS 35 09 061 ist der Mehrachsadapter an
der Schwenkvorrichtung über ein Tragelement befestigt,
an dem auch der Schwenkarm um eine Schwenkachse ver
schwenkbar gelagert ist. Anstelle dieser Anordnung hat
sich ebenfalls eine Befestigung des Mehrachsadapters
direkt am Gehäuse der Schwenkvorrichtung bewährt, wo
bei das letzte Rohrelement direkt am Gehäuse fest ange
bracht ist. Trotz des bereits erwähnten Vorteils des
Mehrachsadapters, die Schwenkvorrichtung universell an
jedem Kraftfahrzeugtyp montieren zu können, ergaben
sich jedoch in einigen Fällen wider Erwarten Schwierig
keiten bei der genauen Ausrichtung des Schwenkarmes,
was nicht zuletzt durch die Vielzahl der Freiheitsgra
de im Mehrachsadapter bedingt ist.
Deshalb ist in der DE-OS 35 25 981 eine Schwenkvorrich
tung vorgeschlagen worden, bei welcher die Lage des
Schwenkarms direkt ausgerichtet werden kann. Auf dem
Gehäuse dieser bekannten Schwenkvorrichtung sitzt auf
der Seite, auf der die Abtriebswelle austritt, ein Ge
häuseabschnitt, in dem ein Winkelgetriebe mit zwei Ke
gelrädern und einer Zusatzwelle angeordnet ist. Die Ab
triebswelle trägt das erste Kegelrad. Die Zusatzwelle
steht in einem vorgegebenen Winkel zu der Abtriebswel
le und ist mit einem Ende drehbar im Gehäuseabschnitt
gelagert. Sie trägt das zweite Kegelrad, das mit dem
ersten Kegelrad kämmt. Das Ende der Zusatzwelle ragt
aus dem Gehäuseabschnitt heraus und trägt den Schwenk
arm. Der Gehäuseabschnitt kann z. B. mittels Bolzen
oder auch mittels einer Klemmvorrichtung am Gehäuse ge
halten werden. Bevor der Gehäuseabschnitt mittels der
Bolzen oder der Klemmvorrichtung am Gehäuse arretiert
wird, läßt sich der Gehäuseabschnitt beim Einbau am
Fahrzeug gegenüber dem Gehäuse drehen. Dadurch kann
der Gehäuseabschnitt mitsamt Zusatzwelle und Schwenk
arm relativ zum Gehäuse und zum Antrieb stufenlos ver
dreht werden, bis die gewünschte Winkelstellung er
reicht ist. Eine derartige Vorrichtung erlaubt zwar ei
ne genaue Einstellung der gewünschten Winkelstellung
des Schwenkarmes, jedoch wird die Bauform der Schwenk
vorrichtung durch die Anordnung des zusätzlichen Gehäu
seabschnittes mit dem aus beiden Kegelrädern bestehen
den Winkelgetriebe und der Zusatzwelle, auf der anstel
le der Abtriebswelle der Schwenkarm sitzt, erheblich
vergrößert. Dieser Umstand bereitet jedoch beim Einbau
der Schwenkvorrichtung zunehmend Schwierigkeiten, da
die modernen Achsenkonstruktionen immer weniger Platz
zum Einbau der Schwenkvorrichtung frei lassen. Außer
dem kommt noch hinzu, daß die Schwenkvorrichtung in ih
rem Aufbau durch die zusätzliche Anordnung eines Win
kelgetriebes und einer Zusatzwelle komplizierter wird.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schwenkvor
richtung der eingangs genannten Art in kompakter Bau
weise zu schaffen, bei welcher die genaue Ausrichtung
und insbesondere die Einstellung der gewünschten Win
kelstellung des Schwenkarmes in vereinfachter Weise
möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse min
destens ein Halteelement zur Montage der Schwenkvor
richtung am Kraftfahrzeug aufweist und mittels des Hal
teelementes um eine winklig zur Rotationsachse der Ab
triebswelle verlaufende Achse justierbar ist.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung liegt dar
in, daß zusätzliche Bauteile - wie z. B. gemäß der
DE-OS 35 25 981 zwei Kegelräder und eine Zusatzwel
le - nicht benötigt werden, sondern daß eine Schwenk
vorrichtung der eingangs genannten Art verwendet wer
den kann, bei der nämlich der Schwenkarm direkt auf
dem Ende der Abtriebswelle sitzt. Denn es wird ledig
lich das Gehäuse der Schwenkvorrichtung mit mindestens
einem der erfindungsgemäßen Halteelemente versehen, oh
ne daß der innere Aufbau der Schwenkvorrichtung verän
dert zu werden braucht. Dies ist insbesondere dann
hilfreich, wenn aufgrund der baulichen Gegebenheiten
im Achsenbereich des Kraftfahrzeuges eine besonders
kompakte Bauform der Schwenkvorrichtung erforderlich
ist. Dabei ist das Gehäuse erfindungsgemäß mittels des
Halteelementes um eine winklig zur Rotationsachse der
Abtriebswelle verlaufende Achse justierbar; d. h. nach
Einbau der Schwenkvorrichtung am Fahrzeug ist mittels
des erfindungsgemäßen Halteelementes die den Schwenk
arm tragende Abtriebswelle um eine winklig zur ihrer
Rotationsachse verlaufende Achse verschwenkbar, bevor
das Gehäuse der Schwenkvorrichtung dann ebenfalls mit
tels des Halteelementes fest gesichert wird. Auf diese
Weise ist der Schwenkarm in seiner Winkelstellung be
sonders einfach einstellbar. Dabei ist in der Regel
zwischen dem erfindungsgemäßen Halteelement und dem
Fahrzeug eine besondere Befestigungseinrichtung wie z. B.
der bereits erwähnte Mehrachsadapter angeordnet, um
die Schwenkvorrichtung am Fahrzeug entsprechend der
dort herrschenden baulichen Gegebenheiten zu befest
igen.
Vorzugsweise verläuft die Achse rechtwinklig zur Rota
tionsachse der Abtriebswelle, um einen besonders gro
ßen Schwenkradius für die Winkeleinstellung des
Schwenkarms zu erhalten.
Bei einer weiteren Ausführungsform verläuft die Achse
in gleicher Richtung wie die Längsachse der antrei
benden Zahnstange, wodurch insbesondere der für den An
trieb benötigte Platzbedarf bei der Justierung des Ge
häuses minimiert werden kann. Vorzugsweise ist dabei
die Achse mit der Längsachse der Zahnstange identisch,
was eine besonders kompakte Bauform der Schwenkvorrich
tung ergibt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
zwei Halteelemente vorgesehen, mittels derer das Gehäu
se jeweils um eine winklig zur Rotationsachse der Ab
triebswelle verlaufende Achse gegenüber dem Kraftfahr
zeug justierbar ist. Auf diese Weise entsteht eine be
sonders sichere Befestigung. Vorzugsweise sind dabei
beide Achsen miteinander identisch, wodurch sich wiede
rum eine besonders kompakte Bauform der Schwenkvorrich
tung ergibt.
Ferner kann vorzugsweise ein Halteelement von einem Ab
schnitt des Gehäuses der Schwenkvorrichtung gebildet
werden. Dies ist zweckmäßig, da auf die Anbringung
oder Ausbildung eines gesonderten Halteelementes ver
zichtet werden kann.
Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung erstreckt
sich die Zahnstange in den das Halteelement bildenden
Abschnitt des Gehäuses und/oder ist ein Halteelement
von einem den Antrieb der Vorrichtung aufnehmenden Ab
schnitt des Gehäuses gebildet. Derartige Anordnungen
sind für die Ausbildung einer besonders kompakten Bau
weise zweckmäßig.
Ferner besitzt bei einer Weiterbildung dieser Ausfüh
rung mindestens einer der Abschnitte des Gehäuses die
Form eines Zylinders, dessen Achse winklig zur Rotati
onsachse der Abtriebswelle verläuft. Die Zylinderform
eignet sich vorteilhaft für die Anbringung einer Klemm
vorrichtung, über die das Gehäuse der Schwenkvorrich
tung am Fahrzeug gehaltert wird. Dabei besteht im all
gemeinen die Klemmvorrichtung aus einem Klemmring oder
aus Klemmbacken, die Bestandteile einer Befestigungs
einrichtung wie z. B. des bereits erwähnten Mehrachsa
dapters sind. Die Klemmvorrichtung umgreift den Mantel
des zylindrischen Abschnittes und wird nach dem Einbau
der Schwenkvorrichtung am Fahrzeug für die Justierung
des Schwenkarmes soweit gelockert, daß sich das Gehäu
se um die Achse des Zylinders drehen läßt. Dann näm
lich kann der Schwenkarm relativ zum Fahrzeug stufen
los verschwenkt werden, bis die gewünschte Winkelstel
lung erreicht ist. Anschließend wird die Klemmvorrich
tung am zylindrischen Abschnitt des Gehäuses wieder
fest arretiert, z. B. durch Festziehen von Schrauben,
so daß die eingestellte Position der Schwenkvorrich
tung gesichert ist.
Schließlich ist bei einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung benachbart zu einem der Abschnitte des Gehäu
ses eine Verriegelungseinrichtung für die Zahnstange
angeordnet. Durch die Verriegelungseinrichtung wird ge
währleistet, daß der Schwenkarm in seiner Ruhestellung
verbleibt und nicht zum Antriebsreifen zurückfällt.
Bei einer vorteilhaften und besonders wirkungsvollen
Weiterbildung dieser Ausführung ist ein Verriegelungse
lement winklig zur Längsachse der Zahnstange bewegbar
und mit der Zahnstange in Eingriff bringbar. Zweckmäßi
gerweise ist dabei auf der der Zahnreihe gegenüberlie
genden Umfangsseite der Zahnstange eine Vertiefung aus
gebildet, in die das Verriegelungselement eingreift.
Dabei kann vorzugsweise das Verriegelungselement zy
lindrisch geformt sein und durch eine Feder gegen die
Zahnstange gedrückt werden und die Vertiefung in der
Zahnstange aus einem Sackloch bestehen. Diese Anord
nung zeichnet sich durch eine besondere Einfachheit
aus, wobei die Feder für ein sicheres Einrasten des zy
lindrischen Verriegelungselementes in das Sackloch
sorgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der einzelnen
Bauteile einer Schwenkvorrichtung in einer
ersten Ausführung;
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch die Aus
führungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der einzelnen
Bauteile einer Schwenkvorrichtung in einer
zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch die
Ausführung gemäß Fig. 3; und
Fig. 5 einen teilweisen Längsschnitt durch eine
weitere Ausführung der Schwenkvorrichtung.
Das Gehäuse 2 der Schwenkvorrichtung gemäß den Fig. 1
und 2 besteht aus einem zylindrischen ersten Abschnitt
4 und einem im Querschnitt U-förmigen zweiten Ab
schnitt 11, an den der zylindrische erste Abschnitt 4
rechtwinklig angeordnet ist. Die dem zweiten Abschnitt
gegenüberliegende freie Stirnseite 6 des zylindrischen
ersten Abschnittes 4 ist geschlossen. Die dem ersten
Abschnitt gegenüberliegende Stirnseite 14 des zweiten
Abschnittes 11 ist als ebene Fläche ausgebildet und
enthält eine Durchgangsöffnung 15.
An der Stirnseite 14 des zweiten Abschnittes 11 ist
ein Antrieb 20 in Form eines Pneumatik-Zylinders mit
tels Befestigungsschrauben 26 befestigt, wobei zwi
schen dem Pneumatik-Zylinder und der Stirnseite 14 ei
ne um die Durchgangsöffnung 15 herum verlaufende Dich
tung 30 sitzt. Aus dem Pneumatik-Zylinder ragt eine
Zahnstange 22 heraus, die im Innern des Pneumatik-Zy
linders von einem Kolben 32 angetrieben wird (vgl.
Fig. 2). Die Zahnstange 22 erstreckt sich rechtwinklig
zur Stirnseite 14 durch die Durchgangsöffnung 15, wird
innerhalb des zweiten Abschnittes 11 des Gehäuses 2 in
zwei Lagerhülsen 28 geführt und ragt in den zylindri
schen ersten Abschnitt 4. Dabei ist die Zahnstange 22
in Richtung ihrer Längsachse 23 aufgrund der Wirkung
des Antriebs 20 hin- und herbewegbar. Fig. 2 zeigt die
Ruhestellung der Zahnstange 22 mit vollständig zurück
gezogenem Kolben innerhalb des Pneumatik-Zylinders,
während in der Arbeitsstellung die Zahnstange 22 mit
ihrem freien Ende vollständig in den zylindrischen er
sten Abschnitt 4 des Gehäuses 2 vorgefahren ist und ge
gen deren Stirnwand 6 stößt. Deshalb ist auch die
Längsachse 23 der Zahnstange 22 identisch mit der Ach
se 5 des zylindrischen ersten Abschnittes 4 des Gehäu
ses 2.
Des weiteren sind am gemäß Fig. 1 unteren Teil des zwei
ten Abschnittes 11 des Gehäuses 2 in denjenigen Seiten
flächen, die sich rechtwinklig zu beiden Seiten der
Stirnseite 14 anschließen, zwei miteinander fluchtende
Bohrungen ausgebildet, von denen in Fig. 1 die eine
Bohrung 12 erkennbar ist. Die gemeinsame Achse beider
Bohrungen verläuft somit im Abstand und im rechten Win
kel zur Längsachse 23 der Zahnstange 22. Beide Bohrun
gen weisen jeweils ein Innengewinde auf. Ein entspre
chendes Außengewinde besitzt ein rohrförmiger Ab
schnitt 47 eines Flansches 46. Mittels dieses Flan
sches 46 wird die der in Fig. 1 sichtbaren Bohrung 12
gegenüberliegende Bohrung verschlossen, indem der
Flansch 46 in diese Bohrung geschraubt ist, wobei ein
zwischen dem überstehenden Rand des Flansches 46 und
dem Gehäuse 2 liegender Dichtungsring 48 b für eine aus
reichende Abdichtung sorgt. Auf gleiche Weise wird in
die Bohrung 12 ein weiterer Flansch 52 geschraubt, wo
bei ebenfalls ein Dichtungsring 48 a zwischen dem
Flansch 52 und dem Gehäuse 2 sitzt. Der Flansch 52 ent
hält eine Durchgangsbohrung und besitzt an seiner dem
Gehäuse 2 abgewandten Seite einen rohrförmigen Ab
schnitt 53, der zur Aufnahme von Lagerhülsen 50 a
dient. Ebenso nimmt auch der rohrförmige Abschnitt 47
des Flansches 46 eine Lagerhülse 50 b auf. Die Lagerhül
sen 50 a, b dienen zur drehbaren Lagerung einer Ab
triebswelle 40, die mit ihrem einen Ende 41 aus dem
Flansch 52 herausragt, wobei zwei Dichtringe 56 a, b
für eine ausreichende Abdichtung zwischen der Abtriebs
welle 40 und dem Flansch 52 sorgen. Die Abtriebswelle
40 besitzt einen radial umlaufenden Zahnkranz 42, des
sen Zähne sich in Eingriff mit den Zähnen der Zahnrei
he 24 auf der Zahnstange 22 befinden (vgl. Fig. 2).
Das herausragende freie Ende 41 der Abtriebswelle 40
ist mit einem gerändelten Befestigungsabschnitt 44 und
einem daran axial angeordneten Gewinde 45 versehen. Am
freien Ende 41 der Abtriebswelle 40 wird ein nicht dar
gestellter Schwenkarm befestigt, indem der Schwenkarm
mit einer entsprechend ausgebildeten Bohrung am Befest
igungsabschnitt 44 arretiert und von einer Mutter 54
gesichert wird, die zusammen mit einer Unterlegscheibe
55 auf das Gewinde 45 geschraubt ist. Zu erwähnen ist
noch, daß aufgrund der beschriebenen Anordnung die ge
meinsame Achse beider Bohrungen mit der Rotationsachse
43 der Abtriebswelle 40 identisch ist und daß dadurch
die Abtriebswelle 40 mit ihrer Rotationsachse 43 im
rechten Winkel zur Längsachse 23 der Zahnstange 22 an
geordnet ist.
Wie bereits erwähnt, kämmen die Zähne der Zahnreihe 24
auf der Zahnstange 22 mit den Zähnen des Zahnkranzes
42 auf der Abtriebswelle 40, deren Rotationsachse 43
rechtwinklig zur Zahnstange 22 steht. Da somit die Zäh
ne des Zahnkranzes 42 in die Zähne der Zahnstange 22
eingreifen und mit ihnen gemeinsam ein Getriebe bil
den, wird aufgrund einer vom Antrieb 20 bewirkten
Längsverschiebung der Zahnstange 22 die Abtriebswelle
40 entsprechend gedreht und somit der auf der Abtriebs
welle 40 sitzende Schwenkarm verschwenkt. Auf diese
Weise kann ein am freien Ende des Schwenkarmes sitzen
de Kettenrad zur Innenseite des Antriebsreifens ge
schwenkt und gegen diese gedrückt werden.
Damit der an der Abtriebswelle 40 sitzende Schwenkarm
nicht von sich aus in unerwünschter Weise seine Ruhe
stellung verläßt und in Richtung Reifen schwenkt, was
aufgrund des Gewichtes des Kettenrades leicht passie
ren kann, ist eine Verriegelungseinrichtung vorgese
hen. Hierzu ist in dem gemäß Fig. 1 oberen Teil des
zweiten Abschnittes 11 des Gehäuses 2 eine weitere Boh
rung 13 ausgebildet, deren Achse rechtwinklig sowohl
zur Längsachse 23 der Zahnstange 22 als auch zur Rota
tionsachse 43 der Abtriebswelle 40 verläuft. Kernstück
dieser Verriegelungseinrichtung ist ein Verriegelungs
kolben 60, der in einer innerhalb des Gehäuses 2 anzu
bringenden Lagerhülse 70 längsverschiebbar gelagert
ist. Der Verriegelungskolben 60 weist einen flanschar
tigen Rand 60 a auf, an dessen Umfang ein Kolbenring 61
sitzt, der wiederum mit der Innenfläche der Bohrung in
dichtender Berührung steht. Ferner ist innerhalb der
Bohrung 13 ein Dichtring 68 a fest angeordnet, durch
den der Verriegelungskolben 60 dichtend geführt ist.
Im Verriegelungskolben 60 ist ein in Längsrichtung
nach außen gerichtetes und somit gemäß Fig. 1 nach
oben offenes Sacklock 60 b ausgebildet, in dem eine Fe
der 72 sitzt. Diese Feder 72 stützt sich mit ihrem
freien Ende gegen eine Stirnplatte 66 ab, mit der die
Bohrung 13 verschlossen ist. Hierzu ist die Stirnplat
te 66 mittels Schrauben 67 am Gehäuse 2 befestigt, wo
bei ein Dichtring zwischen der Stirnplatte 67 und dem
Gehäuse 2 für einen luftdichten Abschluß sorgt. Auf
dem in das Innere des Gehäuses 2 gerichteten Ende des
Verriegelungskolbens 60 sitzt ein Rastzapfen 62, der
mit einem entsprechend ausgebildeten Sackloch 64 auf
der der Zahnreihe 24 gegenüberliegenden Seite 25 der
Zahnstange 22 in Eingriff bringbar ist. In Fig. 2 ist
der Verriegelungskolben 60 in der Arbeitsstellung ge
zeigt, bei der der Rastzapfen 62 in das Sackloch in
der Zahnstange 22 ragt, wodurch die Zahnstange 22 und
somit auch die Abtriebswelle 40 arretiert sind. Dabei
ist die Lage des Sackloches 64 auf der Zahnstange 22
so gewählt, daß die Zahnstange 22 in der zurückgezoge
nen Stellung durch den Verriegelungskolben 60 arretier
bar ist. Dies hat zur Folge, daß der Schwenkarm nur in
seiner Ruhestellung auf diese Weise festgesetzt und so
mit an einer unbeabsichtigten Verschwenkung gehindert
wird. Dabei sorgt die Feder 72 für eine sichere Verrie
gelung, da sie den Verriegelungskolben 60 ständig ge
gen die der Zahnreihe 24 gegenüberliegenden Seite 25
der Zahnstange 22 drückt, bis der Rastzapfen 62 bei
entsprechender Längsverschiebung der Zahnstange 22 in
das Sackloch 64 eingreift. Dagegen erfolgt die Entrie
gelung mittels Druckluft, die auf die Innenseite des
überstehenden flanschartigen Randes 60 a geblasen wird,
so daß der Verriegelungskolben 60 gegen den Druck der
Feder 72 nach außen bewegt und somit der Rastzapfen 62
aus dem Sackloch 64 der Zahnstange 22 herausgezogen
wird.
Die Schwenkvorrichtung in der beschriebenen Bauform
ist besonders kompakt. Dies wird noch dadurch unter
strichen, daß der zylindrische Abschnitt 4 für die Be
festigung am Fahrzeug verwendet werden kann. Denn die
Zylinderform des Abschnittes 4 ist besonders gut für
die Halterung an einer nicht dargestellten Klemmein
richtung geeignet, die z. B. aus einem Klemmring oder
zwei Klemmbacken besteht, welche den zylindrischen Man
tel des Abschnittes 4 umgreifen und daran festgeklemmt
werden. Die Klemmeinrichtung ist dabei in der Regel Be
standteil einer Halterung wie z. B. eines Mehrachsadap
ters, womit die Schwenkvorrichtung am Fahrzeug be
festigt ist. Ist die Schwenkvorrichtung auf diese Wei
se am Fahrzeug eingebaut worden, so wird die Klemmein
richtung soweit gelockert, daß sich der zylindrische
Abschnitt 4 innerhalb der Klemmeinrichtung und somit
das Gehäuse 2 gegenüber der Halterung um eine aus der
Achse 5 des zylindrischen Abschnittes 4 und der Längs
achse 23 der Zahnstange 22 gemeinsam gebildete Achse
drehen läßt. Dadurch kann die Abtriebswelle 40 im rech
ten Winkel zur Achse 5 bzw. 23 stufenlos verdreht wer
den, bis die gewünschte Winkelstellung des auf dem
freien Ende 41 der Abtriebswelle 40 sitzenden Schwenk
arms gegenüber dem Fahrzeug erreicht ist. Dann wird
die Klemmeinrichtung am zylindrischen Abschnitt 4 des
Gehäuses 2 wieder gesichert - z. B. bei einem Klemm
ring oder bei Klemmbacken mittels Schrauben - und so
mit das Gehäuse 2 in der eingestellten Position arre
tiert. Auf diese Weise dient der zylindrische Ab
schnitt 4, welcher die Zahnstange 22 in der Arbeits
stellung aufnimmt, auch gleichzeitig als Halteelement.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform
der Schwenkvorrichtung dargestellt, wobei die mit den
entsprechenden Teilen der ersten Ausführung überein
stimmenden Teile mit gleichen Bezugszeichen gekenn
zeichnet sind. Diese Ausführung unterscheidet sich ge
genüber der vorbesprochenen Schwenkvorrichtung da
durch, daß der Antrieb 20′ nicht als separater Pneuma
tik-Zylinder vorgesehen, sondern innerhalb des Gehäu
ses 2′ angeordnet ist. Hierzu schließt sich an der dem
zylindrischen ersten Abschnitt 4 gegenüberliegenden
Seite des zweiten Abschnittes 11 ein ebenfalls zylind
rischer dritter Abschnitt 8′ an, dessen Achse 9′ mit
der Achse 5 des zylindrischen ersten Abschnitts 4 übe
reinstimmt. Der zylindrische dritte Abschnitt 8′ ist
an seiner freien Stirnseite von einer Stirnplatte 36
verschlossen, wobei diese über Befestigungsschrauben
26′ am zylindrischen dritten Abschnitt 8′ befestigt
ist. Ein Dichtring 30′ sorgt dabei für einen luftdich
ten Abschluß zwischen der Stirnplatte 36 und dem Um
fangsrand des zylindrischen dritten Abschnitts 8′. An
dem der Stirnplatte 36 zugewandten Ende der Zahnstange
22 ist ein Gewinde 34 zur Befestigung eines Kolbens
32′ ausgebildet. Dazu ist der Kolben 32′ auf das Ende
der Zahnstange 22 aufgesteckt und wird von einer auf
das Gewinde 34 aufgeschraubten Mutter 35 gesichert.
Der zylindrische Abschnitt 8′ des Gehäuses 2 hat nun
die Funktion eines Pneumatik-Zylinders, in dem je nach
gewünschter Bewegungsrichtung Druckluft auf die ent
sprechende Seite des Kolbens 32′ geblasen wird. Hier
für ist der Kolben 32′ innerhalb des zylindrischen Ab
schnittes 8′ verschiebbar gelagert und liegt dabei
gleichzeitig mit seinem Umfangsrand an der Innenfläche
des zylindrischen Abschnittes 8′ dichtend an.
Zusätzlich kann der zylindrische dritte Abschnitt 8′
auch noch als Halteelement im oben beschriebenen Sinne
verwendet werden. Bei Anbringung einer weiteren Klem
meinrichtung an diesem Abschnitt 8′ zusätzlich zu der
Anbringung einer Klemmeinrichtung am zylindrischen er
sten Abschnitt 4 ergibt sich eine besonders sichere Be
festigung des Gehäuses 2′ der Schwenkvorrichtung am
Fahrzeug.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführung der Schwenkvor
richtung gezeigt. Diese Ausführung ähnelt der Schwenk
vorrichtung gemäß der Fig. 3 und 4 darin, daß auch
hier der Pneumatik-Zylinder des Antriebs von einem zy
lindrischen Abschnitt 8′′ des Gehäuses 2′′ gebildet
wird. Sie unterscheidet sich aber von der zuvor bespro
chenen Ausführung dadurch, daß diese Funktion nun auch
zusätzlich noch vom zylindrischen ersten Abschnitt 4′′
übernommen wird. Hierzu ist an beiden Enden der Zahn
stange 22′′ jeweils ein Kolben 32 a′′ und 32 b′′ be
festigt, welcher jeweils mit seinem Umfangsrand die In
nenwandung des zugehörigen zylindrischen Abschnittes
4′′ und 8′′ luftdicht berührt. Da somit der für die Be
wegung der Zahnstange 22′′ benötigte Antrieb auf zwei
Zylinder verteilt wird, welche beide Bestandteile des
Gehäuses 2′′ sind, kann die Bauform beider zylindri
scher Abschnitte 4′′, 8′′ kleiner gehalten werden, als
es bei einem einzigen Pneumatik-Zylinder notwendig
ist. Somit kann das Gehäuse in seinen Abmessungen be
sonders kompakt gehalten werden. Zusätzlich übernehmen
auch hier wieder die beiden zylindrischen Abschnitte
4′′, 8′′ des Gehäuses die Funktion von Halteelementen
im oben beschriebenen Sinne.
Claims (14)
1. Schwenkvorrichtung für ein Schleuderkettenaggregat
eines Kraftfahrzeugs mit einem Gehäuse (2), in dem ei
ne mittels eines Antriebs (20) bewegbare Zahnstange
(22) längsverschiebbar gelagert und ein mit der Zahn
stange (22) ein Getriebe bildendes Zahnrad (42) an
geordnet ist, das drehfest auf einer Abtriebswelle
(40) sitzt, deren eines Ende (41) aus dem Gehäuse (2)
ragt und einen Schwenkarm treibt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mindestens
ein Halteelement (4; 4′; 8′) zur Montage der Schwenk
vorrichtung am Kraftfahrzeug aufweist und mittels des
Halteelementes (4; 4′; 8′) um eine winklig zur Rotati
onsachse (43) der Abtriebswelle (40) verlaufende Achse
(5; 9′) justierbar ist.
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5; 9′) recht
winklig zur Rotationsachse (43) der Abtriebswelle (40)
verläuft.
3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5; 9′) in glei
cher Richtung wie die Längsachse (23) der Zahnstange
(22) verläuft.
4. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5; 9′) mit der
Längsachse (23) der Zahnstange (22) identisch ist.
5. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteelemente (4′;
4′′; 8′) vorgesehen sind, mittels derer das Gehäuse
(2) jeweils um eine winklig zur Rotationsachse (43)
der Abtriebswelle (40) verlaufende Achse (5, 9′) gege
nüber dem Kraftfahrzeug justierbar ist.
6. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Achsen (5, 9′) mit
einander identisch sind.
7. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteelement von einem
Abschnitt (4; 4′′; 8′) des Gehäuses (2) gebildet wird.
8. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zahnstange (22)
in den das Halteelement bildenden Abschnitt (4; 4′′)
des Gehäuses erstreckt.
9. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteelement von einem
den Antrieb (20) der Vorrichtung aufnehmenden Ab
schnitt (8′; 8′′; 4′′) des Gehäuses (2) gebildet ist.
10. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ab
schnitte (4; 4′; 8′) des Gehäuses (2) die Form eines
Zylinders besitzt, dessen Achse (5, 9′) winklig zur Ro
tationsachse (43) der Abtriebswelle (40) verläuft.
11. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu einem der
Abschnitte (4; 4′′, 8′) des Gehäuses (2) eine Verriege
lungseinrichtung (60, 62, 72) für die Zahnstange (22)
angeordnet ist.
12. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungselement
(62) winklig zur Längsachse (23) der Zahnstange (22)
bewegbar und mit der Zahnstange (22) in Eingriff bring
bar ist.
13. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Zahnreihe (24)
gegenüberliegenden Umfangsseite (25) der Zahnstange
(22) eine Vertiefung (64) ausgebildet ist, in die das
Verriegelungselement (62) eingreift.
14. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement
(62) zylindrisch geformt ist und durch eine Feder (72)
gegen die Zahnstange (22) gedrückt wird und die
Vertiefung in der Zahnstange aus einem Sackloch (64)
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910619 DE3910619A1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Schwenkvorrichtung fuer ein schleuderkettenaggregat eines kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910619 DE3910619A1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Schwenkvorrichtung fuer ein schleuderkettenaggregat eines kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3910619A1 true DE3910619A1 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6377653
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893910619 Withdrawn DE3910619A1 (de) | 1989-04-01 | 1989-04-01 | Schwenkvorrichtung fuer ein schleuderkettenaggregat eines kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3910619A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005700A1 (de) * | 1990-02-20 | 1991-08-22 | Gerd Schulz | Schwenkvorrichtung fuer ein schleuderkettenaggregat |
EP1798059A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-20 | Vbg Ab | Schwenkvorrichtung für eine Schleuderkettenanordnung eines Kraftfahrzeuges |
-
1989
- 1989-04-01 DE DE19893910619 patent/DE3910619A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005700A1 (de) * | 1990-02-20 | 1991-08-22 | Gerd Schulz | Schwenkvorrichtung fuer ein schleuderkettenaggregat |
EP1798059A1 (de) * | 2005-12-15 | 2007-06-20 | Vbg Ab | Schwenkvorrichtung für eine Schleuderkettenanordnung eines Kraftfahrzeuges |
JP2009519163A (ja) * | 2005-12-15 | 2009-05-14 | ヴェーベーゲー グループ アクチボラゲット (ペーイゥーベーエル) | 車両の遠心トラクション組立体の旋回装置 |
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