DE3910081A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des vorschubs von zu stanzendem material in einer stanzmaschine oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des vorschubs von zu stanzendem material in einer stanzmaschine oder dergleichen

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DE3910081A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/003Positioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q17/09Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
Bei Stanzmaschinen oder automatischen Pressen unterschiedlicher Art wird das zu stanzende Material üblicherweise zum Durchführen einer oder mehrerer Stanzvorgänge automatisch vorgeschoben. Während der Vornahme des eigentlichen Stanzvorgangs befindet sich das Stanzmaterial im Stillstand. Dabei ist es sehr wichtig, daß sich das Stanzmaterial in der richtigen Position befindet. Die zulässigen Fehlergrenzen hinsichtlich der Position des Stanz­ materials sind bei Stanzvorgängen sehr eng.
Es sind bereits zahlreiche Steuersysteme zur Überwachung der Bewegung des Stanzmaterials während des Vorschubs bekannt, die bei gegebenenfalls auftretenden Verschiebungen des Stanzmaterials aus der vorgesehenen Stanzposition ein Signal abgeben, damit die Stanzmaschine selbst stehenbleibt und somit kein Stanzen erfolgt.
Bisher ist es üblich, Stanzmaschinen mit integrierten derartigen Steuersystemen direkt vom Hersteller zu beziehen. Falls derartige Steuersysteme nicht vorhanden sind, wird es erforderlich sein, eine Kontrollvorrichtung als zusätzliche Ausrüstung zu beschaffen und die Stanzmaschine damit nachzurüsten. Bisher bekannte Kontrollvorrichtungen bestehen im allgemeinen aus in der Stanzmaschine eingebauten Fühlern, die aus Fotozellen oder Magnetgebern bestehen und auf gestanzte Bezugskerben oder Bezugsausnehmungen im Stanzmaterial ansprechen.
Neben der Kostspieligkeit ist es bei Kontrollvorrichtungen bekannter Art nachteilig, daß sie jeweils fest in eine Stanz­ maschine integriert sind. Ein Ausbau und ein Einbau in eine andere Stanzmaschine ist praktisch und wirtschaftlich aus Kosten- und Zeitgründen nicht zu verantworten. Es besteht daher ein Bedürfnis nach Schaffung einer flexibel einsetzbaren Kontrollvor­ richtung der eingangs genannten Art.
Ein weiterer Nachteil bekannter Kontrollvorrichtungen entsteht im Zusammenhang damit, daß die Stanze selbst mit bestimmten Ölemulsionen geschmiert wird, damit der Stanzvorgang leichter durchgeführt werden kann. Diese Ölemulsionen und andere Verun­ reinigungen gelangen leicht auf die funktionsbedingt in der Stanzmaschine angeordneten Fühler. Wenn die Fühler in dieser Weise verschmutzt sind, ist ihre Funktionsfähigkeit herabgesetzt, was üblicherweise zuerst eine Nachjustierung der Fühler und deren Signale erforderlich macht. Allmählich kommt es durch die Verschmutzung dann dazu, daß die Fühler zum Reinigen zeitraubend und kostenintensiv ausgebaut und anschließend gereinigt wieder eingebaut werden müssen. Es besteht daher ein Bedürfnis nach Schaffung einer Kontrollvorrichtung der eingangs genannten Art, deren Wirkungsweise vergleichsweise verschmutzungsunanfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle des Vorschubs von zu stanzendem Material in einer eine derartige Kontrolle bisher nicht aufwei­ senden Stanzmaschine zu schaffen, mit dem bzw. der stets ein zuverlässiges und genaues Stanzen gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 bzw. im Patentanspruch 4 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den jeweils nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist vorteilhaft flexibel einsetz­ bar und nicht auf die Anwendung bei einer Stanzmaschine be­ schränkt. Es ermöglicht zudem auch bei solchen Stanzmaschinen eine zuverlässige Positionskontrolle, die herstellerseitig nicht mit einer geeigneten Kontrollvorrichtung ausgerüstet sind.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Kontrollvorrichtung ist universell einsetzbar, da sie aufgrund ihrer einfachen und problemlosen Montage leicht von einer Stanzmaschine an einer anderen montiert werden kann, ohne daß umfassende Umrüstarbeiten erforderlich sind. Die Vorrichtung ermöglicht zudem eine schnelle und preisgünstige Nachrüstung bei Stanzmaschinen ohne geeignete Positionskontrolle. Vorteilhaft ist zudem die Unterbringung der Vorrichtung außerhalb der Stanze, weil sowohl der mechanische als auch der faseroptische Fühler und die Fotozelle keiner Verschmut­ zung durch die im Bereich des Stanzwerkzeugs vorkommende Ölemulsion ausgesetzt werden. Hinzu kommt, daß der mechanische Fühler, der erfindungsgemäß mit dem zu stanzenden Material in Berührung gelangt, weitaus weniger verschmutzungsempfindlich ist als Fotozellen oder magnetische Fühler einer herkömmlichen Kontrollvorrichtung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausbildungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Kontrollvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kontrollvorrichtung von Fig. 1 ohne faseroptische Leitungen; und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Kontrollvorrichtung ohne faseroptische Leitung.
In den Figuren bezeichnet 1 einen blockartigen Fühler, der an seiner Oberseite mit einem Gummibelag 2 versehen ist und seitlich einen Fühlerkopf 3 besitzt, der in einer entsprechenden nicht dargestellten Ausnehmung im blockartigen Fühler 1 verschiebbar ist. Der Fühlerkopf 3 ist mittels einer nicht dargestellten Befestigungsschraube justierbar.
Der blockartige Fühler 1 ist auf einer Welle 12 mittels einer Befestigungsschraube 4 in einem Zwischenraum 7 zwischen zwei parallelen Seitenwänden 8, 8′ eines Gehäuses 7 drehbar eingebaut. Die Welle 12 erstreckt sich, wie aus den Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist, durch Löcher 9 in den Seitenwänden 8, 8′ und durch ein Loch 5 im blockartigen Fühler 1.
Mit 13 und 13′ sind Lagerhülsen bezeichnet, über die die Welle 12 in den Seitenwänden 8, 8′ des Gehäuses 6 drehbar gelagert ist. Eine Rückstellfeder 14 ist mit ihrem einen Ende mit der Lager­ hülse 13 und mit ihrem anderen Ende mit einer Wellenmutter 15 derart verbunden, daß der Fühler 1 in seine in Fig. 2 dargestell­ te Ausgangsstellung zurückschwenkbar ist, wenn er aus dieser Stellung bei Nichterreichen der vorgesehenen Positionierstellung für das zu stanzende Material gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt worden ist, wobei für die Verschwenkung eine Relativ­ bewegung zwischen Vorschuborgan und zu stanzendem Material verantwortlich ist, die sich dem am Material anliegenden Fühler 1 mitteilt.
Zu der Vorrichtung gehört ferner eine Halterung 16 für zwei faseroptische Leitungen 20, 20′. Die Halterung 16 ist mittels eines Spannbolzens 18, der durch Löcher 17 der Halterung und durch Langlöcher 10, 10′ in den Seitenwänden 8, 8′ greift, höhenverstellbar an dem Gehäuse 6 befestigt. Die faseroptischen Leitungen 20, 20′ sind in der Halterung 16 derart befestigt, daß ihre Enden im Bereich der Innenseite der Schenkel des Halters 16 auf einer optischen Achse liegen und zwischen den Leitungen ein lichtoptischer Kontakt durch Lichtschlitze 11 bzw. 11′, die in den Seitenwänden 8, 8′ parallel zu den Langlöchern 10, 10′ gebildet sind.
Zur Kontrolle des Vorschubs von zu stanzendem Material wird die Vorrichtung an einem nicht dargestellten Vorschuborgan für das Stanzmaterial derart befestigt, daß der Fühler 1 an einer Oberfläche des Stanzmaterials mit dem in Fig. 2 links oben dargestellten abwärts geneigten Endbereich anliegt. In der Ausgangsstellung des mechanischen Fühlers 1 befindet sich der Fühlerkopf 3 außerhalb des Strahlengangs der faseroptischen Leitungen 20-20′, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Bei Überschreiten der vorgesehenen Positionierstellung für das zu stanzende Material trifft das zu stanzende Material auf das Stanzmesser der Stanzmaschine und wird relativ zu dem Vorschub­ organ bei dessen weiterer Bewegung verschoben. Dadurch wird der an dem zu stanzenden Material anliegende Fühler 1 derart um die Welle 12 verschwenkt, daß der Fühlerkopf 3 den Strahlengang zwischen den faseroptischen Leitungen 20, 20′ unterbricht. Sobald dieser Strahlengang unterbrochen wird, wird durch eine nicht dargestellte Fotozelle ein Signal abgegeben, das die Stanz­ maschine abstellt.

Claims (9)

1. Verfahren zur Kontrolle des Vorschubs von zu stanzendem Material in einer Stanzmaschine oder dergleichen, bei der ein Vorschuborgan während seiner Bewegung in Richtung des Stanzwerkzeuges mit dem zu stanzenden Material in Eingriff steht und danach das Vorschuborgan ohne Eingriff mit dem zu stanzenden Material zur Durchführung eines neuen Vorschubs in seine Ausgangslage zurückgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des zu stanzenden Materials zur Durchfüh­ rung des Stanzvorgangs mit einem während des Vorschubs mit dem zu stanzenden Material in Berührung befindlichen mechanischen Fühler kontrolliert wird, und daß die Stanzmaschine über ein optisches Signal angehalten wird, wenn der mechanische Fühler bei Nichterreichen der vorgesehenen Stanzstellung anspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem faseroptischen Fühler eine Drehbewegung des mechani­ schen Fühlers bei Nichterreichen der Stanzstellung erfaßt und über eine Fotozelle ein Abschaltsignal an die Stanz­ maschine abgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Fühler während des Vorschubs pneumatisch an das zu stanzende Material angedrückt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mechanischen Fühler (1), der in einem Gehäuse (6) der Vorrichtung drehbar gelagert ist, und durch ein faseroptisches Fühlerorgan in Form von zwei voneinander beabstandeten faseroptischen Leitungen (20, 20′), die in lichtoptischem Kontakt miteinander stehen und mit einer Fotozelle verbunden sind, wobei bei Nichterreichen der vorgesehenen Stanzstellung durch eine Drehbewegung des mechanischen Fühlers (1) der lichtoptische Kontakt zwischen den Leitungen (20, 20′) zur Auslösung des Abschaltens der Stanzmaschine blockierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Fühler (1) einen direkt, vorzugsweise verschieb­ bar befestigten Fühlerkopf (3) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die faseroptischen Leitungen (20, 20′) an einer gegenüber dem Fühlerkopf (3) höhenverstellbaren Halterung (16) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Fühler (1) eine obere Auflagefläche (2) aufweist, die an einem dem Stanzwerkzeug zugewandten Endbereich eine abwärts geneigte Form besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des mechanischen Fühlers (1) aus einem elastischen Werkstoff wie Gummi oder der­ gleichen besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch eine Rückstellfeder (14), durch die der mechanische Fühler (1) in seine Ausgangstellung zurückschwenkbar ist.
DE3910081A 1988-03-28 1989-03-28 Verfahren und vorrichtung zur kontrolle des vorschubs von zu stanzendem material in einer stanzmaschine oder dergleichen Granted DE3910081A1 (de)

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DE3910081C2 DE3910081C2 (de) 1991-04-11

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017123018B4 (de) 2016-10-06 2023-02-09 GM Global Technology Operations LLC Aktive führungserfassungsvorrichtung

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DE-Z.: Industrie-Anzeiger, 20.05.58, S. 593-596 *

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SE467688B (sv) 1992-08-31
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NO881366L (no) 1989-09-29
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SE8900891D0 (sv) 1989-03-14

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