DE3910021A1 - Verfahren zur herstellung von sandwichpaneelen unter verwendung von halbzeugen aus hochleistungsverbundwerkstoffen mit polymeren matrices - Google Patents

Verfahren zur herstellung von sandwichpaneelen unter verwendung von halbzeugen aus hochleistungsverbundwerkstoffen mit polymeren matrices

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DE3910021A1 DE19893910021 DE3910021A DE3910021A1 DE 3910021 A1 DE3910021 A1 DE 3910021A1 DE 19893910021 DE19893910021 DE 19893910021 DE 3910021 A DE3910021 A DE 3910021A DE 3910021 A1 DE3910021 A1 DE 3910021A1
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    • B32B37/14Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sandwichpaneelen unter Verwendung von Halbzeugen aus Hochleistungsverbund­ werkstoffen mit polymeren Matrices.
Im Bereich der Innenausbauteile für Luftfahrzeuge zeigt sich aufgrund neuer Brandschutzanforderungen ein zunehmender Bedarf an hochfesten, hochsteifen Sandwichelementen mit polymerer Matrix.
Verwendete Werkstoffe als Decklaminat sind dabei Polymere, vorzugsweise Thermoplaste in Verbindung mit Glas, Aramid und Kohlenstoffasern oder Mischungen aus diesen Fasern. Dabei werden Halbzeuge mit Faseranteilen von 40 bis 70, vorzugsweise 55 bis 65 Vol.% aus einzelnen Lagen von Geweben unterschiedlicher Verstärkung in Kett- und Schußrichtung oder unter­ schiedlich orientierter unidirektionaler Fasern oder unter Hinzufügen einzelner Lagen aus Wirrfaserlaminaten verwendet. Als Wabenwerkstoff bieten sich Aluminium, Schaumstoff, Kunststoff und mit Kunststoffen imprägniertes Papier an.
Die bisherige Vorgehensweise bei der Herstellung von Sandwichteilen geht von dem Verfahren der Autoklavenpreßtechnik aus. Dabei handelt es sich um ein Verfahren zur Härtung duroplastischer Materialien wie Epoxidharz, Phenolharz etc. Bei dieser Verfahrenstechnik benötigt man Fertigungs­ zykluszeiten von ca. 120 min. Zudem werden ab 1990 verschärfte Fire-, Smoke- und Toxicityanforderungen an die Innenausbauteile der Luftfahrzeuge gestellt, die die momentan im Einsatz befindlichen duromeren Reaktionsharzmatrices nur durch zusätzliche Schutzmaßnahmen erreichen.
Es war daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung entsprechender Sandwichelemente für den Einsatz z.B. als Fußbodenpaneele, Innenverkleidung etc. zu entwickeln. Dabei sollen die Werkstoffeigen­ schaften durch das Verwenden hochfaserhaltiger polymerer Matrixwerkstoffe mit gerichteter Faserverstärkung in Form von sehr leichten Laminaten verbessert werden.
Diese Aufgabe wurde durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Mit Hilfe der Erfindung ist erstmals die
  • - Herstellung von Sandwichbauteilen in sehr kurzen Zykluszeiten,
  • - Herstellung von Sandwichbauteilen mit geringstem Energieaufwand,
  • - Herstellung von Sandwichbauteilen die den ab 1990 geforderten Fire-, Smoke- und Toxicityanforderungen standhalten, möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß das zugeschnittene Halbzeug, bestehend aus polymeren Decklagen und dem Kernmaterial, zwischen zwei Blechen einer Widerstandsheizung erwärmt, anschließend gepreßt und abgekühlt wird (Fig. 1).
Diese Bleche werden mittels Isolatoren elektrisch von den Pressplatten der Schließeinheit isoliert. Druckfedern stützen die Isolatoren elastisch gegen die Pressplatten ab.
Im einzelnen läuft das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt ab:
  • - Das geschichtete Halbzeug wird in die geöffnete Schließeinheit auf das untere Heizblech abgelegt.
  • - Die Schließeinheit wird soweit geschlossen, daß über Druckfedern die Isolatoren, vorzugsweise Keramikstifte, einen ausreichenden Druck auf die Heizbleche und damit während des Aufheizvorganges auf das Laminat ausüben. Dadurch wird ein sehr guter Wärmeübergang (durch Wärmeleitung) von den Heizblechen zum Laminat ermöglicht.
  • - In dieser Lage der Schließeinheit wird die elektrische Widerstands­ heizung aktiviert. Die Laminattemperatur wird mit in die Heizbleche eingebrachten Thermoelementen gemessen.
  • - Nach Erreichen der Verarbeitungstemperatur des Preßgutes wird die elektrische Heizung abgeschaltet und die Schließeinheit auf die Distanzen im Werkzeug gefahren (Fig. 2). Die Distanzen dienen der Einstellung der Bauteildicke.
In dieser Phase werden die erwärmten Deckschichten mit dem Kernmaterial verpreßt und verbunden. Gleichzeitig beginnt die Wärmeabfuhr von den Heizblechen in die gekühlten Werkzeugplatten.
  • - Ist die vorbestimmte Entformtemperatur erreicht, kann die Sandwichpaneele entformt werden.
Das Verfahren arbeitet mit niedriger Spannung und hoher Stromstärke. Die Spannung kann gewählt werden zwischen 5 und 15 Volt je laufendem Meter Heizblechlänge. Die Stromstärke ist abhängig von der Heizblechbreite und -dicke. Für ein 1,2 mm starkes Heizblech liegt sie zwischen 3000 und 10 000 Ampere je Meter Heizblechbreite.
Da für dieses Verfahren lediglich sehr dünne Heizbleche, vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 mm Dicke, vorzugsweise zwischen 0,7 und 2 mm Verwendung finden, kann die erforderliche Energie zum Aufheizen der Laminate sehr schnell aufgebracht und außerdem auf ein Minimum reduziert werden.
Als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt es sich, daß durch die Verwendung dünner Heizplatten mit ihrer geringen Masse eine sehr hohe Abkühlgeschwindigkeit erzielt werden kann.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die zugeschnittenen Halbzeuge in ein kaltes Werkzeug eingelegt werden können.
Außerdem hat das Einlegen in das kalte Werkzeug noch den Vorteil, daß der Wärmeeintrag in das Preßgut - nach Aktivierung der Widerstands­ heizung - gleichzeitig von oben und unten erfolgt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die Möglichkeit geschaffen Sandwichpaneele mit polymerer, vorzugsweise thermoplastischer Matrix in sehr kurzen, wirtschaftlichen Zykluszeiten herzustellen.
Energietechnisch betrachtet stellt dieses Verfahren gegenüber den bekannten Preßverfahren eine sehr vorteilhafte Lösung dar, da die benötigten hohen Temperaturen mit sehr geringem Energieeintrag pro Preßzyklus zu erreichen sind.
Beispiel
Halbzeug-Werkstoff: Polysulfonmatrix, Glasgewebe, Wabenkern
Maße: 500×700 mm
Elektr. Daten: Spannung: 10 Volt, Stromstärke: 3000 Ampere
Zeiten: Heizzeit: 1,5 min, Kühlzeit: 1 min
Verarbeitungs-Temperaturen: 300°C

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von Sandwichpaneelen unter Verwendung von Halbzeugen aus Hochleistungsverbundwerkstoffen mit polymeren Matrices, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeschnittene Halbzeug, bestehend aus polymeren Decklagen und dem Kernmaterial, zwischen zwei dünnen, massearmen Heizblechen einer Widerstandsheizung erwärmt, anschließend gepreßt und in wenigen Sekunden abgekühlt wird.
DE19893910021 1989-03-28 1989-03-28 Verfahren zur herstellung von sandwichpaneelen unter verwendung von halbzeugen aus hochleistungsverbundwerkstoffen mit polymeren matrices Withdrawn DE3910021A1 (de)

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