DE3909204A1 - Hydrostatisches stuetzlager - Google Patents
Hydrostatisches stuetzlagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C32/00—Bearings not otherwise provided for
- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
- F16C32/0662—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load
- F16C32/0666—Details of hydrostatic bearings independent of fluid supply or direction of load of bearing pads
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Stütz
lager mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ge
nannten Merkmalen.
Ein derartiges Stützlager ist aus der DE-AS 24 41 120 be
kannt. Bei diesem bekannten Stützlager wird der Aussparung
von außen über eine Pumpe Drucköl zugeführt, das durch
einen Lagerspalt zwischen dem Ringkörper und dem Gegen
körper sowie einem Abströmspalt zwischen dem Ringkörper
und dem Stützkörper ins Freie abströmen kann. Sowohl der
Druck in der Aussparung wie die Lagerspalthöhe wird durch
die Menge des durch den Abströmspalt abfließenden Drucköls
bestimmt. Eine Laständerung ist somit mit einer Abstands
änderung zwischen Stütz- und Gegenkörper verbunden. Die
Führung des Drucköls, insbesondere die Zuführung des Druck
öls zur Aussparung mittels einer Pumpe, erfordert einen
erheblichen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützlager
der eingangs genannten Art zu schaffen, das seine Funktion
ohne Zuführung von unter Druck stehender Flüssigkeit und
damit ohne Verwendung einer einen höheren Druck erzeugen
den Pumpe erfüllt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Stützlager ist die
Versorgung der Aussparung mit Fließmittel nicht durch eine
fremde Druckquelle notwendig, vielmehr baut sich der Fließ
mitteldruck in der Aussparung bei einer Relativbewegung
zwischen Stützkörper und Gegenkörper dadurch auf, daß der
Druck im Lagerspalt den radial außen liegenden Bund soweit
belastet und abbiegt, daß der Lagerspalt radial außen eine
größere Höhe hat als radial innen. Dadurch kann auf der
Gegenkörper-Gleitfläche befindliches Fließmittel in den
Lagerspalt gelangen und gegen das vorhandene Druckgefälle
in die Aussparung gefördert werden, während das Fließmit
tel, das von der Aussparung in den Lagerspalt zu gelangen
versucht, durch die Kante zwischen Ringinnenwand und Ring
gleitfläche wegen der an dieser Stelle geringen Lagerspalt
höhe von der Gegenkörper-Gleitfläche abgestreift und so in
der Aussparung zurückgeholt wird. Der dabei in der Aus
sparung entstehende Überdruck hebt nicht nur den Ringkör
per an, wodurch er als Gegenkraft zum Lagerspaltdruck auf
die Ringgleitfläche dient, sondern er wirkt auch unmittel
bar auf den Teil der Gegenkörper-Gleitfläche, der inner
halb des ringförmigen Lagerspalts liegt, und trägt damit
zur Abstützung des Gegenkörpers bei. Bei ausreichend
geringer Rauhigkeit von Ring- und Gegenkörper-Gleitfläche
bleibt der Druck in der Aussparung auch bei Stillstand von
Stützkörper und Gegenkörper bestehen, da dieser Druck den
Ringkörper gegen den Gegenkörper preßt und damit ein Ent
weichen von Fließmittel aus der Aussparung durch den Lager
spalt verhindert.
Bei dem Stützlager mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2
wird eine Selbstregelung des Drucks in der Aussparung er
reicht, da der auf den Ringkörper wirkende Radialdruck
infolge der unterschiedlichen Steifigkeit des Ringkörpers
dessen Verdrillung bewirkt, die den radial äußeren Bereich
des Lagerspalts verkleinert und den radial inneren Bereich
vergrößert, so daß die Aufnahme von Fließmittel sich ver
kleinert und die Leckage aus der Aussparung sich vergrö
ßert, bis ein Ausgleich und damit ein Konstanthalten oder
sogar eine Verminderung des Drucks in der Aussparung er
reicht ist.
In den Patentansprüchen 3 bis 5 sind Möglichkeiten ange
geben, wie die im Patentanspruch 2 angeführte unterschied
liche Steifigkeit des Ringkörpers ausgeführt werden kann.
Mit Hilfe der im Patentanspruch 6 angegebenen Merkmale
kann einer steigenden axialen Belastung und der damit ver
bundenden axialen Verschiebung des Ringkörpers in die Aus
sparung hinein durch einen steigenden, auf den Ringkörper
in axial entgegengesetzter Richtung wirkenden Fließmittel
druck entgegengewirkt werden, indem die durch den Dichtring
auf den Ringkörper ausgeübte Radialkraft auf diesen ein
Drehmoment ausübt, das eine Geometrieveränderung des bei
niedrigeren Drücken radial außen breiteren Lagerspalts
verhindert oder zumindest verzögert, so daß auch bei hö
heren Drücken in der Aussparung die Aufnahme von Fließ
mittel in die Aussparung ermöglicht und die Leckage von
Fließmittel aus der Aussparung verhindert oder zumindest
erschwert wird.
Im Patentanspruch 7 ist eine vorteilhafte Ausführungsform
der Maßnahme des Patentanspruchs 6 angegeben.
Die Ausführung des Patentanspruchs 8 sichert eine Druck
haltung in der Aussparung bei Stillstand von Stützkörper
und Gegenkörper auch dann, wenn Ring- und Gegenkörper-
Gleitfläche eine größere Rauhigkeit aufweisen sollten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu
tert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Stützlager bei
Normalbelastung mit einem in einer Ausnehmung
eines Ringkörpers angeordneten Dichtring im
Querschnitt,
Fig. 2 das Stützlager der Fig. 1 bei höherer Belastung
in einem Teilquerschnitt,
Fig. 3 ein Stützlager ähnlich Fig. 1 mit einem an einer
schrägen Endfläche des Ringkörpers anliegenden
Dichtring,
Fig. 4 das Stützlager der Fig. 3 bei höherer Belastung,
Fig. 5 den Ringkörper eines Stützlagers mit einer sich
radial erstreckenden Verbindungswand,
Fig. 6 die Anwendung der erfindungsgemäßen Stützlager
bei einer beiderseitigen Lagerung
eines eben ausgebildeten Gegenkörpers und
Fig. 7 die Anwendung der erfindungsgemäßen Stützlager
bei der Lagerung einer Welle.
Wie in Fig. 1 dargestellt, trägt ein Stützkörper 1 mit
Hilfe des Stützlagers 2 einen Gegenkörper 3, der gegenüber
dem Stützkörper 1 eben verschiebbar ist. Im Stützkörper 1
ist eine kreisförmige Aussparung 4 angeordnet, in die ein
Ringkörper 5 eingesetzt ist, wobei die Außenringfläche 6
des Ringkörpers 5 und die die Aussparung 4 radial begren
zende Ringfläche 7 des Stützkörpers 1 Führungsflächen für
den Ringkörper 5 bilden, so daß sich dieser axial in der
Aussparung 4 bewegen kann. Die Aussparung 4 ist gegenüber
dem durch die Ringflächen 6, 7 gebildeten Führungsspalt 8
durch einen Dichtring 9 abgedichtet, der in einer ring
förmigen Ausnehmung 10 im Ringkörper 5 in dessen an die
Bodenfläche 11 der Aussparung 4 angrenzenden radial äuße
ren Eckbereich angeordnet ist. Wie in Fig. 2 zu erkennen
ist, füllt der Dichtring 9 bei einer axialen Bewegung des
Ringkörpers 5 in Richtung auf die Bodenfläche 11 die Aus
nehmung 10 aus, wobei er unter Abstützung an der Ringflä
che 7 eine radial nach innen gerichtete Kraft auf den vom
Gegenkörper 3 entfernten Bereich des Ringkörpers 5 ausübt.
Eine ähnliche Wirkung wird, wie in den Fig. 3 und 4 dar
gestellt, durch die Anlage des Dichtringes 9 an der dem
Gegenkörper 3 abgewandten abgeschrägten Endfläche 12 des
Ringkörpers 5 erreicht, wobei die Abschrägung der Endfläche
12 so ausgebildet ist, daß der Abstand zwischen der End
fläche 12 und der Bodenfläche 11 der Aussparung von außen
nach innen abnimmt.
Die Aussparung 4 ist im Innern des Ringkörpers 5 mit einem
Fließmittel gefüllt, das üblicherweise eine Flüssigkeit,
insbesondere ein Öl ist, jedoch auch ein anderes fließfä
higes Material wie eine Paste oder ein Wachs sein kann.
Das Fließmittel bedeckt auch die dem Stützkörper 2 zuge
wandte Gleitfläche 13 des Gegenkörpers 3, wobei es auf
Dauer oder beispielsweise durch einfaches Aufspritzen bei
Bedarf aufgetragen sein kann.
Der Ringkörper 5 weist an seinem dem Gegenkörper 3 nahen
Bereich einen Bund 14 auf, der zwischen dem Gegenkörper 3
und dem Stützkörper 5 radial nach außen über die Ausspa
rung 4 hinausragt. Die dem Gegenkörper 3 zugewandte Gleit
fläche 15 des Stützkörpers 5, die weitgehend durch den
Bund 14 gebildet wird, bildet zusammen mit der Gleitfläche
13 des Gegenkörpers 3 einen mit Fließmittel gefüllten
Lagerspalt 16. Der in diesem herrschende Druck belastet
trotz seiner radial nach außen abnehmenden Größe den Bund
14 so stark, daß dieser vom Gegenkörper 3 weggebogen wird
und der Lagerspalt 16 einen sich nach außen öffnenden Keil
bildet. Bei einer Relativbewegung zwischen Stützkörper 5
und Gegenkörper 3 kann dadurch das auf der Gleitfläche 13
des Gegenkörpers 3 befindliche Fließmittel in den Lager
spalt 16 und von diesem in die Aussparung 4 gegen den in
diesem herrschenden höheren Druck gefördert werden, wäh
rend auf der anderen Seite ein Austreten von Fließmittel
aus der Aussparung 4 durch den sehr engen Spalt am Innen
rand des Stützlagers 1 verhindert wird, indem dieser Innen
rand das Fließmittel von der Gleitfläche 13 abstreift.
Der auf diese Weise in der Aussparung 4 steigende Druck
trägt den Gegenkörper 3 einerseits unmittelbar durch die
innerhalb des Ringkörpers 5 auf den Gegenkörper 3 ausge
übte Kraft und mittelbar durch die auf den Ringkörper 5
ausgeübte Axialkraft. Um den Druck in der Aussparung 4
begrenzen zu können, weist der Ringkörper 5 in seinem dem
Gegenkörper 3 nahen Bereich eine größere Steifigkeit auf
als in seinem vom Gegenkörper 3 entfernten Bereich. Diese
unterschiedliche Steifigkeit kann, wie in den Fig. 1 bis 4
dargestellt, durch eine größere radiale Dicke des Ring
körpers 5 infolge Schrägstellung von dessen Innenwand 17
im dem Gegenkörper 3 nahen Bereich als im vom Gegenkörper
3 entfernten Bereich erreicht werden. Die unterschiedliche
Steifigkeit kann jedoch auch durch eine sich radial er
streckende Verbindungswand 18 in dem Gegenkörper 3 nahen
Bereich dargestellt werden, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
Diese Form ist besonders günstig für in der Draufsicht
mehreckige Ringkörper 3. Die durch den Druck in der Aus
sparung auf den Ringkörper 3 ausgeübte Radialkraft bewirkt
eine Verdrillung des Ringkörpers 3, wie in Fig. 1 durch
den Pfeil 19 angedeutet. Dadurch wird der Außenrand des
Bundes 14 näher an die Gegenkörper-Gleitfläche 13 heran
gebracht, so daß weniger Fließmittel von außen in die Aus
sparung 4 gelangen kann. Bei Erreichen eines bestimmten
Druckes und der damit verbundenen Verdrillung befinden
sich die Mengen des aus- und eintretenden Fließmittels im
Gleichgewicht. Durch diese Selbstregulierung ist somit die
Einstellung eines bestimmten Druckes in der Aussparung 4
möglich. Die Höhe dieses Gleichgewichtsdruckes hängt vor
allem von der Geometrie des Ringkörpers 5 ab, insbesondere
von den Unterschieden in der radialen Dicke des Ringkör
pers 5 und der Höhe und Breite des Bundes 14.
Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, kann das erfindungs
gemäße Stützlager 2 auch für die mehrseitige Abstützung
eines Körpers Verwendung finden, so bei einer beidseitigen
Abstützung einer längsbeweglichen Platte (Fig. 6) oder bei
der allseitigen Abstützung einer Welle. In diesen Fällen
und im Falle hoher Anforderungen an die Lage des Gegen
körpers 3 ist eine Selbstregulierung der Lage des Stütz
lagers 2 erforderlich. Dazu dient die im Zusammenhang mit
den Fig. 1 bis 4 bereits beschriebene Anordnung des Dicht
ringes 9. Bei einem Absinken des Ringkörpers 5 in der Aus
sparung 4 wächst die von dem Dichtring 9 auf den Ringkörper
5 in dessen vom Gegenkörper 3 entfernten Bereich radial
nach innen ausgeübte Kraft, die der durch den Pfeil 19
dargestellten Verdrillung des Ringkörpers 5 entgegenwirkt.
Dadurch nimmt der Lagerspalt 16 erst bei höheren Drücken
in der Aussparung 4 eine Form an, die die Zu- und Abfuhr
von Fließmittel im Gleichgewicht hält, so daß ein höherer
Gleichgewichtsdruck in der Aussparung herrscht, der einem
weiteren Absinken des Ringkörpers entgegenwirkt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann in die Gleitfläche 15 des
Ringkörpers 5 eine Ringnut 20 eingelassen sein, in der ein
Dichtring 21 eingesetzt ist. Mit dessen Hilfe kann auch
bei größeren Rauhigkeiten in den Gleitflächen 13 und 15
bei Stillstand von Stützkörper 1 und Gegenkörper 3 ein
Austreten von Fließmittel aus der Aussparung 4 verhindert
werden, so daß der Druck in ihr erhalten bleibt. Bei Be
wegung der Körper 3, 5 schwimmt der Dichtring 21 auf dem
Fließmittelfilm auf der Gleitfläche 13 auf, so daß ein
Fließmittelaustausch über den Lagerspalt 16, wie oben be
schrieben, stattfinden kann. Bei ausreichender Feinheit
der Gleitflächen 13 und 15 kann auf den Dichtring 21 ver
zichtet werden.
Claims (8)
1. Hydrostatisches Stützlager, bestehend aus einem Stütz
körper und einem Gegenkörper mit einer mit einem Fließ
mittel gefüllten Aussparung im Stützkörper, in die ein
durch Führungsflächen gegenüber dem Stützkörper geführter
Ringkörper eingesetzt ist, der durch das unter Druck ste
hende Fließmittel in der Aussparung in Richtung auf den
Gegenkörper gedrückt wird und dessen dem Gegenkörper zu
gewandte Ringgleitfläche zusammen mit der Gegenkörper-
Gleitfläche einen sich frei einstellenden Lagerspalt bil
det, gekennzeichnet durch eine den Aus
tritt von Fließmittel aus der Aussparung (4) zwischen den
Führungs-flächen (Außenringfläche 6, Ringfläche 7) ver
hindernde Dichtung sowie durch einen Bund (14) als Teil
des Ringkörpers (5), der ohne Abstützung am Stützkörper
(1) radial nach außen über die Aussparung (4) hinausragt
und der zumindest einen Teil der Ringgleitfläche (15)
bildet.
2. Stützlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (5) derart ausgebildet ist, daß seine
radiale Steifigkeit im der Ringgleitfläche (15) nahen Be
reich größer ist als im der Ringgleitfläche (15) fernen
Bereich.
3. Stützlager nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (5) im der Ringgleitfläche (15) nahen
Bereich eine im Teilquerschnitt größere radiale Dicke auf
weist als im der Ringgleitfläche (15) fernen Bereich.
4. Stützlager nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (17) des Ringkörpers (5) zur Ringgleit
fläche (15) hin radial nach innen geneigt ist.
5. Stützlager nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im der Ringgleitfläche (15) nahen Bereich sich eine
radial erstreckende Verbindungswand (18) im Ringkörper (5)
eingezogen ist.
6. Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung zwischen dem Ringkörper (5) und dem Gegen
körper (3) aus einem Dichtring (9) besteht, der bei einer
axialen Belastung des Ringkörpers (5) eine radial nach
innen gerichtete Kraft auf dessen der Ringgleitfläche (15)
fernen Bereich ausübt.
7. Stützlager nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Ringkörper (5) mit seiner der Ringgleitfläche
(15) abgewandten Endfläche (12) auf dem Dichtring (9) ab
stützt und daß diese Endfläche (12) derart abgeschrägt
ist, daß der Abstand zwischen der Endfläche (12) und der
Bodenfläche (11) der Aussparung (4) von außen nach innen
abnimmt.
8. Stützlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Ringnut (20) in der Ringgleitfläche (15) ein
Dichtring (21) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909204 DE3909204A1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Hydrostatisches stuetzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909204 DE3909204A1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Hydrostatisches stuetzlager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909204A1 true DE3909204A1 (de) | 1990-09-27 |
DE3909204C2 DE3909204C2 (de) | 1991-11-28 |
Family
ID=6376830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909204 Granted DE3909204A1 (de) | 1989-03-21 | 1989-03-21 | Hydrostatisches stuetzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909204A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1260720A2 (de) * | 2001-05-25 | 2002-11-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Hydrostatisches Lager und damit ausgestattete Trägervorrichtung |
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DE2441120B2 (de) * | 1974-08-28 | 1976-10-21 | Kugelfischer Georg Schäfer & Co, 8720 Schweinfurt | Hydrostatisches stuetzlager |
DE3202188A1 (de) * | 1982-01-25 | 1983-08-04 | Heinz Konrad Prof. Dr.-Ing. 7050 Waiblingen Müller | Gleitlager |
-
1989
- 1989-03-21 DE DE19893909204 patent/DE3909204A1/de active Granted
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US7232257B2 (en) | 2001-05-25 | 2007-06-19 | Canon Kabushiki Kaisha | Hydrostatic bearing and stage apparatus using same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3909204C2 (de) | 1991-11-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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