DE3908842A1 - Einrichtung mit einer thermisch loesbaren verbindung zwischen zwei teilen mit unterschiedlichem dehnungsverhalten - Google Patents
Einrichtung mit einer thermisch loesbaren verbindung zwischen zwei teilen mit unterschiedlichem dehnungsverhaltenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einer
thermisch lösbaren Verbindung zwischen zwei Teilen mit unter
schiedlichem Dehnungsverhalten, wobei zur Lösung der Verbindung
insbesondere eine Heizvorrichtung vorgesehen ist und bei einer
Montagetemperatur oberhalb einer Betriebstemperatur ein gerin
ger Montagespalt zwischen den zu verbindenden Teilen ausgebil
det ist. Eine derartige Einrichtung ist z.B. der DE-B-26 53 544
zu entnehmen.
Für supraleitende Magnete werden im allgemeinen Wärmestrah
lungsschilde vorgesehen. Diese Schilde sollen vielfach mit
einem Refrigerator zu kühlen sein. Hierbei besteht der Wunsch,
im Falle eines Defektes des Refrigerators diesen austauschen zu
können, ohne daß dabei der gesamte supraleitende Magnet aufge
wärmt werden muß. Zu diesem Zweck benötigt man einen Wärme
kontakt, der einerseits bei der tiefen Betriebstemperatur des
Magneten einen möglichst geringen Wärmewiderstand verursacht
und der andererseits auch bei dieser tiefen Temperatur lösbar
ist.
Bei Refrigeratoren sind lösbare thermische Kontakte über koni
sche Passungen z. B. aus der Veröffentlichung "Adv.Cryog.Engng."
Vol. 31, 1984, Seiten 517 bis 524 bekannt. Auch der Veröffent
lichung "Cryogenics", April 1984, Seiten 175 bis 178 ist ein
Refrigerator zu entnehmen, bei dem eine thermische Ankopplung
über Kontaktbänder, konvektive thermische Kupplungen, ein Kühl
mitteltransfer sowie eine Kaltgaszirkulation verwirklicht sind.
Ferner geht aus der US-A-45 62 703 ein Kryostat für einen NMR-
Magneten hervor, für den eine Montage erleichternde Wärmekon
taktfedern vorgesehen sind.
Darüber hinaus lassen sich gemäß dem weit verbreiteten Prinzip
des sogenannten Schrumpfsitzes zwei aneinanderzufügende Teile
dadurch kraftschlüssig miteinander verbinden, daß man das
äußere dieser Teile soweit erwärmt, daß aufgrund der damit ver
bundenen thermischen Ausdehnung dieses Teiles ein hinreichend
großer Montagespalt zwischen beiden Teilen erhalten wird. Bei
einem Abkühlen auf eine wesentlich tiefere Betriebstemperatur
schrumpft dann das äußere Teil auf das innere Teil auf (vgl.
z. B. DE-A-31 25 541).
Eine entsprechende Verbindungstechnik durch Ausnutzung ther
misch bedingter Formänderungen von Bauteilen wird auch bei der
Klemmvorrichtung angewandt, die der eingangs genannten
DE-B-26 53 544 zu entnehmen ist. Hierzu ist bei dieser bekann
ten Vorrichtung ein besonderes Heizelement vorgesehen, mit dem
eine bei (kalter) Betriebstemperatur ausgebildete Klemmung
durch Aufheizung eines der Teile auf eine höhere (Montage)-Tempe
ratur wieder aufgehoben wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verbindungsein
richtung der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten,
daß mit ihr eine lösbare Verbindung bei allen Betriebszuständen
erhalten wird, die eine verhältnismäßig leichte Montage bei
einer Montagetemperatur ermöglicht und im Betriebszustand bei
vergleichsweise wesentlich tieferer Betriebstemperatur nur
einen geringen Wärmewiderstand verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- - daß ein Innenteil aus einem thermisch gut leitenden Material um ein Stützelement aus einem Material mit geringem thermi schen Dehnungskoeffizienten angeordnet und mit einem auf die Betriebstemperatur zu bringenden Objekt thermisch ver bunden ist,
- - daß ein auf die Betriebstemperatur mittels einer entsprechen
den Vorrichtung abzukühlendes Außenteil aus einem thermisch
gut leitenden Material mit vergleichsweise wesentlich
größerem Dehnungskoeffizienten vorgesehen und mit einer Aus
nehmung der Gestalt versehen ist, daß das Außenteil bei der
Montagetemperatur das Innenteil unter Ausbildung des Montage
spaltes umschließend anzuordnen ist,
und - - daß das Außenteil zumindest im Bereich des Montagespaltes mit der Heizvorrichtung versehen ist.
Bei dieser Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung schrumpft
das Außenteil bei Abkühlung von der Montagetemperatur auf die
wesentlich tiefere Betriebstemperatur auf das Innenteil auf,
wobei der Montagespalt verschwindet. Dabei bildet sich ein
Wärmekontakt zwischen dem kälteren Außenteil und dem noch wär
meren Innenteil aus. Dieser Wärmekontakt führt nun zu einer Ab
kühlung des auf die Betriebstemperatur zu bringenden Körpers
bzw. Kühlobjektes. Wegen des wenig schrumpfenden Stützelemen
tes innerhalb des Innenteiles ist ein guter thermisch und me
chanischer Kontakt zwischen den thermisch zu verbindenden Tei
len gewährleistet. Um im kälteren Betriebsfall eine Lösung der
Verbindung zwischen Innen- und Außenteil zu ermöglichen, ist
das Außenteil vorteilhaft mit einer Heizvorrichtung versehen.
Aufgrund des verhältnismäßig großen Dehnungskoeffizienten des
Materials des Außenteils dehnt es sich dann beim Aufheizen ver
hältnismäßig schnell aus, wobei der Schrumpfsitz auf dem Innen
teil aufgehoben und somit eine Demontage beispielsweise des
Außenteils ermöglicht wird. Die Erwärmung läßt sich dabei vor
teilhaft im wesentlichen auf das Außenteil begrenzen, so daß
das an dem Innenteil starr befestigte, zu kühlende Objekt zu
mindest weitgehend auf der Betriebstemperatur verbleibt. Eine
derartig ausgestaltete Verbindungseinrichtung läßt sich ins
besondere in supraleitenden Magneten mit Refrigerator-gekühlte
Wärmestrahlungsschilden einsetzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verbindungs
einrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die
Zeichnung Bezug genommen, in deren Figur ein Schnitt durch eine
erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung schematisch veranschau
licht ist.
Gemäß dem für die Figur gewählten Ausführungsbeispiel befindet
sich die allgemein mit 2 bezeichnete Verbindungseinrichtung
nach der Erfindung zwischen einem auf eine Betriebstemperatur
T b zu kühlenden Objekt 3 und einer diese Betriebstemperatur er
zeugenden bzw. gewährleistenden Abkühlvorrichtung 4. Das Kühl
objekt 3 kann insbesondere ein thermischer Strahlungsschild
sein, der mittels eines demontierbaren Refrigerators als Ab
kühlvorrichtung 4 zu kühlen ist. Der z. B. für einen supralei
tenden Magneten vorgesehene Strahlungsschild ist in der Figur
nur angedeutet und soll mittels des in der Figur nicht näher
ausgeführten Refrigerators auf eine Betriebstemperatur T b von
z. B. 77 K abgekühlt werden können. Der Schild besteht im all
gemeinen aus einem thermisch gut leitenden Material wie z. B. Cu
oder Al. An ihm ist ein rohrförmiges Innenteil 5 starr in
thermisch gut leitendem Kontakt angebracht. Das Material dieses
Innenteils soll ebenfalls eine hohe thermische Leitfähigkeit
haben. Es kommt deshalb z. B. Cu in Frage. Das bezüglich einer
Achse A rotationssymmetrisch ausgebildete Innenteil 5 umgibt
formschlüssig ein bezüglich der Achse A zylinderförmiges Stütz
element 6 oder eine Stützstruktur mit entsprechender Gestalt.
Dieses Element soll vorteilhaft aus einem Material mit einem
geringen linearen thermischen Dehnungskoeffizienten α1 be
stehen. Vorzugsweise wird ein Material mit einem extrem kleinen
Dehnungskoeffizienten, insbesondere mit α1 unter 3 · 10-6 K-1
bei Raumtemperatur, vorgesehen. Entsprechende Materialien sind
beispielsweise spezielle NiFe-Stähle wie Invar.
Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung enthält ferner ein
demontierbares Außenteil 8 mit einer Ausnehmung 9, in welche
der aus dem Innenteil 5 und dem Stützelement 6 gebildete zylin
drische Aufbau 7 paßt. Das beispielsweise topfartig gestaltete
Außenteil 8 setzt sich im wesentlichen aus einem bezüglich der
Achse A konzentrischen rohrförmigen Seitenteil 8 a und einem
kreisscheibenförmigen Bodenteil 8 b zusammen. Es besteht vor
teilhaft aus einem thermisch gut leitenden Material, dessen
linearer thermischer Dehnungskoeffizient α2 bei Raumtemperatur
mindestens um einen Faktor 3 größer ist als der Koeffizient α1
des Materials des Stützelementes 6. Vorteilhaft sollte
α2<15 · 10-6 K-1 bei Raumtemperatur sein. Als geeignetes Ma
terial kommt somit für das Außenteil 8 beispielsweise Cu in Fra
ge. An diesem Außenteil, vorzugsweise an seinem Bodenteil 8 b,
ist der Refrigerator 4 in thermisch leitender Verbindung so an
gebracht, daß eine Schrumpfung des Außenteiles bei einer Abküh
lung des Refrigerators nicht wesentlich behindert wird. Gemäß
dem der Figur zugrundegelegten Ausführungsbeispiel wird das
topfartige Außenteil 8 bei einer Montagetemperatur T m , die
oberhalb der Betriebstemperatur T b liegt und insbesondere die
Raumtemperatur sein kann, an seiner Ausnehmung 9 über den
zylinderförmigen Aufbau 7 aus dem Innenteil 5 und dem Stütz
element 6 geschoben. Zur Erleichterung dieser Montage durch Zu
sammenfügen der Teile 7 und 8 sind der Innendurchmesser D 1 der
Ausnehmung 9 und der Außendurchmesser D 2 des Aufbaus 7 so auf
einander abgestimmt, daß bei der Montagetemperatur T m zwischen
diesen beiden sich konzentrisch umschließenden Teilen 7 und 8
ein enger Ringspalt 11 verbleibt. Auf diese Weise können diese
Teile leicht in Richtung der Achse A verschoben und so montiert
bzw. demontiert werden. Zur weiteren Erleichterung der Montage
kann man außerdem die Teile 7 und 8 mit Anphasungen 12 a bzw.
12 b versehen.
Wenn nun der Refrigerator 4 eingeschaltet wird und abkühlt,
schrumpft das topfartige Außenteil 8 aus dem Material mit dem
verhältnismäßig großen Dehnungskoeffizienten α2 entsprechend
stark. Dies führt dazu, daß sich seine die Ausnehmung 9 be
grenzende Innenfläche 13 an die gegenüberliegende Oberfläche 14
des Innenteils 5 anlegt und so einen Wärmekontakt zwischen dem
kälteren Außenteil 8 und dem noch wärmeren Innenteil 5 bildet.
Um diesen Wärmekontakt zwischen den Flächen 13 und 14 noch zu
verbessern, kann man gegebenenfalls diese Flächen mit spe
ziellen Materialien wie z. B. mit Ag oder Au beschichten. Über
den so gebildeten Wärmekontakt wird dann das Innenteil 5 und
schließlich der mit ihm verbundene Strahlungsschild 3 abge
kühlt. Da der Aufbau 7 wegen seines Kernes aus dem Stützelement
6 bei der Abkühlung praktisch unverformt bleibt, werden die
Teile 5 und 8 entsprechend fest aneinandergefügt und gewähr
leisten so einen großflächigen Wärmekontakt.
Dieser Wärmekontakt kann bei der erfindungsgemäßen Verbindungs
einrichtung vorteilhaft wieder aufgehoben werden, so daß sich
eine Montage oder Demontage des Außenteils 8 und damit des mit
ihm verbundenen Refrigerators auch im kalten Zustand vornehmen
läßt. Hierzu ist eine Erwärmung des Kontaktbereichs und seiner
unmittelbaren Umgebung mit Hilfe einer Heizvorrichtung 16 vor
gesehen, um so aufgrund unterschiedlichen Dehnungsverhaltens
der Teile 7 und 8 wiederum den Ringspalt 11 zwischen diesen
Teilen entstehen zu lassen. Der Seitenteil 8 a des Außenteils 8
ist deshalb im Kontaktbereich mit der Heizvorrichtung 16 sowie
mit einem Thermofühler 17 versehen. Von einem elektrischen Ver
sorgungsgerät 18 kann dann die Heizvorrichtung so lange mit
Strom versorgt werden, bis an dem Thermofühler eine geeignete
vorbestimmte Temperatur erreicht ist. Vorteilhaft läßt sich so
der Kontaktbereich mit einer verhältnismäßig großen Heiz
leistung schnell aufwärmen. In der entsprechend kurzen Zeit
gelangt dann nur wenig Wärme in die ferner liegenden kalten
Teile des auf der tiefen Betriebstemperatur T h zu haltenden
Strahlungsschildes 3. Die Temperatur dieser Strahlungsschild
teile bleibt also während dieses Heizvorganges vorteilhaft
weitgehend unverändert.
Gemäß dem gewählten Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegan
gen, daß mit der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung in
erster Linie ein thermischer Kontakt ausgebildet wird. Die er
findungsgemäßen Maßnahmen sind jedoch nicht auf diesen Anwen
dungsfall beschränkt. Vielmehr sind sie auch zur Herstellung
eines lösbaren elektrischen Kontaktes oder einer lösbaren
mechanischen Verbindung geeignet.
Außerdem wird für die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung
nicht unbedingt ein Einsatzbereich mit tiefer Betriebstempera
tur vorausgesetzt. Vielmehr sind die erfindungsgemäßen Maß
nahmen immer dann anwendbar, wenn zu einer Montage oder Demon
tage eine wesentlich höhere Temperatur als die Betriebstempe
ratur vorgesehen werden kann.
Claims (8)
1. Einrichtung mit einer thermisch lösbaren Verbindung zwischen
zwei Teilen mit unterschiedlichem Dehnungsverhalten, wobei zur
Lösung der Verbindung insbesondere eine Heizvorrichtung vorge
sehen ist und bei einer Montagetemperatur oberhalb einer Be
triebstemperatur ein geringer Montagespalt zwischen den zu ver
bindenden Teilen ausgebildet ist, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß ein Innenteil (5) aus einem thermisch gut leitenden Mate rial um ein Stützelement (6) aus einem Material mit geringem thermischen Dehnungskoeffizienten (α1) angeordnet und mit einem auf die Betriebstemperatur (T b ) zu bringenden Objekt thermisch verbunden ist,
- - daß ein auf die Betriebstemperatur (T b ) mittels einer ent
sprechenden Vorrichtung (4) abzukühlendes Außenteil (8) aus
einem thermisch gut leitenden Material mit vergleichsweise
wesentlich größerem Dehnungskoeffizienten (α2) vorgesehen
und mit einer Ausnehmung (9) der Gestalt versehen ist, daß
das Außenteil (8) bei der Montagetemperatur (T m ) das Innen
teil (5) unter Ausbildung des Montagespaltes (11) um
schließend anzuordnen ist,
und - - daß das Außenteil (8) zumindest im Bereich des Montagespal tes (11) mit der Heizvorrichtung (16) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material des Außenteils (8) einen
(linearen thermischen) Dehnungskoeffizienten (α2) hat, der
mindestens um einen Faktor 3 größer als der entsprechende Deh
nungskoeffizient (α1) des Materials des von dem Innenteil (5)
umschlossenen Stützelementes (6) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der (lineare thermische) Deh
nungskoeffizient (α2) des Materials des Außenteils größer als
1,5 · 10-5 K-1 ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der (lineare
thermische) Dehnungskoeffizient (α1) des Materials des von dem
Innenteil (5) umschlossenen Stützelementes (6) größer als
3 · 10-6 K-1 ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Außenteil
(8) topfartig mit einem Bodenteil (8 b) und einem dazu zumin
dest senkrecht verlaufenden Seitenteil (8 a) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß bei der Mon
tagetemperatur (T m ) der Innendurchmesser (D 1) der Ausnehmung
(9) größer als der Außendurchmesser (D 2) des Innenteils (5)
ist, so daß der Montagespalt (11) ringförmig ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Außenteil
(8) thermisch mit einem Refrigerator als Kühlvorrichtung (4)
verbunden ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Innenteil
(5) thermisch mit einem Wärmestrahlungsschild als Kühlobjekt
(3) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3908842A DE3908842A1 (de) | 1989-03-17 | 1989-03-17 | Einrichtung mit einer thermisch loesbaren verbindung zwischen zwei teilen mit unterschiedlichem dehnungsverhalten |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908842A1 true DE3908842A1 (de) | 1990-09-20 |
DE3908842C2 DE3908842C2 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6376615
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3908842A1 (de) |
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DE3908842C2 (de) | 1992-04-16 |
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