DE3908573A1 - Verfahren zum betreiben getauchter unterseeboote und unterseeboot - Google Patents
Verfahren zum betreiben getauchter unterseeboote und unterseebootInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben getauchter
Unterseebote, bei denen im Betrieb im Innenraum Wärme erzeugt
und an das umgebende Meerwasser im Außenraum abgegeben wird.
Die Erfindung betrifft ferner ein Unterseeboot, bei dem im
Betrieb im Innenraum Wärme erzeugt und an das umgebende Meer
wasser im Außenraum abgegeben wird.
Mit der Erfindung sollen die Unterseeboote insbesondere getarnt
werden.
Es ist bekannt, getauchte Unterseeboote auf verschiedene Arten
und Weisen zu orten. Man unterscheidet dabei zwischen den
sog. "aktiven" und den "passiven" Ortungsmethoden. Bei den
"aktiven Ortungsmethoden" sendet ein Suchfahrzeug, beispiels
weise eine Fregatte, ein Suchsignal, beispielsweise ein Ultra
schallsignal, aus und detektiert das Vorhandensein sowie ggf.
die Position des getauchten Unterseebootes anhand der vom
Unterseeboot reflektierten Signale. Bei den "passiven" Ortungs
methoden wird hingegen eine Umfeldstörung detektiert, die vom
Unterseeboot in seiner Umgebung hervorgerufen wird. Diese
Umfeldstörung kann z.B. in einer Verwerfung des magnetischen
Erdfeldes oder in einer Überlagerung des natürlichen Umgebungs
geräusches mit Eigengeräuschen des Unterseebootes bestehen.
Jede der vorstehend genannten Ortungsmethoden hat ihre spezi
fischen Vor- und Nachteile. Ein gemeinsamer Nachteil dieser
Methoden ist, daß eine Ortung getauchter Unterseeboote umso
schwieriger wird, je größer der Abstand des Unterseebootes
vom Suchfahrzeug ist. Zwar ist es bekannt, die Ortung getauchter
Unterseeboote auch von Bord eines Flugzeuges vorzunehmen,
indem das Flugzeug an einer langen Leine eine extrem empfind
liche Magnetsonde (Kernresonanzsonde) hinter sich herschleppt,
mir der die vom Unterseeboot verursachten Verwerfungen des
Erdmagnetfeldes detektiert werden, auch diese Ortungsmethode
stößt jedoch schnell an ihre Grenzen, und zwar umso mehr, je
mehr moderne Unterseeboote aus unmagnetischen Stählen her
gestellt werden. Auch ist eine halbwegs präzise Ortung des
getauchten Unterseebootes auch bei dieser Methode erst nach
mehrmaligem kreuzweisen Überfliegen eines bestimmten Bereiches
des Meeres möglich.
Da Unterseeboote motorisch angetrieben werden, fällt an Bord
des Unterseebootes stets eine bestimmte Menge an Abwärme an,
deren Betrag davon abhängt, von welcher Bauart der Antrieb
des Unterseebootes ist, mit welcher Antriebsleistung gerade
gefahren wird usw.
In aller Regel werden Unterseeboote zur Kühlung des Antriebs
systems mir einem Kühlsystem ausgestattet, bei dem die Abwärme
des Antriebsystems an das umgebende Meerwasser abgegeben wird.
So ist es beispielsweise bekannt, Leitungen eines internen
Kühlkreislaufes des Antriebes außerhalb der Außenhülle des
Unterseebootes entlang zu führen, damit das umgebende kalte
Meerwasser beim Fahren des Unterseebootes an diesen Leitungen
entlangstreicht und Wärme von diesen abführt.
Darüber hinaus entwickeln auch andere Elemente des Untersee
bootes, insbesondere eine Innenraumheizung und dgl., eine
beträchtliche Abwärme, die über die gesamte Außenhaut des
Unterseebootes an das umgebende Meerwasser abgegeben wird.
Ein kleines Unterseeboot erzeugt beispielsweise bei Marschfahrt
in der Größenordnung von 100 kW Abwärme, so daß, wenn man im
Kühlwasser eine Temperaturerhöhung um 50°C zuläßt, pro Stunde
etwa 2 m3 warmes Kühlwasser erzeugt werden. Bei großen Unter
seebooten, insbesondere bei mit Kernkraft angetriebenen Unter
seebooten, ist die Wärmeleistung wesentlich höher und kann
bis in die Größenordnung von einigen 100 MW reichen, so daß
sich die Menge des abgegebenen warmen Kühlwassers entsprechend
erhöht.
Ein auf Tauchfahrt fahrendes Unterseeboot zieht daher eine
Schleppe warmen Kühlwassers hinter sich her, die infolge der
geringeren Dichte, verglichen mit dem umgebenden kalten Meer
wasser, an die Oberfläche des Meeres steigt. Dies bedeutet,
daß ein in Tauchfahrt befindliches Unterseeboot an der Meeres
oberfläche eine Spur von erwärmtem Wasser hinter sich herzieht.
Andererseits ist es bekannt, mit Hilfe moderner Detektions
methoden bereits geringste Temperaturvariationen an der Erd
oberfläche zu vermessen, beispielsweise mit Hilfe von eigens
dafür eingerichteten Aufklärungssatelliten. Selbst wenn man
daher einmal berücksichtigt, daß das von einem auf Tauchfahrt
befindlichen Unterseeboot abgegebene warme Kühlwässer durch
die Antriebsschrauben des Unterseebootes verwirbelt und damit
verteilt wird und sich noch umso mehr verteilt, je tiefer
das Unterseeboot getaucht ist bzw. je weiter das erwärmte
Wasser aufsteigen muß, um an die Oberfläche des Meeres zu
gelangen, so ist es doch mit verfeinerten Nachweismethoden
durchaus möglich, an der Meeresoberfläche die Wärmespur eines
auf Tauchfahrt befindlichen Unterseebootes zu detektieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
oder eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben,
mit der auf Tauchfahrt befindliche Unterseeboote insoweit
getarnt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß dem eingangs genannten Verfahren
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wärme in einem Wärme
speicher für eine vorbestimmte Zeit zwischengespeichert wird.
Gemäß der eingangs genannten Vorrichtung wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß im Innenraum
angeordnete Wärmeerzeuger mit einem Wärmespeicher und dieser
mit dem Außenraum verbindbar sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese
Weise vollkommen gelöst. Dadurch, daß die im Innenraum erzeugte
Wärme zwischengespeichert wird, kann nämlich das Unterseeboot
für die vorbestimmte Zeit fahren, ohne daß es thermisch infolge
von an das Meerwasser abgegebener Wärme detektierbar ist. Die
zwischengespeicherte Wärme kann dann entweder langsam und
kontinuierlich oder impulsweise abgegeben werden, um auch die
weitere Fahrt des Unterseebootes bestmöglich zu tarnen.
Vor allem aber ist die Erfindung mit Vorteil dann einsetzbar,
wenn das Unterseeboot im getauchten Ruhebetrieb befindlich
ist, bei dem die Wärmeemission infolge abgeschalteter Aggregate
deutlich reduziert ist. In diesem Falle müssen nur einige für
die Besatzung lebenswichtige Funktionen aufrechterhalten werden,
beispielsweise die Luftumwälzung, Licht, Sensoren, Rechnerein
heiten usw.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Wärme auf ein erhöhtes Temperaturniveau
gepumpt und auf dem erhöhten Temperaturniveau zwischenge
speichert. Hierzu ist der Wärmespeicher über eine Wärmepumpe
mit den Wärmeerzeugern verbunden.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, die Kapazität des Wärmespeichers
deutlich zu erhöhen, weil die Wärmepumpe die erzeugte Wärme
beispielsweise auf ein Temperaturniveau von 500°C hochpumpen
kann. Zwar entsteht beim Hochpumpen der Wärme wiederum Abwärme,
nämlich Abwärme der Wärmepumpe, dieser Nachteil wird jedoch
durch den Gewinn an Wärmekapazität mehr als ausgeglichen.
Bei bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung werden verschie
denartige Speichermedien für den Wärmespeicher eingesetzt.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird als Speichermedium Salzwasser
eingesetzt, das ohne weiteres aus der Umgebung des Untersee
bootes entnommen und im erwärmten Zustand ohne weiteres wieder
an die Umgebung abgegeben und durch kaltes Salzwasser ersetzt
werden kann. Dies hat den Vorteil, daß zwischen Wärmespeicher
und umgebendem Meerwasser nicht nochmals ein gesonderter
Wärmetauscher vorgesehen werden muß.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
Kalilauge als Speichermedium eingesetzt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sie sich besonders für
solche Unterseeboote eignet, bei denen ein sogenannter Kreis
laufdiesel-Antrieb verwendet wird. Bei einem derartigen Antrieb
wird bekanntlich das Abgas des Dieselmotors in Kalilauge
gewaschen, so daß das Kohlendioxid der Abgase in der Kalilauge
gelöst wird und das Abgas nach dem Entfernen des Kohlendioxids
und nach erneuter Anreicherung mit Sauerstoff wieder dem
Dieselmotor zugeführt werden kann. Man macht sich daher bei
diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Tatsache zunutze,
daß an Bord des Unterseebootes ohnehin ein Flüssigkeitstank
enthalten ist, der im Doppelnutzen zusätzlich als Wärmespeicher
verwendet wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
Glaubersalz als Speichermedium eingesetzt. Glaubersalz hat
bekanntlich einen Schmelzpunkt von 32,4°C, so daß die Schmelz
wärme dieses Salzes zum Speichern der Wärme eingesetzt werden
kann.
Entsprechendes gilt, wenn Natriumthiosulfat als Speichermedium
eingesetzt wird. Dieses hat einen Schmelzpunkt von 48,2°C und
es kann somit ebenfalls die Schmelzwärme vorteilhaft eingesetzt
werden.
Ein weiteres geeignetes Speichermedium ist Kaliumfluorid-
Tetrahydrat, das bei einem Schmelzpunkt von 18,5°C eine Spei
cherkapazität von ca. 100 kWh/m3 aufweist.
Ferner kommen für höhere Temperaturen auch eutektische Gemische
als Speichermedien in Frage.
Bei den vorgenannten Speichermedien (mit Ausnahme des Salz
wassers) ist es allerdings erforderlich, zwischen dem Wärme
speicher und der Umgebung einen Wärmetauscher einzusetzen, um
zu gegebener Zeit das Speichermedium wieder mittels des kalten
Meerwassers abkühlen zu können.
Bei allen vorgenannten Ausführungsbeispielen ergeben sich
verschiedene Möglichkeiten, den Wärmespeicher zum Speichern
von Abwärme einzusetzen und dann zu einem späteren Zeitpunkt
wieder zu entladen.
So ist es beispielsweise möglich, im Ruhebetrieb oder auf
Schleichfahrt die Wärmeabgabe des Unterseebootes zumindest
über gewisse Zeiträume so niedrig einzustellen, daß die Wärme
abgabe unterhalb der Detektionsgrenze feindlicher Ortungsfahr
zeuge liegt. Wenn dann jedoch in bestimmten Betriebsphasen,
beispielsweise beim Beschleunigen oder bei anderen Mannövern
zusatzliche Wärmemengen anfallen, so können diese als Spitzen
belastung durch den Wärmespeicher abgepuffert werden, um dann
bei unkritischer Lage wieder an das umgebende Meerwasser
abgegeben werden zu können. Es wurde bereits erwähnt, daß
auch die Abgabe der gespeicherten Wärme nach unterschiedlichen
Kriterien vorgenommen werden kann, beispielsweise kontinuierlich
oder impulsweise. Auch ist es durchaus möglich, eine stochasti
sche Steuerung zwischen der Wärmeabgabe vorzunehmen, um ein
Orten des Unterseebootes zu erschweren.
Schließlich wird bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung eine besonders gute Wirkung dadurch erzielt, daß
mindestens zwei Wärmespeicher vorgesehen sind, von denen
wechselweise jeweils einer mit den Wärmeerzeugern und der
jeweils andere mit dem Außenraum mechanisch verbunden ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß eine sehr gute Geräuschab
kopplung zwischen den Wärmeerzeugern und der Außenhaut möglich
ist. Die wesentlichen Wärmeerzeuger sind nämlich motorisch
betriebene Aggregate, insbesondere der Antriebsmotor, Pumpen
und dgl., die nicht nur eine beträchtliche Wärmemenge, sondern
auch eine beträchtliche Schalleistung abstrahlen. Mit dem
geschilderten Ausführungsbeispiel ist es in diesem Fall möglich,
daß diese Wärme- und Schallerzeuger mit einem der Wärmespeicher
gekoppelt sind, der in diesem Betriebszustand mechanisch von
der Außenhaut abgekoppelt ist. Gleichzeitig wird der jeweils
andere Wärmespeicher mechanisch von den Wärme- und Schaller
zeugern abgekoppelt und kann seine gespeicherte Wärme an den
Außenraum abgeben, ohne daß dadurch zugleich Schallenergie an
die Umgebung abgegeben wird. Sobald dann der eine Wärmespeicher
wieder geladen und der andere entladen ist, werden die Ein- und
Ausgänge umgeschaltet und das Spiel kann von neuem beginnen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen. Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine äußerst schematisierte Schnittdarstellung
eines Unterseebootes zur Erläuterung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 eine Darstellung, ähnlich Fig. 1, jedoch für ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt ein Unterseeboot im getauchten
Zustand. An Bord des Unterseebootes 10 befinden sich ein erster
Wärmeerzeuger 11, beispielsweise eine Antriebsmaschine, ein
zweiter Wärmeerzeuger 12, beispielsweise ein Generator oder
eine Pumpe sowie ein dritter Wärmeerzeuger 13, der beim Aus
führungsbeispiel der Fig. 1 für die sonstigen Wärmeerzeuger
des Unterseebootes, beispielsweise die Mannschaft, steht.
Mit 14 ist ein erster Wärmefluß angedeutet, der vom ersten
Wärmeerzeuger 11 zum Innenraum 17 des Unterseebootes 10 führt.
In entsprechender Weise bezeichnet 15 einen zweiten Wärmefluß
vom zweiten Wärmeerzeuger 12 an den Innenraum 17 und 16 zeigt
einen dritten Wärmefluß vom dritten Wärmeerzeuger 13 an den
Innenraum 17.
Beim ersten und zweiten Wärmeerzeuger 11, 12, nämlich den
Aggregaten, ist es mit bekannten Mitteln möglich, einen Großteil
von deren Abwärme durch geeignete Mittel an den Außenraum 18
außerhalb des Unterseebootes 10 zu überführen, was beim dritten
Wärmeerzeuger 13 nicht möglich ist.
Zur Wärmeabfuhr vom ersten und zweiten Wärmeerzeuger 11, 12
sind ein erstes Kühlsystem 20 sowie ein zweites Kühlsystem 21
vorgesehen. Die Kühlsysteme 20, 21 weisen jeweils ein erstes
Ventil 22 bzw. ein zweites Ventil 23 und einen ersten Wärme
tauscher 24 bzw. einen zweiten Wärmetauscher 25 auf. Die
Wärmetauscher 24, 25 sind mit einem ersten Auslaß 26 bzw.
einem zweiten Auslaß 27 verbunden, so daß ein vierter Wärmefluß
28 bzw. ein fünfter Wärmefluß 29 an den Außenraum 18 abgegeben
werden kann.
Es versteht sich dabei, daß die Kühlsysteme 20, 21 nur äußerst
schematisch angedeutet sind, so daß zahlreiche Varianten
ebenfalls möglich sind. So ist es beispielsweise möglich, die
Wärmetauscher 24, 25 so auszubilden, daß Rohre von den Wärme
erzeugern 11, 12 über die Außenhaut des Unterseebootes 10
geführt und dann wieder zu den Wärmeerzeugern 11, 12 zurück
geführt werden, mit der Folge, daß die an der Außenhaut befind
lichen Rohrabschnitte selbst als Wärmetauscher 24, 25 wirken,
weil sie vom umströmenden kalten Meerwasser des Außenraumes
18 abgekühlt werden.
Im normalen Fahrbetrieb des Unterseebootes 10 sind die Ventile
22, 23 geöffnet, so daß die Abwärme der Wärmeerzeuger 11, 12
an den Außenraum 18 abgegeben wird und die Wärmeflüsse 14, 15
entsprechend gering bemessen sind.
Wenn jedoch eine Wärmeabgabe an den Außenraum 18 vermindert
oder eingestellt werden soll, müssen die Ventile 22, 23 ge
schlossen werden. In diesem Falle würden die Wärmeflüsse 14,
15 erheblich ansteigen und die im Innenraum 17 herrschende
Temperatur T 1 schnell auf die in den Wärmeerzeugern 11, 12
herrschende Temperatur T 2 oder T 3 anheben. Wenn T 4 die Tempe
ratur des dritten Wärmeerzeugers 13 darstellt, also beispiels
weise die Körpertemperatur der Mannschaft, andererseits aber
die Temperaturen T 2 und T 3 der Wärmeerzeuger 11, 12, nämlich
der motorisch angetriebenen Aggregate wesentlich höher liegen,
so wird ersichtlich, daß die Temperatur T 1 des Innenraums 17
sehr schnell ansteigt und schon nach kurzer Zeit ein für
Menschen nicht mehr erträgliches Niveau erreicht.
Um dieses zu verhindern, sind ein erstes Speichersystem 30
sowie ein zweites Speichersystem 31 für die Wärmeerzeuger 11,
12 vorgesehen. Die Speichersysteme 30, 31 weisen in Kühllei
tungen der Wärmeerzeuger 11, 12 zunächst ein drittes Ventil
34 bzw. ein viertes Ventil 35 auf, an die sich ein dritter
Wärmetauscher 32 bzw. ein vierter Wärmetauscher 33 anschließen.
Die Wärmetauscher 32, 33 sind ausgangsseitig mit einem Wärme
speicher 40 verbunden, dessen Innentemperatur mit T 5 bezeichnet
ist. Ein sechster Wärmefluß 41 gibt die Wärmeabgabe des Wärme
speichers 40 an den Innenraum 17 an.
Ausgangsseitig ist der Wärmetauscher 40 mit einem dritten
Kühlsystem 45 versehen. Dieses führt über ein fünftes Ventil
46 und einen fünften Wärmetauscher 47 an einen dritten Auslaß
48, so daß ein siebter Wärmefluß 49 vom Ausgang des Wärme
speichers 40 zum Außenraum 18 hergestellt werden kann.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung wird erreicht,
daß bei geschlossenen Ventilen 22, 23 ein Großteil der Abwärme
der Wärmeerzeuger 11, 12 zwischengespeichert werden kann,
indem die Ventile 34, 35 geöffnet werden und die Abwärme der
Wärmeerzeuger 11, 12 über die Wärmetauscher 32, 33 an den
Wärmespeicher 40 abgegeben werden. Dessen Innentemperatur T 5
steigt auf diese Weise kontinuierlich an, so daß die Temperatur
T 1 im Innenraum 17 zumindest näherungsweise konstant bleibt.
Allerdings wird sich auch infolge des sechsten Wärmeflusses
41, nämlich der unvermeidbaren Wärmeabgabe des Wärmespeichers
40 die Temperatur T 1 im Innenraum 17 langsam erhöhen.
Wenn nun entweder die Gefahrensituation vorbei ist und die
Ventile 22, 23 zum Kühlen der Wärmeerzeuger 11, 12 wieder
geöffnet werden können, oder aber wenn die Kapazität des
Wärmespeichers 40 erschöpft ist, so muß dieser entladen werden,
indem das fünfte Ventil 46 geöffnet und die im Wärmespeicher
40 gespeicherte Wärme über den fünften Wärmetauscher 47 und
den dritten Auslaß 48 an den Außenraum 18 abgegeben wird.
Zusätzlich ist dabei vorzugsweise noch ein erster Wärmekollektor
60 im Innenraum 17 angeordnet, um die dort anfallende und
anderweitig nicht abführbare Wärme aufzunehmen und über ein
viertes Kühlsystem 61, nämlich ein sechstes Ventil 62, einen
sechsten Wärmetauscher 63 sowie einen vierten Auslaß 64 mit
einem achten Wärmefluß 65 an den Außenraum 18 abzugeben.
Allerdings kann das vierte Kühlsystem 61 durch Öffnen des
sechsten Ventils 62 nur dann in Betrieb gehen, wenn eine
Wärmeabgabe vom Unterseeboot 10 an den Außenraum 18 außerhalb
einer Gefahrensituation möglich ist.
Aus der vorstehenden Schilderung wird deutlich, daß der Wärme
speicher 40 eine möglichst niedrige Ausgangstemperatur T 5
haben sollte, um eine möglichst große Wärmemenge speichern zu
können. Auch ist der Wärmespeicher 40 dann für einen der
Wärmeerzeuger 11, 12 nicht mehr speicherfähig, wenn die Innen
temperatur T 5 des Wärmespeichers 40 die jeweilige Innentempe
ratur T 2 oder T 3 eines der Wärmeerzeuger 11 oder 12 über
schreitet. Wenn beispielsweise die Innentemperatur T 3 des
zweiten Wärmeerzeugers 12 höher liegt als die Innentemperatur
T 2 des ersten Wärmeerzeugers 11, so kann sich zwar die Innen
temperatur T 5 des Wärmespeichers 40 über den Wert T 2 hinaus
erhöhen, eine Wärmeabfuhr vom ersten Wärmeerzeuger 11 ist
dann indes nicht mehr möglich und es muß sogar das dritte
Ventil 34 geschlossen werden, um einen Wärmefluß vom zweiten
Wärmeerzeuger 12 über den Wärmespeicher 40 zum ersten Wärmeer
zeuger 11 zu unterbinden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten alternativen Ausführungsbeispiel
ist daher insoweit eine Abwandlung getroffen, als die Wärmeer
zeuger 11 a, 12 a nicht mehr unmittelbar an den Wärmespeicher,
sondern vielmehr zunächst an eine Wärmepumpe 70 angeschlossen
sind. Die Wärmepumpe 70 pumpt die einkommende Wärme der Wärme
erzeuger 11 a, 12 a auf ein wesentlich höheres Temperaturniveau T 6
hoch und gibt diese Wärme dann über einen siebten Wärmetauscher
71 an einen Wärmespeicher ab. Durch die Verwendung der Wärme
pumpe 70 kann auch der Innenraum 17 a unmittelbar gekühlt werden,
indem ein zweiter Wärmekollektor 72 zur Aufnahme der Umgebungs
wärme im Innenraum 17 a ebenfalls an die Wärmepumpe 70 (oder
eine weitere von mehreren parallel geschalteten Wärmepumpen)
angeschlossen ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 hat darüber hinaus noch
eine Besonderheit insoweit, als zwei parallele Wärmespeicher
40 a und 40 b verwendet werden. Bei der in Fig. 2 mit durchge
zogenen Strichen eingezeichneten Betriebsart ist der erste
Wärmespeicher 40 a an den siebten Wärmetauscher 71 mechanisch
angeschlossen, während der zweite Wärmespeicher 40 b auf den
ausgangsseitigen fünften Wärmetauscher 47 a arbeitet. Auf diese
Weise sind die Wärmepumpe 70 und damit auch die schallerzeugen
den Wärmeerzeuger 11, 12 mechanisch von der Außenhaut des Unter
seebootes 10 a abgekoppelt, da die Wärmepumpe 70 mechanisch
nur mit dem ersten Wärmespeicher 40 a in Verbindung steht. In
diesem Betriebsfall kann sich der zweite Wärmespeicher 40 b
ohne Schallkopplung in den Außenraum 18 a entladen.
Werden nun am Eingang und Ausgang der Wärmespeicher 40 a, 40 b
die jeweiligen Leitungsverbindungen umgesteckt oder sonstwie
umgeschaltet, so kann der zuvor ohne Schallkopplung entladene
zweite Wärmespeicher 40 b über die Wärmepumpe 70 wieder geladen
und der soeben geladene erste Wärmespeicher 40 a über den fünften
Wärmetauscher 47 a entladen werden, ohne daß auch in diesem
Falle eine Schallkopplung zwischen der Wärmepumpe 70 und der
Außenhaut des Unterseebootes 10 a besteht.
Für die Wärmespeicher 40, 40 a, 40 b können verschiedenartige
Speichermedien verwendet werden. Das einfachste Speichermedium
ist Salzwasser, weil bei dessen Verwendung auf den fünften
Wärmetauscher 47 verzichtet werden kann. In diesem Falle muß
nämlich lediglich kaltes Salzwasser aus der Umgebung 18 in
den Wärmetauscher 40 zunächst eingepumpt werden, um dann zu
einem späteren Zeitpunkt das erhitzte Salzwasser wieder in
den Außenraum 18 auszupumpen.
Will man hingegen eine höhere Speicherkapazität haben, so
kann alternativ auch ein Kalilaugenspeicher als Wärmetauscher
40 verwendet werden. Ein solcher Kalilaugenspeicher ist an
Bord von solchen Unterseebooten angeordnet, die mit einem
Kreislaufdiesel-Antrieb arbeiten. Bei derartigen Antrieben
wird nämlich ein Kalilaugen-Speicher dazu benötigt, um aus
dem Abgas des Dieselmotors das Kohlendioxid auszuwaschen. Man
kann daher bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung den
ohnehin vorhandenen Flüssigkeitstank, nämlich den Kalilaugen
behälter zugleich als Wärmespeicher 40 einsetzen.
Darüber hinaus ist es auch möglich, zur Speicherung der Wärme
Schmelzvorgänge oder Gefügeveränderungen von Werkstoffen
auszunutzen. So kann als Speichermedium auch Glaubersalz mit
einem Schmelzpunkt von 32,4°C, Natriumthiosulfat mit einem
Schmelzpunkt von 48,2°C oder Kaliumfluorid-Tetrahydrat mit
einem Schmelzpunkt von 18,5°C eingesetzt werden, wobei die
Speicherfähigkeit jeweils ca. 100 kWh/m3 beträgt.
Darüber hinaus kann aber auch Öl als Speichermedium eingesetzt
werden.
Die vorliegende Anmeldung hängt zusammen mit den folgenden
Anmeldungen desselben Anmelders vom selben Tage und der Offen
barungsgehalt jener Anmeldungen wird durch diesen Verweis
auch zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung gemacht:
Patentanmeldung P .....
"Verfahren zum Beeinflussen einer Schallquelle, ins besondere eines getauchten Unterseebootes und Untersee boot" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 100)
Patentanmeldung P ....
"Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Schall emission getauchter Unterseeboote" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 101)
Patentanmeldung P ...
"Verfahren und Vorrichtung zum Lokalisieren von in wasserhaltiger Umgebung befindlichen protonenarmen Gegenständen, insbesondere zum Orten von Unterseebooten oder Seeminen in einem Meer oder einem Binnengewässer" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 102)
Patentanmeldung P .....
"Unterwasserfahrzeug mit einem passiven optischen Beobachtungssystem" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 103)
Patentanmeldung P .....
"Verfahren zum Betreiben getauchter Unterseeboote und Unterseeboot" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 104)
Patentanmeldung P .....
"Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Schall emission getauchter Unterseeboote" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 105).
Patentanmeldung P .....
"Verfahren zum Beeinflussen einer Schallquelle, ins besondere eines getauchten Unterseebootes und Untersee boot" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 100)
Patentanmeldung P ....
"Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Schall emission getauchter Unterseeboote" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 101)
Patentanmeldung P ...
"Verfahren und Vorrichtung zum Lokalisieren von in wasserhaltiger Umgebung befindlichen protonenarmen Gegenständen, insbesondere zum Orten von Unterseebooten oder Seeminen in einem Meer oder einem Binnengewässer" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 102)
Patentanmeldung P .....
"Unterwasserfahrzeug mit einem passiven optischen Beobachtungssystem" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 103)
Patentanmeldung P .....
"Verfahren zum Betreiben getauchter Unterseeboote und Unterseeboot" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 104)
Patentanmeldung P .....
"Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Schall emission getauchter Unterseeboote" (Anwaltsaktenzeichen 1206P 105).
Claims (12)
1. Verfahren zum Betreiben getauchter Unterseeboote (10),
bei denen im Betrieb im Innenraum (17) Wärme erzeugt
und an das umgebende Meerwasser im Außenraum (18)
abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme
in einem Wärmespeicher (40) für eine vorbestimmte Zeit
zwischengespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärme auf ein erhöhtes Temperaturniveau (T 6) gepumpt
und auf dem erhöhten Temperaturniveau (T 6) zwischenge
speichert wird.
3. Vorrichtung zum Betreiben getauchter Unterseeboote (10),
bei denen im Betrieb im Innenraum (17) Wärme erzeugt
und an das umgebende Meerwasser im Außenraum (18)
abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum
(17) angeordnete Wärmeerzeuger (11, 12) mit einem
Wärmespeicher (40) und dieser mit dem Außenraum (18)
verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespeicher (40) Salzwasser als Speichermedium
enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespeicher (40) Kalilauge als Speichermedium
enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespeicher Glaubersalz als Speichermedium
enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespeicher (40) Natriumthiosulfat als Spei
chermedium enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespeicher (40) Kaliumfluorid-Tetrahydrat
als Speichermedium enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmespeicher (40) Öl als Speichermedium enthält.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher
(40) unmittelbar mit dem Wärmeerzeuger (11, 12) verbunden
ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher
(40 a) über eine Wärmepumpe (70) mit den Wärmeerzeugern
(11 a, 12 a) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei
Wärmespeicher (40 a, 40 b) vorgesehen sind, von denen
wechselweise jeweils einer (40 a) mit den Wärmeerzeugern
(11 a, 12) und der jeweils andere (40 b) mit dem Außenraum
(18) mechanisch verbunden ist.
Priority Applications (1)
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