DE3906991A1 - Nockenwellen-antriebsanordnung - Google Patents
Nockenwellen-antriebsanordnungInfo
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Antrieb wenistens
einer oben liegenden Nockenwelle von einer Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine, insbesondere einer quer in einem Bug eines
Kraftfahrzeugs gehaltenen Reihen-Brennkraftmaschine, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen, die beispielsweise in
Personenkraftfahrzeugen eingebaut sind, erfolgt der Antrieb
einer obenliegenden Nockenwelle üblicherweise von der Kurbel
welle aus über einen an der dem Schwungrad abgewandten Stirn
seite der Brennkraftmaschine angeordneten Zahnriementrieb. Dieser
Zahnriementrieb verbindet dabei ein auf der Kurbelwelle außer
halb des Gehäuses der Brennkraftmaschine angeordnetes Antriebs
zahnrad unmittelbar mit einem auf der Nockenwelle gehaltenen
Nockenwellenrad. Ein solcher Nockenwellenantrieb vergrößert
aber die für den Einbau der Brennkraftmaschine in ein Kraft
fahrzeug erforderliche Einbaulänge, die insbesondere bei Fahr
zeugen mit im Bug quer eingebauten Antriebsaggregaten nur in
beschränktem Umfang zur Verfügung steht. Bei derartigen Einbau
bedingungen grenzt die den Nockenwellenantrieb aufweisende Stirn
seite der Brennkraftmaschine im allgemeinen unmittelbar an einen
im seitlichen Bugraum des Fahrzeugs untergebrachten Fahrzeug-
Längsträger, der einer häufig gewünschten Vergrößerung des Ein
bauraums für die Brennkraftmaschine im Wege steht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin,
eine Nockenwellenantriebsanordnung der im Oberbegriff des Patent
anspruchs angegebenen Art zu schaffen, die günstigere Einbauver
hältnisse für die Brennkraftmaschine schafft.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen
des Patentanspruchs 1. Dadurch, daß der Antrieb für die Nocken
welle erfindungsgemäß nicht mehr direkt von der Kurbelwelle,
sondern von der seitlich neben der Kurbelwelle liegenden Nebenwelle
aus erfolgt, kann der für die Unterbringung dieses Antriebs
erforderliche axiale Bauraum aus der Zylinderlängsachsenebene
heraus in einen Bereich nach vorn verlegt werden, wo eventuell
etwas mehr Bauraum in Fahrzeugquerrichtung zur Verfügung steht.
Mitunter werden nämlich die Längsträger, die in Höhe der Zylinder
längsachse der Brennkraftmaschine noch relativ breit sind, zur
Fahrzeugfront hin schmaler und weichen dann auch seitlich aus.
In diesem etwas breiteren Vorderwagenbereich kann dann der Nocken
wellenantrieb leicht untergebracht werden, so daß für den Einbau
der Brennkraftmaschine selbst in Höhe ihrer Zylinderlängsachse
mehr axialer Bauraum vorhanden ist. Auf diese Weise kann dann
zum Beispiel die Möglichkeit geschaffen werden, den Hubraum
der Brennkraftmaschine durch Vergrößerung der Zylinderdurchmesser
zu erweitern.
Wenn gemäß einem Merkmal der Erfindung der erste Antrieb zum
Antrieb der Nebenwelle mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle
ausgebildet ist, braucht in dem von der Nebenwelle zur Nocken
welle führenden Antrieb keine weitere Untersetzung mehr unter
gebracht zu werden, was eine Verkleinerung des Nockenwellenra
des und damit eine Verringerung der Bauhöhe mit sich bringt.
Gemäß Weiterbildungen der Erfindung kann der erste, beispiels
weise durch einen Kettentrieb gebildete Antrieb innerhalb des
Gehäuses der Brennkraftmaschine angeordnet und beispielsweise
zum Antrieb einer der Brennkraftmaschine zugeordneten Ölpumpe
ausgebildet sein. In diesem Fall würde die Ölpumpe dann mit
halber Motordrehzahl laufen, was eine Verbesserung des Wirkungs
grades und eine Reduzierung des Geräusches mit sich bringen
würde. Wenn weiter die Ölpumpe im wesentlichen in Höhe der
Längsmitte der Brennkraftmaschine angeordnet ist, ergeben sich
kurze Pinolen für den Hauptölkanal im Kurbelgehäuse, kurze Bohr
tiefen für das Gehäuse und darüber hinaus ein günstiger Abstand
der Lager für die Nebenwelle. Gleichzeitig kann dann ein verhält
nismäßig tiefer Einbau der Ölpumpe realisiert werden, was relativ
geringe Saughöhen zuläßt.
Der zweite Antrieb für die Nockenwelle kann durch einen außerhalb
des Gehäuses der Brennkraftmaschine angeordneten Zahnriementrieb
gebildet sein, was auch hinsichtlich des Wellendurchtritts durch
die Gehäusewand der Brennkraftmaschine günstigere Dichtverhältnisse
zur Folge hat. Infolge der herabgesetzten Drehzahl der Nebenwelle
sind nämlich die Beanspruchungen eines dort anzubringenden Dicht
ringes wesentlich niedriger als bei Durchführung der Kurbelwelle
durch die Gehäusestirnseite.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar
gestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Teil
des Bugraums eines Personenkraftfahrzeugs
mit darin quer zur Fahrzeuglängsrichtung ange
ordneter Brennkraftmaschine und
Fig. 2 eine Ansicht dieses Bugraums von der Seite.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Teil der Außenkontur des Vorder
wagens eines Personenkraftfahrzeugs angedeutet, in dessen Innen
raum unter anderem eine den Antrieb des Fahrzeugs besorgende
Brennkraftmaschine 2 untergebracht ist. Mit 3 ist ein im Seiten
bereich des Vorderwagens angeordneter Fahrzeuglängsträger be
zeichnet, der den Einbauraum für die quer zur Fahrzeuglängsrichtung
angeordnete Brennkraftmaschine in axialer Richtung begrenzt.
Dieser Längsträger 3 ist im Bereich der in der Fig. 2 mit 18
angedeuteten Zylinderlängsebene relativ breit, wird jedoch nach
vorn hin schmaler, wobei seine Innenkontur zur Seite hin zurück
springt.
Um den im Bereich der Zylinderlängsebene 18 vorhandenen Bauraum
möglichst optimal auszunutzen, erfolgt der Antrieb einer mit
12 bezeichneten Nockenwelle der Brennkraftmaschine 2 hier nicht
direkt von der Kurbelwelle 4, sondern von einer parallel zur
Kurbelwelle 4 angeordneten Nebenwelle 8 aus. Diese Nebenwelle
8, die hier zum Antrieb einer etwa in der Längsmitte der Brenn
kraftmaschine angeordneten Ölpumpe 16 vorgesehen ist, wird durch
zwei beispielsweise als Gleitlager ausgebildete Lager 17 a und
17 b abgestützt. Die Nebenwelle 8 liegt bis auf einen aus der
Stirnseite des Brennkraftmaschinengehäuses herausragenden und
ein Antriebsrad 9 aufweisenden Teil ebenso wie ein zu ihrem
Antrieb von der Kurbelwelle 4 vorgesehener Kettentrieb innerhalb
des Kurbelgehäuses der Brennkraftmaschine. Der Kettentrieb besteht
dabei aus einem auf der Kurbelwelle gehaltenen Zahnrad 5, einem
auf der Nebenwelle gehaltenen Zahnrad 7 und einer die beiden
Zahnräder verbindenden endlosen Kette 6. Durch entsprechende
Bemessung der Zahnräder 5 und 7 kann eine Untersetzung im Verhält
nis 2 : 1 vorgesehen sein, so daß die Nebenwelle 8 mit der halben
Drehzahl der Kurbelwelle 4 dreht. Durch die Unterbringung des
Kettentriebes 5 bis 7 innerhalb des Kurbelgehäuses der Brenn
kraftmaschine entfällt die Notwendigkeit einer besonderen Schmie
rung. Mit 15 ist in der Fig. 2 im übrigen noch eine dem Ketten
trieb 5 bis 7 zugeordnete Kettenspannvorrichtung angedeutet.
Der Antrieb der Nockenwelle 12 erfolgt nun von der Nebenwelle
8 aus, deren außerhalb des Gehäuses der Brennkraftmaschine 2
liegendes Antriebsrad 9 über einen Zahnriemen 10 mit einem auf
der Nockenwelle 12 gehaltenen Nockenwellenrad 11 verbunden ist.
Mit 13 und 14 sind in der Fig. 2 eine Umlenk- sowie eine Umlenk-
und Spannrolle für den Zahnriemen 10 angedeutet, die beispiels
weise an einer an dem Gehäuse der Brennkraftmaschine befestigten
Stütze 19 gelagert sein können.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird durch die Verlegung
des für den Antrieb der Nockenwelle vorgesehenen Zahnriementriebs
aus der Zylinderlängsebene heraus in einen weiter vorn liegenden
Bereich hinein, wo der Längsträger 3 schmaler und insbesondere
seine Innenkontur zur Seite zurückweicht, die Möglichkeit geschaf
fen, den für den Einbau der Brennkraftmaschine in ihrer Zylinder
längsebene vorhandenen Bauraum besser auszunutzen, beispielsweise
indem vergrößerte Zylinderdurchmesser vorgesehen werden können.
Die Verlegung des Nockenwellenantriebes wird hier vor allem
dadurch erreicht, daß der Antrieb der Nockenwelle nicht direkt
von der Kurbelwelle aus, sondern von der parallel und seitlich
neben dieser angeordneten Nebenwelle aus erfolgt. Solche Neben
wellen sind häufig ohnehin vorhanden und dienen beispielsweise
dem Antrieb einer Ölpumpe. In solchen Fällen kann deren Antrieb,
hier ein innerhalb des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine
untergebrachter Kettentrieb, zugleich auch zur Übertragung der
Drehmomente für die Nockenwelle ausgenutzt werden, wozu gegebenen
falls nur eine entsprechende geringe Verstärkung bei der Auslegung
des Kettentriebes berücksichtigt werden muß. Eine Reduzierung
der Kurbelwellendrehzahl auf die zum Antrieb der Nockenwelle
erforderliche Drehzahl kann zweckmäßigerweise bereits in diesem
Kettentrieb untergebracht werden, was dann zum einen eine Verbes
serung des Wirkungsgrades des Ölpumpenantriebs und dessen Geräusch
verhaltens und zum anderen auch eine Vereinfachung für die Abdich
tung der aus dem Gehäuse der Brennkraftmaschine herauszuführenden
Welle für den Nockenwellenantrieb bewirkt. Da die Nebenwelle
nur mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle dreht und zudem
nicht den Beanspruchungen der Kurbelwelle ausgesetzt ist, läßt
sich ihre Durchführung durch die Gehäusestirnwand wesentlich
einfacher abdichten, wobei auch Dichtringe mit kleinerem Durch
messer verwendet werden können. Da die Nebenwelle bereits mit
der Kurbelwellendrehzahl umläuft, braucht dann auch keine Unter
setzung mehr in dem die Nockenwelle antreibenden Zahnriementrieb
untergebracht zu werden. Das bedeutet, daß das Nockenwellenrad
relativ klein, nämlich genauso groß wie das Antriebsrad auf
der Nebenwelle ausgeführt wird. Dies bringt eine Reduzierung
der erforderlichen Bauhöhe der Brennkraftmaschine.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist,
kann insbesondere dann, wenn die Zylinderlängsebene 18 nicht
senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung steht, sondern etwas nach
hinten geneigt ist, die Nebenwelle nicht nur seitlich neben
der Kurbelwelle, sondern auch vertikal unterhalb dieser ange
ordnet sein, was einen verhältnismäßig tiefen Einbau und damit
eine geringe Saughöhe für die auf dieser sitzenden Ölpumpe 16
bedingt. In jedem Fall sollte die Nebenwelle 8 aber so weit
gegenüber der Kurbelwelle 4 in Fahrtrichtung nach vorn versetzt
sein, daß der Zahnriemen 10 problemlos an der nach außen zurück
springenden Innenkontur des Fahrzeug-Längsträgers 3 vorbeigeführt
werden kann.
Claims (7)
1. Anordnung zum Antrieb wenigstens einer obenliegenden Nocken
welle von einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, ins
besondere einer quer in einem Bug eines Kraftfahrzeugs ge
haltenen Reihen-Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß eine parallel und seitlich zur Kurbelwelle (4) versetzt
angeordnete und von dieser über einen ersten Antrieb (5-7)
antreibbare Nebenwelle (8) vorgesehen ist, die über einen
zweiten Antrieb (9-11) mit der Nockenwelle (12) verbunden
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Antrieb (5-7) zum Antrieb der Nebenwelle (8) mit
der halben Drehzahl der Kurbelwelle (4) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Antrieb (5-7) innerhalb des Gehäuses der
Brennkraftmaschine (2) angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Antrieb (5-7) durch einen Kettentrieb
gebildet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß die Nebenwelle (8) zum Antrieb einer der Brennkraft
maschine (2) zugeordneten Ölpumpe (16) ausgebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ölpumpe (16) im wesentlichen in Höhe der Längsmitte der Brenn
kraftmaschine (2) angeordnet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Antrieb (9-11) durch einen außerhalb
des Gehäuses der Brennkraftmaschine (2) angeordneten Zahn
riementrieb gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893906991 DE3906991A1 (de) | 1988-03-17 | 1989-03-04 | Nockenwellen-antriebsanordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3808946 | 1988-03-17 | ||
DE19893906991 DE3906991A1 (de) | 1988-03-17 | 1989-03-04 | Nockenwellen-antriebsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906991A1 true DE3906991A1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=25866054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893906991 Withdrawn DE3906991A1 (de) | 1988-03-17 | 1989-03-04 | Nockenwellen-antriebsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3906991A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1528236A1 (de) * | 2003-10-29 | 2005-05-04 | Ford Global Technologies, Inc. | Brennkraftmaschine und Verfahren zur Fertigung davon |
-
1989
- 1989-03-04 DE DE19893906991 patent/DE3906991A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1528236A1 (de) * | 2003-10-29 | 2005-05-04 | Ford Global Technologies, Inc. | Brennkraftmaschine und Verfahren zur Fertigung davon |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |