DE3903925C2 - Sicherheitsgurtanordnung für Insassen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sicherheitsgurtanordnung für Insassen von KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtanordnung für
Insassen von Kraftfahrzeugen mit wenigstens einem
Gurtaufroller mit einem selbstsperrenden Blockier
mechanismus mit einer Steuermechanik zur Einsteuerung eines Sperrgliedes
in die einen weiteren Gurtauszug verhindernde
Blockierstellung, wobei ein Sensorsignale auswertender
Fahrzeugrechner vorgesehen und mit der Steuermechanik des
Gurtaufrollers gekoppelt ist und über die Steuermechanik auf
ein von dem Fahrzeugrechner abgegebenes Signal das
Sperrglied in die Blockierstellung eingesteuert oder in die
Ruhelage rückgeführt wird.
Eine gattungsgemäße Sicherheitsgurtanordnung ist in der
US-PS 43 81 829 beschrieben, bei welcher die Daten der das
jeweilige Beschleunigungsverhalten des Fahrzeuges messenden
beziehungsweise erfassenden Sensoren einem Rechner
übermittelt werden, der bei Überschreiten vorgegebener
Grenzwerte die Bestandteile eines
Fahrzeugsicherheitssystems, beispielsweise eine in die
Sicherheitsgurtanordnung eingeschaltete pyrotechnische
Strammvorrichtung auslöst. Damit erfolgt eine Auslösung des
Sicherheitsgurtsystems erst nach dem Eintreten von Grenzbeschleunigungen,
so daß eine Zeitspanne zwischen dem
Eintreten der zu starken Beschleunigung beziehungsweise
Verzögerung und der Blockierung des Sicherheitsgurtes nicht
zu vermeiden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
Sicherheitsgurtanordnung der eingangs genannten Art eine
systembedingte Ansprechzeit zu vermeiden und so die
Sicherheit des angeschnallten Insassen weiter zu verbessern;
gleichzeitig soll eine größtmögliche Bewegungsfreiheit des
angeschnallten Insassen gegeben sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Hauptanspruch;
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß aus
zusätzlichen Sensoren, die Fahrbefehle auswerten, das
Beschleunigungsverhalten des Fahrzeuges vorausberechnet
wird, um das Sperrglied schon vor dem Erreichen des
jeweiligen Beschleunigungsgrenzwertes in die Blockierstellung
einzusteuern oder in die Ruhelage zurückzuführen.
Aus der DE 26 40 546 A1 ist eine Sicherheitsgurtanordnung
mit einem Gurtaufroller bekannt, der in seiner Ruhelage
entsperrt ist und bei welchem ein geringer Druck auf das
Bremspedal des Fahrzeuges zur Blockierung der Gurtaufwickelwelle
führt. Bei dieser Gestaltung handelt es sich nicht um
einen das Beschleunigungsverhalten vorherberechnenden
Fahrzeugrechner, der unterhalb des vorgesehenen Grenzwertes
eine Blockierung der Gurtaufwickelwelle gar nicht erst
herbeiführt.
Mit der Erfindung ist dagegen der Vorteil verbunden, daß
schon aufgrund der vom Fahrzeugführer selbst eingeleiteten
Fahrbewegungen des Kraftfahrzeuges von dem vorgesehenen
Fahrzeugrechner die später eintretenden physikalischen
Auswirkungen der Fahrbefehle vorherberechnet werden. Dies
gilt insbesondere für die auf die Fahrzeuginsassen und ihre
Sicherheitsgurtanordnungen wirkenden Beschleunigungs- oder
Verzögerungskräfte, welche dann schon im Vorhinein, das
heißt vor Ausführung der Fahrbewegung, in ihren Werten
ermittelbar sind. Diese in dem Fahrzeugrechner dann
verfügbaren Daten werden nach der Erfindung verwendet, um
schon im Vorfeld der eintretenden Beschleunigungen oder
Verzögerungen je nach der Größe der vorher berechneten Werte
die bei den Sicherheitsgurtanordnungen im Kraftfahrzeug
vorgesehenen Gurtaufroller zu blockieren, das heißt deren
Sperrglieder in die Blockierlage zu überführen, so daß bei
dem nachfolgenden Eintreten der entsprechenden
Beschleunigung oder Verzögerung die Gurtaufroller bereits
sich in einer den weiteren Gurtauszug blockierenden Stellung
befinden und somit im Augenblick des Auftretens der
Fahrzeugbewegungen keine Freigabe an Gurtband mehr erfolgt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung hinsichtlich der
Bewegungsfreiheit der angeschnallten Person ergibt sich
daraus, daß der Fahrzeugrechner jeweils auch die Rückführung
des Sperrgliedes mit der Freigabe des Sicherheitsgurtes
herbeiführt, wenn eine Änderung der Fahrbefehle
Beschleunigungswerte erwarten läßt, die unterhalb der
eingestellten Ansprechschwelle der Sicherheitsgurtanordnung
liegen, so daß damit eine größtmögliche Bewegungsfreiheit
für die angeschnallte Person während des Fahrbetriebes des
Fahrzeuges gegeben ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die
Steuermechanik des Gurtaufrollers einen das Sperrglied
zwischen seiner Ruhestellung und seiner Sperrlage
betätigenden Elektromagneten auf, der über eine
Signalleitung mit dem Fahrzeugrechner verbunden ist, so daß
bei oberhalb eines festgelegten Wertes für die zu erwartende
Beschleunigung oder Verzögerung liegenden Werten der
Fahrzeugrechner den Magneten aktiviert, welcher seinerseits
das Sperrglied in die Sperrlage überführt beziehungsweise
bei einem entsprechenden vom Farzeugrechner abgegebenen
Entwarnungssignal die Blockierung des Gurtaufrollers wieder
aufhebt, damit sich der Fahrzeuginsasse hinsichtlich seiner
normalen Bewegungen im Kraftfahrzeug frei bewegen kann.
Alternativ kann vorgesehen sein, der Steuermechanik des
Gurtaufrollers einen das Sperrglied betätigenden Hebel
zuzuordnen, der seinerseits über eine mechanische Welle mit
einem vom Fahrzeugrechner ansteuerbaren Stellglied verbunden
ist. Hierzu ist es aus der US-PS 28 25 581 bereits bekannt,
das Sperrglied eines Gurtaufrollers auf einer über einen
Magneten zu betätigenden Welle anzuordnen, so daß eine
externe Betätigung des Sperrgliedes möglich ist.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der
entsprechende Hebel entweder unmittelbar oder aber auch
mittelbar auf das Sperrglied einwirken und dieses in die
Blockierlage bringen beziehungsweise rückführen. Bei einer
mittelbaren Kopplung des betreffenden Hebels mit dem Sperrglied
blockiert der Hebel die Steuermechanik des
Gurtaufrollers so, daß schon ein leichter Auszug des
Gurtbandes sofort die Auslenkung des Sperrgliedes in die
Blockierlage herbeiführt beziehungsweise ein nachlassender
Gurtzug aufgrund der gurtaufrollerseitig eingestellten
Federmechanik die Blockierung wieder aufhebt.
Soweit in einem Kraftfahrzeug mehrere
Sicherheitsgurtanordnungen mit mehreren darin vorgesehenen
und arbeitenden Sicherheitsgurtaufrollern vorgesehen sind,
können die einzelnen Sicherheitsgurtaufroller im
Kraftfahrzeug unabhängig voneinander arbeiten und jeder für
sich über jeweils eigene Ansteuerleitungen und Übertragungsglieder
mit dem Fahrzeugrechner gekoppelt sein. Die
DE 30 01 780 A1 zeigt hierzu eine einen Rechner aufweisende
elektronische Steuereinheit, die jeweils mit Bestandteilen
eines Sicherheitsgurtsystems wie Strammeinrichtung für das
Gurtband oder aufblasbares Luftkissen (Airbag) gekoppelt ist
und im Auslösefall für eine unmittelbare Ansteuerung der
jeweiligen Sicherheitseinrichtung sorgt.
In einer Patentanmeldung mit älteren Zeitrang (DE 37 37 554 A1)
ist weiterhin bereits die Auswertung der Bremssignale bei
einem Kraftfahrzeug insoweit angesprochen, als die aus einem
Anti-Blockiersystem zu gewinnenden Informationen im Hinblick
auf eine kritische Geschwindigkeitsänderung ergänzend für
die Auslösung von Sicherheitseinrichtungen herangezogen
werden. Eine weitere Patentanmeldung mit älteren Zeitrang
(DE 38 03 426 A1) beschreibt die Erfassung des von einem
Beschleunigungssensor abgegebenen Signals über mindestens
zwei Zeitabschnitte, woraus dann eine Prognose für die zu
erwartende Vorverlagerung der Insassen abgeleitet
beziehungsweise berechnet wird.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
daß mehrere Gurtaufroller von mehreren im Kraftfahrzeug
vorgesehenen Sicherheitsgurtanordnungen miteinander jeweils
mittels eines Übertragungsgliedes verbunden und das
Übertragungsglied seinerseits an das mit dem Fahrzeugrechner
gekoppelte Stellglied angeschlossen ist.
Soweit schließlich im Rahmen einer Sicherheitsgurtanordnung
auch eine die Klemmung des Gurtbandes herbeiführende
Klemmvorrichtung vorgesehen ist, erstreckt sich die
Erfindung auch darauf, das Auslöseelement für die
Klemmvorrichtung an den Fahrzeugrechner zu koppeln, wobei
die Auslöseschwellen für die Blockierung der Gurtaufroller
und der Klemmvorrichtung unterschiedlich hoch einzustellen
sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel wieder
gegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Die
einzige Figur zeigt in schaubildlicher Darstellung
einen an ein mit einem Fahrzeugrechner verbundenes
Stellglied gekoppelten Gurtaufroller. Bei diesem
Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine indirekte
Ansteuerung des Sperrgliedes über einen der Blockier
mechanik zuzurechnenden Hebel.
Der dargestellte Gurtaufroller 10 arbeitet als solcher
nach dem Stand der Technik und dem insoweit nicht
zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung zählenden
radialen Sperrprinzip, gemäß welchem ein formschlüssig
mit der Gurtaufwickelwelle des Gurtaufrollers 10
verbundenes Sperrglied über ein gurtbandsensitiv
wirkendes und/oder auf Beschleunigung oder Verzögerung
des Gurtaufrollers selbst ansprechendes Steuersystem
radial in die Innenverzahnung eines mit dem Gurt
aufrollergehäuse 12 verbundenen Druckringes 13 ausge
steuert wird. Teil des Steuersystems ist eine Steuer
scheibe 14, die im Hinblick auf die gurtbandsensitive
Steuerung von einer G-Wert-Feder 15 beaufschlagt
und zum Zusammenwirken mit einem nicht dargestellten,
die auf den Gurtaufroller wirkende Beschleunigung
oder Verzögerung erfassenden Sensor mit einer Außen
verzahnung 16 versehen ist. Ein Anhalten der beim
Normalbetrieb des Gurtaufrollers 10 sich mit der
Gurtaufwickelwelle mitdrehenden Steuerscheibe 14
führt in einer an sich bekannten Weise zur radialen
Auslenkung des Sperrgliedes und Blockierung des weiteren
Auszuges von Gurtband 17 vom Gurtaufroller 10. Auf
einem als drehbare Welle ausgebildeten Übertragungsglied 11 ist weiterhin in der Ebene
des Steuersystems 14 ein Hebel 18 mit einem derartigen
Schwenkbereich fest angeordnet, daß der Hebel 18
im Auslösefall in die Außenverzahnung 16 der Steuer
scheibe 14 des Gurtaufrollers 10 eingreift und in
seiner Ruhelage die Steuerscheibe 14 für deren Drehung
mit der Gurtaufwickelwelle des Gurtaufrollers 20
freigibt.
Das Übertragungsglied 11 ist an seinem freien Ende an
ein Stellglied 19 angeschlossen, welches über eine
Signalleitung 21 mit dem Fahrzeugrechner 20 des Kraft
fahrzeuges verbunden ist. Das Stellglied 19 weist
eine Mechanik auf, die aufgrund eines vom Fahrzeug
rechner 20 empfangenen Signals das Übertragungsglied 11 entweder
im oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verdreht.
Wird im Fahrzeugrechner 20 aufgrund der vom Fahrer
des Kraftfahrzeuges über das Gas- und/oder das Brems
pedal abgegebenen Fahrbefehle eine Fahrzeugbeschleuni
gung vorberechnet, in welcher oberhalb des zulässigen
Grenzwertes liegende Beschleunigungen oder Verzögerungen
auf den Körper des Fahrzeuginsassen und damit auf
den Gurtaufroller wirken, so wird ein entsprechendes
Signal vom Fahrzeugrechner 20 über die Signalleitung
21 an das Stellglied 19 übermittelt, welches daraufhin
das Übertragungsglied 11 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, so
daß der Hebel 18 in die Außenverzahnung 16 der Steuer
scheibe 14 eingreift.
Bei der in diesem Ausführungsbeispiel verwirklichten
indirekten Kopplung der Steuermechanik mit dem Sperr
glied genügt bei blockierter Steuerscheibe 14 schon
ein ganz geringer Gurtauszug, um in an sich bekannter
Weise aufgrund der Relativbewegung zwischen Gurtauf
wickelwelle und Steuerscheibe die Auslenkung des
Sperrgliedes herbeizuführen, so daß auch ohne einen
tatsächlich erfolgenden Gurtauszug bei eingeschwenktem
Hebel 18 die Blockierlage des Gurtaufrollers 10 zwangs
läufig eingestellt ist, ohne daß dies den Fahrzeug
insassen aufgrund einer tatsächlich erfolgenden Be
schleunigung oder Verzögerung bewußt wird.
Ist die entsprechende Fahrzeugsituation beendet,
so verschwenkt auf ein entsprechendes Signal vom
Fahrzeugrechner 20 hin das Stellglied 19 das Übertragungsglied 11
im Uhrzeigersinn zurück, so daß der Hebel 18 die
Steuerscheibe 14 freigibt und den weiteren Gurtauszug
nicht mehr blockiert.
Wie im einzelnen nicht weiter dargestellt, kann das
Übertragungsglied 11 beispielsweise in flexibler Ausführung auch
zu mehreren im Rahmen von mehreren Sicherheitsgurt
anordnungen im Kraftfahrzeug angeordneten Gurtauf
rollern geführt sein und bei ihrer Verdrehung über
entsprechend angeordnete Hebel die Steuermechanik
der weiterhin angeschlossenen Gurtaufroller entsprechend
blockieren.
Ferner zählen zum Bereich der Erfindung auch Lösungen,
bei denen ein dem Hebel 18 entsprechender Hebel un
mittelbar auf das gurtaufrollerseitig bewegliche
Sperrglied wirkt. In einer Abwandlung der Erfindung
kann dabei vorgesehen sein, anstelle der mechanischen
Hebel beispielsweise Elektromagneten auf das Sperr
glied wirken zu lassen, wobei diese Elektromagneten
auf entsprechende Signale vom Fahrzeugrechner 20
hin erregt bzw. gesteuert werden.
Claims (8)
1. Sicherheitsgurtanordnung für Insassen von Kraftfahrzeugen
mit wenigstens einem Gurtaufroller mit einem selbstsperrenden
Blockiermechanismus mit einer Steuermechanik zur Einsteuerung
eines Sperrgliedes in die einen weiteren Gurtauszug
verhindernde Blockierstellung, wobei ein Sensorsignale auswertender
Fahrzeugrechner vorgesehen und
mit der Steuermechanik des Gurtaufrollers
gekoppelt ist und über die Steuermechanik auf ein
von dem Fahrzeugrechner abgegebenes Signal das
Sperrglied
in die Blockierstellung eingesteuert oder in die Ruhelage
rückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß aus zusätzlichen Sensoren, die Fahrbefehle auswerten, das
Beschleunigungsverhalten des Fahrzeuges vorausberechnet
wird, um das Sperrglied schon vor dem
Erreichen der jeweiligen Beschleunigungsgrenzwerte
in die Blockierstellung einzusteuern oder in die
Ruhelage zurückzuführen.
2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuermechanik (14) des
Gurtaufrollers (10) einen das Sperrglied zwischen
der Ruhestellung und der Sperrlage bewegenden
Elektromagneten aufweist, der über eine Signal
leitung (21) mit dem Fahrzeugrechner (20) des
Fahrzeuges verbunden ist.
3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuermechanik (14) des
Gurtaufrollers (10) mit einem das Sperrglied
betätigenden Hebel (18) gekoppelt ist, der über
ein als Welle ausgebildetes Übertragungsglied (11) mit einem vom Fahrzeugrechner
(20) ansteuerbaren Stellglied (19) verbunden
ist.
4. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (18) unmittelbar
auf das Sperrglied des Gurtaufrollers (10) ein
wirkt.
5. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (18) indirekt auf
das Sperrglied des Gurtaufrollers (10) einwirkt.
6. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Gurtaufroller (10) von mehreren im Kraftfahrzeug
vorgesehenen Sicherheitsgurtanordnungen unabhängig
voneinander arbeiten und über jeweils eigene
Ansteuerleitungen (21) und Übertragungsglieder (11) mit dem Fahrzeugrechner
(20) gekoppelt sind.
7. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Gurtaufroller (10) von mehreren im Kraftfahrzeug
vorgesehenen Sicherheitsgurtanordnungen miteinander
jeweils mittels eines Übertragungsgliedes (11)
verbunden und das Übertragungsglied (11) an das
mit dem Fahrzeugrechner (20) gekoppelte Stellglied
(19) angeschlossen ist.
8. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Auslösefall die Klemmung
des Gurtbandes herbeiführende Klemmvorrichtung vorgesehen ist,
daran das Auslöseelement
für die Klemmvorrichtung mit dem Fahrzeugrechner
(20) gekoppelt ist.
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ID=6373764
Family Applications (1)
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