DE3903050A1 - Bohrgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrgerät, insbesondere für
das Sprenglochbohren, mit einer Lafette für den Vorschub
sowie das Ziehen einer aus einzelnen Futterrohren gebil
deten Verrohrung, einem Vorschubsystem, einem druckmittel
beaufschlagten Antrieb für die Verrohrung, einem auf der
Lafette mit der Verrohrung verfahrbaren, ggf. mit einem Aus
laß für das Bohrklein versehenen Spülkopf sowie einem inner
halb der Verrohrung befindlichen, hydraulisch beaufschlagten
Im-Loch-Hammer, welcher mit einer Bohrkrone ausgerüstet ist,
welche eine Vorbohrkrone mit einem Räumer aufweist, welcher
in eine exzentrische Lage ausfahrbar und wieder in seine
zentrische Lage einfahrbar ist.
Ein Bohrgerät vorgenannter Art ist seit langem bekannt
und findet insbesondere im Berg- und Tunnelbau sowie in
der Steine- und Erdenindustrie Verwendung. Bei mittels
Druckluft angetriebenen Hämmern dient die Arbeitsluft
derselben dazu, das Bohrklein auszutragen. Das ist bei
hydraulisch angetriebenen Hämmern nicht möglich, so daß
für diese in der Verrohrung drei Leitungen vorhanden
sein müssen, nämlich einmal eine für den hydraulischen
Zulauf zum Hammer, eine für den hydraulischen Rücklauf
vom Hammer und eine für das Spülmittel zum Austragen des
Bohrkleins. Diese Ausführung bringt den Nachteil mit
sich, daß bei einem Wechsel der Futterrohre die Hydrau
likanlage abgeschaltet werden muß, und daß beim Trennen
und (wieder) Zusammenfügen der Futterrohre Verluste an
Hydrauliköl in Kauf genommen werden müssen und sich
Verschmutzungen nicht vermeiden lassen.
Der Verwendung findende Im-Loch-Hammer ist an sich bekannt.
Die Vorbohrkrone ist in einem Stück gefertigt und mit Hart
metallstiften versehen, um eine gleichmäßige Leistung und
max. Standzeit zu gewährleisten. Der Räumer kann in seine
exzentrische Lage ausgefahren und in seine zentrische Lage
wieder eingefahren werden. In seiner exzentrischen Lage räumt
der Räumer das gebohrte Loch etwas größer als der Außen
durchmesser der Verrohrung ist. Die Verrohrung wird mit dem
Bohrfortschritt in das Bohrloch nachgeschoben.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschil
derten Nachteile ein Bohrgerät der eingangs genannten Art
zu schaffen, welches bei Verwendung eines am vorderen Ende
der Verrohrung vorgesehenen, hydraulisch beaufschlagten
Im-Loch-Hammers einen einfachen und an Hydrauliköl verlust
freien Wechsel der Futterrohre ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der druck
mittelbeaufschlagte Antrieb der Verrohrung auf dieses eine
hin- und hergehende Schwenkbewegung überträgt. In Abweichung
von dem bisher üblichen Drehantrieb findet nunmehr ein sol
cher für eine hin- und hergehende Schwenkbewegung Verwen
dung. Dadurch wird es möglich, die innerhalb der Verrohrung
vorgesehenen Leitungen für den Betrieb des Im-Loch-Hammers
sowie das Spülmittel als Schlauchleitung mit einer der ge
wünschten Bohrlochtiefe entsprechenden Länge auszuführen,
so daß diese beim Wechsel der Futterrohre nicht mehr un
terbrochen werden müssen.
Um ein Optimum an Bohrleistung und Schonung der verwende
ten Leitungen zu erreichen, ist der Schwenkbereich der
Verrohrung vorzugsweise auf einen Schwenkwinkel zwischen
180 und 360 Grad beschränkt.
Die Drehmomentübertragung vom Antrieb auf die Verrohrung
erfolgt durch Formschluß, vorzugsweise über eine Profi
lierung der Futterrohre und/oder durch Kraftschluß, vor
zugsweise über eine Klemmeinrichtung.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich
der druckmittelbeaufschlagbare Antrieb für die Verrohrung
an einem Schlitten, welcher auf der Lafette des Bohrge
rätes verfahrbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist innerhalb
der Verrohrung ein Schlauch angeordnet, in dem sich die
Leitungen für den Zulauf und den Rücklauf des Drucköls
für den Im-Loch-Hammer sowie eine Leitung für die Zufuhr
des Spülmittels befinden. Die Länge des Schlauches und
die der darin befindlichen Leitungen ist vorteilhaft der
art bemessen, daß diese mindestens gleich der gewünschten
Bohrlochtiefe ist. Durch diese Ausgestaltung sind die be
nötigten Leitungen nicht nur gegen Verschleiß gesichert,
sondern infolge ihrer Länge gestatten diese auch ein Ver
längern oder Verkürzen der Verrohrung, ohne daß es einer
Unterbrechung der Leitungen bedarf. Der Schlauch ist an
seiner Außenseite mit Zentrierrippen, vorzugsweise drei,
ausgerüstet, so daß eine einwandfreie Führung innerhalb
der Verrohrung gewährleistet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am vor
deren Ende des Schlauches über ein Kupplungsstück der
Im-Loch-Hammer befestigt. Das Kupplungsstück weist an
seinem vorderen Endbereich an seiner Außenseite mehrere
Federn auf, denen entsprechend angepaßte Nuten im Anfangs
futterrohr der Verrohrung zugeordnet sind. Das Kupplungs
stück und damit der Im-Loch-Hammer wird somit über das
Anfangsfutterrohr vom Bohrmotor angetrieben, so daß dieses
nicht nur das Drehmoment, sondern auch den Andruck auf
den Im-Loch-Hammer überträgt.
Die Nuten des Anfangsfutterrohres befinden sich in Nut
stücken, die an der Innenwandung des Anfangsfutterrohres
angebracht sind, beispielsweise durch Schweißung. Es sind
jeweils zwei Nuten mit zugeordneten Federn vorgesehen, wel
che einander gegenüberliegend angeordnet sind, so daß eine
einwandfreie Drehmomentübertragung gewährleistet ist.
Das Bohrgerät selbst ist mit einer vorgespannten Trommel
für den Schlauch mit den darin befindlichen Leitungen aus
gerüstet, welcher entsprechend dem Bohrfortschritt abge
rollt bzw. beim Ziehen der Verrohrung wieder aufgerollt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der
Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Ansicht des Bohrgerätes,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht des Anfangs
futterrohres,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 2
und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie C-D der Fig. 2.
Mit 1 ist die Lafette des Bohrgerätes bezeichnet, welche in
herkömmlicher Weise ausgebildet ist.
Der druckmittelbeaufschlagte Antrieb für die hin- und her
gehende Schwenkbewegung der aus den einzelnen Futterrohren
gebildeten Verrohrung 2 ist mit 3 bezeichnet. Als Antrieb
3 findet beispielsweise ein Schwenkmotor Verwendung, wel
cher mit einem Getriebe 4 verbunden ist, dessen Antriebs
ritzel 5 auf das jeweils vorstehende Futterrohr die hin-
und hergehende Schwenkbewegung überträgt, und zwar mittels
der Klemmeinrichtung 6, beispielsweise in Form von Klemm
backen. Der Antrieb 3 mit seinem Getriebe 4 für die Ver
rohrung befindet sich an einem Schlitten 7, welcher auf
der Lafette 1 verfahrbar ist. Das Verfahren des Schlit
tens 7 auf der Lafette 1 und des Spülkopfes 8 erfolgt
entweder über den Vorschub des Spülkopfes 8 oder aber durch
getrennte Antriebe derselben. Der Spülkopf 8 ist mit einem
Auslaß 9 für das Bohrklein versehen.
Innerhalb der Verrohrung 2 ist der Schlauch 10 angeord
net, welcher die Versorgungsleitungen enthält, worauf
später noch im einzelnen eingegangen wird.
Am vorderen Ende des Schlauches 10 ist über ein Kupp
lungsstück 11 der Im-Loch-Hammer 12 befestigt, welcher in
herkömmlicher Weise mit einer Bohrkrone 13 bestückt ist,
welche eine Vorbohrkrone 14 sowie einen Räumer 15 aufweist.
Der Räumer 15 wird in seine exzentrische Lage ausgefahren,
so daß dieser das gebohrte Loch etwas größer räumt als der
Außendurchmesser der Verrohrung beträgt. Wenn der Im-Loch-
Hammer 12 gezogen werden soll, wird der Räumer vorher in
seine zentrische Lage zurückgefahren. Die Verrohrung 2
überträgt nur den Vorschub und die Reversier-(Hin- und Her-)
bewegung.
Das Bohrklein selbst wird in den Futterrohren nach oben
gespült.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, befinden sich
in dem Schlauch 10 die beiden Leitungen 16, 17 für die Zu
leitung und Ableitung des Drucköls zu bzw. von dem Im-Loch-
Hammer 12 sowie die Leitung 18 für die Zufuhr des Spülmit
tels. Die Länge des Schlauches 10 und die der darin befind
lichen Leitungen 16, 17, 18 ist derart bemessen, daß die
se mindestens gleich der gewünschten Bohrlochtiefe ist,
so daß es beim Wechsel der Futterrohre keines Trennens
und Wiederanschließens der einzelnen Leitungen bedarf.
Der Schlauch 10 ist an seinem vorderen Endbereich an sei
ner Außenseite mit Zentrierrippen 19 ausgerüstet, so daß
dieser in der Verrohrung 2 einwandfrei mittig geführt ist.
Das Kupplungsstück 11 weist an seinem vorderen Endbereich
an seiner Außenseite mehrere Federn 20 auf, denen ent
sprechend angepaßte Nuten 21 im Anfangsfutterrohr 22
der Verrohrung 2 zugeordnet sind. Die Nuten 21 des An
fangsfutterrohres 22 befinden sich in Nutstücken 23,
die an der Innenwandung des Anfangsfutterrohres 22 an
gebracht sind. Es sind jeweils zwei Nuten 21 mit zuge
hörigen Federn 20 vorgesehen, welche einander gegenüber
liegend angeordnet sind.
Der Schlauch 10 mit den darin befindlichen Leitungen
16, 17, 18 ist zu einer nicht dargestellten, vorgespannten
Trommel im Bereich neben dem Bohrgerät geführt, so daß
dieser entsprechend dem Bohrfortschritt oder aber beim
Einholen der Verrohrung ab- bzw. aufgewickelt wird, und
zwar infolge der Vorspannung in selbsttätiger Weise.
Durch Hochziehen der Verrohrung 2 um die Länge der Federn
20 des Kupplungsstückes 11 gelangt dieses aus den zuge
hörigen Nuten 21 des Anfangsfutterrohres 22, wie aus
Fig. 4, Position I, ersichtlich.
Bei einem Verschwenken der Verrohrung 2 um ca. 45 Grad, wie
aus Fig. 4, Position II, hervorgeht, wird das Kupplungsstück
11 und damit der Im-Loch-Hammer 12 vom Anfangsfutterrohr 22
freigegeben, so daß der Im-Loch-Hammer 12 mit zugehörigem
Kupplungsstück 11 durch die Verrohrung gezogen werden kann, um
einen Wechsel der Futterrohre durchzuführen. Nach erfolgtem
Wechsel kann der Im-Loch-Hammer 12 wieder über den Schlauch
in das Bohrlochtiefste hinabgelassen werden. Durch Drehen und
anschließendes Vorschieben der Verrohrung 2 werden die Federn
20 wieder in die Nuten 21 eingeführt, so daß die Bohrung
fortgesetzt werden kann.
Es ist jedoch auch möglich, bei eingebrachter Verrohrung
Sprengstoff einzubringen, insbesondere wenn Lockergestein
durchbohrt wurde, ohne die genaue Plazierung des Spreng
stoffes durch in die Bohrung fallendes Lockergestein zu
gefährden. Nach dem Einbringen des Sprengstoffes in die
Bohrung kann die Verrohrung gezogen werden.
Claims (13)
1. Bohrgerät, insbesondere für das Sprenglochbohren,
mit einer Lafette für den Vorschub sowie das Ziehen
einer aus einzelnen Futterrohren gebildeten Verrohrung,
einem Vorschubsystem, einem druckmittelbeaufschlagten
Antrieb für die Verrohrung, einem auf der Lafette mit
der Verrohrung verfahrbaren, ggf. mit einem Auslaß für
das Bohrklein versehenen Spülkopf sowie einem innerhalb
der Verrohrung befindlichen, hydraulisch beaufschlagten
Im-Loch-Hammer, welcher mit einer Bohrkrone ausgerüstet ist,
welche eine Vorbohrkrone mit einem Räumer aufweist, welcher
in eine exzentrische Lage ausfahrbar und wieder in seine
zentrische Lage einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der druckmittelbeaufschlagte Antrieb (3) der Verrohrung (2)
auf dieses eine hin- und hergehende Schwenkbewegung über
trägt.
2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkwinkel der Verrohrung (2) 180 bis 360 Grad
beträgt.
3. Bohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antrieb (3) ein Schwenkmotor mit Getriebe (4) Ver
wendung findet.
4. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragung
vom Antrieb (3) auf die Verrohrung (2) durch Formschluß,
vorzugsweise über eine Profilierung der Futterrohre, und/
oder durch Kraftschluß, vorzugsweise durch eine Klemmein
richtung (6), erfolgt.
5. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der druckmittelbeaufschlag
te Antrieb (3) für die Verrohrung sich auf einem Schlit
ten (7) befindet, welcher auf der Lafette (1) verfahr
bar ist.
6. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Verrohrung
(2) ein Schlauch (10) angeordnet ist, in dem sich Lei
tungen (16, 17) für den Zulauf und den Rücklauf des Druck
öls für den Im-Loch-Hammer (12) sowie eine Leitung (18)
für die Zufuhr des Spülmittels befinden.
7. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlauches
(10) und die der darin befindlichen Leitungen (16, 17, 18)
derart bemessen ist, daß diese mindestens gleich der
gewünschten Bohrlochtiefe ist.
8. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (10) an seiner
Außenseite mit Zentrierrippen (19), vorzugsweise drei,
ausgerüstet ist.
9. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Schlauches
(10) über ein Kupplungsstück (11) der Im-Loch-Hammer (12)
befestigt ist.
10. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (11)
an seinem vorderen Endbereich an seiner Außenseite
mehrere Federn (20) aufweist, denen entsprechend an
gepaßte Nuten (21) im Anfangsfutterrohr (22) der Ver
rohrung (2) zugeordnet sind.
11. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (21) des Anfangs
futterrohres (22) sich in Nutstücken (23) befinden, die
an der Innenwandung des Anfangsfutterrohres (22) ange
bracht sind.
12. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nuten (21) mit zuge
hörigen Federn (20) vorgesehen sind, welche einander
gegenüberliegend angeordnet sind.
13. Bohrgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit einer vorge
spannten Trommel für den Schlauch (10) ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903050 DE3903050A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Bohrgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903050 DE3903050A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Bohrgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903050A1 true DE3903050A1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6373272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903050 Withdrawn DE3903050A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Bohrgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3903050A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110376015A (zh) * | 2019-08-09 | 2019-10-25 | 山东腾翔产品质量检测有限公司 | 一种煤炭检测用高精度取样器 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE911003C (de) * | 1951-10-18 | 1954-05-10 | Nicolaus Maier | Hammerbohrmaschine fuer waagerechte und senkrechte nach oben und unten gerichtete Gesteinsbohrungen |
GB1143064A (en) * | 1966-03-26 | 1969-02-19 | Cemento Compresso Fondisa S P | Method and device for drilling wells |
DE2734111B2 (de) * | 1976-08-25 | 1980-06-12 | Oy Tampella Ab, Tampere (Finnland) | Drehschlagbohrverfahren mit Wechsel der Drehrichtung des Bohrgestänges |
-
1989
- 1989-02-02 DE DE19893903050 patent/DE3903050A1/de not_active Withdrawn
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