DE3900777A1 - Skistiefel (querschlitzspanner fuer rist- und fersenteil) - Google Patents

Skistiefel (querschlitzspanner fuer rist- und fersenteil)

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DE3900777A1 DE19893900777 DE3900777A DE3900777A1 DE 3900777 A1 DE3900777 A1 DE 3900777A1 DE 19893900777 DE19893900777 DE 19893900777 DE 3900777 A DE3900777 A DE 3900777A DE 3900777 A1 DE3900777 A1 DE 3900777A1
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    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
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Description

Die Erfindung betrifft einen Skistiefel umfassend einen Außen­ schuh, einen Innenschuh innerhalb des Außenschuhs, eine Vorder­ fußniederhaltevorrichtung zwischen dem Innenschuh und dem Außen­ schuh, eine Rückfußandrückvorrichtung im Achillessehnen-Fersen­ bereich ebenfalls zwischen dem Innenschuh und dem Außenschuh, eine von der Außenseite des Außenschuhs zugänglich angeordnete Spannvorrichtung zur gleichzeitigen Erzeugung einer Krafteinwir­ kung auf den Fuß durch die Vorderfußniederhaltevorrichtung und durch die Rückfußandrückvorrichtung, wobei die Spannvorrichtung ein an der Außenseite des Außenschuhs angebrachte Handbetäti­ gungsvorrichtung und mindestens ein von der Handbetätigungsvor­ richtung ausgehendes Betätigungsseil umfaßt, wobei weiter die­ ses Betätigungsseil zu einem Spannkraftverteiler verläuft, welcher an dem Außenschuh gelagert ist, und wobei von dem Spannkraftverteiler ausgehend je ein Spannseilabschnitt zur Vorderfußniederhaltevorrichtung und der Rückfußandrückvor­ richtung verläuft.
Ein solcher Skistiefel ist u.a. Gegenstand der nicht ver­ öffentlichten deutschen Patentanmeldung P 38 22 113.6.
Bei der älteren Ausführungsform nach dieser deutschen Patent­ anmeldung ist als Spannkraftverteiler ein Waghebel vorgesehen, der an mittlerer Stelle seiner Länge an dem Außenschuh schwenk­ bar gelagert ist. Dabei geht der Spannseilabschnitt für die Rückfußandrückvorrichtung von dem einen Ende des Waghebels aus, während das Betätigungsseil und der Spannseilabschnitt für die Vorderfußniederhaltevorrichtung mit dem anderen Ende des Wag­ hebels verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Skistiefel gattungsgemäßer Art für eine im Aufbau einfachere und im Be­ triebsverhalten stabilere Spannvorrichtung zu sorgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Spannseilabschnitte für die Vorderfußniederhalte­ vorrichtung und für die Rückfußandrückvorrichtung an dem Spannkraftverteiler durchgehend aneinander anschließen und der Spannkraftverteiler als ein durch das Betätigungsseil um eine Drehachse verdrehbarer Seilaufwickelkörper ausgebildet ist.
Der Seilaufwickelkörper kann an dem Außenschuh seitlich in dessen Knöchelbereich angeordnet sein; hierdurch wird ein günstiger Seilverlauf und eine günstige Spannkraftverteilung erzielt.
Es ist grundsätzlich möglich, nur einen einzigen Seil­ aufwickelkörper zu verwenden und dementsprechend die Spann­ seilabschnitte und gegebenenfalls auch das Betätigungsseil mit jeweils einem Ende an dem Außenschuh festzulegen.
Bevorzugt wird aber eine Ausführungsform derart, daß zu beiden Seiten des Außenschuhs je ein Seilaufwickelkörper angeordnet ist und daß eine geschlossene Spannseilschlinge über beide Seilaufwickelkörper und sowohl über die Vorder­ fußniederhaltevorrichtung als auch über die Rückfußandrück­ vorrichtung verläuft.
Eine vom Aufbau her besonders günstige und einfache Ausfüh­ rungsform besteht darin, daß der Seilaufwickelkörper eine zu seiner Drehachse im wesentlichen diametralen Seildurch­ führung für die Spannseilabschnitte und anschließend an die beiden Enden dieser diametralen Seildurchführung je eine in Umfangrichtung um die Drehachse verlaufende Wickel­ spur für die Spannseilabschnitte aufweist. Dabei können die Spannseilabschnitte entweder frei durch die Seildurchführung hindurchlaufen oder in dieser gebremst oder in dieser bloc­ kiert sein. Durch diese verschiedenen Möglichkeiten lassen sich auf einfache Weise unterschiedliche Spannkräfte an der Vorderfußniederhaltevorrichtung und an der Rückfußandrück­ vorrichtung erzielen. Besonders interessant ist eine Lösung, bei welcher im entspannten Zustand das die Spannseilabschnitte bildende durchgehende Spannseil frei durch die Seildurchführung hindurchläuft. Der Benutzer des Skistiefels hat dann die Mög­ lichkeit, durch entsprechende Bewegungen seines Fußes die freie Seillänge seiner Optimalstellung im Skistiefel ent­ sprechend zu verteilen und danach durch Drehung des Seilauf­ wickelkörpers im Spannsinne die Spannung zu erhöhen und gleichzeitig den Spannungsausgleich durch die Seilführung hindurch mehr oder minder zu bremsen. Will man den Spannungs­ ausgleich im gespannten Zustand weitgehend unterdrücken, so genügt es häufig, die Wickelspuren über scharfe Abwinkelungen an die Seildurchführung anschließen zu lassen. Will man dagegen auch im gespannten Zustand noch ein mehr oder minder leichtgängigen Spannungsausgleich, so kann man die Wickelspuren über jeweils einen Seilkrümmer an die diametrale Seildurchführung anschließen lassen. Diese Seilkrümmer können einstückig mit dem Seilaufwickelkörper ausgebildet sein. Will man auch im gespannten Zustand noch eine leichtgängige Seil­ ausgleichsmöglichkeit, so kann man die Seilkrümmer als Rollen ausbilden, die auf dem Seilaufwickelkörper drehbar gelagert sind.
Um eine geordnete Spannseilführung auf dem Seilaufwickelkörper zu erzielen, wird empfohlen, daß die Wickelspur als Rille an einer Außenumfangsfläche des Seilaufwickelkörpers aus­ gebildet ist.
Um in dem Betätigungsseil schlupffrei eine große Spannung erzielen zu können, wird empfohlen, daß das Betä­ tigungsseil an dem Seilaufwickelkörper fixiert und über eine um die Achse des Seilwickelkörpers verlaufende Abwälzfläche zu der Handbetätigungsvorrichtung geführt ist.
Der Seilaufwickelkörper kann im einfachsten und bevorzugten Falle einen kreisförmigen Umriß besitzen, so daß die An­ griffshebelarme der Spannseilabschnitte und des Betätigungs­ seils im Verlauf einer Verdrehung des Seilaufwickelkörpers im wesentlichen gleichbleiben. Es ist aber nicht ausge­ schlossen, unrunde Seilaufwickelkörper zu verwenden, um in den verschiedenen Wickelstadien unterschiedliche Hebel­ arme wirksam werden zu lassen und damit die Abhängigkeit der Kraftveränderung von der Winkelveränderung des Seilauf­ wickelkörpers zu variieren.
Auch die Abwälzfläche für das Betätigungsseil kann von einer weiteren Seilrille gebildet sein.
Sind zwei Seilaufwickelkörper vorhanden, so ergibt sich eine besonders vorteilhafte Lösung dadurch, daß ein gemeinsames Betätigungsseil von beiden Seilwickelkörpern durchgehend über die Handbetätigungsvorrichtung verläuft. Dadurch kann in der Handbetätigungsvorrichtung ein Spannungsausgleich erzielt werden, d.h. also, es kann in jedem der beiden Seilaufwickel­ körper eine annähernd gleiche Betätigungsspannung eingeleitet werden.
Es ist grundsätzlich möglich, den Seilaufwickelkörper unmittel­ bar an dem Außenschuh zu lagern. Bevorzugt wird jedoch eine Lösung derart, daß der Seilaufwickelkörper in einem Lager­ gehäuse gelagert ist, welches seinerseits an dem Außenschuh befestigt ist. Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Lager­ kräfte durch das Lagergehäuse auf den Außenschuh verteilt werden und eine vorzeitige Zerstörung der Lagerstelle vermie­ den wird.
Um die Seilverläufe auf dem Seilaufwickelkörper zu sichern, wird empfohlen, daß das Lagergehäuse eine Innenumfangsfläche aufweist, welche die Spannseilabschnitte und das Betätigungs­ seil auf der jeweiligen Wickelspur sichert. Dabei kann das La­ gergehäuse in einem Gehäusemantel Schlitze für den Durchgang der Spannseilabschnitte und des Betätigungsseils aufweisen, so daß trotz variierender Seilablaufstellen der Seile von dem Seilaufwickelkörper die Seilverläufe außerhalb des Lagergehäuses im wesentlichen ihre Lage beibehalten.
Es wird empfohlen, daß das Lagergehäuse als ein Flachge­ häuse ausgebildet ist, welches in eine Ausnehmung entsprechen­ den Umrisses des Außenschuhs eingesetzt ist. Durch diese Maßnahme wird eine Verdickung des Außenschuhs im Bereich der Seilaufwickelkörper trotz des Vorhandenseins der Lager­ gehäuse weitgehend vermieden.
Als besonders günstige Form des Lagergehäuses ist ein Sandwich- Gehäuse vorgesehen mit einem den Seilwickelkörper topfartig aufnehmenden Bodenteil und einem diesen Bodenteil abdeckenden Deckel.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Spannvorrichtung ist grundsätzlich von der Form des Skistiefels unabhängig, wird aber mit besonderem Vorteil bei Skistiefel mit rückwärtigem Einstieg zur Anwendung gebracht. Bei solchen Skistiefeln kann der Außenschuh von einer Vorderfußfersenschale und einer um mindestens einer Querachse der Vorderfußfersen­ schale schwenkbare Knöchelmanschette gebildet sein. In diesem Falle lagert man den Seilaufwickelkörper bevorzugt an der Vorderfußfersenschale, während die Handbetätigungsvorrich­ tung an der Knöchelmanschette und zwar bevorzugt in deren rückwärtigem Teil angebracht wird.
Das Lagergehäuse läßt sich, da es zur spannungsarmen Ein­ leitung von Lagerkräften in die Vorderfußfersenschale geeig­ net ist, mit Vorteil auch dazu ausnutzen, um mindestens einen Teil der Knöchelmanschette an der Vorderfußfersenschale zu lagern oder abzustützen, insbesondere in der Weise, daß die Knöchelmanschette aus einem Manschettenhinterteil und einem Manschettenvorderteil besteht, wobei das Manschettenhinter­ teil an der Vorderfußfersenschale um eine weitere Querachse schwenkbar gelagert ist und wobei der Manschettenvorderteil außerhalb seiner Querachse an dem Lagergehäuse elastisch abgestützt ist.
Die Handbetätigungsvorrichtung kann an der Außenseite des Außenschuhs insbesondere in dessen Achillessehnen-Fersenbe­ reich untergebracht werden, ohne beim Skilauf zu stören.
Die Betätigungsvorrichtung kann als ein Spannhebelsystem ausgebildet sein. Für die Übersetzungsverhältnisse in der Betätigungsvorrichtung und in dem Spannkraftverteiler sind die unterschiedlichsten Abstimmungen möglich. Man kann den Seilaufwickelkörper durch entsprechende Wahl der Angriffs­ hebelarme der einzelnen Seile so ausbilden, daß dort das Übersetzungsverhältnis 1 : 1 erzielt wird. Man kann aber auch an dem Seilaufwickelkörper eine Untersetzung oder eine Übersetzung vorsehen, wobei man die Untersetzung bzw. Übersetzung so wählen wird, daß ein fehlender Übersetzungs- bzw. Untersetzungsbedarf an der Betätigungsvorrichtung ausgeglichen wird. Durch entsprechende Wahl des Durchmes­ sers und des Umschlingungswinkels des Aufwickelkörpers läßt sich der Aufwickelweg einstellen, der für den Unterschied zwischen Betriebsstel­ lung und Aus- bzw. Einschlupfstellung verantwortlich ist.
Für die Spannseilabschnitte bedarf es in der Regel keiner besonderen Führungsmittel außerhalb des Seilaufwickelkörpers wenn der Seilaufwickelkörper etwa in der Verbindungslinie zwischen der Vorfußniederhaltevorrichtung und der Rückfuß­ andrückvorrichtung angebracht ist. Gegebenenfalls kann man jedoch an dem Außenschuh und/oder an der Vorfußniederhalte­ vorrichtung und/oder an der Rückfußandrückvorrichtung Seil­ führungsstellen anbringen. Schwieriger gestaltet sich da­ gegen die Seilführung des Betätigungsseils. Für dieses Be­ tätigungsseil müssen je nach Lage der Handbetätigungsvor­ richtung stark belastete Seilumlenkstellen vorgesehen werden. Bei Ausführung des Außenschuhs mit einer Knöchelmanschette und bei Ausführung der Knöchelmanschette mit einem Manschet­ tenhinterteil ergibt sich eine vorteilhafte Lösung in der Weise, daß das Betätigungsseil von der auf dem Manschetten­ hinterteil angebrachten Handbetätigungsvorrichtung über eine Unterkante des Manschettenhinterteils zu dem jeweiligen Seil­ aufwickelkörper geführt ist.
Eine der Anatomie des Skistiefel entsprechende Seilführung mit einem Minimum an notwendigen Seilführungsstellen außer­ halb des Seilaufwickelkörpers ergibt sich dann, wenn der zu der Vorfußniederhaltevorrichtung führende Spannseilabschnitt jeweils im unteren Bereich des Seilaufwickelkörpers von die­ sem abläuft und wenn der zu der Rückfußandrückvorrichtung führende Spannseilabschnitt von dem Seilaufwickelkörper je­ weils in dessen oberem Bereich abläuft. Dabei kann das Be­ tätigungsseil von der Handbetätigungsvorrichtung kommend von unten auf den Seilaufwickelkörper laufen.
Ist der Skistiefel mit einer zweiteiligen Knöchelmanschette versehen, so muß diese für den Fußein- und ausstieg geöffnet und für die Betriebsstellung geschlossen werden. Ein hierzu vorgesehenes Verschlußseil kann zusätzlich von der Handbetä­ tigungsvorrichtung aus spannbar sein.
Zur Anpassung an die jeweilige Fußgestalt kann in dem Be­ tätigungsseil und/oder in dem Spannseil und/oder in dem Ver­ schlußseil eine Seillängenjustierung vorgesehen sein. In der Regel genügt es allerdings, wenn eine solche Justierungs­ möglichkeit nur im Betätigungsseil vorgesehen ist, jeden­ falls dann, wenn die Spannseilabschnitte mit Ausgleichsmög­ lichkeit durch den Seilaufwickelkörper hindurchlaufen. Die Seillängenjustierungsmittel für das Betätigungsseil lassen sich in herkömmlicher Weise am besten in der Handbetätigungs­ vorrichtung vorsehen, weil sie dort der Justierung am leichte­ sten zugänglich sind.
Die Vorfußniederhaltevorrichtung kann von einer sattelförmig gekrümmten Ristniederhalteplatte gebildet sein, welche an dem Außenschuh gegebenenfalls höhenverstellbar aufgehängt ist. Andererseits kann die Rückfußandrückvorrichtung von einer dem Achillessehnenverlauf angepaßten Rückfußumfas­ sungsschale gebildet sein, welche an dem Außenschuh gege­ benenfalls höhenverstellbar aufgehängt ist.
Die Erfindung läßt sich in Verbindung mit allen übrigen Maßnahmen anwenden, die in der älteren Patentanmeldung 38 22 113.6 beschrieben, gezeichnet und beansprucht sind. So ist es insbesondere auch möglich, die Vorfußniederhalte­ vorrichtung als ein Vorfußkorsett auszubilden, die Rückfuß­ andrückvorrichtung als eine Rückfußandrückmatte mit Verschnü­ rung auszubilden und das Vorfußkorsett auf einer Innensohle der Vorderfußfersenschale anzubringen, welche zusammen mit dem Vorfußkorsett in den Außenschuh einsetzbar und darin gegen Abheben von der Außenschuhsohle festlegbar ist.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen; es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht teilweise aufgebrochen eines erfindungsgemäßen Skistiefels;
Fig. 2 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Skistiefels;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer Seilaufwickelvorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4, 6 und 7 verschiedene Seilaufwickelzustände zu Fig. 3;
Fig. 5 einen die Drehachse enthaltenden Schnitt durch die Seil­ aufwickelvorrichtung;
Fig. 8 eine Abwandlung zur Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 7;
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX und Fig. 8;
Fig. 10 bis 13 verschiedene Ausführungsformen des Anschlusses zwischen Betätigungsseil und Handbetätigungsvorrichtung;
Fig. 14 eine Alternative zu der Gehäuseausbildung gemäß Fig. 3;
Fig. 15 einen Seilaufwickelkörper mit elastischer Rückstellung und
Fig. 16 einen Schnitt nach Linie VXI-XVI der Fig. 15.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Vorderfußfersenschale dargestellt und mit 12 eine Knöchelmanschette. Die Knöchelmanschette 12 besteht aus einem Manschettenhinterteil 12 a und einem Man­ schettenvorderteil 12 b. Der Manschettenhinterteil 12 a ist bei 14 an der Vorderfußfersenschale 10 um eine Querachse schwenkbar gelagert. Der Manschettenvorderteil ist bei 16 um eine Querachse an der Vorderfußfersenschale 10 schwenk­ bar gelagert. Die Teile 10, 12 a und 12 b bilden einen Außen­ schuh. Ein nicht dargestellter Innenschuh befindet sich inner­ halb des Außenschuhs. Dieser Innenschuh wird entweder vorab in den Außenschuh eingeführt oder gemeinsam mit dem Fuß. An dem Manschettenvorderteil 12 b ist mittels einer Blattfeder 18 eine Ristsattelplatte 20 aufgehängt. Diese Ristsattelplatte dient als Vorfußniederhaltevorrichtung. An dem Manschetten­ hinterteil 12 a ist eine Rückfußandrückschale 21 aufgehängt, die als Rückfußandrückvorrichtung dient. An der Vorderfuß­ fersenschale 10 sind zu beiden Seiten des Knöchels Seilauf­ wickelkörper 22 a und 22 b angebracht. Eine in sich geschlossene Spannseilschlinge 24 läuft über die Außenseite der Ristsattel­ platte 20 und der Rückfußandrückschale 21. Diese Spannseil­ schlinge ist auf der Ristsattelplatte 20 durch ein Seilfüh­ rungsorgan 26 und auf der Rückfußandrückschale 21 durch Seil­ führungsorgane 28 geführt. Die Spannseilschlinge 24 verläuft weiter durch Seildurchführungen 30 a und 30 b der Seilaufwickel­ körper 20 a bzw. 20 b.
An der Rückseite des Manschettenhinterteils 12 a ist eine Handbetätigungsvorrichtung 32 in Form eines Spannhebelsystems angeordnet. Ein Betätigungsseil 34 verläuft von dem Seilauf­ wickelkörper 22 b über das Spannhebelsystem 32 zu dem Seilauf­ wickelkörper 22 a.
Zur besseren Darstellung wird von einem Spannseilabschnitt 24 I gesprochen, der über die Ristsattelplatte 20 läuft und von einem Spannseilabschnitt 24II der über die Rückfußandrück­ schale 21 läuft. Weitere Einzelheiten über den Seilverlauf ergeben sich aus den folgenden Figuren. In Fig. 2 erkennt man die Spannseilabschnitte 24I und 24II. Sie verlaufen durch die diametrale Seildurchführung 30 a des Aufwickel­ körpers 22 a. Man erkennt aus Fig. 2 ohne weiteres, daß durch ein Drehen des Seilaufwickelkörpers 22 a im Uhrzeigersinn die Spannseilschlinge 24 entspannt werden kann, während ein Verdrehen des Seilaufwickelkörpers 22 b im Gegenzeiger­ sinn zu einer Spannungserhöhung in der Spannseilschlinge 24 führt. Durch eine Spannungserhöhung werden die Ristsattel­ platte 20 und die Rückfußandrückschale 21 gegen die jeweilige Fußpartie angedrückt (Betriebszustand). Zum Ein- und Ausstieg wird die Spannung in der Spannseilschlinge 24 entlastet. Spannungserhöhung und Spannungsentlastung erfolgt durch Verschwenken eines Spannhebels 32I des Spannhebelsystems 32, dessen Funktion aus der Fig. 2 ohne weiteres entnehmbar ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Seilaufwickelkörper 22 b in einem Lagergehäuse gelagert, welches aus dem Bodenteil 36 a und dem Deckelteil 36 b besteht. Der Deckelteil 36 b liegt an der Innenseite der Vorderfußfersenschale 10 an und ist mit dieser bei 38 vernietet. Der Deckelteil 36 a ist in seinem Um­ riß einer Ausnehmung 40 der Vorderfußfersenschale angepaßt und wird mit dem Deckelteil 36 b durch Schrauben 42 verbunden, welche Löcher 44 des Deckelteils durchsetzen und in Gewinde­ bohrungen 46 des Bodenteils 36 a eingreifen. In einem Hohlraum des Bodenteils 36 a ist der Aufwickelkörper 22 b durch eine Schwenknabe 48 drehbar gelagert. Die Durchführung 30 b ist als eine zum Deckel 36 b hin offene Diametralnut des Seilaufwickel­ körpers 22 b ausgebildet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Spannseilabschnitt 24II am Ausgang des Diametralschlitzes 30 b über einen Seilkrümmer 50 des Seilaufwickelkörpers 22 b geführt, um dann durch einen Schlitz 52 aus dem Bodenteil 36 a des Lagergehäuses auszutreten und zu der Rückfußandrück­ schale 21 hin zu verlaufen. Andererseits läuft der Spannseil­ abschnitt 24I wie ebenfalls aus Fig. 4 ersichtlich am Aus­ gang des Diametralschlitzes 30 b über einen Seilkrümmer 54 des Seilaufwickelkörpers 22 b und durch einen Schlitz 56 des Gehäusebodenteils 36 a in Richtung auf die Ristsattelplatte 20.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich liegt das Betätigungsseil 34 auf dem Aufwickelkörper 22 b in einer gegenüber der Spannseil­ schlinge 24 axial versetzten Ebene auf. Dieses Betätigungs­ seil 34 läuft von dem Spannhebelsystem 32 kommend in einer Füh­ rungsrille 58 an der Unterkante des Manschettenhinterteils 12 a, durch einen Schlitz 60 des Gehäusebodenteils 36 a in das Gehäuse ein und liegt dann auf einer Abwälzfläche 62 des Auf­ wickelkörpers 22 b auf, um schließlich mittels eines Seil­ nippels 64 in dem Aufwickelkörper 22 b verankert zu sein. Durch Spannen des Betätigungsseils 34 kann der Seilaufwickel­ körper 22 b im Gegenzeigersinn verdreht werden. In Fig. 4 ist die Spannseilschlinge 24 weitgehend entspannt. In Fig. 6 ist durch eine Drehung des Seilaufwickelkörpers um 90° im Gegenzeigersinn eine Spannungserhöhung in der Spannseil­ schlinge 24 vorgetreten und zwar durch Spannen des Betäti­ gungsseils 34. In Fig. 7 ist der Seilaufwickelkörper 22 b noch weiter im Gegenzeigersinn verdreht, so daß die Spannung in der Spannseilschlinge 24 noch weiter erhöht ist. Fig. 7 zeigt die Stellung maximaler Spannung, die durch das Spannen des Betätigungsseils 34 mittels des Spannhebelsystems 32 erreicht werden kann. Fig. 4 zeigt annähernd die Stellung minimaler Spannung der Spannseilschlinge 24, die durch hin- und hergehende Bewegung des Unterschenkels nach Lösung des Spannhebelsystems 32 erzielt werden kann.
Man erkennt, daß auch in der Stellung der Fig. 7 noch ein gewisser Seilspannungsausgleich zwischen den Spannseil­ abschnitten 24I und 24II möglich ist.
In Fig. 8 und 9 ist eine Abwandlung dargestellt, in welcher die Spannseilschlinge 24 am Ausgang der Diametralnut 30 b über je eine Seilumlenkrolle 150 bzw. 154 geführt ist, so daß auch bei maximal gespanntem Spannseil 24 noch ein leichtgängi­ ger Spannungsausgleich zwischen den Spannseilabschnitten 24I und 24II möglich ist.
In den Stellungen der Fig. 6 und 7 liegen die Spannseilab­ schnitte 24I und 24II auf Seilspuren 66 und 68 des Seilauf­ wickelkörpers 22 b auf, die sich kreisförmig um die Achse des Seilaufwickelkörpers erstrecken. Auf diesen Seilspuren 66 und 68 sind die Spannseilabschnitte 24I und 24II durch das Lagergehäuse 36 a, 36 b gesichert.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist ein Verschlußseil 70 vorgesehen, welches von dem Spannhebelsystem 32 ausgehend zu dem Manschettenvorderteil 12 b führt und dazu dient, gleich­ zeitig mit dem Spannen der Spannseilschlinge 24 die beiden Man­ schettenteile 12 a und 12 b zusammenzuziehen. Das Verschlußseil 70 kann an dem Spannhebel 32 I durch Einhängen an verschie­ denen Einhängestellen oder durch eine Schraubspindel justiert werden. Das Betätigungsseil 34 kann durch eine Justierspindel 74 des Spannhebelsystems 32 in seiner Lage justiert werden.
Wie aus Fig. 1 und 3 zu ersehen, ist an dem Bodenteil 36 a des Lagergehäuses ein Stützzapfen 76 angebracht. Dieser Stützzapfen 76 greift in ein nicht dargestelltes Langloch des bei 24 schwenkbar gelagerten Manschettenvorderteils 12 b bei, um auf diese Weise unter Vermittlung eines nicht dargestellten elastischen Abstützkörpers das Manschetten­ vorderteil gegen elastischen Widerstand beschränkt auslenk­ bar zu machen.
In Fig. 10 erkennt man das Betätigungsseil 34, wie es über eine Einhängelasche 32 a des Spannhebelsystems 32 freibeweg­ lich hindurchläuft.
Fig. 11 zeigt eine Abwandlung, bei welcher das Betätigungs­ seil 34 an der Einhängelasche 32 a durch Klemmlappen 32 b fixiert ist. Diese Ausführungsform kann sich dann als vorteilhaft er­ weisen, wenn unterschiedliche Seilkräfte beiderseits der Ein­ hängelasche 32 a an dem Betätigungsseil 34 zu erwarten sind, etwa wegen unterschiedlicher Reibungsverhältnisse im jeweili­ gen Betätigungsseilverlauf.
In Fig. 12 ist dargestellt, daß statt einem durchgehenden Betätigungsseil zwei voneinander getrennte Betätigungsseil­ abschnitte 34 a und 34 b in eine Kupplungsplatte 35 eingehängt sind und diese Kupplungsplatte 35 über eine Spindel 37 in dem hier nicht dargestellten Spannhebelsystem (siehe 32 in Fig. 1 und 2) aufgehängt ist. Durch Verdrehen der Spindel (37) kann dabei die Seillänge der beiden Betätigungsseile 34 a und 34 b justiert werden.
Eine weitere Alternative ist in Fig. 13 dargestellt. Hier sind die beiden Betätigungsseile 34 a und 34 b durch einen ge­ meinsamen Nippel 39 in ein Kuppelstück 41 eingehängt, das mit der Spindel 37 verschraubt ist, so daß auch hier eine Seillängenjustierung möglich ist.
Fig. 14 zeigt eine Abwandlung gegenüber Fig. 3: Ein Teil der Vorderfußfersenschale ist hier wieder mit 10 bezeichnet.
Dieser Teil mag an der gleichen Stelle liegen wie in Fig. 1, kann aber auch an beliebiger anderer Stelle liegen. Zum Unterschied gegenüber Fig. 3 ist hier in dem Material der Vorderfußfersenschale 10 eine Lagerausnehmung 136 ausgebildet, so daß der Seilaufwickelkörper 22 b nach Fig. 3 unmittelbar in dieser Ausnehmung vermittels einer Lagerbohrung 141 ge­ lagert werden kann. Der Spannseilabschnitt 24I kann dann durch eine Nut 156 und eine Durchführung 157 der Vorderfuß­ fersenschale zu der Ristplatte 20 verlaufen. Der Spannseil­ abschnitt 24II kann durch eine Nut 152 zu der Rückfußum­ fassungsschale 21 verlaufen und das Betätigungsseil 34 kann durch eine Nut 160 zu der Handbetätigungsvorrichtung 32 verlaufen. Die Lagerausnehmung 136 kann durch eine strichpunktiert eingezeichnete Deckplatte 143 abgeschlossen sein.
Diese Ausführungsform nach Fig. 14 zeichnet sich durch re­ duzierten Bauaufwand aus - Wegfall des Lagergehäuses - und ist insbesondere dann anwendbar, wenn ein hochfester Kunst­ stoff für die Herstellung der Vorderfußfersenschale ange­ wandt wird.
In Fig. 15 erkannt man wieder eine Lösung entsprechend Fig. 14, wobei gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 14. In der Lagerausnehmung 136 wird ein Wickelkörper 122 eingesetzt, welcher ähnlich dem Wickelkörper aus Fig. 3 eine Diametralnut 130 für das Spannseil, Aufwickelspuren 66 und 68 für das Spannseil und eine Abwälzfläche 62 für das Betätigungsseil aufweist. Zu­ sätzlich ist eine Rückstellspiralfeder 159 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende 161 an einer Nase 163 der Vorderfußfersenschale 10 abgestützt ist und mit ihrem inneren Ende 165 in einen Querschlitz 167 der Nabe 148 eingelegt wird. Eine Beilag­ scheibe 171 trennt die Spiralfeder 165 von dem Aufwickel­ körper 122. Die Spiralfeder sucht bei Entspannung des Spannungshebelsystems 32 den Aufwickelkörper 122 in die Stellung gemäß Fig. 4 zurückzudrehen, so daß eine zwangs­ läufige Entspannung des Spannseils 24 eintritt und damit der Ausstiegsvorgang erleichtert wird.
Fig. 16 zeigt die Anordnung nach Fig. 15 im Schnitt.

Claims (31)

1. Skistiefel umfassend einen Außenschuh (10, 12), einen Innen­ schuh innerhalb des Außenschuhs, eine Vorderfußniederhalte­ vorrichtung (20) zwischen dem Innenschuh und dem Außenschuh, eine Rückfußandrückvorrichtung (21) im Achillessehnen-Fersen­ bereich ebenfalls zwischen dem Innenschuh und dem Außenschuh, eine von der Außenseite des Außenschuhs zugänglich angeord­ nete Spannvorrichtung (32, 34) zur gleichzeitigen Erzeugung einer Krafteinwirkung auf den Fuß durch die Vorderfußnieder­ haltevorrichtung (20) und durch die Rückfußandrückvorrich­ tung (21), wobei die Spannvorrichtung (32, 34) eine an der Außenseite des Außenschuhs angebrachte Handbetätigungsvor­ richtung (32) und mindestens ein von der Handbetätigungsvor­ richtung (32) ausgehendes Betätigungsseil (34) umfaßt, wo­ bei weiter dieses Betätigungsseil (34) zu einem Spannkraft­ verteiler (22 b) verläuft, welcher an dem Außenschuh (10, 12) gelagert ist, und wobei von dem Spannkraftverteiler (22 b) ausgehend je ein Spannseilabschnitt (24I, 24II) zur Vorderfußniederhaltevorrichtung (20) und zur Rückfußan­ drückvorrichtung (21) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseilabschnitte (24I, 24II) für die Vorder­ fußniederhaltevorrichtung (20) und für die Rückfußandrück­ vorrichtung (21) an dem Spannkraftverteiler (22 b) durchge­ hend aneinander anschließen und der Spannkraftverteiler (22 b) als ein durch das Betätigungsseil (34) um eine Dreh­ achse (48) verdrehbarer Seilaufwickelkörper ausgebildet ist.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilaufwickelkörper (22 b) an dem Außenschuh (10, 12) seitlich in dessen Knöchelbereich angeordnet ist.
3. Skistiefel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Außenschuhs (10, 12) je ein Seilaufwickelkörper (22 a, 22 b) angeordnet ist und daß eine geschlossene Spannseilschlinge (24) über beide Seil­ aufwickelkörper (22 a, 22 b) und sowohl über die Vorderfuß­ niederhaltevorrichtung (20) als auch über die Rückfußan­ drückvorrichtung (21) verläuft.
4. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilaufwickelkörper (22 b) eine zu seiner Dreh­ achse im wesentlichen diametrale Seildurchführung (30 b) für die Spannseilabschnitte (24I, 24II) und anschließend an die beiden Enden dieser diametralen Seildurchführung (30 b) je eine in Umfangrichtung um die Drehachse verlaufende Wickelspur für die Spannseilabschnitte (24I, 24II) auf­ weist.
5. Skistiefel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelspur (66, 68) über jeweils einen Seilkrümmer (54, 50) an die diametrale Seildurchführung (30 b) anschließt.
6. Skistiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilkrümmer (54, 50) einstückig mit dem Seilauf­ wickelkörper (22 b) ausgebildet ist.
7. Skistiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilkrümmer (154, 150) von einer auf dem Seilauf­ wickelkörper (22 b) drehbar gelagerten Rolle gebildet ist.
8. Skistiefel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelspur (66, 68) als Rille an einer Außenum­ fangsfläche des Seilaufwickelkörpers (22 b) ausgebildet ist.
9. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsseil (34) an dem Seilaufwickelkörper (22 b) fixiert und über eine um die Achse (48) des Seil­ wickelkörpers (22 b) verlaufende Abwälzfläche (62) zu der Handbetätigungsvorrichtung (32) geführt ist.
10. Skistiefel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzfläche (62) von einer weiteren Seilrille gebildet ist.
11. Skistiefel nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der Handbetätigungsvorrich­ tung (32) je ein Betätigungsseil (34) zu den beiden Seilauf­ wickelkörpern (22 a, 22 b) verläuft oder daß ein gemeinsames Betätigungsseil (34) von beiden Seil­ wickelkörpern (22 a, 22 b) durchgehend über die Handbetäti­ gungsvorrichtung (32) verläuft.
12. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilaufwickelkörper (22 b) in einem Lagergehäuse (36 a, 36 b) gelagert ist, welches seinerseits an dem Außen­ schuh (10, 12) befestigt oder - wenigstens teilweise - in diesen eingeformt ist.
13. Skistiefel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (36 a, 36 b) eine Innenumfangsfläche aufweist, welches die Spannseilabschnitte (24I, 24II) und das Betätigungsseil (34) auf der jeweiligen Wickelspur sichert.
14. Skistiefel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (36 a, 36 b) in einem Gehäusemantel Schlitze (56, 52, 60) für den Durchgang der Spannseilab­ schnitte (24I, 24II) und des Betätigungsseils (34) aufweist.
15. Skistiefel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbegrenzungsflächen gerundet sind.
16. Skistiefel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (36 a, 36 b) als ein Flachgehäuse ausgebildet ist, welches in eine Ausnehmung (40) entspre­ chenden Umrisses des Außenschuhs (10, 12) eingesetzt ist.
17. Skistiefel nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (36 a, 36 b) als Sandwich-Gehäuse ausgebildet ist mit einem den Seilwickelkörper (22 b) topfartig aufnehmenden Bodenteil (36 a) und einem diesen Bodenteil abdeckenden Deckel (36 b).
18. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschuh (10, 12) von einer Vorderfußfersen­ schale (10) und einer um mindestens eine Querachse (14) der Vorderfußfersenschale (10) schwenkbaren Knöchelman­ schette (12) gebildet ist, wobei der Seilaufwickelkörper (22 b) an der Vorderfußfersenschale (10) gelagert ist.
19. Skistiefel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (12 b) der Knöchelmanschette (12) an dem Lagergehäuse (36 a, 36 b) gelagert und/oder abgestützt ist.
20. Skistiefel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Knöchelmanschette (12) aus einem Manschetten­ hinterteil (12 a) und einem Manschettenvorderteil (12 b) besteht, wobei das Manschettenhinterteil (12 a) an der Vorderfußfersenschale (10) um eine Querachse (14) schwenk­ bar gelagert ist, wobei weiter der Manschettenvorderteil (12 b) an der Vorderfußfersenschale (10) um eine weitere Querachse (16) schwenkbar gelagert ist und wobei der Man­ schettenvorderteil (12 b) außerhalb einer Querachse (16) an dem Lagergehäuse (36 a, 36 b) elastisch abgestützt ist (bei 76).
21. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Handbetätigungsvorrichtung (32) an der Außenseite des Außenschuhs (10, 12) in dessen Achillessehnen-Fersenbe­ reich angeordnet ist.
22. Skistiefel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (32) als ein Spannhebel­ system ausgebildet ist.
23. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausführung des Außenschuhs (10, 12) mit einer Knöchelmanschette (12)
und Ausführung der Knöchelmanschette (12) mit einem Manschettenhinterteil (12 a) das Betätigungsseil (34) von der auf dem Manschettenhinterteil angebrachten Handbetä­ tigungsvorrichtung (32) über mindestens eine Unterkante (58) des Manschettenhinterteils (21) zu dem jeweiligen Seilauf­ wickelkörper (22 b) geführt ist.
24. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zu der Fußniederhaltevorrichtung (20) führende Spannseilabschnitt (24I) jeweils im unteren Bereich des Seilaufwickelkörpers (22 b) von diesem abläuft und daß der zu der Rückfußandrückvorrichtung (21) führende Spannseil­ abschnitt (24II) von dem Seilaufwickelkörper (22 b) jeweils in dessen oberem Bereich abläuft.
25. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsseil (34) von der Handbetätigungsvor­ richtung (32) kommend von unten auf den Seilaufwickel­ körper (22 b) aufläuft.
26. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung des Außenschuhs (10, 12) mit einer zwei­ teiligen Knöchelmanschette (12) diese durch mindestens ein Verschlußseil (70) schließbar ist, wobei dieses Verschluß­ seil (70) von der Handbetätigungsvorrichtung (32) aus spannbar ist.
27. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Betätigungsseil (70) und/oder in dem Spannseil (20) und/oder in dem Verschlußseil (70) Seillängenjustier­ mittel (74) vorgesehen sind.
28. Skistiefel nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Seillängenjustiermittel (74) an der Handbetätigungs­ vorrichtung (32) angebracht sind.
29. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfußniederhaltevorrichtung (20) von einer sattelförmig gekrümmten Ristniederhalteplatte (20) gebildet sind, welche an dem Außenschuh (10, 12) gegebenenfalls höhenverstellbar aufgehängt ist.
30. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfußandrückvorrichtung (21) von einer dem Achil­ lessehnen-Fersenverlauf angepaßten Rückfußumfassungsschale (21) gebildet ist, welche an dem Außenschuh (10, 12) gege­ benenfalls höhenverstellbar aufgehängt ist.
31. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilaufwickelkörper (122) unter Wirkung einer Drehrückstellfeder (159) steht, welche ihn im Sinne einer Entspannung der Spannseilabschnitte zurückzudrehen sucht.
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