DE3900589A1 - Anordnung zur synchronisation der drehzahlen von mindestens zwei elektronisch kommutierten gleichstrommotoren - Google Patents

Anordnung zur synchronisation der drehzahlen von mindestens zwei elektronisch kommutierten gleichstrommotoren

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DE3900589A1
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Guenther Riehl
Wolfgang Weissenberger
Thomas Zieglmeier
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P6/00Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
    • H02P6/04Arrangements for controlling or regulating the speed or torque of more than one motor
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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
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Description

Anordnung zur Synchronisation der Drehzahlen von min­ destens zwei elektronisch kommutierten Gleichstrommo­ toren.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Synchronisa­ tion der Drehzahlen von mindestens zwei elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren, von denen einer als drehzahlregelbarer Führmotor und die restlichen als Fol­ gemotoren gelten.
Es ist bekannt, Folgemotoren zu Synchronisationszwecken mit einem Führmotor stromabhängig zu steuern. Stromab­ hängige Steuerungen für Synchronisierungen wirken je­ doch nur ungenau und sind aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einfache Maßnahmen zur sicheren und exakten Synchronisation von Führ- und Fol­ gemotoren mit elektronischer Kommutierung zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß die Signalin­ formation der Rotorlageerkennung und/oder Drehzahlsi­ gnale des Führmotors als Führungsgrößen für die Drehzah­ len der Folgemotoren verwendbar sind. Die unmittelbare Einkopplung der Führmotorsignale in die Kommutierungs­ elektronik der Folgemotoren gewährleistet präzise Rege­ lungen der Folgemotoren zu Synchronisationszwecken ohne daß diese eigene Rotorlageerkennungen aufweisen. Nach weiterer Anordnung können die aus der Rotorlageerken­ nung des Führmotors herleitbaren Signale zu 1/n-fachen Frequenzen über einen Teiler in die Kommutierungselek­ tronik der Folgemotoren einkoppelbar sein. So besteht die Möglichkeit beliebig z. B. 1/2, 1/4 oder 1/5 der Kommutierungssignale des Führmotors als Drehzahlsignale für die Folgemotoren zu nutzen. Außerdem ist noch vor­ gesehen, den Führmotor über einen Encoder mit m-facher Frequenz seiner Rotorlageerkennungssignale an die Kommu­ tierungselektronik der Folgemotoren anzukoppeln. Die Anordnung des Encoders macht dabei die geometrischen Er­ kenntnisse der Rotorlageerkennung für die Synchronisa­ tion der Folgemotoren nutzbar. Darüber hinaus besteht, zur Schaffung beliebiger synchroner Drehzahlverhältnis­ se zwischen Führmotor und Folgemotoren die Möglichkeit, den Führmotor über einen Encoder mit m-facher Frequenz und einem nachgeschalteten Teiler mit 1/n-facher Fre­ quenz seiner Rotorlageerkennungssignale zu n/m-fachen Frequenzen an die Kommutierungselektronik der Folgemoto­ ren anzukoppeln.
In Fortbildung der Anordnung ist vorgesehen, daß die aus den Rotorlageerkennungen von Führmotor und Folgemo­ tor herleitbaren Signale einem elektronischen Verglei­ cher zuführbar sind und daß der Folgemotor permanent durch den Vergleicher in der Drehzahl synchron zum Führmotor selbsttätig nachregelbar ist. Als Vergleicher kann dabei beliebig, z. B. ein PLL-Baustein oder eine Zählerschaltung dienen. Bei der letzterwähnten Anord­ nung besteht die Möglichkeit, die aus der Rotorlageer­ kennung des Führmotors gewonnenen Signale unmittelbar und die aus der Rotorlageerkennung des Folgemotors stammenden Signale unter Zwischenfügung eines Teilers mit 1/n-facher Frequenz an den elektronischen Ver­ gleicher zu geben, der den Folgemotor mit n-facher Frequenz synchron permanent selbsttätig nachregelt.
Nach weiterer Anordnung ist auch denkbar, daß der Führ­ motor seine aus Rotorlageerkennung gewonnenen Signale an einem elektronischen Vergleicher gibt und daß dem Folgemotor ein Encoder mit m-facher Frequenz zugeord­ net ist und die Encodersignale anstelle von Rotorlager­ kennungssignale dem Vergleicher zuführbar sind, der den Folgemotor mit 1/m-facher Frequenz synchron permanent zum Führmotor nachregelt. Schließlich ist noch vorgese­ hen, daß der Führmotor die aus der Rotorlageerkennung gewonnenen Signale an einem elektronischen Vergleicher gibt, daß dem Folgemotor ein Encoder mit m-facher Fre­ quenz zugeordnet ist und die Encodersignale anstelle der Rotorlageerkennungssignale, über einen Teiler mit 1/n-facher Frequenz dem Vergleicher zuführbar sind und daß der Vergleicher den Folgemotor mit n/m-facher Frequenz synchron permanent zum Führmotor selbsttätig nachregelt.
Das Wesentliche der Anordnung wird insbesondere darin gesehen, bei Gleichstommotoren mit elektronischer Kom­ mutierung, die Kommutierungssignale eines Führmotors unmittelbar zu Synchronisierungszwecken für Folgemoto­ ren zu nutzen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Anordnung, schematisch,
Fig. 2 ein Schaltbild einer anderen Anordnung, schema­ tisch,
Fig. 3 ein Schaltbild einer weiteren Anordnung, sche­ matisch,
Fig. 4 ein Schaltbild einer abgewandelten Anordnung, schematisch,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Anordung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer anderen Anordnung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer weiteren Anordnung und
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Anordnung in abgewan­ delter Ausführung, schematisch.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 ein als Führmotor dienen­ der elektronisch kommutierter Gleichstrommotor (EC) be­ zeichnet, der über elektrische Leiter 2 an einen Lei­ stungsteil 3 anliegt, der mit einer Stromquelle, z. B. dem Netz verbunden ist. Mit 4 ist die Kommutierungselek­ tronik bezeichnet, die über elektrische Leiter 5 mit der Rotorlageerkennung 6 des Führmotors in Verbindung steht und über, z. B. ein externes Potentiometer oder einer Führungsspannung eine Solldrehzahl (n-Soll) beim Führmotor einzuregeln ermöglicht. Mit 7 und 8 sind zwei unabhängige elektronisch kommutierbare Gleichstommoto­ ren (EC) bezeichnet, die als Folgemotoren gelten und ebenso wie der Führmotor 1 über elektronische Leiter 2 an je einem Leistungsteil 3 anliegen. Über elektrische Leiter 9 ist die Kommutierungselektronik 4′ und 4′′ der beiden Gleichstrommotoren 7, 8 mit der Rotorlageerken­ nung 6 des Führmotors 1 in Verbindung gebracht, wodurch unter Ausschluß eigener Rotorlageerkennungen bei den Folgemotoren 7 und 8, die Kommutierungssignale des Führmotors 1 auf den Leistungsteil der Folgemotoren 7 und 8 zu synchronen Drehfrequenzen für diese wirken. Hierdurch werden bei Änderungen von U-Soll durch Ver­ stellen des Potentiometers der Kommutierungselektronik 4 des Führmotors 1, die Folgemotoren 7 und 8 in den Drehzahlen synchron selbsttätig nachgeführt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nimmt bei an sich gleicher Ausbildung der Anordnung nach Fig. 1, der elektrische Leiter 9 einen Teiler 10 mit 1/n-facher Frequenz auf, der bei den Folgemotoren 7 und 8 zu Syn­ chronisationen zum Führmotor 1 entsprechende Fre­ quenzen verwirklicht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist dem Führmotor 1 abweichend ein Encoder 11 zugeordnet, der über Leiter 9 an die Kommutierungselektronik 4′, 4′′ der beiden Folge­ motoren 7, 8 anliegt. Der Encoder 11 arbeitet mit m-fa­ cher Frequenz, so daß entsprechend höhere Drehzahlen der Folgemotoren 7, 8 synchron zum Führmotor 1 erziel­ bar sind.
In weiterer Abweichung ist bei der Anordnung der Fig. 4 zwischen dem Encoder 11 und der Kommutierungselektronik 4′, 4′′der beiden Folgemotoren 7, 8 im Leiter 9 zusätz­ lich ein Teiler 10 mit 1/n-facher Frequenz vorgesehen, wodurch beliebige Synchronisationen der Folgemotoren 7, 8 zum Führmotor 1 entsprechend dem Verhältnis n/m er­ zielbar sind.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 bis 8 dient ein mit 1 bezeichneter und elektronisch kommutierter Gleichstrommotor wiederum als Führmotor, der an einem eine Kommutierungselektronik aufweisenden Leistungsteil (nicht gezeigt) anliegt. Die Kommutierungselektronik desselben soll zum Einregeln verschiedener U Soll wie­ derum einen veränderbaren Widerstand aufweisen. 12 ist eine Rotorlageerkennung für den Führmotor 1, die über elektrische Leiter 13 mit einem Vergleicher 14 verbun­ den ist. Der Vergleicher 14 kann beliebig, z. B. durch einen PLL-Baustein oder eine Zählerschaltung gebildet sein. Mit 15 ist ein als Folgemotor geltender elektro­ nisch kommutierter Gleichstrommotor bezeichnet, dessen Rotorlageerkennung 16 über Leiter 17 mit dem Verglei­ cher 14 in Verbindung gebracht ist, dessen Ausgang über Leiter 18 auf den Folgemotor 15 wirkt, und diesen ver­ mittels Vergleichersignale synchron zum Führmotor permanent selbsttätig nachregelt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist in Abwandlung zur Anordnung der Fig. 5 zwischen der Rotorlageerken­ nung 16 des Folgemotors 15 und dem Vergleicher 14 ein Teiler 19 mit 1/n-facher Frequenz angeordnet, so daß durch den Vergleicher der Folgemotor 15, z. B. mit 2, 3 oder 4 usw. der Drehzahlen des Führmotors 1 permanent synchron selbsttätig nachregelbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist in weiterer Ab­ wandlung die Rotorlageerkennung 16 des Folgemotors 15 zum Vergleicher 14 unterbrochen. Statt dessen ist dem Folgemotor 15 ist ein Encoder 20 mit m-facher Frequenz zugeordnet, der über Leiter 17 an den Vergleicher 14 anliegt. Der Vergleicher 14 ermöglicht so permanent selbsttätige Nachregelungen des Folgemotors 15 mit 1/m-fach Frequenzen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 wirkt der Encoder 20 des Folgemotors 15 über einen Teiler 21 mit 1/n facher Frequenz auf den Vergleicher 14, wodurch zu Synchronisationszwecken n/m-fache Frequenzen beim Fol­ gemotor 15 permanent selbsttätig nachgeregelt werden.

Claims (11)

1. Anordnung zur Synchronisation der Drehzahlen von mindestens zwei elektronisch kommutierten Gleichstrom­ motoren (EC Motoren) von denen einer als drehzahlregel­ barer Führmotor und die restlichen als Folgemotoren gelten, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalinforma­ tion der Rotorlageerkennung und/oder Drehzahlsignale des Führmotors (1) als Führungsgrößen für die Drehzahlen der Folgemotoren (7, 8, 15) verwendbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Rotorlageerkennung des Führmotors (1) herleitbaren Signale unmittelbar in die Kommu­ tierungselektronik (4′, 4′′) der Folgemotoren (7, 8) einkoppelbar sind (Fig. 1).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Rotorlageerkennung (6) des Führmotors (1) herleitbaren Signale zur Bildung 1/n-facher Fre­ quenz über einen Teiler (10) in die Kommutierungselek­ tronik (4′, 4′′) der Folgemotoren (7, 8) einkoppelbar sind (Fig. 2).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führmotor (1) über einen Encoder (11) mit m-facher Frequenz seiner Rotorlageerkennungssignale un­ mittelbar in die Kommutierungselektronik (4′, 4′′) der Folgemotoren (7, 8) einkoppelbar ist (Fig. 3).
5. Anordnung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führmotor (1) über einen Encoder (11) mit m-facher Frequenz und einem nachgeschalteten Teiler (10) mit 1/n-facher Frequenz seiner Rotorlagererken­ nungssignale an die Kommutierungselektronik (4′, 4′′) der Folgemotoren (7, 8) ankoppelbar ist (Fig. 4).
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Rotorlageerkennungen von Führmotor (1) und Folgemotor (15) herleitbaren Signale einem elektro­ nischen Vergleicher (14) zuführbar sind und daß der Folgemotor (15) durch den Vergleicher (14) in der Dreh­ zahl synchron zum Führmotor (1) selbsttätig permanent nachregelbar ist (Fig. 5).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führmotor (1) die aus der Rotorlageerkennung (12) gewonnenen Signale und der Folgemotor (15) die aus der Rotorlageerkennung (16) gewonnenen Signale über einen Teiler (19) mit 1/n-facher Frequenz an einen elektronischen Vergleicher (14) geben und daß der Fol­ gemotor (15) mit n-facher Frequenz durch den Verglei­ cher (14) synchron selbsttätig permanent nachregelbar ist (Fig. 6).
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führmotor (1) die aus der Rotorlageerkennung (12) herleitbaren Signale einem elektronischen Verglei­ cher (14) zuführt, daß dem Folgemotor (15) ein Encoder (20) mit m-facher Frequenz zugeordnet ist und die En­ codersignale anstelle der Rotorlageerkennungssignale dem Vergleicher (14) zuführbar sind und daß der Ver- Vergleicher (14) den Folgemotor (15) synchron permanent zum Führmotor (1) mit 1/m-facher Frequenz selbsttätig nachregelt (Fig. 7).
9. Anordnung nach Anspruch 6, 7 und 8 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führmotor (1) die aus der Rotorlage­ erkennung (12) herleitbaren Signale einem elektroni­ schen Vergleicher (14) zuführt, daß dem Folgemotor (15) ein Encoder (20) mit m-facher Frequenz zugeordnet ist und die Encodersignale anstelle der Rotorerkennungssig­ nale über einen Teiler (19) mit 1/n-facher Frequenz dem Vergleicher zuführbar sind und daß der Vergleicher (14) den Folgemotor (15) mit n/m-facher Frequenz synchron permanent zum Fuhrmotor (1) selbsttätig nachregelt.
10. Anorndung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (14) durch einen PLL-Baustein ge­ bildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (14) durch eine Zählerschaltung gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4131278A1 (de) * 1991-09-20 1993-03-25 Thomson Brandt Gmbh Recorder mit antriebs-phasendetektor
EP1047182A3 (de) * 1999-04-21 2002-08-07 Itoh Electric Company Limited Steuereinrichtung für bürstenlosen Motoren und Fördervorrichtung mit Steuereinrichtungen
CN103684118A (zh) * 2012-08-31 2014-03-26 安川电机(中国)有限公司 多轴马达驱动装置及具备该多轴马达驱动装置的纤维生成装置

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