DE3900589A1 - Anordnung zur synchronisation der drehzahlen von mindestens zwei elektronisch kommutierten gleichstrommotoren - Google Patents
Anordnung zur synchronisation der drehzahlen von mindestens zwei elektronisch kommutierten gleichstrommotorenInfo
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- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/04—Arrangements for controlling or regulating the speed or torque of more than one motor
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Description
Anordnung zur Synchronisation der Drehzahlen von min
destens zwei elektronisch kommutierten Gleichstrommo
toren.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Synchronisa
tion der Drehzahlen von mindestens zwei elektronisch
kommutierten Gleichstrommotoren, von denen einer als
drehzahlregelbarer Führmotor und die restlichen als Fol
gemotoren gelten.
Es ist bekannt, Folgemotoren zu Synchronisationszwecken
mit einem Führmotor stromabhängig zu steuern. Stromab
hängige Steuerungen für Synchronisierungen wirken je
doch nur ungenau und sind aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einfache Maßnahmen zur
sicheren und exakten Synchronisation von Führ- und Fol
gemotoren mit elektronischer Kommutierung zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß die Signalin
formation der Rotorlageerkennung und/oder Drehzahlsi
gnale des Führmotors als Führungsgrößen für die Drehzah
len der Folgemotoren verwendbar sind. Die unmittelbare
Einkopplung der Führmotorsignale in die Kommutierungs
elektronik der Folgemotoren gewährleistet präzise Rege
lungen der Folgemotoren zu Synchronisationszwecken ohne
daß diese eigene Rotorlageerkennungen aufweisen. Nach
weiterer Anordnung können die aus der Rotorlageerken
nung des Führmotors herleitbaren Signale zu 1/n-fachen
Frequenzen über einen Teiler in die Kommutierungselek
tronik der Folgemotoren einkoppelbar sein. So besteht
die Möglichkeit beliebig z. B. 1/2, 1/4 oder 1/5 der
Kommutierungssignale des Führmotors als Drehzahlsignale
für die Folgemotoren zu nutzen. Außerdem ist noch vor
gesehen, den Führmotor über einen Encoder mit m-facher
Frequenz seiner Rotorlageerkennungssignale an die Kommu
tierungselektronik der Folgemotoren anzukoppeln. Die
Anordnung des Encoders macht dabei die geometrischen Er
kenntnisse der Rotorlageerkennung für die Synchronisa
tion der Folgemotoren nutzbar. Darüber hinaus besteht,
zur Schaffung beliebiger synchroner Drehzahlverhältnis
se zwischen Führmotor und Folgemotoren die Möglichkeit,
den Führmotor über einen Encoder mit m-facher Frequenz
und einem nachgeschalteten Teiler mit 1/n-facher Fre
quenz seiner Rotorlageerkennungssignale zu n/m-fachen
Frequenzen an die Kommutierungselektronik der Folgemoto
ren anzukoppeln.
In Fortbildung der Anordnung ist vorgesehen, daß die
aus den Rotorlageerkennungen von Führmotor und Folgemo
tor herleitbaren Signale einem elektronischen Verglei
cher zuführbar sind und daß der Folgemotor permanent
durch den Vergleicher in der Drehzahl synchron zum
Führmotor selbsttätig nachregelbar ist. Als Vergleicher
kann dabei beliebig, z. B. ein PLL-Baustein oder eine
Zählerschaltung dienen. Bei der letzterwähnten Anord
nung besteht die Möglichkeit, die aus der Rotorlageer
kennung des Führmotors gewonnenen Signale unmittelbar
und die aus der Rotorlageerkennung des Folgemotors
stammenden Signale unter Zwischenfügung eines Teilers
mit 1/n-facher Frequenz an den elektronischen Ver
gleicher zu geben, der den Folgemotor mit n-facher
Frequenz synchron permanent selbsttätig nachregelt.
Nach weiterer Anordnung ist auch denkbar, daß der Führ
motor seine aus Rotorlageerkennung gewonnenen Signale
an einem elektronischen Vergleicher gibt und daß dem
Folgemotor ein Encoder mit m-facher Frequenz zugeord
net ist und die Encodersignale anstelle von Rotorlager
kennungssignale dem Vergleicher zuführbar sind, der den
Folgemotor mit 1/m-facher Frequenz synchron permanent
zum Führmotor nachregelt. Schließlich ist noch vorgese
hen, daß der Führmotor die aus der Rotorlageerkennung
gewonnenen Signale an einem elektronischen Vergleicher
gibt, daß dem Folgemotor ein Encoder mit m-facher Fre
quenz zugeordnet ist und die Encodersignale anstelle
der Rotorlageerkennungssignale, über einen Teiler mit
1/n-facher Frequenz dem Vergleicher zuführbar sind und
daß der Vergleicher den Folgemotor mit n/m-facher
Frequenz synchron permanent zum Führmotor selbsttätig
nachregelt.
Das Wesentliche der Anordnung wird insbesondere darin
gesehen, bei Gleichstommotoren mit elektronischer Kom
mutierung, die Kommutierungssignale eines Führmotors
unmittelbar zu Synchronisierungszwecken für Folgemoto
ren zu nutzen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in
der Zeichnung verdeutlicht. Hierin bedeuten:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Anordnung, schematisch,
Fig. 2 ein Schaltbild einer anderen Anordnung, schema
tisch,
Fig. 3 ein Schaltbild einer weiteren Anordnung, sche
matisch,
Fig. 4 ein Schaltbild einer abgewandelten Anordnung,
schematisch,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Anordung,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer anderen Anordnung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer weiteren Anordnung
und
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer Anordnung in abgewan
delter Ausführung, schematisch.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 ein als Führmotor dienen
der elektronisch kommutierter Gleichstrommotor (EC) be
zeichnet, der über elektrische Leiter 2 an einen Lei
stungsteil 3 anliegt, der mit einer Stromquelle, z. B.
dem Netz verbunden ist. Mit 4 ist die Kommutierungselek
tronik bezeichnet, die über elektrische Leiter 5 mit
der Rotorlageerkennung 6 des Führmotors in Verbindung
steht und über, z. B. ein externes Potentiometer oder
einer Führungsspannung eine Solldrehzahl (n-Soll) beim
Führmotor einzuregeln ermöglicht. Mit 7 und 8 sind zwei
unabhängige elektronisch kommutierbare Gleichstommoto
ren (EC) bezeichnet, die als Folgemotoren gelten und
ebenso wie der Führmotor 1 über elektronische Leiter 2
an je einem Leistungsteil 3 anliegen. Über elektrische
Leiter 9 ist die Kommutierungselektronik 4′ und 4′′ der
beiden Gleichstrommotoren 7, 8 mit der Rotorlageerken
nung 6 des Führmotors 1 in Verbindung gebracht, wodurch
unter Ausschluß eigener Rotorlageerkennungen bei den
Folgemotoren 7 und 8, die Kommutierungssignale des
Führmotors 1 auf den Leistungsteil der Folgemotoren 7
und 8 zu synchronen Drehfrequenzen für diese wirken.
Hierdurch werden bei Änderungen von U-Soll durch Ver
stellen des Potentiometers der Kommutierungselektronik
4 des Führmotors 1, die Folgemotoren 7 und 8 in den
Drehzahlen synchron selbsttätig nachgeführt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nimmt bei an sich
gleicher Ausbildung der Anordnung nach Fig. 1, der
elektrische Leiter 9 einen Teiler 10 mit 1/n-facher
Frequenz auf, der bei den Folgemotoren 7 und 8 zu Syn
chronisationen zum Führmotor 1 entsprechende Fre
quenzen verwirklicht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist dem Führmotor 1
abweichend ein Encoder 11 zugeordnet, der über Leiter 9
an die Kommutierungselektronik 4′, 4′′ der beiden Folge
motoren 7, 8 anliegt. Der Encoder 11 arbeitet mit m-fa
cher Frequenz, so daß entsprechend höhere Drehzahlen
der Folgemotoren 7, 8 synchron zum Führmotor 1 erziel
bar sind.
In weiterer Abweichung ist bei der Anordnung der Fig. 4
zwischen dem Encoder 11 und der Kommutierungselektronik
4′, 4′′der beiden Folgemotoren 7, 8 im Leiter 9 zusätz
lich ein Teiler 10 mit 1/n-facher Frequenz vorgesehen,
wodurch beliebige Synchronisationen der Folgemotoren 7,
8 zum Führmotor 1 entsprechend dem Verhältnis n/m er
zielbar sind.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 5 bis 8 dient
ein mit 1 bezeichneter und elektronisch kommutierter
Gleichstrommotor wiederum als Führmotor, der an einem
eine Kommutierungselektronik aufweisenden Leistungsteil
(nicht gezeigt) anliegt. Die Kommutierungselektronik
desselben soll zum Einregeln verschiedener U Soll wie
derum einen veränderbaren Widerstand aufweisen. 12 ist
eine Rotorlageerkennung für den Führmotor 1, die über
elektrische Leiter 13 mit einem Vergleicher 14 verbun
den ist. Der Vergleicher 14 kann beliebig, z. B. durch
einen PLL-Baustein oder eine Zählerschaltung gebildet
sein. Mit 15 ist ein als Folgemotor geltender elektro
nisch kommutierter Gleichstrommotor bezeichnet, dessen
Rotorlageerkennung 16 über Leiter 17 mit dem Verglei
cher 14 in Verbindung gebracht ist, dessen Ausgang über
Leiter 18 auf den Folgemotor 15 wirkt, und diesen ver
mittels Vergleichersignale synchron zum Führmotor
permanent selbsttätig nachregelt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist in Abwandlung
zur Anordnung der Fig. 5 zwischen der Rotorlageerken
nung 16 des Folgemotors 15 und dem Vergleicher 14 ein
Teiler 19 mit 1/n-facher Frequenz angeordnet, so daß
durch den Vergleicher der Folgemotor 15, z. B. mit 2, 3
oder 4 usw. der Drehzahlen des Führmotors 1 permanent
synchron selbsttätig nachregelbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist in weiterer Ab
wandlung die Rotorlageerkennung 16 des Folgemotors 15
zum Vergleicher 14 unterbrochen. Statt dessen ist dem
Folgemotor 15 ist ein Encoder 20 mit m-facher Frequenz
zugeordnet, der über Leiter 17 an den Vergleicher 14
anliegt. Der Vergleicher 14 ermöglicht so permanent
selbsttätige Nachregelungen des Folgemotors 15 mit
1/m-fach Frequenzen.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 8 wirkt der Encoder
20 des Folgemotors 15 über einen Teiler 21 mit 1/n
facher Frequenz auf den Vergleicher 14, wodurch zu
Synchronisationszwecken n/m-fache Frequenzen beim Fol
gemotor 15 permanent selbsttätig nachgeregelt werden.
Claims (11)
1. Anordnung zur Synchronisation der Drehzahlen von
mindestens zwei elektronisch kommutierten Gleichstrom
motoren (EC Motoren) von denen einer als drehzahlregel
barer Führmotor und die restlichen als Folgemotoren
gelten, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalinforma
tion der Rotorlageerkennung und/oder Drehzahlsignale
des Führmotors (1) als Führungsgrößen für die
Drehzahlen der Folgemotoren (7, 8, 15) verwendbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Rotorlageerkennung des Führmotors (1)
herleitbaren Signale unmittelbar in die Kommu
tierungselektronik (4′, 4′′) der Folgemotoren (7, 8)
einkoppelbar sind (Fig. 1).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Rotorlageerkennung (6) des Führmotors
(1) herleitbaren Signale zur Bildung 1/n-facher Fre
quenz über einen Teiler (10) in die Kommutierungselek
tronik (4′, 4′′) der Folgemotoren (7, 8) einkoppelbar
sind (Fig. 2).
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führmotor (1) über einen Encoder (11) mit
m-facher Frequenz seiner Rotorlageerkennungssignale un
mittelbar in die Kommutierungselektronik (4′, 4′′) der
Folgemotoren (7, 8) einkoppelbar ist (Fig. 3).
5. Anordnung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führmotor (1) über einen Encoder (11)
mit m-facher Frequenz und einem nachgeschalteten Teiler
(10) mit 1/n-facher Frequenz seiner Rotorlagererken
nungssignale an die Kommutierungselektronik (4′, 4′′)
der Folgemotoren (7, 8) ankoppelbar ist (Fig. 4).
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus den Rotorlageerkennungen von Führmotor (1)
und Folgemotor (15) herleitbaren Signale einem elektro
nischen Vergleicher (14) zuführbar sind und daß der
Folgemotor (15) durch den Vergleicher (14) in der Dreh
zahl synchron zum Führmotor (1) selbsttätig permanent
nachregelbar ist (Fig. 5).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führmotor (1) die aus der Rotorlageerkennung
(12) gewonnenen Signale und der Folgemotor (15) die aus
der Rotorlageerkennung (16) gewonnenen Signale über
einen Teiler (19) mit 1/n-facher Frequenz an einen
elektronischen Vergleicher (14) geben und daß der Fol
gemotor (15) mit n-facher Frequenz durch den Verglei
cher (14) synchron selbsttätig permanent nachregelbar
ist (Fig. 6).
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führmotor (1) die aus der Rotorlageerkennung
(12) herleitbaren Signale einem elektronischen Verglei
cher (14) zuführt, daß dem Folgemotor (15) ein Encoder
(20) mit m-facher Frequenz zugeordnet ist und die En
codersignale anstelle der Rotorlageerkennungssignale
dem Vergleicher (14) zuführbar sind und daß der Ver-
Vergleicher (14) den Folgemotor (15) synchron permanent
zum Führmotor (1) mit 1/m-facher Frequenz selbsttätig
nachregelt (Fig. 7).
9. Anordnung nach Anspruch 6, 7 und 8 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Führmotor (1) die aus der Rotorlage
erkennung (12) herleitbaren Signale einem elektroni
schen Vergleicher (14) zuführt, daß dem Folgemotor (15)
ein Encoder (20) mit m-facher Frequenz zugeordnet ist
und die Encodersignale anstelle der Rotorerkennungssig
nale über einen Teiler (19) mit 1/n-facher Frequenz dem
Vergleicher zuführbar sind und daß der Vergleicher (14)
den Folgemotor (15) mit n/m-facher Frequenz synchron
permanent zum Fuhrmotor (1) selbsttätig nachregelt.
10. Anorndung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleicher (14) durch einen PLL-Baustein ge
bildet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleicher (14) durch eine Zählerschaltung
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900589A DE3900589A1 (de) | 1988-11-30 | 1989-01-11 | Anordnung zur synchronisation der drehzahlen von mindestens zwei elektronisch kommutierten gleichstrommotoren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3840271 | 1988-11-30 | ||
DE3900589A DE3900589A1 (de) | 1988-11-30 | 1989-01-11 | Anordnung zur synchronisation der drehzahlen von mindestens zwei elektronisch kommutierten gleichstrommotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900589A1 true DE3900589A1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=25874663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3900589A Withdrawn DE3900589A1 (de) | 1988-11-30 | 1989-01-11 | Anordnung zur synchronisation der drehzahlen von mindestens zwei elektronisch kommutierten gleichstrommotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3900589A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4131278A1 (de) * | 1991-09-20 | 1993-03-25 | Thomson Brandt Gmbh | Recorder mit antriebs-phasendetektor |
EP1047182A3 (de) * | 1999-04-21 | 2002-08-07 | Itoh Electric Company Limited | Steuereinrichtung für bürstenlosen Motoren und Fördervorrichtung mit Steuereinrichtungen |
CN103684118A (zh) * | 2012-08-31 | 2014-03-26 | 安川电机(中国)有限公司 | 多轴马达驱动装置及具备该多轴马达驱动装置的纤维生成装置 |
-
1989
- 1989-01-11 DE DE3900589A patent/DE3900589A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN103684118A (zh) * | 2012-08-31 | 2014-03-26 | 安川电机(中国)有限公司 | 多轴马达驱动装置及具备该多轴马达驱动装置的纤维生成装置 |
CN103684118B (zh) * | 2012-08-31 | 2016-07-06 | 安川电机(中国)有限公司 | 多轴马达驱动装置及具备该多轴马达驱动装置的纤维生成装置 |
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Legal Events
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