Eßgabel mit Abdeckung der hinteren Zinkenzwischenräume. Bei den bisherigen
Gabeln, welche eine schaufelförmige oder verschiebbare Platte gegen das Durchfallen
der flüssigen Speisen aufweisen, sind die Nachteile vorhanden, daß die Speisen keinen
genügenden Halt seitlich und längs und besonders auf der' platten Rückseite haben
bei dem oft vorkommenden Schiefhalten der Gabel, weshalb die Benutzung dieser Gabelseite
erschwert ist. Dabei besteht die Gefahr der Verletzung bei der durch Putzen vorn
scharf werdenden Zwischenverbindung der Zinken. . Ferner stören die seitlichen Wulste
beim Essen, weil am hinteren Ende der so löffelartig ausgebildeten Gabel die Lippen
tief zwischen den seitlichen Wulsten eingedrückt werden müssen, um die Speisen zu
.erfassen und weil die Wulste die Lippen in störender Weise heben. Außerdem erschwert
die untere platte Fläche das Zerkleinern der Speisen wesentlich. Auch wird durch
die Platte das Aussehen der Gabel unschön, da' sie nicht mehr wie eine Gabel, sondern
wie eine Schaufel ansieht. Diese Nachteile sind bei dem Erfiniungsgegenstand_ behoben.Dining fork with cover of the rear tine spaces. With the previous ones
Forks, which have a shovel-shaped or sliding plate against falling through
of the liquid food, there are the disadvantages that the food does not have
have sufficient support laterally and lengthways and especially on the flat back
with the fork being held at an angle, which is why this fork side is used
is difficult. There is a risk of injury when cleaning the front
sharp interconnection of the prongs. . Furthermore, the side bulges interfere
when eating, because the lips are at the rear end of the spoon-like fork
must be pressed deeply between the side bulges in order to allow the food to
.and because the bulges lift the lips in a disturbing way. Also made difficult
the lower plate surface is essential for chopping the food. Also is through
the plate makes the fork look unattractive because it is no longer like a fork, but
looks like a shovel. These disadvantages are eliminated in the subject of the invention.
Die Erfindung besteht darin, daß die Abdeckstücke zwischen den hinteren
Zinkenfeilen in der Mittelebene der Zinken verlaufen und daß sie vorn in einer wulstartigen
Verdickung endigen. Ferner ist auf dem hinteren Teil des Gabelrückens eine Querwulst
vorgesehen, die das Abrutschen und Abfließen der auf diese Seite der Gabel gelegten
Speise nach hinten verhindert und ihr auch nach dieser Richtung hin einen besseren
Halt bietet. Außerdem verhindert der Wulst nach dein Gebrauch der Gabel .das Beschmutzen
der Tischtücher und dient ferner zur Schonung der unteren Gabelfläche gegen Abnutzung.
Man bemerkt häufig bei plattierten uni versilberten Gabeln eine Abnutzung der Plattierung
an der Auflagefläche nach längerem Gebrauch, wodurch .das eingelegte Metall zum
Vorschein kommt und unschön und unappetitlich aussieht. Des weiteren dient die Nase
zur Erleichterung des Zerkleinerns der Speisen.The invention consists in that the cover pieces between the rear
Tine files run in the center plane of the tines and that they are in a bead-like manner at the front
Thickening end. Furthermore, there is a transverse bead on the rear part of the fork back
provided that the slipping and draining of the placed on this side of the fork
Prevents food backwards and you also get a better one in this direction
Hold offers. In addition, the bead prevents soiling after you have used the fork
the tablecloths and also serves to protect the lower fork surface against wear.
One often notices the plating wear on plated plain silver-plated forks
on the support surface after prolonged use, which causes the inserted metal to become
It appears and looks ugly and unsavory. The nose also serves
to facilitate the chopping of the food.
Die Abb. i und 4 zeigen Draufsichten auf zwei Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes, Abb.2 und 5 Längsschnitte nach den Linien C-D und
E-F der Abb. i und 4; Abb. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb.
i und 4.A Fig. I and 4 show top views of two embodiments of the subject invention, Fig.2 and 5 show longitudinal sections according to the lines CD un d EF of Figure 4 and i. Fig. 3 shows a cross section along the line AB in Figs.
z sind die Gabelzinken, f die an sich bekannten Abdeckungen der hinteren
Zinkenzwischenräume. Diese Abdeckflächen verlaufen
nach der Erfindung
in der Mittelebene der Zinken, so daB die Wölbungen dieser letzteren nach oben und
unten hervortreten. Vorn endigen die Abdeckstücke in einem Wulste i. n ist der auf
dem hinteren Teil des Gabelrückens verlaufende Querwulst.z are the fork prongs, f the known covers of the rear
Gaps between tines. These cover surfaces run
according to the invention
in the median plane of the prongs, so that the curvature of the latter is upward and
step out below. At the front, the cover pieces end in a bead i. n is the on
the rear part of the fork back running transverse bead.