Igantelsarg. Die Erfindung betrifft einen Mantelsarg und besteht darin,
daß er in der Mitte, etwa in der Richtung seines senkrechten Längsmittelschnittes,
in zwei Teile getrennt ist, welche letztere durch zweckmäßig auf den beiden Deck
- elhälften angebrachte Gelenke miteinander verbunden sind, so daß sie sich
so weit auseinanderspreizen lassen, daß sie vom Innensarg frei abhebbar sind. Um
zu vermeiden, daß die beiden Mantelsargteile weiter gespreizt werden, als es zur
Freigabe des Innensarges erforderlich ist, werden sie durch Gelenkbänder zusammengehalten,
die derart einstellbar sind, daß sie in der einen Stellung beide Teile mit den Stoßflächen
dicht zusammenhalten, während sie in der anderen Endstellung die Mantelsarghälften
so weit geöffnet halten, daß diese den Innensarg freigeben können.Hedgehog coffin. The invention relates to a coat coffin is that it is separated in the middle, approximately in the direction of its vertical central longitudinal section, in two parts, the latter by appropriate to the two cover - Inappropriate elhälften joints are connected to each other so that they then Let them spread wide apart so that they can be freely lifted from the inner coffin. In order to avoid that the two coffin parts are spread further than is necessary to release the inner coffin, they are held together by hinges which are adjustable in such a way that they hold both parts tightly together with the abutment surfaces in one position, while in the one other end position keep the coffin halves so far open that they can release the inner coffin.
Auf der Zeichnung ist der Mantelsarg in einem: Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Seitenansicht -desselben, AbW.2
eine Ansicht des Kopfendes der Sarghülle, in der geschlossenen Stellung über dem
Innensarg, und Abb. 3 die gleiche Ansicht" mit gespreizten Mantelsargteilen.In the drawing, the coat coffin is in a: illustrated embodiment, and that show: Fig. I a side view - the same, AbW.2 a view of the head end of the coffin cover, in the closed position over the inner casket, and Figure 3 is the same view ". with spread coffin parts.
Der eigentliche, -in der Sarghülle ruhende Sarg ist wie üblich ausgebildet,
auf seine Bodenplatte a legt sich der untere Rahmen b der Sarghülle auf,
an welcher die Sitzleiste c befestigt ist, die den abnehmbaren Deckel
d der Sarghülle aufnimmt. Die Teile b, c und
d sind in der Mitte senkrecht durchschnitten und werden durch zwei oder mehr
Gelenke e zusammengehalten, die auf dem Deckel d der Sarghülle befestigt
sind. Die Mantelsargteile lassen sich- daher um die Gelenke c so weit auseinanderspreizen,
daß sie über den eigentlichen Sarg geschoben werden können. Die Rahmenteile
b schließen den Sarg f dicht ein, so daß. eine Verschiebung desselben
in der Sarghülle verhindert wird. Die Sarghüllenteile werden zusammengehalten durch
zwei Haken g, die in Ösen h eingreifen; ferner durch zwei um Gelenke i schwingende
Bänder j, in welchen Schlitze k und 1 vorgesehen sind. Bei geschlossener
Hülle (Abb. 2) greifen die Bänder mit den Schlitzen k, über Ösen in des anderen
Sar,-hüllenteiles und können in dieser -Stellung durch Vorstecker n festgestellt
werden. Wena die Beerdigung erfolgen soll, werden die Vorstecker it gelöst und die
Gelenkbänder j- zurÜc %-eschwungen, so daß die beiden Hüllenteiliz, auseinandergespreizt
werden können- Diia, Spreizung, erfolgt so weit, bis die Schlitze 1 sich,
Über die. Ösen Instreifen lassen, in welchet, Stellüng die HülIenteile dann festgestellt,
werden, (Abb. Gleichzeitig damit müssen die Hakeng aus den Ösen h ausgel&st
werden-. Bei gespreizter Hülle ist der Iiniensai--, f völ!Iig.# freigegeben,
so daß dieser in die Gruft liihaibg.chs.sea werden kann.The actual coffin resting in the coffin shell is designed as usual, the lower frame b of the coffin shell rests on its base plate a, to which the seat bar c is attached, which receives the removable cover d of the coffin shell. The parts b, c and d are cut through vertically in the middle and are held together by two or more hinges e, which are attached to the lid d of the coffin shell. The coffin parts can therefore be spread so far apart around the joints c that they can be pushed over the actual coffin. The frame parts b close the coffin f tightly, so that. a displacement of the same in the coffin shell is prevented. The coffin shell parts are held together by two hooks g which engage in eyelets h; furthermore by two bands j swinging around joints i, in which slots k and 1 are provided. When the cover is closed (Fig. 2), the straps with the slots k grip through eyelets in the other cover section and can be fixed in this position by means of pin n. When the funeral is to take place, the pegs are loosened and the hinges are swung back so that the two cover parts can be spread apart- Diia, spreading, takes place until the slots 1 , over the. Leave the eyelets in stripes, in which position the sleeve parts are then determined, (Fig. Simultaneously with this, the hooks must be released from the eyelets h-. When the envelope is spread, the liniensai -, f completely! Iig. # Is released, so that this can be in the crypt liihaibg.chs.sea.