DE3878346T2 - Durch angestauchte kragen zu befestigendes element. - Google Patents
Durch angestauchte kragen zu befestigendes element.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Eine Befestigungsvorrichtung gemäß US-A-4 221 152 weist einen mit einem Kopf und mit Sperrnuten versehenen Zapfen sowie eine Befestigungshülse mit einer zylindrischen Wand auf. Wenn solche Befestigungsvorrichtungen benutzt werden, um eine Gemischtanordnung von Werkstücken miteinander zu verbinden, wird der Zapfen durch aufeinander ausgerichtete Bohrungen der Werkstücke der Gemischtanordnung eingeführt und danach die Hülse über den Zapf en und über die Sperrnuten geschoben. In der Folge wird die zylindrische Wand der Befestigungshülse radial zusammengedrückt und in die Sperrnuten eingepreßt, um die Hülse auf dem Zapfen festzulegen. Zum Zusammendrücken der Wand der Hülse sind unterschiedlichste Werkzeuge erhältlich, wobei das gebräuchliste ein Verforinungswerkzeug ist, das an dem Zapfen in einer Richtung zieht, während ein Prägegegenstück in der Gegenrichtung über die Hülse gezwungen wird, um die Werkstückgemischtanordnung kraftschlüssig gegeneinander zu klemmen, indem die Hülse auf dem Zapfen festgelegt wird. Die Zugkraft wird auf den Zapfen über dessen Enddorn aufgebracht, bis schließlich der Enddorn abgebrochen und als Abfall weggeworfen wird, nachdem die Hülse auf dem Zapfen festglegt ist. Eine ähnliche Befestigungsvorrichtung ist aus der WO 87/00891 bekannt.
- Bei solchen Befestigungsvorrichtungen ist festzustellen, daß in der Gemischtanordnung auftretende Vibrationen die Befestigungshülse dazu bringen können, sich auf dem Befestigungszapfen zu verdrehen. Wenn in diesem Fall der Befestigungszapfen ringförmige Sperrnuten aufweist, lockert sich die Befestigungshülse, wodurch die Klemmkraft in der Gemischtanordnung eliminiert wird. Bei Umgebungsbedingungen init starken Vibrationen stellt sich das Lockern der Befestigungshülse in relativ kurzer Zeit ein. Sind spiralige Sperrnuten auf dem Befestigungszapfen vorgesehen, dann dreht sich die Befestigungshülse nur in einer Richtung. Diese Verdrehung hebt die Klemmkraft sofort auf. Ist der Befestigungszapfen aus hochwertigem, teurem Material hergestellt, beispielsweise aus Titanlegierungen, dann ist die Verwendung eines voluminösen Dornendes nachteilig, da es keinen sinnvollen Zweck mehr erfüllt, sondern als Abfall entsorgt wird, nachdem die Hülse auf dem Zapfen befestigt worden ist.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verdrehung zwischen einer Befestigungshülse und einem Befestigungszapfen nach deren fester Verbindung zuverlässig auszuschließen, wenn eine Gemischtanordnung aus Werkstücken mit einer solchen Befestigungsvorrichtung mit verformter Hülse aneinander geklemmt worden ist.
- Es ist ein weitere, bevorzugtes Ziel der vorliegenden Erfindung, die spezifischen Kosten einer solchen Befestigungsvorrichtung mit einer verformten Hülse zu reduzieren.
- Die vorgenannten Ziele können gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst werden durch Vorsehen wenigstens eines Anschlagabschnittes in den Sperrnuten des Befestigungszapfens, damit dieser Anschlagabschnitt mit der verformten Hülse in Eingriff kommt, sobald sich zwischen der Befestigungshülse und dem Befestigungszapfen ein Drehmoment entwickelt. Reduzierte spezifische Kosten für die Befestigungsvorrichtung mit der verformten Hülse werden dadurch erreicht, daß der Durchmesser des Dornendes am Befestigungszapfen relativ zum Durchmesser der Sperrnuten erheblich reduziert ist oder daß die Sperrnuten auf dem Befestigungszapfen gleichzeitig mit Zugnuten auf dem Dornende in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden, gemäß den Ansprüchen 6, 8 und 9.
- Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1 einen Teilquerschnitt von Werkstücken, einer Befestigungsvorrichtung und eines Verformungswerkzeuges in einem Stadium der Anbringung der Befestigungsvorrichtung gerade vor dem Festlegen einer Befestigungshülse auf einem Befestigungszapfen,
- Fig. 2 die Anordnung von Fig. 1 mit bereits radial zusammengedruckter Befestigungshülse,
- Fig. 3a,b 4a,b Detailvariationen der Befestigungshülse,
- Fig. 5 eine Teilquerschnittsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Gemischtanordnung von Werkstücken,
- Fig. 6 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Befestigungszapfens,
- Fig. 7 - 11 Querschnitt von Detailvariationen des Befestigungszapfens gemäß Fig. 6, jeweils in den Schnittebenen 7-7, 8-8, 9-9, 10-10, 11-11, und
- Fig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausfunrungsform eines Befestigungszapfens.
- Gemäß Fig. 1 ist eine Befestigungsvorrichtung 10 mit mehreren Werkstücken 12 zur Illustration deren relativen Lagen angedeutet, wenn ein ziehendes Prägewerkzeug l4 benutzt wird, um eine Gemischtanordnung 15 gemäß Fig. 2 herzustellen. Durch miteinander fluchtende Bohrungen 26 in den Werkstücken 12 ist ein Befestigungszapfen 16 gesteckt, der einen im wesentlichen zylindrischen Schaft 18 aufweist. Der Schaft 18 erstreckt sich entlang einer Längsachse 20 zwischen einem Kopf 22 und einem Dornende 24. Um die Längsachse 20 erstecken sich zwischen dem Kopf 22 und dem Dornende 24 auf dem Befestiguhgszapfen 16 Sperrnuten 28. Über den Befestigungszapfen 16 ist im Bereich der Sperrnuten 28 eine Befestigungshülse 30 geschoben, deren zylindrische Wand 32 die Längsachse 20 umgibt.
- Das Prägewerkzeug 14 weist Klauen 36 auf, die sich um die Längsachse 20 radial zusammenführen lassen, um das Dornende 24 zu ergreifen. Die Längsachse 20 am Dornende 24 wird von Zugnuten 38 umgeben, die auf dem Dornende angebracht sind und in Zähne 40 der Klauen 36 eingreifen, sobald die Klauen 36 durch Verschieben einer Klemmhülse 42 entlang der Längsachse 20 und in Richtung vorn Dornende 24 weg gegeneinander gepreßt werden. Dabei wird auf das Dornende 24 ein axialer Zug ausgeübt. Gleichzeitig bewegt sich ein Prägeamboß 44 mit der Klemmhülse 42, jedoch in der entgegengesetzten Richtung und über die Befestigungshülse 30, um deren zylindrische Wand in die Sperrnuten 28 des Befestigungszapfens 16 radial hineinzudrücken (s. Fig. 2). Diese Relativbewegung zwischen der Klemmhülse 42 und dem Prägeamboß 44 erzeugt Kräfte zwischen den Werkstücken 12, die dadurch gegeneinander geklemmt werden.
- Um die Längsachse 20 des Befestigungszapfens 16 erstreckt sich ferner eine Abreißnut 45, und zwar zwischen den Sperrnuten 28 und dem Dornende 24. Ein Abschnitt mit minimalem Durchmesser des Befestigungszapfens 16 wird durch Abreißnut 45 definiert. Sobald der axiale Zug nach der Prägeverformung der Hülse gesteigert wird, wird die Streckgrenze in dem Abschnitt mit minimalem Durchmesser überschritten und das Dornende 24 abgerissen. Es sind jedoch auch andere Anbringverfahren für solche Befestigungsvorrichtungen bekannt, bei denen ein Dornende 24 am Befestigungszapfen 16 fehlt.
- Um in der Gemischtanordnung 15 beim Verformen der Befestigungshülse auftretende Lastspitzen zu begrenzen, ist an der Befestigungshülse 30 wenigstens eine Aushöhlung 46 vorgesehen. Diese Aushöhlungen 46 werden in der Befestigungshülse 30 durch mindestens zwei gegenüberliegende und im wesentlichen radiale Abschnitte definiert, die sich in und/oder durch die zylindrische Wand 32 der Hülse 30 und relativ zur Längsachse 20 erstrecken. Sobald Kompression auf ein Material in einer Richtung gesteigert wird, treten Spannungen im Material in allen anderen Richtungen außer der Richtung der Kompression aus. Das Material fließt dann in diese anderen Richtungen, um die Spannung zu begrenzen, die in der Kompressionsrichtung aufgebaut wird. Auf diese oben erwähnte Weise wird deshalb für den Prägevorgang durch Einstellen des Volumens und der Anzahl der Aushöhlungen 46 sowie durch das Arrangement der Aushöhlungen 46 in der Befestigungshülse 30 eine Spannungsbegrenzung unter radialer Kompression erreicht.
- Fiir die Verwendung des gezeigten Prägewerkzeugs 14 sind die Befestigungshülsen 30 der Fig. 3a, 3b, 4a, 4b am besten geeignet. Als Aushöhlungen 46 in der zylindrischen Wand 32 der Befestigungshülse 30 sind zumindest eine axiale langgestreckte Nut 48 und wenigstens eine ringförmige Nut 50 vorgesehen. In den Fig. 3a, 3b sind die Nuten 48 und 50 an der Außenseite der Befestigungshülse 30 angeordnet, während in den Fig. 4a, 4b diese Nuten 48 und 50 innen in der Befestigungshülse 30 angeordnet sind. Die Aushöhlungen 46 können jedoch sowohl außen und/oder innen an der Betestigungshülse 30 vorgesehen sein und können sogar durch die zylindrische Wand 32 hindurchgehen. Die Betestigungshülse 30 weist eine zylindrische durchgehende Bohrung 51 und einen Anlageflansch 52 auf, der gegen eines der Werkstücke 12 ansetzbar ist. Die ringförmigen Nuten 70 der Befestigungshülsen 30 der Fig. 3a, 3b, 4a, 4b sind benachbart zum Flansch 52 angeordnet, damit der axiale Materialfluß während der ganzen Bewegung des Prägeambosses 44 zwischen den Anfangs- und Endpositionen die ringförmigen Nuten 50 erreichen kann. D.h., die ringförmigen Nuten 50 sind für den Materialfluß leicht erreichbar. Zweckmäßigerweise sind die axialen, langgestreckten Nuten 48 um die Peripherie der Befestigungshülse 30 herum gleichmäßig verteilt. Dieses Prinzip ist auch für andere Prägewerkzeuge als die gezeigten zweckmäßig, z.B. für ein Werkzeug, das mit radialer Kontraktion arbeitet oder für ein Werkzeug, bei dem in Umfangsrichtung gerollt wird. In diesen Fällen könnten die ringförmigen Nuten 50 auch gleichmäßig entlang der Längsachse der Befestigungshülse 30 verteilt sein. Des weiteren könnten die ringförmigen Nuten 50 auch bis in den Flansch 52 foItgesetzt oder nur im Flansch 52 angeordnet sein, z.B. in Form wenigstens eines Hinterschnitts oder einer Hohlkehle (nicht gezeigt).
- Um zwischen den Befestigungszapfen 16 und der Befestigungshülse 30 eine relative Verdrehung zu vermeiden, sind die Sperrnuten 28 des Befestigungszapfens 16 so konfiguriert, daß in ihnen wenigstens ein Anschlagabschnitt vorliegt, der mit der Befestigungshülse 30 in Eingriff bringbar ist, um zwischen diesen beiden Teilen eine relative Verdrehung auszuschließen, sobald sich innerhalb der zusammengebauten Befestigungsvorrichtung 10 ein Drehmoment entwickelt. Fig. 5 verdeutlicht eine mögliche Konfiguration der Sperrnuten zum Erzielen eines Anti-Rotations-Merkmals. Die Sperrnuten 28 sind in dieser Ausführungsform spiralig (gewindeförmig). Wenigstens eine ringförmige Nut 54 ist innerhalb der Sperrnuten 28 vorgesehen, um den spiraligen Weg der Sperrnuten 28 diskontinuierlich zu gestalten. Da von der Befestigungshülse 30 Material in die ringförmigen Nuten 54 eingedrückt wird, sobald die Werkstücke 12 mittels der Befestigungsvorrichtung 10 gemäß Fig. 5 gegeneinander geklemmt werden, bildet jede Diskontinuität der Sperrnuten 28 im Bereich einer ringförmigen Nut 54 einen Anschlagabschnitt 58, der mit der Befestigungshülse 30 in formschlüssigem Eingriff kommt, sobald zwischen der Befestigungshülse 30 und dem Befestigungszapfen 16 ein relatives Drehmoment entsteht. Es könnten weiterhin (nicht gezeigt) parallel zur Längsachse 20 liegende Nuten entweder in den spiraligen Sperrnuten 28 oder in ringförmigen Sperrnuten vorgesehen sein, damit die vorerwähnten Diskontinuitäten im ringförmigen oder spiraligen Weg der Sperrnuten entstehen.
- Eine weitere Sperrnuten-Konfiguration zum Erreichen des Anti-Rotations-Merkmals gemäß der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt. Der Befestigungszapfen 16 ist ähnlich dem von Fig. 1 und 2 und weist ringförmige Sperrnuten 28 auf. Diese ringförmigen Sperrnuten 28 sind jedoch in wenigstens einem nicht-zylindrischen Oberflächenabschnitt 60 des Befestigungszapfens 16 angeordnet, so daß jede Sperrnut 28 wenigstens eine Oberflächenexzentrizität aufweist, wie dies aus den Fig. 7 bis 11 hervorgeht. Da beim Eindrücken der Befestigungshülse 30 zwecks Gegeneinanderklemmens der Werkstücke 12 mit der Befestigungsvorrichtung 10 von Fig. 2 Material der Befestigungshülse 30 in die Sperrnuten 28 hineingedrückt wird, bildet jeder dieser nicht-zylindrischen Oberflächenabschnitte 60 einen Anschlagabschnitt 58, der sich gegen die Befestigungshülse 30 anlegt, wenn zwischen der Befestigungshülse 30 und dem Befestigungszapfen 16 ein relatives Drehmoment auftritt. Da der Befestigungszapfen 16 herkömmlicherweise aus einem extrudierten Rohling gemacht wird, können seine nicht-zylindrischen Oberflächenabschnitte 60 auf einfache Weise in einem Schritt des Extrusionsprozesses eingeformt werden. Querschnittsansichten durch den Rücken 62 jeder individuellen Sperrnut 28 sind in den Fig. 7 bis 11 dargestellt, um einige der möglichen Kontur-Konfigurationen zu verdeutlichen, die bei den nicht-zylindrischen Oberflächenabschnitten 60 vorgesehen sein können. Bei den nicht-zylindrischen Oberflächenabschnitten 60 der Sperrnut 28 in Fig. 7 ist die Querschnittskonfiguration elliptisch. Je größer der Unterschied zwischen den großen und den kleinen Durchmessern der elliptischen Konfiguration ist, desto größer fällt die Exzentrizität der nicht-zylindrischen Oberflächenabschnitte 60 aus. In Fig. 8 wird der nicht-zylindrische Oberflächenabschnitt 60 durch einen Keil 64 gebildet, der sich in axialer Richtung auf dem Befestigungszapfen 16 erstreckt. Obwohl ein federartiger Keil 64 gezeigt ist, dessen aneinander angrenzende Flächen unter rechten Winkeln zueinander stehen, könnte auch eine Oberflächekontur des Keiles 64 mit gleichmäßigeren Übergängen gewählt sein. Zusätzlich oder anstelle des Keils 64 könnte eine axial verlaufende Keilnut oder ein Keilschlitz 66 vorgesehen sein. In Fig. 9 wird eine dreifach-runde Querschnittskonfiguration für die nicht-zylindrischen Oberflächenabschnitte 60 der Sperrnut 28 gezeigt. Die nicht-zylindrischen Oberflächenabschnitte 60 jeder der Dreifachrundungen in Fig. 9 ist übertriebener dargestellt als für die meisten Anti-Rotations-Merkmale in der Praxis erforderlich. Es muß nicht notwendigerweise eine Dreifachrundung vorgesehen sein, sondern die Anzahl der Rundungen kann beliebig sein, beispielsweise wie in Fig. 10, in der eine ausgekerbte Querschnittskonfiguration gezeigt ist. Wie anhand von Fig. 8 schon angedeutet wurde, müssen die nicht-zylindrischen Oberflächenabschnitte 60 nicht erhaben ausgebildet sein, sondern es könnte auch zumindest eine Flachstelle 68 für diesen Zweck vorgesehen sein, wie sie in Fig. 11 gezeigt wird.
- In Fig. 12 ist in einer abgewandelten Ausführungsform des Befestigungszapfens 16 von Fig. 1 und 2 ein Dornende 24 vorgesehen, dessen Durchmesser in Relation zum Durchmesser der Sperrnuten 28 erheblich reduziert ist. Aufgrund dieses reduzierten Durchmessers ist das Volumen des Dornendes 24 erheblich verringert und diese Volumensreduktion schlägt sich bei der Herstellung des Rohlings des Befestigungszapfens 16 positiv nieder. Die Kosten für das Material, das in jedem dieser Befestigungszapfen 16 enthalten ist, werden verringert, was sich besonders deutlich auswirkt, wenn sehr teures Material, z.B. Titan oder Titanlegierungen, verwendet werden, wie es in der Luft- oder Raumfahrtindustrie bei solchen Befestigungsvorrichtungen üblich ist. Proportional zum reduzierten Durchmesser im Dornende 24 läßt sich auch die Steigung oder Teilung der Zugnuten 38 verringern, so daß bei gleicher Anzahl von Zugnuten 38 die Länge des Dornendes 24 kürzer wird, was weiter zur Reduktion des Volumens des Dornendes 24 führt. Es ist jedoch hervorzuheben, daß sich das Volumen im Dornende 24 zwar proportional zum Quadrat seiner Radiusverringerung reduzieren läßt, hingegen nur in direkter oder linearer Proportionalität zu seiner Längenverringerung. Natürlich müssen auch die Klauen 36 des Werkzeugs 14 modifiziert werden, damit sie mit dem im Durchmesser verkleinerten Dornende 24 und den in der Teilung verkleinerten Zugnuten 38 kompatibel sind. Um solche Modifikationen zu erleichtern, können spiralige Zugnuten 38 verwendet werden, weil dann die Zähne 40 an den Klauen 36 mit einer herkömmlichen Gewindeschneidoperation fertigbar sind.
- Weiterhin können sowohl die Material- als auch die Herstellungskosten ökonomischer sein, wenn entweder die Sperrnuten 28 oder die Zugnuten 38 oder beide auf dem Rohling des Befestigungszapfens 16 spanlos geformt werden. Dies läßt sich beispielsweise durch Rollen sowohl der Sperrnuten 28 als auch der Zugnuten 38 mit einem Rollwerkzeug durchführen, und zwar gleichzeitig. Durch das Rollen werden die erzeugten Nuten mit Kämmen gebildet, deren Durchmessser größer ist als der Durchmesser des Rohlings, der demzufolge weniger Material zu enthalten braucht aufgrund seines verringerten Durchmessers in Antizipation der Kämme mit größerem Durchmesser. Weiterhin dient der gleichzeitige Rollprozeß für beide Nutarten dazu, die Nutherstellung in einem einzigen Arbeitsschritt durchführen zu können und somit die Bearbeitung zu vereinfachen. Natürlich können sowohl spiralige als auch ringförmige Nuten gleichzeitig gerollt werden.
- Wenn nach der Verformung der Befestigungshülse 30 das Dornende 24 abgebrochen wird, bewegr es sich progressiv entlang der Achse 20 bis zu einer Position, in der es aus dem Verformungswerkzeug 14 ausgeworfen wird, so wie dies in den Fig. 1 und 2 angedeutet ist, in denen das Dornende 24' einer zuvor angebrachten Befestigungsvorrichtung gezeigt ist. Die Befestigungsvorrichtung 10, bei der das Verformungswerkzeug 14 angewendet wird, verlagert das vorhergehende Dornende 24' entlang der Achse 20 bis zu einer Position, in der es noch nicht von den Klauen 36 freigekommen ist. Natürlich wird das vom vorhergehenden Befestigungszapfen stammende Dornende 24' zwischen den Klauen 36 entlang der Achse nur über einen solchen Abstand verlagert, der von der Länge des Dornendes 24' und dem jeweiligen Aufbau des Verformungswerkzeuges 14 abhängt. Konventionellerweise ist eine erhabene Oberfläche 70 an jedem Dornende 24 zwischen den Zugnuten 38 und der Abreißnut 45 vorgesehen, die zu einer Fehlfunktion des Werkzeugs 14 führen kann, z.B. indem die Zähne 40 durch diese Oberfläche 70 bzw. 70' nicht ordnungsgemäß zum Eingriff kommen. Dies zeigt sich, wenn der Abschnitt des Dornendes 24' zwischen den Klauen 36 betrachtet wird, deren Zähne 40 nicht ordnungsgemäß in die Zugnuten 38' eingreifen können, wenn der erhabene Oberflächenabschnitt 70 überdimensioniert oder zu stark erhaben oder mit Schmutz bedeckt ist. Es würden dann die Klauen 36 halb offen bleiben. Die damit auf die Befestigungsvorrichtung 10 ausübbare Zugkraft des Verformungswerkzeuges 14 wäre dann für die gewünschte Hülsenverformung nicht ausreichend. Es ist deshalb ein Aspekt, bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung diese erhabene Oberfläche 70 dadurch zu elminieren, daß sich die Zugnuten 38' über diesen Bereich hinaus erstrecken und erst an der Abreißnut 45 enden, so wie dies in den Fig. 6 - 12 gezeigt ist. Die Zähne 40 können dann problemlos in die Zugnuten 38' über die volle Länge des Dornendes 24 eingreifen, so daß sich das Dornende von den Klauen 36 zuverlässig greifen läßt und eine Fehlfunktion des Werkzeuges 40 vermieden wird, sobald das Dornende 24 der nächsten zu verarbeitenden Befestigungsvorrichtung 10 ergriffen wird, um erneut die Befestigungshülse 30 zu verformen und die Befestigungsvorrichtung zum Gegeneinanderklemmen der Werkstücke zu verarbeiten.
Claims (9)
1. Befestigungsvorrichtung (10) zum Verbinden eines
Gemischtaufbaus (15) aus Werkstücken (12), umfassend:
Einen Befestigungszapfen (16) mit einem Schaft (18), der
sich entlang einer Längsachse (20) der
Befestigungsvorrichtung (10) zwischen einem Kopf (22)
und die Achse umgebenden Sperrnuten (28) erstreckt; und
eine Befestigungshülse (30) mit einer im wesentlichen
zylindrischen Wand (32), die die Längsachse (20) umgibt,
wobei die Befestigungshülse (30) an dem
Befestigungszapfen (16) durch radiales Zusammendrücken
der zylindrischen Wand (32) und Hineindrücken der
zylindrischen Wand (32) in die Sperrnuten (28)
festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrnuten (28) so konfiguriert sind, daß sie zumindest
einen Anlageabschnitt (58) aufweisen, der zum Verhindern
einer relativen Verdrehung zwischen der
Befestigungshülse (30) und dem Befestigungszapfen (16)
gegen die Befestigungshülse (30) zum Eingriff bringbar
ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagabschnitt (58) durch
Anordnen der Sperrnuten (28) in wenigstens einem
nicht-zylindrischen Oberflächenabschnitt (62) an dem
Befestigungszapfen (16) hergestellt ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder nicht-zylindrische
Oberflächenabschnitt (62) ein Keil oder eine Feder (64)
ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querschnittskonfiguration des
nicht-zylindrischen Oberflächenabschnitts (62)
elliptisch oder ausgekerbt, dreifach-rundungsartig oder
mit wenigstens einem flachen Segment (68) ausgebildet
ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagabschnitte
Diskontinuitäten in den Sperrnuten (28) aufweisen.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (16) ein an
seinem dem Kopf (22) gegenüberliegenden Ende
angeordnetes Dornende (24) aufweist, um Mittel zum
Beaufschlagen des Befestigungszapfens (16) in
Zugrichtung mittels eines Verformungswerkzeuges zu
schaffen, mit dem die Befestigungshülse (23) in die
Sperrnuten (28) radial eindrückbar ist, und daß das
Dornende (24) einen in Relation zum Durchmesser der
Sperrnuten (28) erheblich reduzierten Durchmesser
aufweist, um das Volumen des Materials in einem Rohling
erheblich zu reduzieren, aus dem der Befestigungszapfen
(16) hergestellt wird.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrnuten (28) spiralförmig
sind, und daß die Diskontinuitäten in den Sperrnuten
(28) von wenigstens einer ringförmigen Nut (58)
resultieren, die um die Längsachse (20) des
Befestigungszapfens innerhalb der spiraligen Sperrnuten
(28) angeordnet ist und/oder von wenigstens einer
langgestreckten Nut (66) resultieren, die zur Längsachse
parallel ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (l6) an
seinem dem Kopf (22) gegenüberliegenden Ende ein
Dornende (24) aufweist, daß das Dornende (24),
vorzugsweise spiralige, Zugnuten (38) aufweist, die
darauf um die Längsachse ausgebildet sind, und daß die
Zugnuten (38) und die spiraligen Sperrnuten (28)
gleichzeitig hergestellt sind unter Verwendung eines
Rollprägewerkzeuges, um die Material- und
Herstellungskosten zu reduzieren.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (16) an
seinem dem Kopf (22) gegenüberliegenden Ende ein
Dornende (24) mit darauf angeordneten, sich um die
Längsachse erstreckenden Zugnuten (38) aufweist, und daß
zwischen den Zugnuten (38) und den Sperrnuten (28) um
die Längsachse eine ringförmige Abreißnut (45)
vorgesehen ist, wobei sich die Zugnuten (38) bis zur
Abreißnut (45) erstrecken, um am Dornende (24)
benachbart zur Abreißnut (45) jegliche erhabene
Umfangsfläche zu eliminieren und es dem Dornende (24) zu
gestatten, sich in progressiver Weise bis zum Auswurf
aus dem Verformungswerkzeug zu bewegen, sobald der
nächstfolgende Befestigungszapten (16) gegriffen wird,
und um eine Fehlfunktion des Werkzeugs zu verhindern.
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