DE3872487T2 - Verfahren zum sterilisieren von festen abfaellen mit hilfe von durch reaktion von halazon mit wasser freigesetztem chlor. - Google Patents

Verfahren zum sterilisieren von festen abfaellen mit hilfe von durch reaktion von halazon mit wasser freigesetztem chlor.

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DE3872487T2
DE3872487T2 DE8888118123T DE3872487T DE3872487T2 DE 3872487 T2 DE3872487 T2 DE 3872487T2 DE 8888118123 T DE8888118123 T DE 8888118123T DE 3872487 T DE3872487 T DE 3872487T DE 3872487 T2 DE3872487 T2 DE 3872487T2
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halazone
chlorine
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    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Desinfizieren von in Säcken enthaltenem festen Abfall durch Chlor, das durch die Reaktion von Halazon mit einer alkalischen Lösung im gasförmigen Zustand freigesetzt wird, und auf den betreffenden Behälter.
  • Stand der Technik
  • Halazon und dieses enthaltende Mischungen sind auf Grund ihrer Verwendung beim Desinfizieren von Trinkwasser bekannt.
  • Halazon oder 4-(Dichlorsulfamoyl)-benzoesäure zersetzt sich bei Berührung mit Wasser unter Bildung von unterchloriger Säure, die ihre bekannte bakterizide Wirkung im Wasser durch Freisetzen von aktivem Chlor ausübt.
  • Halazon ist jedoch in Wasser wenig löslich, es ist aber wohlbekannt, daß seine Löslichkeit durch Mischen mit einer alkalischen Substanz, wie Natriumcarbonat, das die Carboxylfunktion in ein Salz überführt, erhöht werden kann.
  • Desinfektion ist auch für festen Abfall erforderlich, der von Spitälern, biologischen Labors und dgl. stammt und der vor dem Verbrennen desinfiziert werden muß. Dieser Vorgang erfolgt derzeit unter Verwendung von Desinfektionsflüssigkeiten, die Nachteile aufweisen, und zwar sowohl vom Gesichtspunkt des Arbeitens, da sie schwer anwendbar sind, und auch vom Gesichtspunkt des Ergebnisses, da sie nicht effizient sind, weil es unmöglich ist, die Flüssigkeit gleichmäßig durch die feste Abfallmasse zu verteilen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Desinfizieren von in Säcken enthaltenem festen Abfall durch die Wirkung von Chlor, das aus festen halazonhaltigen Mischungen freigesetzt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • a) die halazonhaltige feste Mischung mit einer alkalischen Lösung in einem geeigneten Reaktionsbehälter in Berührung gebracht wird, der die wässerige Lösung auf solche Weise einschließt, daß ihr Entweichen, in welcher Lage auch immer, verhindert wird,
  • b) der Behälter sofort in den Sack in jeder Stellung eingebracht wird,
  • c) der Sack verschlossen wird, um zu ermöglichen, daß das durch die Reaktion im gasförmigen Zustand freigesetzte Chlor seine desinfizierende Wirkung ausübt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf den Reaktionsbehälter, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er mit einem Rohr versehen ist, das sich als Fortsetzung des Halsteiles nach innen erstreckt, um das Entweichen von Flüssigkeit, welche Lage sie im Sack auch immer einnimmt, verhindert wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung basiert auf der folgenden Reaktion zwischen Halazon und Wasser:
  • Die unterchlorige Säure wird dann zersetzt, wobei "aktives" Chlor freigesetzt wird, das seine bekannte bakterizide Wirkung ausübt.
  • Der Ausdruck "aktiver Chlorgehalt einer Substanz" bedeutet herkömmlicherweise die Menge von molekularem Chlor entsprechend der theoretisch entwickelten unterchlorigen Säure. Da 1 Mol Halazon 2 Mole unterchlorige Säure freisetzt, beträgt ihr aktiver Chlorgehalt 52 %, welcher Wert das Doppelte des im Molekül vorhandenen Chlors darstellt.
  • Für das Verfahren gemäß der Erfindung wird eine feste Mischung von Halazon und Natriumcarbonat mit einem aktiven Chlorgehalt von 15 bis 25 Gew.% und einem Natriumcarbonatgehalt von 50 bis 70 Gew.% verwendet. Diese Mischung wird in Pulverform eingesetzt.
  • Um das aktive Chlor freizusetzen, wird diese Mischung mit einer alkalischen Lösung mit einem pH von 11 bis 13 in Berührung gebracht.
  • Das Gewichtsverhältnis der alkalischen Lösung zu dem in der festen Mischung enthaltenen aktiven Chlor beträgt 15 bis 25.
  • Die Berührung zwischen der festen Mischung und der alkalischen Lösung erfolgt in dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Behälter, in welchen das Bezugszeichen 1 die zylindrische Wand des Behälters, 2 den zylindrischen Halsteil und 3 ein sich als Fortsetzung des Halsteiles nach innen erstreckendes Rohr, koaxial zur Wand 1, bedeuten.
  • Der Kontakt zwischen der festen Mischung und dem Wasser wird durch Einbringen der festen Mischung in den die alkalische Lösung enthaltenden illustrierten Behälter erreicht.
  • Bei Vergleich der Fig. 1 mit der Fig. 2 ist ersichtlich, daß mit dieser Art von Behälter die Flüssigkeit niemals entweichen kann, wie immer die vom Behälter eingenommene Stellung, nämlich vertikal, umgedreht oder geneigt, ist, während das gebildete Gas durch den Halsteil entweicht.
  • Wenn die feste Mischung und die Lösung miteinander in Berührung sind, wird der Behälter in den den zu desinfizierenden festen Abfall enthaltenden Behälter eingebracht und der Sack verschlossen.
  • Das freigesetzte Chlor diffundiert durch den Abfall unter Bewirken einer sehr effizienten Desinfektion. So ermöglichen das Verfahren und der Behälter gemäß der vorliegenden Erfindung das Desinfizieren von festem Abfall auf eine Weise, die die Nachteile des Standes der Technik auf Grund ihrer Anwendbarkeit, ihrer Verläßlichkeit und ihrer Effizienz vermeidet. Die Erfindung ist besonders geeignet zur Anwendung beim Desinfizieren von festem Abfall von Spitälern, biologischen Labors und dgl.
  • Das folgende Verfahren wurde durchgeführt, um die Wirksamkeit der Behandlung zu demonstrieren.
  • Teile von reiner oder medizinisch gebrauchter Gaze wurden durch den Arbeiter mit Stämmen von Bakterien und Myceten entweder von Sammlungen oder von Patienten isoliert überinfiziert und in drei verschiedenen Stellungen, d.h. am Oberteil, in der Mitte und am Boden von Spezialabfallsäcken mit einem Nutzvolumen von 80 l von Spitalsabteilungen gegeben. Ein Reaktionsbehälter der in Fig. 1 gezeigten Art enthaltend 7,5 g feste Halazon- und Natriumcarbonatmischung und 30 ml alkalische Lösung bei pH 12 wurde dann in jeden Sack gegeben. Der Sack wurde sofort verschlossen, um das Entweichen von Chlorgas zu verhindern.
  • Auf analoge Weise wurde eine Kontrolle hergestellt und sofort analysiert, um die Anfangsmikrobenbeladung zu bestimmen.
  • Nach 24 h Kontakt wurden die behandelten Gazeteile aus dem Sack entfernt, um die numerische Reduktion der Mikroorganismen im Vergleich mit dem Kontrollmaterial zu bestimmen.
  • Die Ergebnisse zeigen starke Aktivität des Chlorgases gegen Gram-negative Bakterien. Insbesondere waren drei Stämme von Pseudomonas aeruginosa, multiresistent und im Krankenhaus entstehend, die in einer Menge von 10&sup9; bis 10¹² vorhanden waren, auf weniger als 10 reduziert.
  • Klebsiella pneumoniae war nach Behandlung von 1 x 10&sup9; in den in den drei Stellungen innerhalb des Sackes angeordneten Proben ebenfalls auf weniger als 10 reduziert.
  • Das gleiche Ergebnis wurde für Escherichia coli erhalten, das in allen drei Proben von 1,9 x 10¹² auf weniger als 10 reduziert war.
  • Die Ergebnisse waren auch im Fall von Myceten insofern ausgezeichnet, als Candida albicans, das in der Kontrolle in einer Menge von 1 x 10&sup6; vorhanden war, in den drei Proben auf weniger als 10 reduziert war.
  • Im Falle anderer Stämme, die sich als resistenter erwiesen, wie coagulase-negativem Staphylococcus, der durchschnittlich von 2 x 10¹² auf 4 x 10³ reduziert war, wurde gefunden, daß durch Verdoppeln der Halazonmenge, d.h. der Menge von verfügbarem Chlor, durch Einbringen von zwei Behältern in den Sack in den drei Proben eine fast totale Keimreduktion erzielt wurde.
  • Die folgenden Beispiele, die sich auf die Freisetzung des in der Halazon-Natriumcarbonatmischung verfügbaren Chlors beziehen, sind für Illustration angegeben.
  • Beispiel 1: 0,75 g einer 2:3 G/G Halazon-Natriumcarbonatmischung entsprechend 0,15 g aktivem Chlor wurden in einen 25 ml-Behälter eingebracht.
  • Dann wurden 3 ml Wasser zugesetzt und 90 min bei Umgebungstemperatur reagieren gelassen.
  • Dann wurde der aktive Chlorrestgehalt bestimmt, woraus berechnet wurde, daß 78,2 % des aktiven Chlors freigesetzt worden waren.
  • Beispiel 2 bis 4 (Vergleich): Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß 2,5 bzw. 7 ml Wasser verwendet wurden, wobei Mengen von freigesetztem aktiven Chlor von 68,5, 66,4 bzw. 65,2 % erhalten wurden.
  • Beispiel 5: Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß der pH des Wassers durch Zusetzen von HCl auf 1,2 eingestellt wurde.
  • Das freigesetzte aktive Chlor betrug 71,2 %.
  • Beispiel 6 (Vergleich): Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß der pH des Wassers durch Zusetzen von HCl auf 1,2 eingestellt wurde.
  • Das freigesetzte aktive Chlor betrug 71,2 %.
  • Beispiel 7 und 8 (Vergleich): Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß der pH des Wassers durch Zusetzen von NaOH auf 13 bzw. 13,5 eingestellt wurde. Das freigesetzte aktive Chlor betrug 82,3 bzw. 79,8 %.

Claims (6)

1. Verfahren zum Desinfizieren von in Säcken enthaltenem festen Abfall durch die Wirkung von Chlor, das aus festen halazonhaltigen Mischungen freigesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die halazonhaltige feste Mischung mit einer alkalischen Lösung in einem geeigneten Reaktionsbehälter in Berührung gebracht wird, der die wässerige Lösung auf solche Weise einschließt, daß ihr Entweichen, wie immer die Lage ist, verhindert wird,
b) der Behälter sofort in den Sack in jeder Stellung eingebracht wird,
c) der Sack verschlossen wird, um zu ermöglichen, daß das durch die Reaktion im gasförmigen Zustand freigesetzte Chlor seine desinfizierende Wirkung ausübt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halazonhaltige feste Mischung aus Halazon und Natriumcarbonat besteht, wobei der Gehalt an aktivem Chlor 15 bis 25 Gew.% und der Natriumcarbonatgehalt 50 bis 70 Gew.% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halazonhaltige feste Mischung in Pulverform verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalische Lösung einen pH von 11 bis 13 aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der alkalischen Lösung zu dem in der festen Mischung enthaltenen aktiven Chlor 15 bis 25 beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsbehälter mit einem Rohr (3) versehen ist, das sich als Fortsetzung des Halsteiles (2) nach innen erstreckt und zu den Behälterwänden (1) koaxial ist.
DE8888118123T 1987-11-06 1988-10-31 Verfahren zum sterilisieren von festen abfaellen mit hilfe von durch reaktion von halazon mit wasser freigesetztem chlor. Expired - Lifetime DE3872487T2 (de)

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EP0315106B1 (de) 1992-07-01
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