DE3872039T2 - Beilage fuer den femoralen teil einer kniegelenkprothese. - Google Patents

Beilage fuer den femoralen teil einer kniegelenkprothese.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein implantierbares Verbindungsglied für Knieprothesen, insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vergrößern der wirksamen Dicke eines Verbindungsteils von Knieprothesen.
  • Bei Kniearthroplastik wird es immer mehr üblich, ganz oder teilweise die durch Verletzung oder Erkrankung zerstörten Knieverbindungen zu ersetzen. In einigen Fällen ist nur ein Bestandteil der Knieverbindung, das Schienbein oder der femorale Bestandteil zu ersetzen, während in anderen Fällen beide Bestandteile der Knieverbindung ersetzt werden müssen. Kniearthroplastik erfordert, daß das Ende des Knochens des Patienten abgeschnitten und geformt wird, um jedes der Bestandteile in korrekter Ausrichtung aufzunehmen. Anschließend ist es erforderlich, sicherzustellen, daß jeder Bestandteil die richtige Größe hat, um es der repararierten Knieverbindung zu ermöglichen, so normal wie möglich zu funktionieren.
  • In einigen Fällen ist der Knochen so stark erkrankt oder verändert durch frühere Knieimplantate, so daß es erforderlich ist, den Knochen wesentlich abzuschneiden, um den Prothesenbestandteil aufzunehmen. Wenn dies auftritt und eine typische Knieverbindung implantiert wird, wird das Bein verkürzt. Ein Weg der Chirurgen, um dieses Problem zu beseitigen, besteht darin, einen dickeren Kniebestandteil zu implantieren zur Kompensation des verlorenen Knochens. Beispielsweise sind einige femorale Bestandteile in zahlreichen Dicken und zahlreichen Größen erhältlich. Beispielsweise verkauft Howmedica, Inc. aus Rutherford, New Jersey, USA, das P.C.A. Revision Total Kniesystem, das, wie es in dem Prospekt H2030 3/83 15M B (1983) gezeigt ist, kleine, mittlere und große femorale Bestandteile aufweist, und wobei die mittleren und großen Größen jeweils in zwei unterschiedlichen Dicken erhältlich sind. Diese Lösung erfordert jedoch, daß der Hersteller verschiedene Verbindungsbestandteile herstellen und der Chirurg diese lagern muß, um den Erfordernissen der Patienten nach unterschiedlichen Dicken und Größen zu entsprechen. Dies ist eine teure und lästige Maßnahme für den Chirurg und den Hersteller.
  • Ein anderer Weg des Chirurgen, die wirksame Dicke der Knieverbindung währen Kniearthroplastik zu erhöhen, besteht in der Verwendung einer implantierbaren Schienbeinbasis mit einem entfernbaren Einsatz in der Schienbeinbasis. Der Schienbeinbasiseinsatz kann verschiedene Dicken aufweisen und so hergestellt sein, daß er für verschiedene Größen von Schienbeinbasen verwendbar ist. Das P.C.A. Revision Total Kniesystem ist ein Beispiel für solche Schienbeinbestandteile.
  • Jedoch kann für jede Lösung, Verwendung eines femoralen Bestandteiles oder eines dickeren Schienbeineinsatzes, ein übergroßer Bestandteil zur Kompensation des Knochenverlustes geringeres Ligamentgleichgewicht, inkorrekte Anordnung der Verbindungslinie und Bewegung der Stellung der Kniescheibe, die schlechte Führung der Kniescheibe auf dem femoralen Bestandteil verursacht, zur Folge haben. Weiterhin sind Chirurgen, die die Verwendung einer solchen Knieprothese wählen, auf die Größen beschränkt, die vom Hersteller geliefert werden, und die keine Einrichtungen aufweisen, die wirksame Dicke über den dicksten femoralen Bestandteil oder Schienbeineinsatz zu erhöhen.
  • Ein drittes Verfahren einiger Chirurgen besteht in der Verwendung eines Knochenstückes zwischen dem abgeschnittenen Ende des langen Knochens und des Kniebestandteils, um die effekte Länge des Knochens zu vergrößern. Diese Methode hat die Nachteile, daß die Chirurgen das Knochenmaterial gewinnen müssen, das Stück ausschneiden müssen, so daß es sehr wahrscheinlich zu schlechtem Sitz und Befestigung des Verbindungsteils kommt.
  • Es gehört zum Stand der Technik von Prothesen Zementabstandshalter zu verwenden, um die Dicke des Zements zwischen dem Protheseneinsatz und einem Tragteil, wie einer Hüftgelenkspfanne, zu steuern. Ein Beispiel für solche Abstandshalter ist in US-Patent Nr. 4,417,571 von Nelson et al. beschrieben, in dem ein Prothesenzementabstandshalter und ein Verfahren zur Verwendung solcher Abstandshalter offenbart ist. Eine Ausführungsform enthält einen vorstehenden Körper mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche und Einrichtungen zum Verankern des vorstehenden Körpers am Tragteil, wobei sich die Verankerungsmittel von der unteren Fläche nach außen erstrecken, beispielsweise ein Draht. Der vorstehende Körper ist vorzugsweise im wesentlichen zylindrisch mit einer flachen oberen Fläche, und der Abstandshalter ist klein genug, um einen Stützpunkt zu schaffen anstelle einer größeren Stützfläche, um für eine Vielzahl von tragenden Knochenformen verwendbar zu sein. Das von Nelson et al. beschriebene Verfahren enthält die Wahl einer Vielzahl (vorzugsweise mindestens drei) solcher Abstandhalter der gewünschten Höhe, Anordnen eines jeden am Tragteil durch vollständiges Einsetzen der Drähte in das Tragteil, Ausfüllen der Fläche zwischen dem Tragteil und der Einsetzprothese mit Zement, Anordnen der Einsetzprothese am äußersten Ende der abstehenden Körper. Dieses Verfahren ist mühsam und zeitaufwendig, weil der Chirurg verschiedene Abstandhalter auswählen, ihre Lage bestimmen und eine nach dem anderen am Knochen befestigen muß. Weiterhin erfordern diese Abstandhalter, daß der Chirurg sich die Zeit nehmen muß, Zement aufzubringen und auszuformen, um den Raum zwischen dem Stützteil und der Prothese auszufüllen.
  • Ein anderes Beispiel von Abstandhaltern zum Steuern der Dicke von Zement sind die in US-Patent Nr. 4,563,778 von Roche et al. wiedergegebenen, bei denen es sich um eine integrierte Hüftgelenkspfannenprothese handelt mit einer Polyethylenauskleidung in engem Kontakt mit einer Metallschale und einer Vielzahl von abstehenden Abstandhaltern, vorzugsweise von runder oder halbkugeliger Form, die auf der Auskleidung befestigt sind. Weil die Abstandhalter nicht entfernbar sind, hat der Chirurg keine Möglichkeit, die Höhe der Abstandhalter zu variieren, die vorzugsweise eine Gesamthöhe von 3 mm über der äußeren Oberfläche der Hüftgelenkspfanne aufweisen, um eine optimale Zementdicke zu erreichen.
  • Das chirurgische Verfahren zum Verwenden von Abstandhaltern von Nelson et al. und zum Einsetzen der Hüftgelenkspfanne von Roche et al. beinhalten zuerst das Herstellen der Hüftgelenkspfanne durch Ausschaben der Knochenoberfläche auf einen vergrößerten Kugeldurchmesser, um die zusätzliche Höhe für die Abstandhalter zu erreichen. Deshalb weisen die beschriebenen Abstandhalter und das Verfahren keinen Weg zum Erhöhen der effektiven Dicke eines Knieverbindungsgliedes auf.
  • In US-Patent Nr. 3,683,421 von Martinie ist eine Hüftprothesenverbindung beschrieben, die in die Öffnung der Hüftgelenkspfanne eingesetzt wird. Martinie beschreibt, daß die Öffnung durch Ausschaben erzeugt werden kann und mit einer Vielzahl von Nuten oder Ausschnitten 54 versehen wird, um eine Schicht von Acrylharz 56 besser aufzunehmen und zu halten, in dem die Fassung montiert ist. Das Acrylharz 56 ist als ein Zement anzusehen, der üblicherweise unmittelbar vor dem Einsetzen einer Fassung aufgebracht wird.
  • Im Stand der Technik sind Wege beschrieben, um proximale Schienbeindefekte auszubessern, wenn der Schienbeinbestandteil einer Knieprothese implantiert wird. Diese Wege sind beschrieben in einer Veröffentlichung mit dem Titel "Tibial Component Fixation in the Presence of Deficient Bone Stock", geschrieben von P Brooks, P.S. Walker und R. Scott vom Brigham & Women's Krankenhaus in Bosten, MA, und dem V.A. Medical Center of West Roxbury. Der zum 30. Jahrestreffen der ORS am 7.-9. Februar 1984 in Atlanta, Georgia, veröffentlichte Artikel beschreibt das Standard-Schienbeinplatten auf einem defekten Schienbein getragen werden können durch 1) nur Zement, 2) Zement, verstärkt mit zwei gekürzten Schrauben, 3) einem Plexiglas-Acryl-Kunststoffabstandhalter, der in die defekte Stelle einzementiert wird, 4) in die defekte Stelle einzementierten Abstandhaltern aus rostfreiem Stahl und 5) einer nach Maß angefertigten Platte, um den Defekt zu beseitigen. Diese Lehre beschreibt Wege zum Beseitigen von Knochendefekten, zeigt jedoch keine Vorrichtungen zum Erhöhen der effektiven Dicke eines Knieverbindungsgliedes.
  • Im Warenkatalog aus dem Jahre 1979 der Firma DePuy Canada Ltd., Malton, Ontario, Canada, ist eine asymmetrische Schienbeinplatte aus UHMWPE gezeigt als Teil des Townley Anatomic Total Knee Replacement. Diese Schienbeinplatte ist auf ihrer distalen Seite asymmetrisch geformt, um teilweise das auszufüllen, das am proximalen Teil des Schienbeins fehlt. Es wird davon ausgegangen, daß diese Schienbeinplatte am abgeschnittenen Ende des Schienbeins durch Einzementieren an der Oberfläche befestigt wird. Dieses Produkt ergibt einen Weg zum Ausfüllen eines Knochenfehlers, zeigt jedoch keine Einrichtungen zum Erhöhen der effektiven Dicken eines Knieverbindungsgliedes.
  • Zum Stand der Technik wird weiterhin verwiesen auf US-A-4,207,627, das eine Gesamtknieprothese des Nichtgelenktyps beschreibt, und auf US-A-4,193,140, das eine Knieprothese zeigt, die vollständigen oder teilweisen Ersatz eines Gelenkverbindungsteils oder Teilen des Knies erlaubt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und Verfahren zu schaffen, das dem Chirurgen die Erhöhung der wirksamen Dicke eines femoralen Knieverbindungsteiles in dem gewünschten Maß erlaubt, das 1) schnell und leicht verwendbar ist, 2) leicht herstellbar ist, 3) so gestaltet werden kann, daß es zu verschiedenen femoralen Bestandteilformen und -größen paßt, 4) ein gegebenenfalls erwünschtes Teil der Gesamt-Knieprothese ist, das dem Chirurgen die Möglichkeit gibt, es während der Operation zu verwenden oder nicht zu verwenden, 5) das ein Tragniveau zwischen dem distalen Ende eines Oberschenkelknochens und dem femoralen Bestandteil schafft und 6) mit oder ohne Zement verwendet werden kann. Vorrichtungen und Verfahren, die diese Aufgabe lösen, haben den Vorteil, daß die Lagerbestände des Chirurgen und der Hersteller und die Kosten von femoralen Bestandteilen minimiert werden, weil nicht Teile verschiedener Dicke gelagert werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein implantierbares femorales Knieverbindungsglied mit einer Seite, die das distale Ende eines Oberschenkelknochens aufnimmt und mit einem Zapfen, der sich von der Vorderseite des Verbindungsgliedes aus erstreckt, und wobei der Zapfen in das distale Ende des Oberschenkelknochens einfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zwischen Oberschenkel und Knie einen künstlichen Abstandhalter enthält zum Anordnen zwischen dem Verbindungsglied und dem distalen Ende des Oberschenkelknochens zum Erhöhen der wirksamen Dicke des Verbindungsgliedes, wobei der Abstandhalter eine Plattform mit einer ersten Oberfläche zum zusammenwirkenden Eingriff mit der Vorderseite des Verbindungsgliedes und eine zweite Oberfläche zum Eingriff mit dem distalen Ende des Oberschenkelknochens aufweist, um ein Stützniveau zu schaffen und um die wirksame Dicke des Verbindungsgliedes zu erhöhen. Der Abstandhalter weist vorzugsweise Einrichtungen auf zum Halten des Abstandhalters in seiner Stellung wie Zapfen, die sich von der zweiten Oberfläche aus erstrecken, und wobei die Zapfen in den Oberschenkelknochen eingetrieben werden. Die Plattform weist vorzugsweise eine Form und Größe auf zum im allgemeinen zentralen Anordnen relativ zur Vorderfläche des femoralen Bestandteils und deckt die Mehrheit der Vorderseite des Verbindungsgliedes oder femoralen Bestandteils ab. Die Plattform hat eine Öffnung, die mit jedem Zapfen am Verbindungsglied oder femoralen Bestandteil korrespondiert, so daß der Abstandhalter auf den Zapfen angeordnet werden kann. Gegebenenfalls weist die Plattform eine darin eingebettete Verstärkungsplatte auf. Jede Oberfläche des Abstandhalters kann eine Kontur aufweisen oder aus einem Material ausgebildet sein, das die Fixierung am Knochen verbessert, durch Einwachsen in den Knochen oder Fixierung an der Prothese oder dem Knochen unter Verwendung von Zement.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zur Verwendung von künstlichen Abstandhaltern, um die wirksame Dicke eines femoralen Knieverbindungsgliedes unter Verwendung der zuvor beschriebenen Abstandhalter zu vergrößern. Das Verfahren enthält a) Auswählen eines künstlichen Abstandhalters von geeigneter Dicke, um den Knochenverlust zu kompensieren, b) zusammenwirkenden Eingriff des künstlichen Abstandhalters mit der vorderen Fläche des femoralen Bestandteils und c) Einsetzen des femoralen Bestandteils Zapfen in das distale Ende des Oberschenkelknochens, bis der Abstandhalter in Eingriff mit der Knochenoberfläche steht. Dieses Verfahren verankert das Verbindungsglied am Knochen mit dem Abstandhalter, der zwischen dem Verbindungsglied und dem Knochen angeordnet ist, um ein Stützniveau zu schaffen und die wirksame Dicke des Verbindungsgliedes zu erhöhen.
  • Die zuvor beschriebenen und anderen Aufgaben und Lösungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei Prüfung der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung deutlich, die die vorliegende Erfindung näher erläutern.
  • In den Zeichnungen ist Abb. 1 eine perspektivische Aufsicht auf die gesamte Knieprothese 100 mit dem erfindungsgemäßen künstlichen Abstandhalter 20.
  • Abb. 2 ist eine Aufsicht auf den künstlichen Abstandhalter 20.
  • Abb. 3 ist eine Seitenansicht des künstlichen Abstandhalters 20 in Form eines Teilquerschnittes entlang der Linie 3-3 von Abb. 2.
  • Abb. 4 ist eine Aufsicht von der Seite des künstlichen Abstandhalters 20 in einem Teilquerschnitt entlang Linien 4-4 von Abb. 2.
  • Abb. 5 ist eine Bodenansicht des künstlichen Abstandhalters 20.
  • In den Zeichnungen werden die Bezugsziffern durchgehend für entsprechende Teile verwendet. Abb. 1 zeigt die gesamte Knieprothese 100 mit dem femoralen Bestandteil oder Verbindungsglied 10, dem Schienbeinbestandteil 40 und dem Abstandhalter 20 in seiner bevorzugten erfindungsgemäßen Form. Das distale Ende eines nicht gezeigten Oberschenkelknochens ist abgeschnitten und geformt, um in Übereinstimmung mit der Innenoberfläche des Verbindungsgliedes 10 mit dem darin angeordneten Abstandhalter 20 zu sein. Die Fixierung des Verbindungsgliedes 10 wird erreicht durch Einsetzen der Befestigungszapfen 18 und 18' in das distale Ende des Oberschenkelknochens. Der tibiale Bestandteil oder das Schienbeinteil 40 ist ausgebildet, um mit dem proximalen, nicht gezeigten Ende des Scheinbeins übereinzustimmen, das so geformt wurde, daß es mit der Bodenfläche 44 des Schienbeinteils 40 übereinstimmt. Die Befestigung des Schienbeinteils 40 wird erreicht durch Einsetzen des Schafthalters 48 und der Randzapfen, von denen einer mit Ziffer 46 gezeigt ist, in das proximale Ende des Schienbeins. Dann werden die zwei anderen Verbindungsbestandteile implantiert, wobei die Außenoberfläche 11 des Verbindungsgliedes 10 in Kontakt mit der oberen Oberfläche 42 des Schienbeinbestandteils 40 steht, so daß die Knieprothese als Gelenk miteinander verbunden werden kann.
  • Die Innenfläche des Verbindungsgliedes 10 besteht aus einer flachen Vorderfläche 12, einer abgeschrägten Vorderfläche 13, Bodenfläche 14, hinteren schrägen Fläche 15 und hinteren flachen Oberflächen 16 und 16'. Befestigungszapfen 18 und 18' erstrecken sich von der Bodenfläche 14. Im zusammengebauten Zustand liegt der Abstandhalter 20 auf der Oberseite der Bodenfläche 14 und schafft die Mittel zum Erhöhen der effektiven Dicke des Verbindungsgliedes 10, wenn das Verbindungsglied am abgeschnittenen Oberschenkel befestigt wird. Der Abstandhalter 20 enthält eine Plattform 21 mit einer oberen Oberfläche 24 und einer Bodenfläche 32 und Öffnungen 26 und 26', durch die die Befestigungszapfen 18 und 18' eingesetzt werden. Befestigungsdorne 22 und 22' erstrecken sich nach oben von der oberen Fläche 24 der Plattform 21 vor den Öffnungen 26 und 26' zum Einsetzen in den Oberschenkelknochen und zur Befestigung.
  • Die Plattform 21 weist eine eingebettete Verstärkungsplatte 28 auf. Dies ist am besten zu sehen in Abb. 3 und 4, die Querschnitte des Abstandhalters 20 entlang der Linien 3-3 und 4-4 von Abb. 2 sind. In der Bodenfläche 32 der Plattform 21 sind halbrunde Vertiefungen 30, die sich teilweise in die Plattform 21 erstrecken, und dienen dazu, die Befestigung des Verbindungsgliedes durch Zement, wenn dieser verwendet wird, zu verbessern. Ebenfalls nicht gezeigt, kann die obere Fläche 24 oder jede andere Oberfläche Konturen aufweisen oder aufgerauht sein, um die Befestigung zu verbessern.
  • Abb. 4 zeigt am besten die Form Plattform 21, die so ausgeführt ist, daß sie mit der inneren Oberfläche des Verbindungsgliedes 10 korrespondiert. Die Neigung der vorderen Seitenfläche 34 der Plattform 21 entspricht der vorderen geneigten Fläche 13 des Verbindungsgliedes 10, und die Neigung der hinteren Seitenfläche 36 der Plattform 21 entspricht der hinteren Neigung der Oberfläche 15 des Verbindungsgliedes 10. Aufgrund Form und Größe paßt der Abstandhalter in das und kann mit dem Verbindungsglied 10 zusammenwirken.
  • Während eines Implantationsverfahrens des Verbindungsgliedes 10 mit dem künstlichen Abstandhalter 20 wird der Abstandhalter 20 auf der Bodenfläche 14 des Verbindungsgliedes 10 angeordnet durch Einführen der Bolzen 18 und 18' des Verbindungsgliedes 10 durch entsprechende Öffnungen 26 und 26' im Abstandhalter 20. Die Lage der Öffnungen 26 und 26', die denen der Zapfen 18 und 18' entspricht, unterstützt die sichere und korrekte Anordnung des Abstandhalters 20 auf der Oberfläche 10 und erleichtert so dem Chirurg den Zusammenbau. Das distale Ende des Oberschenkelknochens ist abgeschnitten und geformt und angepaßt auf die Innenseite des Verbindungsgliedes 10 mit dem darin angeordneten Abstandhalter 20. Das Verbindungsglied 10 mit dem Abstandhalter 20 wird dann angeordnet und verbunden mit dem Oberschenkelknochen durch Einführen der Zapfen 18 und 18' und Dorne 22 und 22' in den Oberschenkelknochen. Zement kann verwendet werden zwischen dem Verbindungsglied 10 und dem Knochen und/oder zwischen dem Abstandhalter 20 und dem Verbindungsglied 10.
  • Alternativ kann der Abstandhalter 20 erst an der Schnittfläche und geformten Fläche des Oberschenkelknochens befestigt werden und dann das Verbindungsglied 10 am Oberschenkelknochen befestigt werden durch Einfügen der Zapfen 18 und 18' durch Öffnungen 26 und 26' in das distale Ende des Oberschenkelknochens. Bei jeder Implantation kann ein Abstandhalter geeigneter Dicke gewählt werden, um den Knochenverlust zu kompensieren.
  • Die Plattform kann aus verschiedenen bioverträglichen Stoffen hergestellt sein wie Polymethylmethacrylat, das den zusätzlichen Vorteil hat, daß eine Grenzfläche zwischen der Plattform und Polymethylmethacrylat-Knochenzement vermieden wird, wenn Zement verwendet wird, weil es bekannt ist, daß sich Spannungen an der Grenzfläche konzentrieren und Versagen verursachen können. Andere Materialien, die für die Herstellung der Plattform verwendet werden können, sind Hydroxyapatit-Materialien, Metalle, Verbundmaterialien und Knochentransplantat. Die Verstärkungsplatte und die Dorne können aus Titanlegierung, einem gut bekannten bioverträglichen Material hergestellt sein.
  • Der Abstandhalter kann mehr als eine Plattform übereinander aufweisen. Es ist jedoch bevorzugt, wegen der leichten Verwendbarkeit während der Operation einen einstückigen Abstandhalter zu verwenden. Vorzugsweise ist der Abstandhalter im allgemeinen zentral angeordnet relativ zur Vorderseite des Verbindungsgliedes und bedeckt die Mehrheit der Vorderseite des Verbindungsgliedes. Die Oberfläche der Plattform, die an den Knochen grenzt, kann asymmetrisch ausgebildet sein, um Fehler im Knochen auszufüllen.
  • Diese und andere Variationen der vorliegenden Erfindung sind möglich und liegen im Schutzbereich der Ansprüche, auch wenn solche Variationen zuvor nicht speziell beschrieben sind.

Claims (7)

1. Implantierbares Verbindungsglied (10) zwischen Oberschenkel und Knie mit einer Vorderseite (14), die das distale Endes eines Oberschenkelknochens aufnimmt, und einem Zapfen (18, 18'), der sich von der Vorderseite des Verbindungsgliedes aus erstreckt und wobei der Zapfen in das distale Ende des Oberschenkelknochens einfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zwischen Oberschenkel und Knie einen künstlichen Abstandhalter (20) enthält zum Anordnen zwischen dem Verbindungsglied (10) und dem distalen Ende des Oberschenkelknochens zum Erhöhen der wirksamen Dicke des Verbindungsgliedes, wobei der Abstandhalter (20) eine Plattform (21) mit einer ersten Oberfläche (32) zum zusammenwirkenden Eingriff mit der Vorderseite (14) des Verbindungsgliedes und eine zweite Oberfläche (24) zum Eingriff mit dem distalen Ende des Oberschenkelknochens aufweist, um ein Stützniveau zu schaffen und um die wirksame Dicke des Verbindungsgliedes zu erhöhen.
2. Knieverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine Einrichtung (22, 22') aufweist zum Halten des Abstandhalters (20) in seiner Stellung zwischen der Vorderseite (14) des Verbindungsgliedes und dem Oberschenkelknochen.
3. Knieverbindungsglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Dorn (22, 22') aufweist, die sich von der zweiten Oberfläche (24) aus erstreckt und wobei der Dorn in den Oberschenkelknochen eingetrieben wird.
4. Knieverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21) eine Form und Größe aufweist zum im allgemeinen zentralen Anordnen relativ zur Vorderseite des Verbindungsgliedes (14).
5. Knieverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21) eine Form und Größe aufweist, um eine Mehrheit der Vorderseite (14) des Verbindungsgliedes zu bedecken.
6. Knieverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (21) eine durchgehende Öffnung (26, 26') aufweist, die mit dem Zapfen (18, 18') am Verbindungsglied (10) korrespondiert.
7. Knieverbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnet, daß die Plattform (21) eine darin eingebettete Verstärkungsplatte (29) aufweist.
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