DE3844818C2 - - Google Patents

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DE3844818C2
DE3844818C2 DE3844818A DE3844818A DE3844818C2 DE 3844818 C2 DE3844818 C2 DE 3844818C2 DE 3844818 A DE3844818 A DE 3844818A DE 3844818 A DE3844818 A DE 3844818A DE 3844818 C2 DE3844818 C2 DE 3844818C2
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Yasutoshi Kawasaki Kanagawa Jp Matsuo
Hiroshi Yokohama Kanagawa Jp Yamada
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/77Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase
    • H04N9/78Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase for separating the brightness signal or the chrominance signal from the colour television signal, e.g. using comb filter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Luminanzsignal/Chrominanzsignal-Trennschaltkreis und befaßt sich mit einem Schaltkreis zum Abtrennen von Y-Signalen (Luminanz- oder Helligkeitssignal) und C-Signalen (Chrominanz- oder Farträgersignal) von einem zusammengesetzten Bildsignal, beispielsweise bei einem VTR-System oder dergleichen.
Bei einem üblichen Y/C-Trennkreis wird ein an der Eingangsklemme ankommendes zusammengesetztes Bildsignal (Farbbalkensignal) durch einen 1H-Verzögerungskreis in ein 1H-Verzögerungssignal umgewandelt. Das 1H-Verzögerungssignal wird mittels eines Subtraktionskreises vom zusammengesetzten Bildsignal abgezogen. Das auf diese Weise erhaltene Signal durchläuft dann ein Bandfilter und einen 1/2-Verstärker und wird dann am C-Ausgang als C-Signal abgegeben. Andererseits wird das zusammengesetzte Bildsignal entsprechend der Verzögerungszeit des Bandfilters in einem Δt-Verzögerungskreis um Δt verzögert. Das C-Signal wird von dem um Δt verzögerten zusammengesetzten Bildsignal in einem Subtraktionskreis abgezogen und dann an der Y-Ausgangsklemme als Y-Signal abgegeben.
Ein solcher Bildsignal-Verarbeitungskreis bringt jedoch die Probleme mit sich, da ein dünner Farbteil, genannt Rasterteil, im C-Signal auftritt, wodurch die Farbe im vertikalen Übergangsbereich eines Bildes ausgedünnt oder ein Farbstreifen im dargestellten Bild nach unten verschoben wird, und daß im Y-Signal infolge einer C-Signal-Kreuzmodulation eine Rasterpunktwanderung auftritt, mit der Folge einer beträchtlich verminderten Bildqualität. Ein weiteres Problem bei dem erwähnten Bildsignal-Verarbeitungskreis besteht darin, daß bei der Wiedergabe feiner Striche oder Buchstaben die vertikale Auflösung abnimmt und daß damit eine Abschattung auftritt, wobei die Farbe in einen Grauton übergeht, was zu einem Verlust an Klarheit bzw. Brillianz des Bildes führt.
Die Wertetabelle des Filters des üblichen Kreises ist in Tabelle 1 dargestellt. In dieser Tabelle bezeichnet ein Sternchen den Raster oder die Farbverschiebung des C-Signals (Rasterpunktverschiebung im Fall des Y-Signals), und zwei Sternchen zeigen an, daß ein Signal im ganzen als C-Signal angesehen wird.
Tabelle 1
Die Anmelderin hat in der DE 38 19 010 A1 einen Schaltkreis offenbart, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Der Helligkeitssignal/Farbsignal-Trennkreis weist einen Farbsignal-Trennkreis zum Aufspalten eines zusammengesetzten Bildsignals zwecks Erzielung eines teilweise eine Helligkeitssignalkomponente beinhaltenden ersten Farbsignals, einen ersten logischen Kreis zum Erzielen eines Farbtrennungs- Fehlersingals enthaltenden zweiten Farbsignals durch Auslöschen der Helligkeitssignalkomponente des ersten Farbsignals, einen zweiten logischen Kreis zum Abtrennen eines Signals des zweiten höchsten Potentials vom ersten Farbsignal, vom zweiten Farbsignal und von einem Bezugspotential, womit ein drittes Farbsignal ohne Farbtrennungs-Fehlersignal erzielt wird, und einen Helligkeitssignal-Trennkreis auf, der dazu dient, aus dem zusammengesetzten Signal und dem dritten Farbsignal ein Helligkeitssignal abzuleiten.
Gemäß Fig. 1 wird auf einen ersten logischen Kreis 10 ein Wechselstromsignal a, das teilweise eine Y-Signalkomponente enthält, und ein Signal b, das um 1H verzögert ist, gegeben, um so ein Farbtrennungs-Fehlersignal c′ abzugeben, wie später noch im einzelnen erläutert werden wird. Auf einen zweiten logischen Kreis 11 wird das teilweise eine Y-Signalkomponente enthaltende C-Signal a und das Ausgangssignal c′ des ersten logischen Kreises 10 gegeben, um so ein C-Ausgangssignal c zu erhalten, dessen Y-Signalkomponente vermindert ist.
Ein auf die Klemme eingegebenes zusammengesetztes Bildsignal wird in einem Bandfilter 12 in ein C-Signal a (welches teilweise eine Y-Signalkomponente enthält) umgewandelt (Fig. 2A). Das C-Signal a wird einem Hochpotential-Detektorkreis 13 (nachfolgend kurz als "MAX" bezeichnet) und einem Niederpotential- Detektorkreis (14) nachfolgend kurz "MIN" bezeichnet) des ersten logischen Kreises 10 zugeführt und in einem Verzögerungskreis 2 einer Ziffer 1H-Verzögerung unterworfen, mit dem Ergebnis eines Signals b (Fig. 2B). Das Signal b wird dem "MAX" 13 und dem "MIN" 14 zugeführt, wobei jedoch eine Polarität durch einen nicht gezeichneten Inverter umgekehrt wird.
Das Ausgangssignal des "MAX" 12 wird einem "MAX" 15 zugeführt, in welchem ein Vergleich mit 0 V erfolgt. Andererseits wird das Ausgangssignal des "MIN" 14 einem "MIN" 16 zugeführt, in welchem ein Vergleich mit 0 V erfolgt. Der "MAX" 15 ist so aufgebaut, daß dann, wenn das Ausgangssignal des "MAX" 13 über 0 V liegt, der Ausgang des "MAX" 13 zum Ausgangssignal wird. Der "MIN" 16 ist derart aufgebaut, daß dann, wenn das Ausgangssignal des "MIN" 14 unter 0 V liegt, der Ausgang des "MIN" 14 zum Ausgangssignal wird.
Das Ausgangssignal des "MAX" 15 und das Ausgangssignal des "MIN" 16 werden in einem Addierwerk 17 addiert, womit ein Signal c′ entsteht (Fig. 2C). Das Verhältnis der Ausgangssignale von "MAX" 15 und "MIN" 16 und das Signal c′ sind in der Tabelle 2 angegeben. Die in dieser Tabelle mit einem Sternchen versehenen Kombinationen treten nicht auf.
Tabelle 2
Die Wertetabelle des ersten logischen Kreises 10 ist in Tabelle 3 dargestellt. Aus dieser Tabelle ergibt sich, daß dann, wenn die Signale a und b die gleiche Pegelhöhe besitzen, ein Eingangssignal als Y-Signal dem Ausgang 0 zugeführt wird, wohingegen im Fall der Sternchen, außer derjenigen von Tabelle 2, alle Eingangssignale C-Signale sind (C-Signale mit Farbtrennungs- Fehlersignal).
Tabelle 3
Das Signal c′ und das Signal a werden einem "MAX" 18 zugeführt, der denselben Aufbau wie "MAX" 13 und auch dieselbe Operation durchführt. Andererseits werden die beiden Signale einem "MIN" 19 zugeführt, der denselben Aufbau hat wie der "MIN" 14 und auch dieselbe Operation durchführt. Der Ausgang des "MAX" 18 wird einem "MIN" 20 zugeführt, der denselben Aufbau hat wie der "MIN" 16 und auch dieselbe Operation durchführt, wobei dann ein Vergleich mit 0 V erfolgt. Andererseits wird das Ausgangssignal des "MIN" 19 einem "MAX" 21 zugeführt, der denselben Aufbau hat wie der "MAX" 15 und auch dieselbe Operation durchführt. Das Ausgangssignal des "MIN" 20 und das Ausgangssignal des "MAX" 21 werden in einem Addierwerk 22 addiert, dessen Additons-Ausgangssignal dann an der Klemme C als korrektes C-Signal c (Fig. 2D) anliegt. Durch Abziehen des C-Signals c vom Ausgangssignal eines Δd-Verzögerungskreises 23 mit einer Verzögerung gleich der Verzögerung des BPF 12 mittels eines Subtraktionskreises 8 wird an der Klemme 9 ein Y-Signal e erhalten (Fig. 2E).
Daten, die als C-Signale erscheinen und in der Tabelle 3 mit einem Sternchen bezeichnet sind, werden am ersten logischen Kreis 10 vorläufig als C-Signale betrachtet. Der zweite logische Kreis 11 führt dann eine Fehlerkorrektur dieser Daten durch.
Es ist allgemein bekannt, daß dann, wenn das C-Signal mit einem Kammfilter erzielt wird und das C-Signal vollständig korrekt ist, sowohl die Pegelhöhe als auch die Phase des Signals mit den entsprechenden Werten des Stromleitungssignals a korrespondieren, wohingegen dann, wenn das Signal nicht korrekt ist, keine Korrespondenz bezüglich beider Werte besteht (Signale, die mit einem Sternchen versehen sind). Der zweite logische Kreis 11 führt dadurch zu einem korrekten C-Signal, daß er von den obenerwähnten Eigenschaften Gebrauch macht.
Wenn das Stromleitungssignal a und das Signal c′ miteinander in Phase sind, und wenn ac′, dann wird das Signal c zum Signal c′, wohingegen dann, wenn a<c, das Signal c′ zum Signal a wird. Wenn andererseits das Stromleitungssignal a und das Signal c′ in Gegenphase sind, dann werden alle Signale c zu 0. Dabei bedeutet die Phasenübereinstimmung, daß zumindest das Signal c′ als Signal C und die Gegenphase, daß es als Y-Signal angesehen werden kann, und zwar im Kammfilter der beiden Leitungssysteme, die als Stand der Technik beschrieben worden sind. Es kann somit nicht gesagt werden, daß das Signal c′ ein vollständig korrektes C-Signal ist, wenn es sich über dem Signal a befindet, und zwar trotz des Bestehens einer Phasenübereinstimmung. In einem derartigen Fall gibt der zweite logische Kreis 11 das Signal c ab, dessen Amplitude auf diejenige des Signals a erniedrigt ist, um so einen Fehler zu korrigieren, der im ersten logischen Kreis 10 erzeugt worden ist.
Die den oben beschriebenen Betrieb des zweiten logischen Kreises 11 darstellende Wertetabelle ist in Tabelle 4 gezeigt, wobei C-Signale und Y-Signale über den ersten und zweiten logischen Kreis 10 und 11 abgesondert werden, wie dies in Tabelle 5 gezeigt ist. Insbesondere gibt der zweite logische Kreis das zweite höchste Potential der Signale a und c′ und ein Bezugspotential ab. In Tabelle 5 tritt ein Raster des C-Signals bzw. eine Rasterpunktverschiebung des X-Signals - wie dies beim üblichen Beispiel (Sternchen in Tabelle 1) der Fall ist - in dem durch ein Sternchen gekennzeichnetes Teil nicht auf, und in dem durch zwei Sternchen bezeichneten Teil erfolgt auch kein Ausblühen der Farbe im Grenzbereich zwischen aufeinanderfolgenden Linien mit untereinander unterschiedlicher Farbe und keine Rasterpunktwanderung des Y-Signals, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Tabelle 4
Tabelle 5
Auf diese Weise können hochqualitative Bilder erzeugt werden, die frei von Farbverschiebungen und/oder Rasterpunktwanderungen sind, wie diese beim Stand der Technik aufgetreten sind. Weil dann, wenn im Stromleitungssignal a keine Daten existieren, 0 als Signal c abgegeben wird, ergibt sich darüber hinaus keine Verschlechterung der vertikalen Auflösung im Fall der Wiedergabe feiner Buchstaben, womit es möglich ist, ein exaktes Bild zu erhalten.
Beim Schaltkreis von Fig. 1 ergibt sich ein Problem, das nachfolgend erläutert wird.
Bei Bildern ohne vertikale Korrelation werden die C-Ausgangssignale und die Y-Ausgangssignale Signalen ähnlich, welche durch ein Bandfilter bzw. ein Bandbegrenzungsfilter hindurchgegangen sind. In diesen Fällen werden dann die Bandbreiten für das C-Signal und das Y-Signal durch die Bandbreite des Bandfilters 12 bestimmt. Im Fall von Bildern dagegen, die eine vertikale Korrelation besitzen, werden die C-Ausgangssignale und die Y-Ausgangssignale zu Signalen, die dadurch erhalten werden, daß sie durch ein Kammfilter hindurchgehen, wobei dann die Bandbreiten beider Signale durch die Bandbreite des Bandfilters 12 festgelegt werden. Unabhängig davon also, ob die Bilder eine vertikale Korrelation besitzen oder nicht, hängen die Bandbreiten der voneinander zu trennenden C-Signale und Y-Signale von der Bandbreite des Bandfilters 12 ab.
Wenn die Bandbreite des Bandfilters zur Erzielung des C-Signals groß ist, dann tritt für Bilder, etwa Farbbalkensignale, mit vertikaler Korrelation das Phänomen der Kreuz-Helligkeit, die zu einer Erzeugung von Rasterpunkten an den Farbgrenzlinien der Farbbalken führen, nicht auf, und die Frequenzcharakteristik verbessert sich. Bei Zufallsbildern ohne vertikale Korrelation, etwa Außenaufnahmen, kann jedoch das Problem einer Abschattung auftreten. Wird dagegen die Bandbreite des Bandfilters vergleichsweise eng gewählt, dann tritt zwar bei den erwähnten Bildern ohne vertikale Korrelation die Abschattung nicht auf, jedoch ergibt sich bei den Bildern mit vertikaler Korrelation das erwähnte Phänomen der Kreuz-Helligkeit, und die Frequenzcharakteristik verschlechtert sich.
Aus der EP 01 73 439 A1 ist ein Luminanzsignal/Chrominanzsignal- Trennschaltkreis bekannt, der zwei Verzögerungsglieder und einen ersten und einen zweiten logischen Schaltkreis aufweist, wobei dem zweiten logischen Schaltkreis ein verzögertes Chrominanzsignal und ein Korrektursignal zugeführt werden.
Da bei dem Schaltkreis nach dem Stand der Technik der zweiten logischen Schaltung nur ein verzögertes Chrominanzsignal zugeführt wird, können Rasterpunktverschiebungen im Luminanzsignal auftreten; denn bei einem Bild mit aneinandergrenzenden, zueinander inversen Farbtönen würde dieser Zustand fehlerhaft als ein Luminanzsignal erkannt.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Chrominanzsignal/Luminanzsignal-Trennschaltkreis vorzusehen, der gute Trenneigenschaften aufweist und keine Rasterpunktverschiebungen verursacht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Chrominanzsignal/Luminanzsignal-Trennschaltkreis mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
In den Zeichnungen 8 und 9 sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es zeigt insgesamt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines von der Anmelderin früher vorgeschlagenen Schaltkreises,
Fig. 2 Signalwellenformen des Schaltkreises von Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform eines Schaltkreises nach der Stammanmeldung,
Fig. 4 Signalwellenformen des Schaltkreises von Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltschema der Bauteile "MAX" und "MIN" der Fig. 1,
Fig. 6 ein Wiedergabebild eines Farbbalkensignals, erhalten durch den Schaltkreis von Fig. 3,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform eines Schaltkreises nach der Stromanmeldung,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des Schaltkreises nach der Erfindung,
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform des Schaltkreises nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt also ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des Schaltkreises nach der Stammanmeldung. Dabei sind Bauteile, die Bauteilen des Schaltkreises von Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Dieser Schaltkreis weist ein Bandfilter 12 auf, der einen Schaltkreis zur Erzielung eines Farbsignals a darstellt, das einen Teil der Helligkeitskomponente (Trennungsfehlersignal) eines zusammengesetzten Bildsignals enthält. Weiterhin weist der Kreis einen logischen Kreis 25, der durch eine gestrichelte Linie umgeben ist und einen Schaltkreis zum Absondern der Helligkeitskomponente f aus dem Farbsignal a, welches das Trennungsfehlersignal enthält, und einen Subtraktionskreis 24 auf, der die Helligkeitskomponente f vom Farbsignal a abzieht, welches das Trennungsfehlersignal enthält, um so ein Farbsignal c aus dem Trennungsfehlersignal abzuleiten.
Der logische Kreis 25 besitzt einen 1H-Verzögerungskreis 2, "MAX"-Kreise 13 und 15, "MIN"-Kreise 14 und 16 und ein Addierwerk 17. Im Gegensatz zum Schaltkreis von Fig. 1 wird das Ausgangssignal des "MAX" 13 dem "MIN" 16 und das Ausgangssignal des "MIN" 14 dem "MAX" 15 zugeführt. Ein an der Klemme 1 ankommendes zusammengesetztes Bildsignal wird in ein C-Signal a (mit Y-Signalkomponente) im Bandfilter 12 umgewandelt (Fig. 4A). Das C-Signal a wird dem "MAX" 13 und dem "MIN" 14 des logischen Kreises 25 zugeführt und andererseits im Ziffer-1H-Verzögerungskreis 2 einer 1H-Verzögerung unterworfen, womit ein Signal b (Fig. 4B) erreicht wird. Bei dieser Ausführungsform ist der "MAX" 13 aus zwei npn-Transistoren und einem Lastwiderstand R in Reihe zwischen Fcc und Erde aufgebaut, wie dies in Fig. 5A dargestellt ist. Es wird damit ein Ausgangssignal höheren Potentials entweder des Signals a oder des Signals -b erzeugt. Der "MIN" 14 besteht aus einem Lastwiderstand R und zwei pnp- Transistoren in Reihenschaltung zwischen Vcc und Erde, wie dies aus Fig. 5B hervorgeht, womit ein Ausgang niedrigen Potentials entweder des Signals a oder des Signals -b erzeugt wird.
Der Ausgang des "MAX" 13 wird dem "MIN" 16 zugeführt, in welchem ein Vergleich mit 0 V erfolgt. Das Ausgangssignal des "MIN" 14 wird dem "MAX" 15 zugeführt, in welchem ein Vergleich mit 0 V erfolgt. Der "MAX" 15 ist so gestaltet, daß dann, wenn der Ausgang des "MIN" 14 über 0 V liegt, dieses Ausgangssignal das Ausgangssignal des "MAX" 15 ist. Der "MIN" 16 ist so gestaltet, daß dann, wenn der Ausgang des "MAX" 13 unter 0 V liegt, dieses Ausgangssignal das Ausgangssignal des "MIN" 16 darstellt.
Der Ausgang des "MAX" 15 und der Ausgang des "MIN" 16 werden im Addierkreis 17 addiert, womit sich ein Signal f ergibt (Fig. 4C). Das Verhältnis der Signale a, b und f ist in Tabelle 6 dargestellt.
Tabelle 6
Aus dieser Tabelle 6 ist zu ersehen, daß dann, wenn die Signale a und b die gleiche Pegelhöhe und die gleiche Polarität besitzen, ein Eingangssignal ein Y-Signal für den Ausgang 1 darstellt.
Das im logischen Kreis 25 abgesonderte Signal f wird einem Subtraktionskreis 24 zugeführt. Im Kreis 24 wird das Signal f vom Ausgangssignal a des Bandfilters 12 abgezogen, von dem das Signal c (Fig. 4D) auf eine Klemme 6 gegeben wird. Das Signal c ist ein von einem Trennungsfehlersignal freies Signal, weil das Signal c ein Signal ist, das sich durch Abziehen des Y-Signals f von dem ein Trennungsfehlersignal (Y-Signal) enthaltenden Farbsignal a ergibt. Andererseits wird das Signal c einem Subtraktionskreis 8 zugeführt und dort vom zusammengesetzten Bildsignal abgezogen, welches das Ausgangssignal des Verzögerungskreises 23 ist, um so das Y-Signal e (Fig. 4E) zu erhalten.
Eine Wertetabelle der Operationen des logischen Kreises 25 und der Subtraktionskreise 24 und 8 ist in Tabelle 6 dargestellt. Daraus ergibt sich, daß dann, wenn das Signal a den Wert "1" und das Signal b den Wert "0" und wenn das Signal a den Wert "1" und das Signal b den Wert "-1" annimmt, das C-Ausgangssignal zu "1" wird. Wenn das Signal a den Wert "-1" und das Signal b den Wert "1" hat, dann wird das C-Ausgangssignal zu "-1". Wenn beide Signale a und b den Wert "1" haben, dann wird das Y-Ausgangssignal zu "1". Selbst bei der durch Sternchen bezeichneten Spalte der Tabelle 6 (gleiche Teile wie in Fig. 1) treten keine Rasterpunkt- oder Farbverschiebung des C-Signals und keine Rasterpunkt-Wanderung auf.
Demgemäß kann, wie aus Fig. 6 ersichtlich, ein Bild hoher Qualität ohne Farbverschiebung und ohne Rasterpunktwanderung erhalten werden. Wenn in dem augenblicklichen Leitungssignal a keine Daten enthalten sind, dann wird das Signal c mit dem Wert "0" abgegeben, und es ergibt sich keine Störung der vertikalen Auflösung, sondern es erfolgt eine ausgezeichnete Wiedergabe feiner Buchstaben und damit eines klaren Bildes.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der Stammanmeldung. Dabei sind mit den Schaltkreisen der Fig. 1 und 3 gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Bei der Ausführungsform von Fig. 7 ist der logische Kreis 25 von Fig. 3 durch einen logischen Kreis 26 ersetzt, dessen Aufbau sich von demjenigen des logischen Kreises 25 der Fig. 3 unterscheidet.
Der logische Kreis 26 besteht aus einem 1H-Verzögerungskreis 2, der ein Ausgangssignal a des Bandfilters 12 verzögert, einem "MAX" 27, der ein höheres Potential zwisichen dem Signal a und 0 V abgibt, einem "MAX" 28, der ein höheres Potential zwischen 0 V und dem Signal b abgibt, einem "MAX" 29, der ein höheres Potential zwischen den Signalen a und b abgibt, und schließlich einem "MIN" 30, der das niedrigste Potential zwischen den Ausgangssignalen von "MAX" 27, "MAX" 28 und "MAX" 29 abgibt. Das Ausgangssignal f des "MIN" 30 wird einem Subtraktionskreis 24 zugeführt, der das Ausgangssignal des "MIN" 30 vom Signal a abzieht. Ein Ausgangssignal c des Subtraktionskreises 24 wird folglich von einer Klemme 6 als c-Ausgangssignal abgegeben und einem Subtraktionskreis 8 zugeführt, der ein Y-Ausgangssignal e erzeugt, und zwar durch Abziehen des Signals c vom Ausgangssignal des Verzögerungskreises 23. Die Wertetabelle des Kreises von Fig. 7 ist in der Tabelle 4 ebenfalls gezeigt.
Es ist außerdem darauf hinzuweisen, daß die "MAX'-Kreise und die 'MIN'-Kreise der Fig. 6 und 7 miteinander vertauschbar sind, womit dann gleiche Ergebnisse erzielt werden.
Fig. 8 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des Schaltkreises nach der vorliegenden Erfindung. Dabei sind Bauteile, die denjenigen der Fig. 3 und 7 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen und werden nicht mehr im einzelnen erläutert. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 wird ein Kammfilter mit Dreileitungssystem verwendet, und zwar mit zwei 1H-Verzögerungskreisen 2₁, 2₂.
Zusätzlich zu dem Aufbau des logischen Kreises 25 von Fig. 3 weist der logische Kreis 31 einen "MAX" 33 und einen "MIN" 34, die mit dem Signal a, einem Signal b, welches das Ausgangssignal des Verzögerungskreises 2₁ ist, und einem Umkehr-Ausgangssignal g′ eines Umkehrverstärkers 32, der den Ausgang g des 1H-Verzögerungskreises 2₂ umkehrt, gespeist, einen "MIN" 35, der das Ausgangssignal des "MAX" 33 mit 0 V vergleicht, einen "MAX" 36, der den Ausgang des "MIN" 34 mit 0 V vergleicht, einen Addierkreis 37, der das Ausgangssignal des "MIN" 35 mit dem Ausgangssignal des "MAX" 36 addiert, und einen Subtraktionskreis 38 auf, der das Ausgangssignal des Addierkreises 37 vom Ausgangssignal des Addierkreises 17 subtrahiert.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform des Schaltkreises nach der vorliegenden Erfindung. Dabei weist der logische Kreis 39 einen ähnlichen Aufbau auf wie derjenige von Fig. 8, weshalb auch seine einzelnen Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Der Unterschied zwischen dem logischen Kreis 31 von Fig. 8 und dem entsprechenden logischen Kreis 39 von Fig. 9 besteht darin, daß die Ausgangssignale des "MAX" 13 und des "MIN" 14 nicht im "MAX" 15 und im "MIN" 16 mit 0 V verglichen werden, sondern ein Vergleich mit dem umgekehrten Korrektur-Ausgangssignal h des Addierwerks 37, umgekehrt durch den Umkehrverstärker 40, erfolgt, und daß der logische Kreis 39 keinen Subtraktionskreis 38 besitzt.
Die Wertetabelle für die Signale a, b, g und das Korrektur- Ausgangssignal h des Addierers 37 ist in der Tabelle 7 dargestellt.
Tabelle 7
Bei dieser Tabelle bezeichnet der Wert mit Sternchen einen Zustand, in welchem zwei verschiedene Farbtöne einen zueinander umgekehrten Farbton haben und auf einer Linie gebunden sind, beispielsweise nach oben grün und nach unten purpurrot. Beim ersten und beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Pegel des C-Signalausgangs COUT zu "0" (was gegenüber demjenigen der augenblicklichen Linie einen unterschiedlichen Pegel bedeutet), womit eine Rasterpunktwanderung erzeugt wird, und zwar infolge des 2-Liniensystems. Beim dritten und vierten Ausführungsbeispiel dagegen wird der Pegel des C-Ausgangssignals COUT zu "1" (was demselben Pegel entspricht wie bei der augenblicklichen Linie), und zwar infolge des 3-Liniensystems, mit der Folge, daß im Teil umgekehrten Farbtons keine Rasterpunktwanderung auftritt.
Bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, der Seite des Y-Signalausgangs einen 1H-Verzögerungskreis hinzuzufügen, weil ein korrektes Ausgangssignal auch ohne Verzögerung des Signals der augenblicklichen Linie erzielt werden kann.

Claims (5)

1. Luminanzsignal/Chrominanzsignal-Trennschaltkreis mit einem Bandpaßfilter (12) zum Ausfiltern eines ersten, eine Luminanz- Komponente enthaltenden Chrominanzsignals (a) aus einem zusammengesetzten Bildsignal, einem ersten Verzögerungsschaltkreis (2₁) zum Verzögern des ersten Chrominanzsignals um ein ganzzahliges Vielfaches der horizontalen Abtastperiode und zur Abgabe eines zweiten Chrominanzsignals (b), mit einem zweiten Verzögerungsschaltkreis (2₂, 32) zur Abgabe eines dritten Chrominanzsignals (g′) durch Verzögern des zweiten Chrominanzsignals um ein ganzzahliges Vielfaches einer horizontalen Abtastperiode und anschließendes Invertieren, mit einem ersten logischen Schaltkreis (33-37) zur Aufnahme des ersten, zweiten und dritten Chrominanzsignals und zur Abgabe eines Korrektursignals (h), einen zweiten logischen Schaltkreis (13-17, 38; 13-17, 40) zur Aufnahme des ersten und zweiten Chrominanzsignals und des Korrektursignals und zur Abgabe der Luminanzsignal-Komponente, einem ersten Subtraktionskreis (24) zur Abgabe des von der Luminanzsignal-Komponente befreiten Chrominanzsignals durch Subtraktion der Luminanzsignal-Komponente vom ersten Chrominanzsignal, und mit einem zweiten Subtraktionskreis (8) zur Abgabe des Luminanzsignals durch Subtraktion des Chrominanzsignals vom zusammengesetzten Bildsignal.
2. Luminanzsignal/Chrominanzsignal-Trennschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste logische Schaltkreis einen ersten Hochpotential-Abgabekreis (33) zur Abgabe desjenigen vom ersten, zweiten und dritten Chrominanzsignal, welches das höhere Potential aufweist, einen ersten Niederpotential- Abgabekreis (34) zur Abgabe desjenigen vom ersten, zweiten und dritten Chrominanzsignal, welches das niedrigere Potential aufweist, einen zweiten Niederpotential-Abgabekreis (35) zur Abgabe desjenigen vom Ausgangssignal des ersten Hochpotential-Abgabekreises und einem Bezugspotential, welches das niedrigere Potential aufweist, einen zweiten Hochpotential-Abgabekreis (36) zur Abgabe desjenigen vom Ausgangssignal des ersten Niederpotential-Abgabekreises und des Bezugssignals, welches das höhere Potential aufweist, sowie einen ersten Additionskreis (37) zur Abgabe des Korrektursignals (h) durch Addition des Ausgangssignals des zweiten Niederpotential-Abgabekreises mit dem Ausgangssignal des zweiten Hochpotential-Abgabekreises aufweist, und daß der zweite logische Schaltkreis einen dritten Hochpotential-Abgabekreis (13) zur Abgabe desjenigen vom ersten und zweiten Chrominanzsignal, welches das höhere Potential aufweist, einen dritten Niederpotential-Abgabekreis (14) zur Abgabe desjenigen vom ersten und zweiten Chrominanzsignal, welches das niedrigere Potential aufweist, einen vierten Niederpotential-Abgabekreis (16) zur Abgabe desjenigen vom Ausgangssignal des dritten Hochpotential-Abgabekreises und eines Bezugspotentials, welches das niedrigere Potential aufweist, und einen vierten Hochpotential-Abgabekreis (15) zur Abgabe desjenigen vom Ausgangssignal des dritten Niederpotential-Abgabekreises und des Bezugspotentials, welches das höhere Potential besitzt, aufweist.
3. Luminanzsignal/Chrominanzsignal-Trennschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite logische Schaltkreis einen zweiten Addierkreis (17) zum Addieren des Ausgangssignals des vierten Niederpotential-Abgabekreises mit dem Ausgangssignal des vierten Hochpotential-Abgabekreises und einen dritten Subtraktionskreis (38) für die Abgabe der Luminanzsignal- Komponente durch Subtraktion des Korrektursignals vom Ausgangssignal des zweiten Addierkreises aufweist.
4. Luminanzsignal/Chrominanzsignal-Trennschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der este logische Schaltkreis einen ersten Hochpotential-Abgabekreis (33) zur Abgabe desjenigen vom ersten, zweiten und dritten Chrominanzsignal, welches das höhere Potential aufweist, einen ersten Niederpotential- Abgabekreis (34) zur Abgabe desjenigen vom ersten, zweiten und dritten Chrominanzsignal, welches das niedrigere Potential aufweist, einen zweiten Niederpotential-Abgabekreis (35) zur Abgabe desjenigen vom Ausgangssignal des ersten Hochpotential-Abgabekreises und einem Bezugspotential, welches das niedrigere Potential aufweist, einen zweiten Hochpotential-Abgabekreis (36) zur Abgabe desjenigen vom Ausgangssignal des ersten Niederpotential-Abgabekreises und des Bezugssignals, welches das höhere Potential aufweist, sowie einen ersten Additionskreis (37) zur Abgabe des Korrektursignals (h) durch Addition des Ausgangssignals des zweiten Niederpotential-Abgabekreises mit dem Ausgangssignal des zweiten Hochpotential-Abgabekreises aufweist, und daß der zweite logische Schaltkreis einen dritten Hochpotential-Abgabekreis (13) zur Abgabe desjenigen vom ersten und zweiten Chrominanzsignal, welches das höhere Potential aufweist, einen dritten Niederpotential-Abgabekreis (14) zur Abgabe desjenigen vom ersten und zweiten Chrominanzsignal, welches das niedrigere Potential aufweist, einen vierten Niederpotential-Abgabekreis (16) zur Abgabe desjenigen vom Ausgangssignal des dritten Hochpotential-Abgabekreises und invertierteen Korrektursignal, welches das niedrigere Potential aufweist, und einen vierten Hochpotential-Abgabekreis (15) zur Abgabe desjenigen vom Ausgangssignal des dritten Niederpotential-Abgabekreises und invertierten Korrektursignal, welches das höhere Potential besitzt, aufweist.
5. Luminanzsignal/Chrominanzsignal-Trennschaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite logische Schaltkreis einen zweiten Addierkreis (17) zur Abgabe der Luminanzsignal- Komponente durch Addition des Ausgangssignals des vierten Niederpotential-Abgabekreises mit dem Ausgangssignal des vierten Hochpotential-Abgabekreises aufweist.
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