DE3844378A1 - Elektrische windkraftanlage und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Elektrische windkraftanlage und verfahren zu deren herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Windkraftanlage mit einer Vielzahl Windgeneratoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Windkraftanlage.
Als Windkraftanlage wird ein Turm oder ein turmartiges Bau­ werk definiert, der nach dem Stand der Technik typischer­ weise nur einen Windgenerator, bestehend aus einer Rotor­ gondel und einem dem Wind ausgesetzten Rotor, aufweist. Der Rotor kann dabei ein Windrad nach U. Hütter sein. Um größere elektrische Leistungen zu erzielen, ist eine bekannte Vielzahl derartiger einzelner Windkraftanlagen in soge­ nannten Windenergieparks aufgebaut, wobei die einzelnen Windkraftanlagen nebeneinander oder auch - fluchtend oder versetzt - hintereinander angeordnet sein können. Infolge der Vielzahl der Windkraftanlagen kann die Einzelleistung jeder Windkraftanlage relativ gering dimensioniert sein, so daß ein verhältnismäßig kleiner Rotordurchmesser aus­ reicht. Die Herstellung und der Betrieb solcher Windenergie­ parks sind daher verhältnismäßig unproblematisch, jedoch werden große Geländeflächen beansprucht. So benötigt bei­ spielsweise der "Windenergiepark Westküste" in Schleswig- Holstein für die Aufstellung von 30 Windgeneratoren mit einer elektrischen Gesamtleistung von 1 MW eine Gelände­ fläche von 23 ha. Der mit einem solchen Windenergiepark verbundene Grundstücksbedarf verbietet häufig den Einsatz der Windkraft gerade in hochindustrialisierten Gebieten, in denen ein großer Bedarf an elektrischer Energie besteht, andererseits Grundstücke in der erforderlichen Größe kaum verfügbar und gegebenenfalls zumindest teuer sind. Die Er­ richtung solcher Windenergieparks auf Bergkuppen, auf denen häufig gute Windverhältnisse anzutreffen sind, ist wegen des Flächenbedarfs ebenfalls oft nicht möglich. Wenn die Windenergieparks dort aufgebaut werden, wo der Grundstücks­ bedarf am wenigsten problematisch ist, wird eine aufwendige elektrische Energieübertragung über weitere Strecken not­ wendig. Jedenfalls verändert sich dort, wo Windenergieparks errichtet werden, das Landschaftsbild erheblich, so daß eine anderweitige Geländenutzung erschwert ist.
Um diese Nachteile von Windenergieparks zu mildern, sind in der Praxis bereits einzelne Windkraftanlagen mit hohen Einzelleistungen von typisch über 2 MW errichtet worden. Der auf dem Turm einer solchen Anlage eingebaute Windkraft­ generator hoher Einzelleistung, die beispielsweise sogar 3 MW betragen kann, bedingt jedoch einen hohen technischen Aufwand, der sich in einem hohen spezifischen Gondelgewicht von etwa 100 kg/kW Nennleistung (ohne Mast- oder Turmgewicht) ausdrückt. Noch nachteiliger ist der vehältnismäßig geringe nutzbare Bereich der auftretenden Windgeschwindigkeiten für solche Windkraftgeneratoren hoher Einzelleistung. Typischer­ weise beträgt der Nutzbereich für solche Windkraftgenera­ toren, die in dieser Anmeldung verkürzt auch als Wind­ generatoren bezeichnet werden, etwa 6 m/s-24 m/s. Der verhältnismäßig kleine Nutzbereich ist im Hinblick auf die tatsächlich auftretenden Windverhältnisse in den unteren Regionen, die durch eine turbulente Grenzschicht gekenn­ zeichnet sind, für den Betrieb der Anlage limitierend. Mit anderen Worten, eine Windkraftanlage hoher Einzelleistung kann oft nicht eingesetzt werden. Weiterhin bestehen be­ triebsmäßige Nachteile einer Windkraftanlage mit hoher Einzelleistung und entsprechend großer Rotorabmessungen darin, daß verstärkt Strömungsgeräusche auftreten, die durch Infraschallerscheinungen noch vergrößert werden, so daß sie die Umwelt akustisch stark belasten können. Der Infraschall entsteht insbesondere beim Vorbeiziehen der großen Rotorblätter an dem Mast oder Turm, auf dem der Windgenerator montiert ist, und wirkt auf benachbarte Wohn­ bauten und deren Bestandteile, wie Fenster, Rolläden, Türen und Dächer, in unzulässiger Weise ein. Damit verbietet sich häufig der Einsatz von Windkraftanlagen hohen Einzelleis­ tungen in der Nähe bebauter Gebiete.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wind­ kraftanlage mit großer Einzelleistung zu schaffen, die einen geringen Grundflächenbedarf hat, in einem großen Windgeschwindigkeits-Nutzbereich betriebssicher ohne größere Belastung der Umwelt betrieben werden kann und sich somit auch zum Aufbau in dichtbesiedelten Gebieten großen elektrischen Energiebedarfs eignet. Generell soll sich die Windkraftanlage durch einen großen Einsatzbereich auszeichnen.
Diese Aufgabe kann grundsätzlich überraschend einfach durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Weiterbildung einer elektrischen Windkraftanlage der ein­ gangs genannten Gattung gelöst werden.
Der Kern der Erfindung besteht somit darin, daß nicht mehr an einem einzigen Turm oder Mast nur ein Windgenerator montiert wird, so daß bei einer relativ geringen Leistung des Windgenerators und einer hohen gewünschten Gesamt­ leistung Windkraftparks zu belegen sind, und daß anderer­ seits auch die erörterten Nachteile der Windgeneratoren hoher Einzelleistung vermieden werden, indem eine Vielzahl Windgeneratoren verhältnismäßig geringer Einzelleistung an einem einzigen Turm mit entsprechend geringem Grundflächen­ bedarf angeordnet ist. Die Windgeneratoren können dabei mit zu differenzierenden Vor- und Nachteilen nebeneinander und/oder hintereinander und/oder übereinander an dem Turm angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Windkraftanlage hat den Vorteil, daß infolge der Windgeneratoren verhältnismäßig geringer Leistung von beispielsweise 33 kW ein verhältnismäßig großer Nutzbereich der Windgeschwindigkeit von etwa 4 m/s-50 m/s realisiert wird, so daß der Wind im Jahresmittel gut genutzt werden kann. Auch beim Betrieb der Windgeneratoren bei hoher Windgeschwindigkeit ist die akustische Umweltbelastung gering. Die Gefahr von Eisschlag ist wegen der kleineren drehenden Rotoren gemindert. Der technische Aufwand für die einzelnen Rotorgondeln - umfassend einen Elektrogene­ rator mit Nebenaggregaten - ist gering, was ein typisches spezifisches Gondelgewicht von weniger als 50 kg/kW charakterisiert. Solche kleineren Rotorgondeln können in Serienfertigung kostengünstig hergestellt werden. Niedrig sind auch die Wartungs- und Ersatzteilkosten. Die Betriebs­ sicherheit der gesamten Windkraftanlage ist auch deswegen hoch, da bei Ausfall nur einer Rotorgondel die Gesamt­ leistung nur zum geringen Teil reduziert wird. Infolge der gleichmäßigen Turmbelastung lassen sich bei vertretbarem Aufwand auch sehr hohe Türme mit entsprechend guter Wind­ nutzung errichten. Die Standortwahl kann wegen geringen Flächenbedarfs und geringer Umweltbelastung optimiert werden. Trotz der an dem Turm möglicherweise relativ eng angeordneten Rotoren kann somit letztlich mit einer guten Leistung der Windkraftanlage gerechnet werden.
Bevorzugt werden mehrere Windgeneratoren nach Anspruch 2 an einem Gestell angebracht, welches als Ganzes um einen Turmschaft horizontal drehbar gelagert ist. Das Gestell kann daher auch als Windstuhl bezeichnet werden. Es stützt sich insbesondere an dem Turmschaft auf mindestens zwei Kreisringlagern ab.
Gemäß Anspruch 3 sind mehrere Gestelle mit jeweils einer Gruppe Windgeneratoren übereinander gelagert und unabhängig voneinander um den Turmschaft drehbar. Es kann somit die in unterschiedlicher Höhe wirksame Hauptwindrichtung be­ rücksichtigt werden, auf welche die einzelnen Gestelle unabhängig voneinander gesteuert eingestellt werden können. Die von der Windkraftanlage abgegebene elektrische Gesamt­ leistung kann somit maximiert werden.
Hierzu dient die Steuereinrichtung nach Anspruch 4. Die hierin genannte Steuereinrichtung kann außer dem Gesamt­ wirkungsgrad auch andere Einflußgrößen berücksichtigen, um das Gestell einzuregulieren, wie z.B. Vibrationserschei­ nungen bzw. Resonanzen. Unabhängig von dieser Steuerein­ richtung jedes Gestells kann jeder einzelne Rotor der Windgeneratoren individuell durch seine Blattverstellung abhängig von dem auftreffenden Wind geregelt werden, um die Leistung zu optimieren und die Sollfrequenz des elektrischen Netzes zu erreichen. Die Blattverstellung kann ebenso wie ein Fliegkraftschalter, mit dem Grenzen des Nutzbereichs vorgegeben werden können, eine Scheibenbremse zur indi­ viduellen Feststellung des Rotors, ein Hydrauliksystem, eine Halterung für die Rotorblätter, ein Getriebe und der Elektrogenerator in der Rotorgondel untergebracht sein.
In einer typischen Konfiguration können die Windgeneratoren an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Gestells, welches aus einem Stabwerk besteht, angeordnet sein, wie in Anspruch 5 angegeben. Auf den beiden Außenseiten können somit differenziert leeseitig und luvseitig wirksame Rotoren entsprechender Formgebung vorgesehen werden.
Nach Anspruch 6 können die Windgeneratoren an dem Gestell in Gruppen übereinander und nebeneinander angeordnet sein.
Je nach der Position der Rotoren an dem Gestell können die Rotoren gemäß Anspruch 7 untereinander unterschiedliche Rotordurchmesser aufweisen. Damit kann beispielsweise das auf das Gestell ausgeübte Moment bei verhältnismäßig großer Gesamtleistung minimiert werden.
Bevorzugt werden an dem Turm Windgeneratoren einer nicht zu hohen Leistung mit einem zur Zeit typischen spezifischen Gondelgewicht unter 50 kg/kW eingesetzt. Die Vorteile solcher Windgeneratoren wurden eingangs dargestellt.
Wesentliche vorteilhafte Merkmale der elektrischen Windkraft­ anlage bestehen nach Anspruch 9 darin, daß der Turm einen vorzugsweise hohlen Turmschaft aufweist, welcher dergestalt durch Abspannelemente, nämlich insbesondere Abspannseile, abgespannt ist, daß die Windgeneratoren mit ihren Rotor­ blättern innerhalb einer durch die Abspannelemente definierten umhüllenden Fläche in die jeweilige Windrichtung frei dreh­ bar sind. Der freie Raum innerhalb der umhüllenden Fläche, die durch die Abspannelemente definiert ist, steht somit für die Gestelle bzw. Windstühle zur Verfügung, die sich inner­ halb der umhüllenden Fläche abhängig von der auftretenden Windrichtung frei drehen können. Der hohle Turmschaft kann verhältnismäßig materialsparend aufgebaut sein, da die Ab­ spannelemente einer Knickgefahr des Schaftes begegnen. Die Abspannelemente bzw. Abspannseile sind gemäß den Ansprüchen 10, 11 und 12 im Abstand zu dem hohlen Schaft gehalten, wobei durch die hierzu vorgesehenen Verbindungselemente zwischen den Abspannelementen und dem Turmschaft Stockwerke definiert werden, in denen jeweils mindestens ein Gestell mit Windkraftgeneratoren drehbar angeordnet sein kann.
In dem gemäß Anspruch 9 vorzugsweise hohlen Turmschaft können die erwünschten bzw. notwendigen Installationen sowie Lastenaufzüge angeordnet werden, um sicherzustellen, daß alle Stockwerke unabhängig voneinander erreichbar sind. Wartungs- und Reparaturarbeiten werden dadurch erleichtert.
Die Abspannseile des Turms können unten zu Einzelfundamenten geführt sein, die wenig aufwendig zu erstellen sind. Dabei können die Abspannseile so vor der Inbetriebnahme des Turms vorgespannt werden, daß dessen Schaftachse unter allen Be­ triebsbedingungen annähernd lotrecht gehalten wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 13 ist es aber auch möglich, in die Abspannseile durch dauernd installierte Spannvorrichtungen in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Turms variable Spannkräfte einzuführen. Damit kann die lotrechte Lage abhängig von der betriebs­ mäßigen Belastung korrigiert werden. Die Abweichung von der Soll-Lage kann hierzu beispielsweise durch ein Laser- Lot kontrolliert werden.
Um Eisansatz an hierfür empfindlichen Teilen ganz zu ver­ meiden oder zumindest nicht zu stark anwachsen zu lassen, können diese Teile gemäß Anspruch 14 mit Eisschutz- oder Enteisungsvorrichtungen versehen sein. Insbesondere ist für die Rotoren eine elektrische Beheizungseinrichtung nach Anspruch 14 vorteilhaft. Eine Belastung bzw. Gefährdung der Umwelt wird dadurch minimiert; die Betriebssicherheit wird gefördert.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur vorteilhaften Herstellung der Windkraftanlage ohne aufwendige Hilfseinrichtungen wie Hebezeuge.
Gemäß Anspruch 16 werden die Gestelle bzw. Windtürme bei der Erstmontage zunächst am Boden fertig montiert und dann am inzwischen errichteten Turmschaft in ihre endgültige Lage hochgezogen oder hochgedrückt. Die Abspannseile oder -streben, welche die Abspannseile auf Abstand von dem Turm­ schaft halten und die Stockwerke voneinander abgrenzen, werden bei der Hubmontage einzeln vorübergehend entfernt.
Die vorangehende Errichtung des Turmschafts erfolgt nach Anspruch 18 bevorzugt aus Stahlbeton mit einer Gleit­ schalung. Der Turmschaft ruht auf einem Fundament, welches ringförmig von Einzelfundamenten umschlossen wird, an denen die Spannseile zugfest verankert sind. Die Höhenlage der Einzelfundamente kann dabei dem natürlichen Geländeverlauf folgen. Während des Errichtens des Turmschafts werden an diesem vorübergehend wirkende Schaftabspannungen in er­ forderlichen Höhenabständen angebracht, um die Stand­ sicherheit des Turmschafts während des Bauvorganges sicher­ zustellen. Nachdem die endgültige Schafthöhe erreicht ist, werden an der Schaftspitze die endgültigen Abspannseile befestigt. Diese führen über die Spreizvorrichtung am oberen Ende des Turmschafts - siehe Anspruch 10 - die be­ vorzugt als zusammensetzbarer Druckring ausgebildet ist - vergleiche Anspruch 11 - und weitere im Abstand tiefer angeordnete Spreizvorrichtungen - siehe Anspruch 12 - zu den Einzelfundamenten.
Insgesamt wird so ein kostengünstiger Aufbau eines Turms hoher Festigkeit erreicht, der für den Betrieb der Wind­ generatoren einschließlich der horizontalen Drehbarkeit der Gestelle, an dem diese Windgeneratoren gruppiert sind, optimiert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit vier Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Windkraftanlage, die bei­ spielweise 270 m hoch sein kann und in der vor­ liegenden Ausführungsform 5 Windstühle mit je 16 Rotoren aufweist, bei einem Grundkreisdurchmesser von 70 m,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, aus der insbesondere das Gestell mit Rotorgondeln er­ sichtlich ist; nicht alle der an dem Gestell ange­ brachten 16 Rotoren sind in der Zeichnung gezeigt, ihre Lage ergibt sich jedoch sinngemäß aus den in den Fig. 1 und 4 gezeigten Anordnungen.
Ein Turmschaft 1 wird vorzugsweise mittels einer nicht dar­ gestellten Gleitschalung in Stahlbeton hergestellt. Sein äußerer Durchmesser bleibt wegen einer anschließenden Montage von Gestellen z.B. 12 für jeweils mehrere Rotorgondeln konstant; seine Wandstärke kann den auftretenden Lasten an­ gepaßt sein. Während des Bauvorgangs werden provisorische Abspannungen 3 a - nur als Einzelseil dargestellt - an auf Zug beanspruchten Fundamenten 6 angebracht. Sie können wieder entfallen, wenn eine obere Schaftkappe 2 fertigge­ stellt und montiert ist und an dieser Stelle beispielsweise 8 Zugelemente 3 b befestigt sind, die mit ihren Fundamenten 6 verbunden sind. Vorher wird noch ein Spreizring 4 hochgezogen, montiert und gemäß Fig. 1 zwischen den Abspann­ seilen 3 b als Zugelemente so angeordnet, daß sich diese auf seinem Umfang gleichmäßig verteilen. Der Spreizring 4 kann gemäß Fig. 2 geteilt sein. Nach dem Anspannen der Ab­ spannseile 3 b werden Ringe 5, 7, 8 zur Abstandshaltung in einer umhüllenden Fläche montiert und ihre Kreuzungspunkte mit den Abspannseilen 3 b mit dem Turmschaft 1 mittels Ver­ spannungen 8 b - siehe Fig. 3 - zur Verminderung der Knick­ gefahr verbunden. Nun dürfen die provisorischen Abspannungen 3 a sämtlich entfernt werden. Die Knicksicherheit des Turm­ schafts ist so berechnet worden, daß beim anschließenden Hochziehen von einzelnen auf dem Boden vormontierten Ge­ stellen 12 Abspannseile 8 b stockwerkweise für diesen Montagezustand vorübergehend gelöst werden können, um das jeweilige Gestell passieren zu lassen.
Auf jedem einer Vielzahl übereinander an dem Turm gebildeter Stockwerke 13-17 wird ein Gestell z.B. 12 angeordnet, und zwar innerhalb einer durch die Abspannseile 3 b definierten umhüllenden Fläche.
An jedem Gestell wird, wie in den Fig. 1 und 4 für das Gestell 12 im einzelnen er­ sichtlich, eine Vielzahl von Rotoren 10, 10 a-10 g und 11, 11 a, 11 b an einander gegenüberliegenden Außenseiten ange­ bracht. Die nur unvollständig gezeichnete Anordnung der Rotoren 11, 11 a, 11 b ist dabei ähnlich derjenigen der Rotoren 10, 10 a-10 g. Fig. 1 zeigt das Gestell 12 von vorne, Fig. 4 in einer Draufsicht.
Die der gezeigten Drehstellung des horizontal drehbar an dem Turmschaft 1 gelagerten Gestells 12 entsprechende Wind­ richtung ist durch gerade Pfeile angedeutet. Die Rotoren 10 und 11 können im dargestellten mit Pfeilen z.B. 19 angedeuteten Sinn drehen; aber in einer Variante auch gegenläufig, was zur Kompensation von auftretenden Dreh­ momenten zweckmäßig sein kann. Die Blattstellung jedes Rotors wird selbsttätig auf denjenigen Windanteil einge­ regelt, der ihn trifft. Die einzelnen Rotoren erzeugen daher in den Rotorgondeln oftmals ganz verschiedene elek­ trische Leistungen. Die Ausrichtung des Gestells 12 zur vorherrschenden Hauptwindrichtung kann durch eine nicht dargestellte Servosteuereinrichtung mittels eines seitlichen Windrades 9 oder statt dessen einer Windmeßeinrichtung er­ folgen. Die Drehstellung des Gestells 12 mit den Rotoren wird so einreguliert, daß die Gesamtenergieerzeugung mit allen Rotorgondeln des Gestells 12 optimiert ist. Turbu­ lenzen durch den Turmschaft 1, die Spannseile 3 b und die Verspannungen 5 b und das Gestell z.B. 12 selbst können bei der Steuerung als zusätzliche Steuergrößen eingehen. Weiter­ hin kann ein nicht dargestellter Schütteldetektor schäd­ liche Schwingungen des gesamten Turms und seiner Bestand­ teile minimieren.
Vorteilhaft können die Gestelle des Turms wegen dessen großer Höhe horinzontal unterschiedlich ausgerichtet werden. Jeder einzelne Rotor läuft bereits bei ganz geringen Wind­ geschwindigkeiten an, seine Regelung schaltet den zuge­ hörigen Generator aber erst bei beispielsweise 3 m/s auf Stromerzeugung. Die Rotorblattverstellung regelt jede Rotor­ gondel separat auf die Netzfrequenz und verhindert bei zu hohen Windgeschwindigkeiten eine Generatorüberlastung. Eine Starkwindabschaltung ist in Sonderfällen möglich, aber hier meist nicht erforderlich.
Zum Zweck der Wartung und Reparatur können einzelne Rotoren mittels einer Scheibenbremse z.B. in Rotorgondel 20 festge­ setzt werden, wodurch die Arbeit der übrigen Rotoren des betreffenden Gestells aber nicht beeinträchtigt ist. Ausstieg­ öffnungen im Turmschaft ermöglichen eine gute Zugänglichkeit der einzelnen Gondeln, wobei ausfahrbare Galgen den Transport schwerer Gerätebestandteile erleichtern.
Ein Winterbetrieb des Turms mit den Gestellen, besonders bei Einsatz von Windtürmen im Gebirge, ist durch die ge­ schützte Zugänglichkeit seiner wichtigen Teile - Rotor­ gondeln an den Gestellen - erleichtert. Der Vereisungs­ gefahr ausgesetzte Teile können elektrisch geheizt werden. Auch pneumatische Vorrichtungen zur Absprengung des Eis­ ansatzes sind möglich - eventuell in Verbindung mit Rüttel­ einrichtungen.
Zum Aufbau der erfindungsgemäßen elektrischen Windkraft­ anlage können u.U. vorhandene Stahlbetonbauwerke auf Berg­ gipfeln mit Zugangmöglichkeit durch Stollen herangezogen werden.
Das Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Windkraftanlage ist weit, da es sich im wesentlichen auf alle erprobten kleineren Windkraftgeneratoren ausdehnen läßt. Insbesondere sind solche Windkraftanlagen auch in schwer zugänglichen Regionen errichtbar, da die einzelnen Transportgewichte gering gehalten werden können.
Eine typische Ausführungsform der in der Zeichnung darge­ stellten Anlage kann bei voller Ausnutzung des Wirkungs­ grades der 5 Gestelle mit je 16 Windgeneratoren, die Rotoren von 14,8 m Durchmesser aufweisen, theoretisch eine elektrische Leistung von 2,64 MW erbringen. Infolge der realistisch verringerten Wirkungsgrade kann die Standard­ leistung auf 2 MW geschätzt werden. Der Grundstücksbedarf beträgt dabei nicht mehr als 0,5 ha.

Claims (20)

1. Elektrische Windkraftanlage mit einem Windgenerator, der jeweils mindestens einen Rotor sowie einen Wind­ generator und Nebenaggregate in einer Rotorgondel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl Windgeneratoren (z.B. 11 a, 20) an einem einzigen Turm (1, 3 b) angeordnet ist.
2. Elektrische Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Windgeneratoren (z.B. 11 a, 20) an einem Gestell (z.B. 12) angebracht sind, welches als Ganzes um einen Turmschaft (1) horizontal drehbar gelagert ist.
3. Elektrische Windkraftanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gestelle (z.B. 12) mit je einer Gruppe Wind­ generatoren (z.B. 11 a, 20) übereinander und unabhängig voneinander um den Turmschaft (1) drehbar gelagert sind.
4. Elektrische Windkraftanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstellung jedes Gestells (z.B. 12) zu der Hauptwindrichtung mit einer den Gesamtwirkungsgrad der Windgeneratoren (z.B. 11 a, 20), die das Gestell (z.B. 12) trägt, erfassenden Steuereinrichtung einstellbar ist.
5. Elektrische Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Windgeneratoren (z.B. 11 a, 20) an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten des Gestells angebracht sind.
6. Elektrische Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Windgeneratoren (z.B. 11 a, 20) an dem Gestell (z.B. 12) übereinander und nebeneinander angeordnet sind.
7. Elektrische Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1-3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren 10, 10 a-10 g, 11, 11 a, 11 b) der Wind­ generatoren zueinander unterschiedliche Rotordurchmesser aufweisen.
8. Elektrische Windkraftanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Windgeneratoren mit einem spezifischen Gondelgewicht unter 50 kg/kW eingesetzt sind.
9. Elektrische Windkraftanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm einen Turmschaft (1) aufweist, welcher dergestalt durch Abspannelemente abgespannt ist, daß die Windgeneratoren (z.B. 11 a, 20) mit ihren Rotor­ blättern innerhalb einer durch die Abspannelemente definierten umhüllenden Fläche (21) in die jeweilige Wind richtung frei drehbar sind, und daß der Turmschaft (1) vorzugsweise hohl ist.
10. Elektrische Windkraftanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Abspannseile (3 b) als Abspannelemente von einem oberen Ende des Turmschafts (1) über eine Spreizvor­ richtung geführt sind, welche die Abspannseile (3 b) in einem die umhüllende Fläche definierenden Abstand hält.
11. Elektrische Windkraftanlage nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Druckring (4) als Spreizvorrichtung.
12. Elektrische Windkraftanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspannseile (3 b) unterhalb der Spreizvor­ richtung an weiteren Stellen mit dem Turmschaft (1) über Verbindungselemente (5 b, 8 b) in Verbindung stehen.
13. Elektrische Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abspannseile (3 b) durch dauernd installierte Spannvorrichtungen in Abhängigkeit von der Ausrichtung des Turms variable Spannkräfte einführbar sind.
14. Elektrische Windkraftanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Eisansatz-empfindliche Teile mit einer Eisschutz­ oder Enteisungsvorrichtung versehen sind.
15. Elektrische Windkraftanlage nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine elektrische Beheizungseinrichtung an den Rotoren.
16. Verfahren zur Herstellung einer Windkraftanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anbringung der Windrotoren vorgesehenen Gestelle (z.B. 12) am Boden zusanmengebaut werden und anschließend längs des Turmschafts (1) durch Hubein­ richtungen in eine Betriebsposition gehoben werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß während des Hebens der Gestelle Abspannseile (3 a, 3 b) und erforderlichenfalls Spreizvorrichtungen vorübergehend von dem Turmschaft (1) gelöst werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Turmschaft (1) aus Stahlbeton mit einer Gleit­ schalung errichtet wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Turmschaft (1) mit konstantem Außendurchmesser und in Abhängigkeit von der Höhenposition variabler Wandstärke errichtet wird.
20. Elektrische Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1-15, gekennzeichnet durch je eine individuell betätigbare Feststellbremse für jeden Rotor.
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