DE3843841A1 - Laserstrahlschweissverfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Laserstrahlschweiß
verfahren, bei dem der Laserstrahl im Werkstück eine Schmelz
zone mit einer darin mindestens zur Strahlquelle offenen
Dampfkapillaren erzeugt.
Bei einem derartigen allgemein bekannten Schweißverfahren
können insbesondere bei extremen Prozeßbedingungen Schmelzebe
wegungen auftreten, die zu einer unbrauchbaren Schweißnaht füh
ren. Die damit zusammenhängenden Vorgänge sind als "Humping"-
Effekt bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es auch bei
extremen Prozeßbedingungen nicht zur Ausbildung von den
Schweißprozeß störenden Erscheinungen in der Schmelzzone kommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Laserstrahl
mit einer eine im wesentlichen vertikale Schmelzfront erzeu
genden, entgegen der relativen Strahlvorschubrichtung gerichte
ten Neigung angewendet wird.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß eine Neigung des La
serstrahls ausgenutzt wird, um schädliche Schmelzebewegungen zu
vermeiden. Die Neigung des Laserstrahls erfolgt entgegen der
relativen Strahlvorschubrichtung in einem Ausmaß, durch das
eine vertikale Schmelzfront erzeugt wird. Durch die vertikale
Schmelzfront wird eine verstärkte Schmelzebewegung zur Naht
oberseite hin verhindert und damit der "Humping-Effekt" un
terdrückt.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein
Laserstrahlschweißverfahren, bei dem der Laserstrahl während
des Schweißens im Werkstück eine Schmelzzone mit einer darin
mindestens zur Strahlquelle offenen Dampfkapillaren erzeugt,
wobei als Werkstück überlappende beschichtete, insbesondere
verzinkte Bleche verwendet werden.
Beim Schweißen derartiger Bleche kommt deren Beschichtung
mittig zwischen den miteinander zu verbindenden Blechen zu lie
gen und wird dort beim Schweißen verdampft. Verdampfende Be
schichtung, beispielsweise verdampfendes Zink, kann in der
Dampfkapillaren einen derart großen Dampfdruck aufbauen, daß
ein Schmelzeaustrieb erfolgt, sogenannte Schritzerbildung. Die
ses kann durch eine verstärkte Plasmabildung im Dampf noch ver
stärkt werden.
Auch demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu ver
bessern, daß es nicht zur Ausbildung von den Schweißprozeß stö
renden Erscheinungen in der Schmelzzone kommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Laserstrahl mit
einer eine austriebfreie Schmelze erzeugenden, in die relative
Strahlvorschubrichtung gerichteten Neigung angewendet wird.
Durch die Neigung des Laserstrahls in Strahlvorschubrich
tung bzw. in Schweißrichtung kann die senkrecht zur Kapillar
front abdampfende Beschichtung direkt aus der Kapillare in
Strahlrichtung entweichen, ohne einen übermäßigen Druck auf die
Rückseite der Schmelze auszuüben. Letztere wird daher nicht aus
der Schmelzzone hinausgeschleudert, Schritzerbildung wird also
vermieden. Von wesentlicher Bedeutung ist dabei die in der
Nahtrichtung erfolgende Vergrößerung der Dampfkapillaren.
Eine Vergrößerung der Dampfkapillaren in Strahlvorschub
richtung kann zusätzlich auch dadurch erreicht werden, daß ein
Laserstrahl mit elliptischem Querschnitt verwendet wird, dessen
große Achse in die Strahlvorschubrichtung weist. Die dement
sprechende Streckung des Laserstrahls flacht die Schmelzfront
aufgrund der sich über eine größere Länge verteilenden Energie
des Laserstrahls weiter ab, so daß der Beschichtungsdampf noch
steiler aus der Dampfkapillaren entweichen kann. Ein ähnlicher
Effekt kann dadurch erreicht werden, daß ein in Strahlvorschub
richtung oszillierender geneigter Laserstrahl verwendet wird.
Es ist festgestellt worden, daß die vorbeschriebenen Ef
fekte der Schmelzebewegung und des Schmelzeaustriebs von der
Relativgeschwindigkeit zwischen Laserstrahl und Werkstück ab
hängen. Sie treten mit zunehmender Schweißgeschwindigkeit ver
stärkt auf. Es ist daher vorteilhaft, daß die Neigung des
Laserstrahls bei zunehmender Schweißgeschwindigkeit vergrößert
wird. Durch eine Beeinflussung der Neigung des Laserstrahls
kann also den geschwindigkeitsabhängigen unerwünschten Effekten
gegengesteuert werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung eines oder mehrerer der
vorbeschriebenen Verfahren hat die Merkmale, daß eine zur
Werkstückoberfläche senkrechte Strahlzuführung mit einem Aus
lenkspiegel vorhanden ist, von dem der Strahl zu einem exzen
trisch angeordneten, die Schweißstelle des Werkstücks geneigt
bestrahlenden Fokussierspiegel auslenkbar ist, und daß der
Auslenkspiegel und der Fokussierspiegel unter Wahrung ihrer
Relativlage gemeinsam um die Strahlachse der senkrechten
Strahlzuführung verschwenkbar sind.
Vorteilhaft ist bei dieser Vorrichtung, daß die gewünsch
ten Neigungsrichtungen durch einfaches Verschwenken zweier
Spiegel einstellbar sind, so daß dieselbe Vorrichtung geeignet
ist, unterschiedliche Verfahren durchführen zu können.
Die Vorrichtung ist so ausgestaltet, daß der Aus
lenkspiegel und der Fokussierspiegel Zylinderspiegel sind, die
den Laserstrahl mit unterschiedlichen Brennweiten elliptisch
mit der großen Achse in der Vorschubrichtung und mit der
kleinen Achse quer dazu fokussieren. In Verbindung mit der
Schwenkbarkeit der Spiegel bzw. des sie tragenden Gehäuses wird
erreicht, daß der geneigte Laserstrahl und damit sein
elliptischer Strahlfokus entsprechend der zu schweißenden
Kontur mitgedreht werden kann.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Schweißstelle eines Werk
stücks im Querschnitt,
Fig. 2 die Ausbildung der Schweißstelle der Fig. 1 bei einer
Neigung des Laserstrahls entgegen der relativen Vor
schubrichtung,
Fig. 3 die prinzipielle Ausbildung einer Schweißstelle be
schichteter Bleche,
Fig. 4 bis 6 die Schweißstelle der Fig. 3 bei Neigung des
Laserstrahls in die Richtung seines relativen Vor
schubs, und
Fig. 7 eine Prinzipsskizze einer Vorrichtung zur Durchfüh
rung erfindungsgemäßer Laserstrahlschweißverfahren.
Beim Schweißen des Werkstücks 14 mit einem Laserstrahl 10
wird der Laserstrahl 10 und/oder das Werkstück 14 bewegt. Das
Werkstück 14 besteht beispielsweise aus zwei stumpf anein
andergestoßenen Bauteilen, die durch das Schweißen miteinander
verbunden werden sollen. Der Laserstrahl 10 schmilzt den Werk
stoff des Werkstücks 14 in einer Schmelzzone 19, die sich in
folge der Relativbewegung des Laserstrahls 10 in dessen Rich
tung 12 bewegt, so daß erstarrende Schmelze 13′ entsteht, durch
die die beiden Bauteile des Werkstücks 14 miteinander verbunden
werden. Dieses gilt für eine Druchschweißung des Werkstücks 14
sowie für die dargstellte Einschweißung.
Beim Schmelzen des Werkstoffs des Werkstücks 14 bildet
sich bei entsprechender Energieeinkopplung eine Dampfkapillare
20 aus. Dabei entsteht eine Schmelzfront 11, die infolge der
relativen Vorschubbewegung des Laserstrahls 10 geringfügig ge
neigt ist. Die Temperatur Tf in der Schmelzfront 11 ist größer,
als die Temperatur Tr im Schmelzrücken, so daß sich in
folgedessen eine Schmelzebewegung um die Dampfkapillare 20
herum vom wärmeren Bereich zu kälteren Bereichen ergibt. Diese
Bewegung erfolgt vornehmlich senkrecht zur Dampfkapillarfront
und ist durch die Pfeile 21 der Fig. 1 angedeutet. Hieraus er
gibt sich eine Schmelzebewegung zur Schweißnahtoberraupe hin.
Die relative Vorschubgeschwindigkeit des Laserstrahls 10
ist aus Wirtschaftlichkeitsgründen möglichst groß. Bei hohen
Geschwindigkeiten ergibt sich jedoch eine weniger tiefe aber
stärker geneigte Dampfkapillare 20. Hierdurch erfolgt eine ver
stärkte Schmelzebewegung zur Nahtoberfläche hin, auf deren
Oberfläche sich Verwerfungen in Form von Klumpen bilden. Dies
führt zu einem periodischen Zusammenziehen der Schmelze zu
Tropfen, wenn die Schweißgeschwindigkeit eine kritische Grenze
übersteigt. Dieser sogenannte "Humping"-Effekt tritt z.B. bei
einer Werkstückdicke von etwa 0,1 mm im Bereich von Schweißge
schwindigkeiten von mehr als 35 m/min auf. Derartige Werk
stückdicken finden sich z.B. beim Dosenschweißen. Wächst die
Werkstückdicke, so sinkt die kritische Geschwindigkeit, d.h.
eine Materialhäufung an der Oberfläche der Naht tritt bei etwa
1,5 mm dicken Werkstücken bereits im Bereich ab 15 m/min
Schweißgeschwindigkeit auf.
Fig. 2 zeigt einen Laserstrahl 10 mit einer Neigung entge
gen der relativen Strahlvorschubrichtung 12, d.h. es wird von
der Strahlachse 18 mit der Strahlvorschubrichtung 12 ein stump
fer Winkel α, gebildet. Die dadurch erreichte Energieeinkopp
lung in das Werkstück 14 bewirkt eine im wesentlichen senk
rechte oder sogar eine leicht entgegen der Vorschubrichtung ge
neigte Schmelzfront 11. Damit wird erreicht, daß eine ver
stärkte Schmelzebewegung senkrecht zur Nahtoberfläche vermieden
wird. In Fig. 2 ist die Schmelzebewegung durch die Pfeile 21
als im wesentlichen vorschubrichtungsparallel angedeutet. Bei
großer Vorschubgeschwindigkeit des Laserstrahls 10 wäre die
sich infolgedessen ausbildende Neigung der Schmelzefront 11
größer, so daß durch eine entsprechende größere Neigung des La
serstrahls 10, also durch eine Vergrößerung des Winkels α,
eine Kompensation unter Aufrechterhaltung der senkrechten Aus
bildung der Schmelzfront 11 gemäß Fig. 2 erreicht werden kann.
In Fig. 3 ist das Verschweißen eines aus zwei Blechen be
stehenden Werkstücks 14 mit mittig zwischen diesen Blechen an
geordneter Beschichtung 22 dargestellt. Der Laserstrahl 10 ver
dampft die Schicht 22 im Bereich der Schmelzzone 19. Der durch
die Beschichtung 22 entstehende Dampf drückt jedoch auf den
rückwärtigen Bereich der Schmelze 13, was durch die Pfeile 23
angedeutet wird. Hierdurch kommt es zu Schmelzeaustrieb, der
sogenannten Schritzerbildung. Die dadurch erfolgende Störung
der Schweißnaht ist unerwünscht, wie auch der durch den Schmel
zeaustrieb auftretende Werkstoffverlust.
Dem Schmelzeaustrieb durch verdampfende Beschichtung 22
bei extremen Bedingungen, wie beim Schweißen von beschichteten
Blechen im Überlapp und bei geringen Schweißgeschwindigkeiten,
wird dadurch entgegengetreten, daß der Laserstrahl 10 in Rich
tung seines relativen Vorschubs 12 geneigt wird, so daß also
die Strahlachse 18 mit der Richtung 12 einen spitzen Winkel α
bildet, vergleiche Fig. 4. Infolgedessen ergibt sich eine
größere Neigung der Schmelzfront 11, so daß die Beschichtung 22
entsprechend den Pfeilen 23 durch die Dampfkapillare 20 ohne
Einwirkung auf die rückwärtige Schmelze 13 abdampfen kann. Die
zusätzliche Neigung des Laserstrahls 10 bewirkt also eine Ver
größerung der Dampfkapillare 20 in Vorschubrichtung 12 zur Ver
meidung von Schmelzeaustrieb.
Eine Unterstützung der Wirkung der vorbeschriebenen Nei
gung des Laserstrahls 10 ergibt sich gemäß Fig. 5 dadurch, daß
der Laserstrahl 10 einen elliptischen Querschnitt aufweist. Die
Ausrichtung ist derart, daß seine große Achse A in der Richtung
12 angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt einen Laserstrahl 10, der in den Richtungen 24
oszilliert, also in und entgegen der Strahlvorschubrichtung 12.
Dabei versteht es sich, daß der Durchmesser des Laserstrahls 10
demjenigen der Fig. 3 entspricht.
In den beiden Fällen der Fig. 5, 6 wird eine in Vorschub
richtung 12 erfolgende Vergrößerung bzw. Verlängerung der
Dampfkapillare 20 in Vorschubrichtung erreicht und damit ein
Abdampfen in den Richtungen der Pfeile 23 ohne Beeinträchtigung
der rückwärtigen Schmelze 13.
Fig. 7 zeigt eine Vorrichtung 25 in schematischer Darstel
lung. Diese Vorrichtung weist ein Gehäuse 26 bzw. Gestell auf,
an dem die die erforderliche Strahlführung bewirkenden Teile
befestigt sind. Dem Werkstück 14 wird der Laserstrahl 10 an die
Schweißstelle 16 zugeführt, und zwar mit einer zur Werkstück
oberfläche senkrechten Strahlachse 18, so daß der Laserstrahl
10 zunächst auf einen in der Strahlachse 18 angeordneten Aus
lenkspiegel 15 trifft, der die Laserstrahlung auf einen z.B.
parabolischen Fokussierspiegel 17 reflektiert, von dem aus die
Laserstrahlung auf die Schweißstelle 16 fokussiert wird. Ein
elliptischer Strahl kann erreicht werden, indem die Spiegel 15
und 17 durch Zylinderspiegel ersetzt werden, wobei aufgrund un
terschiedlicher Brennweiten der Spiegel, der Spiegel 15 wegen
der größeren Brennweite die längere Achse der Ellipse erzeugt
und der Spiegel 17 den Strahl 10 in Richtung der kleineren Fo
kusachse fokussiert. Der Fokussierspiegel 17 ist schwenkbar an
geordnet, wie durch die strichpunktierten Linien angedeutet
ist, um die Neigung des Laserstrahls gemäß den Fig. 2 und 4 bis
6 beeinflussen zu können. Stattdessen könnten die Spiegel 15, 17
auch gemeinsam schwenkbar sein, wenn der Strahlfleck des Laser
strahls 10 an der Schweißstelle 16 ungeändert beibehalten wer
den soll.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß
sie eine Neigung des Laserstrahls 10 sowohl in als auch entge
gen der in den vorgenannten Figuren mit 12 bezeichneten Strahl
vorschubrichtung auf das Werkstück 14 gestrahlt werden kann.
Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß das Gehäuse 26 um die
Strahlachse 18 um 180 Winkelgrad gedreht wird.
Claims (7)
1. Laserstrahlschweißverfahren, bei dem der Laserstrahl wäh
rend des Schweißens im Werkstück eine Schmelzzone mit
einer darin mindestens zur Strahlquelle offenen Dampfka
pillaren erzeugt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Laserstrahl (10) mit einer eine
im wesentlichen vertikale Schmelzfront (11) erzeugenden,
entgegen der relativen Strahlvorschubrichtung (12) gerich
teten Neigung angewendet wird.
2. Laserstrahlschweißverfahren, bei dem der Laserstrahl wäh
rend des Schweißens im Werkstück eine Schmelzzone mit
einer darin mindestens zur Strahlquelle offenen Dampfka
pillaren erzeugt, wobei als Werkstück überlappende be
schichtete, insbesondere verzinkte Bleche verwendet wer
den, dadurch gekennzeichnet, daß der
Laserstrahl (10) mit einer eine austriebfreie Schmelze
(13) erzeugenden, in die relative Strahlvorschubrichtung
(12) gerichteten Neigung angewendet wird.
3. Schweißverfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Laserstrahl (10) mit
elliptischem Querschnitt verwendet wird, dessen große
Achse in die Strahlvorschubrichtung (12) weist.
4. Schweißverfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein in Strahlvorschubrichtung
(12) oszillierender geneigter Laserstrahl (10) verwendet
wird.
5. Schweißverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Neigung
des Laserstrahls (10) bei zunehmender Schweißgeschwindig
keit vergrößert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung eines oder mehrerer der Ver
fahren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine zur Werkstückoberfläche
senkrechte Strahlzuführung mit einem Auslenkspiegel (15)
vorhanden ist, von dem der Strahl (10) zu einem exzen
trisch angeordneten, die Schweißstelle (16) des Werkstücks
(14) geneigt bestrahlenden Fokussierspiegel (17) auslenk
bar ist, und daß der Auslenkspiegel (15) und der Fokus
sierspiegel (17) unter Wahrung ihrer Relativlage gemeinsam
um die Strahlachse (18) der senkrechten Strahlzuführung
verschwenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auslenkspiegel (15) und der Fo
kussierspiegel (17) Zylinderspiegel sind, die den Laser
strahl (10) mit unterschiedlichen Brennweiten elliptisch
mit der großen Achse (A) in der Vorschubrichtung (12) und
mit der kleinen Achse quer dazu fokussieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3843841A DE3843841A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Laserstrahlschweissverfahren |
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Family
ID=6370226
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |