DE3842565A1 - Absperrventil fuer fluide - Google Patents

Absperrventil fuer fluide

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DE3842565A1
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piston
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DE19883842565
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Miodrag Stanic
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/50Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/02Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil für Fluide um­ fassend ein Ventilgehäuse, einen Ventilkolben mit stromaufwärts zu einem zugeordneten Ventilsitz angeordneten Ventilkegel und einen den Ventilkolben aufnehmenden axial in dem Ventilgehäuse mittels einer Spindel verschiebbaren Kolbenträger.
Ein entsprechendes Absperrventil, bei dem dann die axiale Bewe­ gung des Kolbenträgers in eine radiale Bewegung übergeht, wenn der Ventilkolben eine Hubbegrenzung erreicht, ist der EP-B-00 73 855 oder der WO 88/01 704 zu entnehmen. Durch die Anordnung des Ventilkegels in bezug auf den Ventilsitz und der Ausbildung einer Rutschkupplung, die verhindert, daß ein Überdrehen des Ventils weder in der Öffnungs- noch in der Schließstellung er­ folgt, ist ein überaus funktionstüchtiges Absperrventil insbeson­ dere für Sanitärarmaturen zur Verfügung gestellt. Da außerdem ein entsprechendes Ventil aus Kunststoff herstellbar ist, ergeben sich hinsichtlich Produktion und Verschleiß erhebliche Vorteile im Vergleich zu den aus Metall bestehenden.
Ziel der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es u.a., ein Absperrven­ til der eingangs genannten Art so weiterzubilden, das sicher­ stellt, daß durch das Ventil strömendes Fluid nicht zu einer störenden Geräuschbildung führt.
Die Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das den Ventilkegel umgebene topfförmige Element innenwandig mehrere koaxial zum Ventilkegel verlaufende Vorsprünge aufweist, die eine radiale Auslenkung verhindernde axiale Führung für den Ventil­ kegel bilden. Dabei sind zumindest drei, vorzugsweise acht stegartige Vorsprünge in gleichmäßigem Abstand um den Ventilke­ gel herum angeordnet, wodurch sichergestellt ist, daß mögliche durch das Fluid hervorgerufene Vibrationen des Ventilkolbens zu keinen schlagenden und damit störenden Geräuschen führen. Des weiteren wird die Geräuschbildung dadurch unterbunden, daß die stegartigen in Längsrichtung des Ventilkolbens verlaufenden Vorsprünge auf einer vorzugsweise Ringdichtung abgestützt werden, die zwischen dem topfförmigen Element und dem Ventilge­ häuse bzw. von einem von diesen ausgehenden hohlzylinderförmigen Element verläuft, das Auslaßöffnungen für das Fluid aufweist.
Überraschenderweise kann eine weitere Geräuschminderung da­ durch herbeigeführt werden, daß die Auslaßöffnungen zu Ein­ heiten zusammengefaßt in diametral gegenüberliegenden Bereichen des Ventilgehäuses bzw. des auf diesem angeordneten hohlzylinderförmigen Element angeordnet sind. Dabei sind vor­ zugsweise zwei Einheiten vorgesehen, die jeweils für sich eine rechteckförmige Gesamtöffnung bilden, die ihrerseits vorzugsweise parallel zu den Rändern der Öffnung verlaufende Stege aufweist. Mit anderen Worten bildet jede Öffnungseinheit eine rechteckförmige von den vorzugsweise unter einem rechten Winkel sich schneidenden Stegen teilweise bedeckte Durchbrechung in der Wandung des Elements.
Nach einer hervorzuhebenden Ausgestaltung der Erfindung kann zur Kompensation von einem Längenunterschied zwischen Ventilge­ häuse und Sanitärarmatur folgende Maßnahme getroffen werden.
Das Ventilgehäuse kann außenseitig von einer Stellmutter oder Überwurfmutter umgeben sein, die eine Innenverzahnung auf­ weist, die mit einer bereichsweise an der Außenwandung des Ventilgehäuses vorhandene Außenverzahnung wechselwirkt. Dieses Wechselwirken ruft dabei eine Mitdrehung des Ventilgehäuses also ein Festziehen dieses so lange hervor, bis das Ventilgehäuse in einem Umfang festgezogen ist, daß die ineinandergreifenden Verzahnungen in Art einer Rutschkupplung in Ausgriff gelangen. Ein weiteres Drehen besorgt dann ausschließlich ein Festziehen der Überwurfmutter in Richtung eines zwischen dieser und dem Ventilgehäuse vorhandenen Dichtelementes, da die Überwurfmutter des weiteren über ein Gewinde mit dem Ventilgehäuse verbunden ist.
In weiterer hervorzuhebender Ausgestaltung wird die Spindel auf dem Ventilgehäuse mittels einer Art Schnappverbindung verbun­ den. Hierzu weist das Ventilgehäuse im Bodenbereich einanderzugewandte Vorsprünge auf, die in eine umlaufende nutförmige Aussparung der Spindel dann eingreifen, wenn die Spindel im erforderlichen Umfang in das Ventilgehäuse hineinge­ schoben ist.
Schließlich ist zu erwähnen, daß die Rutschkupplung zwischen dem Ventilkolbenträger und dem Ventilgehäuse ebenfalls durch zusammenwirkende Verzahnungen erfolgt, wobei die Verzahnung an der Innenwandung des Ventilgehäuses nur bereichsweise vorgesehen ist, wohingegen die Verzahnung des Ventilkolbenträ­ gers umlaufend ist. Selbstverständlich erstrecken sich die Ver­ zahnungen in axialer Richtung des Ventilkolbens, um so im ge­ wünschten Umfang ein axiales Verschieben in eine ausschließlich radiale Drehbewegung umsetzen zu können und umgekehrt.
Den Ansprüchen sind weitere Merkmale zu entnehmen, die jeweils für sich und/oder in Kombination eigenerfinderischen Gehalt aufweisen.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge­ ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeich­ nung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines in einer Sanitärarmatur angeordneten Absperrventils,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Detaildarstellung eines Ventilkegels,
Fig. 4 eine Ausführungsform eines zylinderförmigen Auslaßöffnungen aufweisenden Elementes,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Absperrventils,
Fig. 6 eine Detaildarstellung eines einen Ventilkegel aufnehmenden topfförmigen Elements,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das in Fig. 6 dargestellte Element,
Fig. 8 eine Darstellung eines Kolbenträgers,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung entlang der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung durch eine Befestigungsmutter und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Stellmutter nach Fig. 11.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
In der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen von Absperrventilen und Details dieser werden aus Gründen der Übersichtlichkeit gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines Absperrventils (10) dargestellt, das in einer Sanitärarmatur wie Wasserhahn (12) eingebaut ist, auf dessen einzelne Bestandteile nicht näher einge­ gangen werden muß. Die Strömungsrichtung, in der ein Fluid die Armatur (12) und damit das Ventil (10) durchströmt, ist durch die Pfeile angegeben.
Das Absperrventil (10) umfaßt ein Ventilgehäuse (14), in dem ein Kolbenträger (16) aufgenommen ist, der seinerseits in seinem vorderen Bereich einen Ventilkolben (18) mit Ventilkopf (22), der auch als Ventilkegel oder Ventilteller zu bezeichnen ist, aufnimmt. Der Ventilkopf (22) ist auf einen Ventilsitz (20) absenkbar bzw. von diesem abhebbar. Im Dichtungsbereich zum Ventilsitz (20) ist der Ventilkopf (22) konisch ausgebildet, um so eine gute Dich­ tung zu erzielen.
Das Ventilgehäuse (14) ist über ein Gewinde (30) in der Armatur (12) eingeschraubt. Zur Begrenzung weist das hohlzylinderförmig ausgebildete Ventilgehäuse (14) unterhalb des Gewindes (30) einen umlaufenden Vorsprung (32) auf, der gegen einen Absatz (34) des Wasserhahns (12) stößt, wenn das Ventilgehäuse (14) im erforderlichen Umfang eingeschraubt ist. In diesem Bereich befin­ det sich ferner eine O-Ringdichtung (36). Ist das Ventilgehäuse (14) im erforderlichen Umfang eingeschraubt, dann stellt der Abstand zwischen dem Vorsprung (32) und dem freien Ende des Ventilsitzes (20) sicher, daß der Ventilsitz (20) dichtend an einen ringförmig ausgebildeten Vorsprung (38) der Armatur anliegt. Hierdurch bedingt ist gewährleistet, daß das Fluid ausschließlich durch die Öffnung (40) im Ventilsitz (20) und sodann über die Auslaßöffnung (42) aus der Armatur (12) herausströmen kann.
Bezüglich der Abmessungen des Ventilgehäuses (14) bzw. des Vorsprungs (32) ist zu bemerken, daß vorzugsweise eine Abstim­ mung auf 1/2′′ oder 3/4′′ Gewinde erfolgt.
Der Ventilsitz (20) ist von einem hohlzylinderförmigen, die Aus­ laßöffnung (42) aufweisenden Element (44) aufgenommen, das seinerseits lösbar auf den freien Rand (46) des Ventilgehäuses (14) aufsetzbar ist. Um eine sichere Führung und insbesondere beim Einbau ein unerwünschtes Verrutschen der Elemente zuein­ ander zu unterbinden, ist der Rand (46) mit einer Vertiefung versehen, dem der zugewandte Rand des Körpers (44) angepaßt ist. Es erfolgt in etwa eine stufenförmige Verzahnung.
Um den Ventilkegel (22) im gewünschten Umfang auf den Ventil­ sitz (20) abzusetzen bzw. von diesem abzuheben, ist der Kolben­ träger (16) axial verschiebbar innerhalb des hohlzylinderförmig ausgebildeten Ventilgehäuses (14) angeordnet. Hierzu weist der Kolbenträger in seinem hinteren, also in der Zeichnung unteren Ende vorzugsweise sternförmig angeordnete Vorsprünge auf. Dabei gehen die Vorsprünge von einer hohlzylinderförmigen Innenwandung aus, die ein Innengewinde aufweist, das mit einem Außengewinde einer Spindel (58) zusammenwirkt. Den Vorsprün­ gen, die durch Schlitze voneinander getrennt sind und damit eine gewisse Nachgiebigkeit erfahren, greifen in Aussparungen der Innenwandung des Ventilgehäuses (14) ein. Wird nun die Spindel über eine Handhabe wie Griff in Drehbewegung versetzt, so wird der Kolbenträger (16) in eine Axialbewegung gezwungen, die durch das Zusammenwirken der Vorsprünge mit den Aussparungen sichergestellt ist.
Um eine verschleißarme Axialbewegung des Kolbenträgers (16) entlang der Innenwandung des Ventilgehäuses (14) zu ermögli­ chen, erfolgt eine Abstützung über Dichtringe, wodurch nicht nur eine Leichtgängigkeit, sondern auch eine Abdichtung gewähr­ leistet ist, die sicherstellt, daß das Fluid nicht zwischen Ventil­ gehäuseinnenwandung und Kolbenträger gelangen kann.
Die Spindel (58) umfaßt einen äußeren ersten Abschnitt (72) und einen sich anschließenden weiteren Abschnitt (74) größeren Durchmessers mit dem Außengewinde auf, das mit dem Innenge­ winde (56) des Kolbenträgers (16) zusammenwirkt. Der Abschnitt (72) ist dabei innerhalb einer koaxial zur Ventilgehäuseachse (76) vorhandenen zylindrischen Aussparung (78) bewegbar, die ihrer­ seits stirnseitig von einer Wandung (80) begrenzt ist. Der Ab­ schnitt (72) weist stirnseitig einen scheibenförmigen Abschnitt (82) größeren Durchmessers auf, so daß sich zwischen dem Abschnitt (72) und dem Abschnitt (82) eine Stufe ausbildet. Über einen radial verlaufenden Schlitz wird nun von der Außenseite des Kolbenträgers (16) ein Sicherungselement (86), das in Drauf­ sicht eine U-Form aufweist, in die Aussparung (78) geschoben, wobei der Abschnitt (72) der Spindel (58) umfaßt wird. Da das Sicherungselement (86) mit einer Aussparung versehen ist, die dem Durchmesser des Abschnitts (72) entspricht, ist sicherge­ stellt, daß beim Bewegen der Spindel (58) der außenliegende Abschnitt (82) das Sicherungselement (86) nicht durchsetzen kann. Hierdurch ist eine Hubbegrenzung der Spindel (58) und damit des Kolbenträgers (16) bzw. des Ventilkolbens (18) ge­ währleistet.
Diese Hubbegrenzung wird zum einen durch die Wandung (80) und zum anderen durch die Sicherungsscheibe (84) bestimmt, je nachdem, ob das Element (82) an der Wandung (80) oder dem scheibenförmigen Sicherungselement (84) anstößt. In den Grenz­ stellungen ist gleichzeitig gewährleistet, daß der Ventilteller (22) entweder auf dem Ventilsitz (20) dichtend aufliegt oder zu diesem maximalen Abstand aufweist. In diesem Fall würde ein weiteres Betätigen des Bandgriffs und damit der mit diesem über eine Schraube verbundenen Spindel bei Absperrventilen üblicher Konstruktion ein weiteres Drehen nicht mehr ermöglichen. Viel­ mehr würde eine unerwünschte Belastung auf den Ventilkegel bzw. den Ventilsitz (beim Schließvorgang) erfolgen oder die Handhabe unzulässig angezogen werden. Ein hoher Verschleiß und gegebenenfalls Zerstörung wären die Folgen. Neuerungsgemäß ist jedoch eine weitere Drehung der Handhabe und damit der Spindel (58) möglich, da nunmehr die im gewissen Umfang nachgiebig ausgebildeten Vorsprünge aus den Ausnehmungen über die zwi­ schen diesen vorhandenen Erhebungen an der Innenwandung des Ventilgehäuses (14) gleiten, so daß die Drehbewegung des Griffs unmittelbar auch in eine Radialbewegung der Spindel (58) umge­ setzt wird, ohne daß gleichzeitig eine weitere axiale Verschiebung des Kolbenträgers (16) erfolgt. Dieses "Springen" der Vorsprünge über die Erhebungen kann jedoch nur dann erfolgen, wenn der scheibenförmige Abschnitt (82) entweder mit der Wandung (80) oder dem Sicherungselement (86) wechselwirkt. Andernfalls wür­ den die über die Spindel übertragenen Drehkräfte nicht ausrei­ chen, daß die Vorsprünge über die Erhebungen in andere Aus­ sparungen springen.
Sobald die Handhabe in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, erfolgt eine unmittelbare axiale Bewegung des Kolbenträgers (16) und damit des Ventilkolbens (18), so daß eine Verzögerung in der Öffnungs- bzw. Schließbewegung nicht auftritt.
Damit die Spindel (58) selbst nicht axial verschiebbar ist, erfolgt über eine Scheibe (90), die an der unteren Stirnwand des Ventil­ gehäuses (14) angeordnet ist, eine Sicherung.
Um zu gewährleisten, daß über die Austrittsöffnung (92) der Armatur (12) Fluid nicht zurückströmen und zurück in das ange­ schlossene Leitungsnetz gelangen kann, kann ein Abdichtelement (94) vorgesehen sein, das als Rückschlagventil dient. Das Element (94) umgibt zum einen den Ventilkolben (18) und wird zum ande­ ren über ein Federelement (96) in Richtung des Ventilsitzes (20) bewegt. Das scheibenförmige Element (96) ist als Kragen ausge­ bildet und liegt an einem nach innen gerichteten Abschnitt der zylinderförmigen Kammer (44) dichtend an, die ihrerseits den Ventilsitz (20) außenseitig aufnimmt. Die Kraft des Federelementes (96) ist so gewählt, daß die Öffnung (40) durch das Element (94) normalerweise verschlossen ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß über die Öffnung (92) eindringendes Fluid nicht in das Lei­ tungsnetz zurückströmen kann. Erst wenn die von dem in Pfeil­ richtung strömenden Fluid hervorgerufene Kraft die der Feder (96) überwindet, hebt das Element (96) von dem Abschnitt ab, so daß durch die Armatur (12) Fluid in gewohnter Weise fließen kann.
Das Ventilgehäuse (14), die Spindel oder Welle (58), der Kolben­ träger (16), der Ventilsitz (20), der Ventilkolben (18) und das Abdichtelement (96) sind erkennbar koaxial zueinander entlang der Achse (76) angeordnet. Dabei ist der Ventilkolben (18) in Art einer Schnappverbindung in eine Aussparung in dem den Ventil­ sitz (20) zugewandten Bereich des Kolbenträgers (16) eingesetzt. Hierzu weist der Ventilkolben (18) an seinem unteren Ende eine wulstartige Verstärkung auf, die in die erwähnte Aussparung über nicht dargestellte Schlitze eingebracht wird. Hierdurch ist nicht nur ein einfaches Zusammensetzen gewährleistet, sondern auch eine relative Bewegung zwischen den Elementen möglich. Dies führt zu einer guten Abdichtung zwischen Ventilsitz (20) und Ventilkopf (22). Sollten sich z.B. in diesem Bereich Kalk­ rückstände ansammeln, kann der Ventilkopf (22) gekippt werden, um ein Ausgleich und damit eine Abdichtung zu ermöglichen.
Die den Ventilsitz (20) aufnehmende hohlzylinderförmig ausgebil­ dete Halterung (44) erstreckt sich über den Ventilsitz hinweg, um ein topfförmiges Element (104) aufzunehmen, das eine Kammer (106) begrenzt, in der der Ventilteller (22) axial bewegbar ist. Dabei erfolgt die Verbindung zwischen den Elementen (44) und (104) durch Aufeinanderstecken. Hierzu verlaufen Abschnitte von Wandungen (108) und (110) parallel zueinander und sitzen über Stufen aufeinander. Die Wandungen (108) und (110) bilden dem­ zufolge außen- bzw. innenliegende Wandungen der in diesem Bereich hohlzylinderförmig ausgebildeten Elemente (44) und (104). Außenseitig ist das topfförmige Element (104) von sich schneiden­ den Stegen (112), (113) abgedeckt, die für ein Fluid durchlässig ist, jedoch Fremdkörper abweist.
Das mit dem topfförmigen Element (104) abschließende Ventilge­ häuse wird nun in die Armatur (12) derart eingesetzt, daß ein rohrförmiger Abschnitt (114) dicht an der Stirnseite des Elements (104) anliegt, um sicherzustellen, daß das Fluid ausschließlich in Pfeilrichtung durch die Kammer (106) zu der Austrittsöffnung (42) bzw. (92) gelangen kann. Der Vorteil der diesbezüglichen Konstruktion ist, daß der Ventilteller (22) in der Kammer (106) bewegbar ist, ohne daß eine Anpassung auf die Armatur (12) erfolgt.
Um sicherzustellen, daß der Ventilkolben (18) bzw. der Ventilke­ gel (22) durch das an diesem vorbeiströmenden Fluid nicht in Vibration gerät, wodurch gegebenenfalls störende Geräusche entstehen könnten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß von der Innenseite (120) der Zylinderwandung (110) stegartige Vorsprün­ ge ausgehen, die beispielsweise mit dem Bezugszeichen (122) und (124) versehen sind. Wie insbesondere die Fig. 1 verdeutlicht, begrenzen die stegartigen Vorsprünge (122) und (124) den Ven­ tilteller (22) derart, daß dieser zwar noch mit Spiel zwischen den Stegen (122) und (124) verschiebbar ist, jedoch gegen seitliche Auslenkungen begrenzt wird. Dabei sind vorzugsweise in gleich­ mäßigem Abstand verteilt von der Innenfläche (120) ausgehend acht Stege (122) und (124) vorgesehen, die sicherstellen, daß eine hinreichende axiale Führung für den Ventilteller (22) ge­ währleistet, ohne daß eine Behinderung für das hindurchströmen­ de Fluid gegeben ist.
Wie die Fig. 1 unmißverständlich zeigt, ist der lichte Abstand von diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen (122) und (124) gleich oder geringfügig größer als der maximale Außendurchmesser des Ventilkopfes (22).
Die sich in Längsrichtung des Ventilkolbens (18) erstreckenden Stege (122) und (124) stützen sich des weiteren auf der Dichtung (20) derart ab, daß diese ebenfalls nicht in eine Vibration, also in einer Flatterbewegung gelangen kann, wodurch andernfalls gleichfalls störende Geräusche entstehen würden.
In Fig. 3 ist eine Ausgestaltung eines Ventilkopfes (22) darge­ stellt. Dieser weist eine plane Stirnfläche (126) auf, von dem sich kreuzende stegartige Vorsprünge (128) und (130) ausgehen, die in Draufsicht ein Kreuz bilden.
Schließlich ist in Fig. 4 eine Detaildarstellung des die Öffnung (42) aufweisenden zylinderförmigen Elementes (44) wiedergegeben, um eine spezielle Ausgestaltung der angesprochenen Auslauföff­ nung (42) zu erläutern.
So weist das zylinderförmige Element (44) insgesamt zwei diametral zu jeweils einer Einheit zusammengefaßte Öffnungen auf, die eine Rechteckform ausweisen. Mit anderen Worten ist jede Einheit (132) rechteckförmig ausgebildet, die durch vorzugsweise sich im rechten Winkel schneidende Stege (134) und (136) durchsetzt ist. Durch die in bezug auf die Längsachse (76) diametrale Anordung der Einheiten (132), die jeweils eine Gesamtöffnung (42) bilden, ist erstaunlicherweise eine weitere Geräuschdämpfung möglich.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventils (10) dargestellt. Neben den bereits zuvor beschriebenen Elementen ist auf die O-Ringe (140) zu verweisen, die die Leichtgängigkeit von Ventilkolbenträger (16) und Ventilkolben (18) ermöglichen. Ferner weist das topfförmige, den Ventilkegel (22) umgebene Element (104) außenseitig ein Dichtelement (142) auf, das an einem zugeordneten Abschnitt einer nicht dargestellten Armatur anliegt.
Zusätzlich ist in Fig. 5 eine Überwurfmutter (144) dargestellt, die außenseitig das Ventilgehäuse (14) umgibt. Die Überwurfmutter bildet dabei in ihrem oberen, also dem Ventilkegel (22) zuge­ wandten Bereich den Anschlag (32), an dem ein Dichtungselement (146) anliegt, das seinerseits das Gewinde (30) begrenzt.
Die Überwurfmutter (144) ist in den Fig. 11 und 12 näher darge­ stellt. Gemäß dem Schnitt nach Fig. 11 setzt sich die Überwurf­ mutter aus Hohlzylinderabschnitten unterschiedlicher Durchmesser zusammen. Dabei ist der untere, den geringsten Durchmesser aufweisende Abschnitt (146) mit einer Innenverzahnung (148) versehen, die mit einer angepaßten Außenverzahnung (150) des Ventilgehäuses (14) zusammenwirkt. Die Verzahnungen (148) und (150) bilden dabei eine Art Rutschkupplung. Ferner weist die Überwurfmutter in ihrem mittleren Abschnitt (152) ein Innengewinde auf, das mit einem nicht näher bezeichneten, jedoch der Fig. 5 klar zu entnehmenden Außengewinde des Ventilgehäu­ ses (14) zusammenwirkt.
Die Rutschkupplung hat nun folgende Funktion:
Wird das Ventil (10) in eine Armatur eingeschraubt, so wird durch Drehen der Überwurfmutter (144) das Ventilgehäuse (14) in die Armatur hineingeschraubt. Sobald das Ventilgehäuse im hin­ reichenden Umfang eingeschraubt ist, wird für ein weiteres Verdrehen der Überwurfmutter (144) ein so hohes Drehmoment erforderlich, daß die Rutschkupplung aktiviert wird. Dies bedeu­ tet, daß das Ventilgehäuse nicht weiter in die Armatur hineinge­ schraubt werden kann. Durch das Zusammenwirken von Innen- und Außengewinde der Überwurfmutter wird diese jedoch weiter­ hin in Richtung auf einen Anschlag der Armatur bewegt, so daß demzufolge die Dichtung (146) in einem Umfang quetschbar ist, daß die erforderliche Abdichtung zwischen dem Absatz (32) und dem Anschlag gewährleistet ist.
In den Fig. 6 und 7 sind noch einmal die Teildarstellungen des topfförmigen Elementes (104) mit den im Randbereich verlaufenden stegartigen Vorsprüngen (122) und (124) dargestellt, die eine ausschließliche axiale Führung des Ventilkegels sicherstellen, so daß dieser nicht in Vibration gelangen kann. Mit anderen Worten ist der Abstand diametral gegenüberliegender Vorsprünge (122), (124) dem Außendurchmesser des Ventilkegels (22) in einem Umfang angepaßt, daß ein Ausschlagen und damit Vibrieren nicht möglich ist. Sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 insge­ samt vier Vorsprünge vorgesehen, so würden grundsätzlich auch drei gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Vorsprünge ausreichen.
Den Fig. 8, 9 und 10 sind hervorzuhebende Einzelmerkmale des Ventilgehäuses (14) zu entnehmen. So ist der Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX in Fig. 8 zu entnehmen, daß das Ventil­ gehäuse in diesem Bereich sowohl eine Innenverzahnung (154) als auch die Außenverzahnung (150) aufweist. Letztere wechselwirkt bekanntlich mit der Überwurfmutter (144). Die Innenverzahnung (154) wirkt ihrerseits mit dem Ventilkolbenträger (16) in der zuvor ausführlich beschriebenen Art zusammen. Sowohl Innenver­ zahnung (154) als auch Außenverzahnung (150) sind erkennbar nur bereichsweise in den jeweiligen Wandungen eingelassen, ohne daß die Wirkung der Rutschkupplungen beeinträchtigt wird. Dabei sind Innen- und Außenverzahnung vorzugsweise in diametralen Bereichen vorhanden.
Der Fig. 10 ist ein weiteres hervorzuhebendes Merkmal in bezug auf die Spindelsicherung zu entnehmen. So weist die bodenseitige Durchbrechung (156) des Ventilgehäuses (14) einanderzugewandte Vorsprünge auf, von denen zwei beispielhaft mit den Bezugszeichen (158) und (160) versehen sind. Die Vor­ sprünge (158) verlaufen dabei in einer Ebene.
Wird die Spindel (58) von oben in das Ventilgehäuse (14) in einem Umfang eingebracht, daß ein umlaufender Vorsprung (162) auf dem Boden (164) des Ventilgehäuses (14) anschlägt, schnappen automatisch die Vorsprünge (158) und (160) in eine umlaufende Nut (166) ein. Mit anderen Worten erfolgt in Art einer Schnapp­ verbindung das Zusammensetzen von Spindel (58) und Ventilge­ häuse (14). Demzufolge sind Sicherungsringe und ähnliches nicht mehr erforderlich. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß die Spindel sicher von dem Ventilgehäuse (14) aufgenommen ist.

Claims (9)

1. Absperrventil (10) für Fluide umfassend ein Ventilgehäuse (14), einen Ventilkolben (18) mit stromaufwärts zu einem zugeordneten Ventilsitz (20) angeordneten Ventilkegel (22) und einen den Ventilkolben aufnehmenden axial in dem Ventilgehäuse (14) mittels einer Spindel (548) verschiebbaren Kolbenträger (16), wobei gegebenenfalls dann die axiale Bewegung des Kolbenträgers in eine radiale Bewegung über­ geht, wenn der Ventilkolben eine Hubbegrenzung erreicht, und wobei das Ventilgehäuse mittelbar oder unmittelbar stromaufwärts ein topfförmiges dem Ventilkegel umgebendes Element (104) aufweist, in dem der Ventilkegel axial ver­ schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (104) innenwandig mehrere koaxial zum Ventilkegel verlaufende Vorsprünge (122, 124) aufweist, die eine axiale Führung für den Ventilkegel (22) bilden.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Element (104) und dem Ventilgehäuse (14) oder einem auf diesem angeordneten zumindest eine Auslaß­ öffnung (42) aufweisenden hohlzylinderförmigen Element (44) eine Dichtung (20) festgeklemmt ist, gegen die sich die ventilgehäuseseitigen Enden der stegartig ausgebildeten Vorsprünge (122, 124) abstützen.
3. Absperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (42) in Bereiche aufgeteilt ist, daß die Bereiche mehrere zu jeweils einer Einheit (132) zusam­ mengefaßte Öffnungen aufweist, wobei die Einheiten diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Absperrventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder die Einheit (132) bildende Bereich eine rechteckförmige Gesamtöffnung bildet, die ihrerseits gegebe­ nenfalls durch sich schneidende Stege (134, 136) unterteilt ist.
5. Absperrventil nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei, vorzugsweise acht gleichmäßig verteilte, stegartige, sich in Längsrichtung des Ventilkolbens (18) erstreckende Vorsprünge (122, 124) von der Innenfläche (120) der zylinderförmigen Wandung (110) des topfförmigen Elementes (104) ausgehen.
6. Absperrventil nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (22) stirnseitig in Draufsicht ein Kreuz bildende stegartige Vorsprünge (128, 130) aufweist.
7. Absperrventil nach vorzugsweise Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14) bodenseitig einanderzugewandte in eine umlaufende Aussparung (166) der Spindel (58) einra­ stende Vorsprünge (158, 160) aufweist.
8. Absperrventil nach vorzugsweise Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (14) bereichsweise von einer Mutter (144) umgeben ist, die eine axial verlaufende Innenverzah­ nung (148) aufweist, die mit einer in einem Außenwandbe­ reich des Ventilgehäuses vorhandenen angepaßte Verzahnung (150) wechselwirkt.
9. Absperrventil nach vorzugsweise Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolbenträger (16, 18) außenseitig mit einer axial verlaufenden Verzahnung versehen ist, die mit einer angepaßten, bereichsweise in der Innenwandung des Ventil­ gehäuses (14) verlaufende Verzahnung (154) wechselwirkt.
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