DE3842565A1 - Absperrventil fuer fluide - Google Patents
Absperrventil fuer fluideInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil für Fluide um
fassend ein Ventilgehäuse, einen Ventilkolben mit stromaufwärts
zu einem zugeordneten Ventilsitz angeordneten Ventilkegel und
einen den Ventilkolben aufnehmenden axial in dem Ventilgehäuse
mittels einer Spindel verschiebbaren Kolbenträger.
Ein entsprechendes Absperrventil, bei dem dann die axiale Bewe
gung des Kolbenträgers in eine radiale Bewegung übergeht, wenn
der Ventilkolben eine Hubbegrenzung erreicht, ist der EP-B-00 73 855
oder der WO 88/01 704 zu entnehmen. Durch die Anordnung
des Ventilkegels in bezug auf den Ventilsitz und der Ausbildung
einer Rutschkupplung, die verhindert, daß ein Überdrehen des
Ventils weder in der Öffnungs- noch in der Schließstellung er
folgt, ist ein überaus funktionstüchtiges Absperrventil insbeson
dere für Sanitärarmaturen zur Verfügung gestellt. Da außerdem
ein entsprechendes Ventil aus Kunststoff herstellbar ist, ergeben
sich hinsichtlich Produktion und Verschleiß erhebliche Vorteile im
Vergleich zu den aus Metall bestehenden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es u.a., ein Absperrven
til der eingangs genannten Art so weiterzubilden, das sicher
stellt, daß durch das Ventil strömendes Fluid nicht zu einer
störenden Geräuschbildung führt.
Die Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß das den
Ventilkegel umgebene topfförmige Element innenwandig mehrere
koaxial zum Ventilkegel verlaufende Vorsprünge aufweist, die eine
radiale Auslenkung verhindernde axiale Führung für den Ventil
kegel bilden. Dabei sind zumindest drei, vorzugsweise acht
stegartige Vorsprünge in gleichmäßigem Abstand um den Ventilke
gel herum angeordnet, wodurch sichergestellt ist, daß mögliche
durch das Fluid hervorgerufene Vibrationen des Ventilkolbens zu
keinen schlagenden und damit störenden Geräuschen führen. Des
weiteren wird die Geräuschbildung dadurch unterbunden, daß die
stegartigen in Längsrichtung des Ventilkolbens verlaufenden
Vorsprünge auf einer vorzugsweise Ringdichtung abgestützt
werden, die zwischen dem topfförmigen Element und dem Ventilge
häuse bzw. von einem von diesen ausgehenden
hohlzylinderförmigen Element verläuft, das Auslaßöffnungen für
das Fluid aufweist.
Überraschenderweise kann eine weitere Geräuschminderung da
durch herbeigeführt werden, daß die Auslaßöffnungen zu Ein
heiten zusammengefaßt in diametral gegenüberliegenden Bereichen
des Ventilgehäuses bzw. des auf diesem angeordneten
hohlzylinderförmigen Element angeordnet sind. Dabei sind vor
zugsweise zwei Einheiten vorgesehen, die jeweils für sich eine
rechteckförmige Gesamtöffnung bilden, die ihrerseits vorzugsweise
parallel zu den Rändern der Öffnung verlaufende Stege aufweist.
Mit anderen Worten bildet jede Öffnungseinheit eine
rechteckförmige von den vorzugsweise unter einem rechten Winkel
sich schneidenden Stegen teilweise bedeckte Durchbrechung in
der Wandung des Elements.
Nach einer hervorzuhebenden Ausgestaltung der Erfindung kann
zur Kompensation von einem Längenunterschied zwischen Ventilge
häuse und Sanitärarmatur folgende Maßnahme getroffen werden.
Das Ventilgehäuse kann außenseitig von einer Stellmutter oder
Überwurfmutter umgeben sein, die eine Innenverzahnung auf
weist, die mit einer bereichsweise an der Außenwandung des
Ventilgehäuses vorhandene Außenverzahnung wechselwirkt. Dieses
Wechselwirken ruft dabei eine Mitdrehung des Ventilgehäuses also
ein Festziehen dieses so lange hervor, bis das Ventilgehäuse in
einem Umfang festgezogen ist, daß die ineinandergreifenden
Verzahnungen in Art einer Rutschkupplung in Ausgriff gelangen.
Ein weiteres Drehen besorgt dann ausschließlich ein Festziehen
der Überwurfmutter in Richtung eines zwischen dieser und dem
Ventilgehäuse vorhandenen Dichtelementes, da die Überwurfmutter
des weiteren über ein Gewinde mit dem Ventilgehäuse verbunden
ist.
In weiterer hervorzuhebender Ausgestaltung wird die Spindel auf
dem Ventilgehäuse mittels einer Art Schnappverbindung verbun
den. Hierzu weist das Ventilgehäuse im Bodenbereich
einanderzugewandte Vorsprünge auf, die in eine umlaufende
nutförmige Aussparung der Spindel dann eingreifen, wenn die
Spindel im erforderlichen Umfang in das Ventilgehäuse hineinge
schoben ist.
Schließlich ist zu erwähnen, daß die Rutschkupplung zwischen
dem Ventilkolbenträger und dem Ventilgehäuse ebenfalls durch
zusammenwirkende Verzahnungen erfolgt, wobei die Verzahnung
an der Innenwandung des Ventilgehäuses nur bereichsweise
vorgesehen ist, wohingegen die Verzahnung des Ventilkolbenträ
gers umlaufend ist. Selbstverständlich erstrecken sich die Ver
zahnungen in axialer Richtung des Ventilkolbens, um so im ge
wünschten Umfang ein axiales Verschieben in eine ausschließlich
radiale Drehbewegung umsetzen zu können und umgekehrt.
Den Ansprüchen sind weitere Merkmale zu entnehmen, die jeweils
für sich und/oder in Kombination eigenerfinderischen Gehalt
aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge
ben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeich
nung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines in einer Sanitärarmatur
angeordneten Absperrventils,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Detaildarstellung eines Ventilkegels,
Fig. 4 eine Ausführungsform eines zylinderförmigen
Auslaßöffnungen aufweisenden Elementes,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Absperrventils,
Fig. 6 eine Detaildarstellung eines einen Ventilkegel
aufnehmenden topfförmigen Elements,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das in Fig. 6 dargestellte Element,
Fig. 8 eine Darstellung eines Kolbenträgers,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung entlang der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung durch eine Befestigungsmutter
und
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Stellmutter nach Fig. 11.
In der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsbeispielen von Absperrventilen und Details dieser werden
aus Gründen der Übersichtlichkeit gleiche Elemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung eines Absperrventils (10)
dargestellt, das in einer Sanitärarmatur wie Wasserhahn (12)
eingebaut ist, auf dessen einzelne Bestandteile nicht näher einge
gangen werden muß. Die Strömungsrichtung, in der ein Fluid die
Armatur (12) und damit das Ventil (10) durchströmt, ist durch
die Pfeile angegeben.
Das Absperrventil (10) umfaßt ein Ventilgehäuse (14), in dem ein
Kolbenträger (16) aufgenommen ist, der seinerseits in seinem
vorderen Bereich einen Ventilkolben (18) mit Ventilkopf (22), der
auch als Ventilkegel oder Ventilteller zu bezeichnen ist, aufnimmt.
Der Ventilkopf (22) ist auf einen Ventilsitz (20) absenkbar bzw.
von diesem abhebbar. Im Dichtungsbereich zum Ventilsitz (20) ist
der Ventilkopf (22) konisch ausgebildet, um so eine gute Dich
tung zu erzielen.
Das Ventilgehäuse (14) ist über ein Gewinde (30) in der Armatur
(12) eingeschraubt. Zur Begrenzung weist das hohlzylinderförmig
ausgebildete Ventilgehäuse (14) unterhalb des Gewindes (30)
einen umlaufenden Vorsprung (32) auf, der gegen einen Absatz
(34) des Wasserhahns (12) stößt, wenn das Ventilgehäuse (14) im
erforderlichen Umfang eingeschraubt ist. In diesem Bereich befin
det sich ferner eine O-Ringdichtung (36). Ist das Ventilgehäuse
(14) im erforderlichen Umfang eingeschraubt, dann stellt der
Abstand zwischen dem Vorsprung (32) und dem freien Ende des
Ventilsitzes (20) sicher, daß der Ventilsitz (20) dichtend an einen
ringförmig ausgebildeten Vorsprung (38) der Armatur anliegt.
Hierdurch bedingt ist gewährleistet, daß das Fluid ausschließlich
durch die Öffnung (40) im Ventilsitz (20) und sodann über die
Auslaßöffnung (42) aus der Armatur (12) herausströmen kann.
Bezüglich der Abmessungen des Ventilgehäuses (14) bzw. des
Vorsprungs (32) ist zu bemerken, daß vorzugsweise eine Abstim
mung auf 1/2′′ oder 3/4′′ Gewinde erfolgt.
Der Ventilsitz (20) ist von einem hohlzylinderförmigen, die Aus
laßöffnung (42) aufweisenden Element (44) aufgenommen, das
seinerseits lösbar auf den freien Rand (46) des Ventilgehäuses
(14) aufsetzbar ist. Um eine sichere Führung und insbesondere
beim Einbau ein unerwünschtes Verrutschen der Elemente zuein
ander zu unterbinden, ist der Rand (46) mit einer Vertiefung
versehen, dem der zugewandte Rand des Körpers (44) angepaßt
ist. Es erfolgt in etwa eine stufenförmige Verzahnung.
Um den Ventilkegel (22) im gewünschten Umfang auf den Ventil
sitz (20) abzusetzen bzw. von diesem abzuheben, ist der Kolben
träger (16) axial verschiebbar innerhalb des hohlzylinderförmig
ausgebildeten Ventilgehäuses (14) angeordnet. Hierzu weist der
Kolbenträger in seinem hinteren, also in der Zeichnung unteren
Ende vorzugsweise sternförmig angeordnete Vorsprünge auf.
Dabei gehen die Vorsprünge von einer hohlzylinderförmigen
Innenwandung aus, die ein Innengewinde aufweist, das mit einem
Außengewinde einer Spindel (58) zusammenwirkt. Den Vorsprün
gen, die durch Schlitze voneinander getrennt sind und damit eine
gewisse Nachgiebigkeit erfahren, greifen in Aussparungen der
Innenwandung des Ventilgehäuses (14) ein. Wird nun die Spindel
über eine Handhabe wie Griff in Drehbewegung versetzt, so wird
der Kolbenträger (16) in eine Axialbewegung gezwungen, die
durch das Zusammenwirken der Vorsprünge mit den Aussparungen
sichergestellt ist.
Um eine verschleißarme Axialbewegung des Kolbenträgers (16)
entlang der Innenwandung des Ventilgehäuses (14) zu ermögli
chen, erfolgt eine Abstützung über Dichtringe, wodurch nicht
nur eine Leichtgängigkeit, sondern auch eine Abdichtung gewähr
leistet ist, die sicherstellt, daß das Fluid nicht zwischen Ventil
gehäuseinnenwandung und Kolbenträger gelangen kann.
Die Spindel (58) umfaßt einen äußeren ersten Abschnitt (72) und
einen sich anschließenden weiteren Abschnitt (74) größeren
Durchmessers mit dem Außengewinde auf, das mit dem Innenge
winde (56) des Kolbenträgers (16) zusammenwirkt. Der Abschnitt
(72) ist dabei innerhalb einer koaxial zur Ventilgehäuseachse (76)
vorhandenen zylindrischen Aussparung (78) bewegbar, die ihrer
seits stirnseitig von einer Wandung (80) begrenzt ist. Der Ab
schnitt (72) weist stirnseitig einen scheibenförmigen Abschnitt
(82) größeren Durchmessers auf, so daß sich zwischen dem
Abschnitt (72) und dem Abschnitt (82) eine Stufe ausbildet. Über
einen radial verlaufenden Schlitz wird nun von der Außenseite
des Kolbenträgers (16) ein Sicherungselement (86), das in Drauf
sicht eine U-Form aufweist, in die Aussparung (78) geschoben,
wobei der Abschnitt (72) der Spindel (58) umfaßt wird. Da das
Sicherungselement (86) mit einer Aussparung versehen ist, die
dem Durchmesser des Abschnitts (72) entspricht, ist sicherge
stellt, daß beim Bewegen der Spindel (58) der außenliegende
Abschnitt (82) das Sicherungselement (86) nicht durchsetzen
kann. Hierdurch ist eine Hubbegrenzung der Spindel (58) und
damit des Kolbenträgers (16) bzw. des Ventilkolbens (18) ge
währleistet.
Diese Hubbegrenzung wird zum einen durch die Wandung (80)
und zum anderen durch die Sicherungsscheibe (84) bestimmt, je
nachdem, ob das Element (82) an der Wandung (80) oder dem
scheibenförmigen Sicherungselement (84) anstößt. In den Grenz
stellungen ist gleichzeitig gewährleistet, daß der Ventilteller (22)
entweder auf dem Ventilsitz (20) dichtend aufliegt oder zu diesem
maximalen Abstand aufweist. In diesem Fall würde ein weiteres
Betätigen des Bandgriffs und damit der mit diesem über eine
Schraube verbundenen Spindel bei Absperrventilen üblicher
Konstruktion ein weiteres Drehen nicht mehr ermöglichen. Viel
mehr würde eine unerwünschte Belastung auf den Ventilkegel
bzw. den Ventilsitz (beim Schließvorgang) erfolgen oder die
Handhabe unzulässig angezogen werden. Ein hoher Verschleiß und
gegebenenfalls Zerstörung wären die Folgen. Neuerungsgemäß ist
jedoch eine weitere Drehung der Handhabe und damit der Spindel
(58) möglich, da nunmehr die im gewissen Umfang nachgiebig
ausgebildeten Vorsprünge aus den Ausnehmungen über die zwi
schen diesen vorhandenen Erhebungen an der Innenwandung des
Ventilgehäuses (14) gleiten, so daß die Drehbewegung des Griffs
unmittelbar auch in eine Radialbewegung der Spindel (58) umge
setzt wird, ohne daß gleichzeitig eine weitere axiale Verschiebung
des Kolbenträgers (16) erfolgt. Dieses "Springen" der Vorsprünge
über die Erhebungen kann jedoch nur dann erfolgen, wenn der
scheibenförmige Abschnitt (82) entweder mit der Wandung (80)
oder dem Sicherungselement (86) wechselwirkt. Andernfalls wür
den die über die Spindel übertragenen Drehkräfte nicht ausrei
chen, daß die Vorsprünge über die Erhebungen in andere Aus
sparungen springen.
Sobald die Handhabe in entgegengesetzter Richtung gedreht wird,
erfolgt eine unmittelbare axiale Bewegung des Kolbenträgers (16)
und damit des Ventilkolbens (18), so daß eine Verzögerung in der
Öffnungs- bzw. Schließbewegung nicht auftritt.
Damit die Spindel (58) selbst nicht axial verschiebbar ist, erfolgt
über eine Scheibe (90), die an der unteren Stirnwand des Ventil
gehäuses (14) angeordnet ist, eine Sicherung.
Um zu gewährleisten, daß über die Austrittsöffnung (92) der
Armatur (12) Fluid nicht zurückströmen und zurück in das ange
schlossene Leitungsnetz gelangen kann, kann ein Abdichtelement
(94) vorgesehen sein, das als Rückschlagventil dient. Das Element
(94) umgibt zum einen den Ventilkolben (18) und wird zum ande
ren über ein Federelement (96) in Richtung des Ventilsitzes (20)
bewegt. Das scheibenförmige Element (96) ist als Kragen ausge
bildet und liegt an einem nach innen gerichteten Abschnitt der
zylinderförmigen Kammer (44) dichtend an, die ihrerseits den
Ventilsitz (20) außenseitig aufnimmt. Die Kraft des Federelementes
(96) ist so gewählt, daß die Öffnung (40) durch das Element (94)
normalerweise verschlossen ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß
über die Öffnung (92) eindringendes Fluid nicht in das Lei
tungsnetz zurückströmen kann. Erst wenn die von dem in Pfeil
richtung strömenden Fluid hervorgerufene Kraft die der Feder
(96) überwindet, hebt das Element (96) von dem Abschnitt ab, so
daß durch die Armatur (12) Fluid in gewohnter Weise fließen
kann.
Das Ventilgehäuse (14), die Spindel oder Welle (58), der Kolben
träger (16), der Ventilsitz (20), der Ventilkolben (18) und das
Abdichtelement (96) sind erkennbar koaxial zueinander entlang
der Achse (76) angeordnet. Dabei ist der Ventilkolben (18) in Art
einer Schnappverbindung in eine Aussparung in dem den Ventil
sitz (20) zugewandten Bereich des Kolbenträgers (16) eingesetzt.
Hierzu weist der Ventilkolben (18) an seinem unteren Ende eine
wulstartige Verstärkung auf, die in die erwähnte Aussparung
über nicht dargestellte Schlitze eingebracht wird. Hierdurch ist
nicht nur ein einfaches Zusammensetzen gewährleistet, sondern
auch eine relative Bewegung zwischen den Elementen möglich.
Dies führt zu einer guten Abdichtung zwischen Ventilsitz (20)
und Ventilkopf (22). Sollten sich z.B. in diesem Bereich Kalk
rückstände ansammeln, kann der Ventilkopf (22) gekippt werden,
um ein Ausgleich und damit eine Abdichtung zu ermöglichen.
Die den Ventilsitz (20) aufnehmende hohlzylinderförmig ausgebil
dete Halterung (44) erstreckt sich über den Ventilsitz hinweg, um
ein topfförmiges Element (104) aufzunehmen, das eine Kammer
(106) begrenzt, in der der Ventilteller (22) axial bewegbar ist.
Dabei erfolgt die Verbindung zwischen den Elementen (44) und
(104) durch Aufeinanderstecken. Hierzu verlaufen Abschnitte von
Wandungen (108) und (110) parallel zueinander und sitzen über
Stufen aufeinander. Die Wandungen (108) und (110) bilden dem
zufolge außen- bzw. innenliegende Wandungen der in diesem
Bereich hohlzylinderförmig ausgebildeten Elemente (44) und (104).
Außenseitig ist das topfförmige Element (104) von sich schneiden
den Stegen (112), (113) abgedeckt, die für ein Fluid durchlässig
ist, jedoch Fremdkörper abweist.
Das mit dem topfförmigen Element (104) abschließende Ventilge
häuse wird nun in die Armatur (12) derart eingesetzt, daß ein
rohrförmiger Abschnitt (114) dicht an der Stirnseite des Elements
(104) anliegt, um sicherzustellen, daß das Fluid ausschließlich in
Pfeilrichtung durch die Kammer (106) zu der Austrittsöffnung
(42) bzw. (92) gelangen kann. Der Vorteil der diesbezüglichen
Konstruktion ist, daß der Ventilteller (22) in der Kammer (106)
bewegbar ist, ohne daß eine Anpassung auf die Armatur (12)
erfolgt.
Um sicherzustellen, daß der Ventilkolben (18) bzw. der Ventilke
gel (22) durch das an diesem vorbeiströmenden Fluid nicht in
Vibration gerät, wodurch gegebenenfalls störende Geräusche
entstehen könnten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß von der
Innenseite (120) der Zylinderwandung (110) stegartige Vorsprün
ge ausgehen, die beispielsweise mit dem Bezugszeichen (122) und
(124) versehen sind. Wie insbesondere die Fig. 1 verdeutlicht,
begrenzen die stegartigen Vorsprünge (122) und (124) den Ven
tilteller (22) derart, daß dieser zwar noch mit Spiel zwischen den
Stegen (122) und (124) verschiebbar ist, jedoch gegen seitliche
Auslenkungen begrenzt wird. Dabei sind vorzugsweise in gleich
mäßigem Abstand verteilt von der Innenfläche (120) ausgehend
acht Stege (122) und (124) vorgesehen, die sicherstellen, daß
eine hinreichende axiale Führung für den Ventilteller (22) ge
währleistet, ohne daß eine Behinderung für das hindurchströmen
de Fluid gegeben ist.
Wie die Fig. 1 unmißverständlich zeigt, ist der lichte Abstand von
diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen (122) und (124) gleich
oder geringfügig größer als der maximale Außendurchmesser des
Ventilkopfes (22).
Die sich in Längsrichtung des Ventilkolbens (18) erstreckenden
Stege (122) und (124) stützen sich des weiteren auf der Dichtung
(20) derart ab, daß diese ebenfalls nicht in eine Vibration, also
in einer Flatterbewegung gelangen kann, wodurch andernfalls
gleichfalls störende Geräusche entstehen würden.
In Fig. 3 ist eine Ausgestaltung eines Ventilkopfes (22) darge
stellt. Dieser weist eine plane Stirnfläche (126) auf, von dem sich
kreuzende stegartige Vorsprünge (128) und (130) ausgehen, die
in Draufsicht ein Kreuz bilden.
Schließlich ist in Fig. 4 eine Detaildarstellung des die Öffnung
(42) aufweisenden zylinderförmigen Elementes (44) wiedergegeben,
um eine spezielle Ausgestaltung der angesprochenen Auslauföff
nung (42) zu erläutern.
So weist das zylinderförmige Element (44) insgesamt zwei diametral
zu jeweils einer Einheit zusammengefaßte Öffnungen auf, die eine
Rechteckform ausweisen. Mit anderen Worten ist jede Einheit (132)
rechteckförmig ausgebildet, die durch vorzugsweise sich im
rechten Winkel schneidende Stege (134) und (136) durchsetzt ist.
Durch die in bezug auf die Längsachse (76) diametrale Anordung
der Einheiten (132), die jeweils eine Gesamtöffnung (42) bilden,
ist erstaunlicherweise eine weitere Geräuschdämpfung möglich.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Ventils (10) dargestellt. Neben den bereits
zuvor beschriebenen Elementen ist auf die O-Ringe (140) zu
verweisen, die die Leichtgängigkeit von Ventilkolbenträger (16)
und Ventilkolben (18) ermöglichen. Ferner weist das topfförmige,
den Ventilkegel (22) umgebene Element (104) außenseitig ein
Dichtelement (142) auf, das an einem zugeordneten Abschnitt
einer nicht dargestellten Armatur anliegt.
Zusätzlich ist in Fig. 5 eine Überwurfmutter (144) dargestellt, die
außenseitig das Ventilgehäuse (14) umgibt. Die Überwurfmutter
bildet dabei in ihrem oberen, also dem Ventilkegel (22) zuge
wandten Bereich den Anschlag (32), an dem ein Dichtungselement
(146) anliegt, das seinerseits das Gewinde (30) begrenzt.
Die Überwurfmutter (144) ist in den Fig. 11 und 12 näher darge
stellt. Gemäß dem Schnitt nach Fig. 11 setzt sich die Überwurf
mutter aus Hohlzylinderabschnitten unterschiedlicher Durchmesser
zusammen. Dabei ist der untere, den geringsten Durchmesser
aufweisende Abschnitt (146) mit einer Innenverzahnung (148)
versehen, die mit einer angepaßten Außenverzahnung (150) des
Ventilgehäuses (14) zusammenwirkt. Die Verzahnungen (148) und
(150) bilden dabei eine Art Rutschkupplung. Ferner weist die
Überwurfmutter in ihrem mittleren Abschnitt (152) ein
Innengewinde auf, das mit einem nicht näher bezeichneten, jedoch
der Fig. 5 klar zu entnehmenden Außengewinde des Ventilgehäu
ses (14) zusammenwirkt.
Die Rutschkupplung hat nun folgende Funktion:
Wird das Ventil (10) in eine Armatur eingeschraubt, so wird
durch Drehen der Überwurfmutter (144) das Ventilgehäuse (14) in
die Armatur hineingeschraubt. Sobald das Ventilgehäuse im hin
reichenden Umfang eingeschraubt ist, wird für ein weiteres
Verdrehen der Überwurfmutter (144) ein so hohes Drehmoment
erforderlich, daß die Rutschkupplung aktiviert wird. Dies bedeu
tet, daß das Ventilgehäuse nicht weiter in die Armatur hineinge
schraubt werden kann. Durch das Zusammenwirken von Innen-
und Außengewinde der Überwurfmutter wird diese jedoch weiter
hin in Richtung auf einen Anschlag der Armatur bewegt, so daß
demzufolge die Dichtung (146) in einem Umfang quetschbar ist,
daß die erforderliche Abdichtung zwischen dem Absatz (32) und
dem Anschlag gewährleistet ist.
In den Fig. 6 und 7 sind noch einmal die Teildarstellungen des
topfförmigen Elementes (104) mit den im Randbereich verlaufenden
stegartigen Vorsprüngen (122) und (124) dargestellt, die eine
ausschließliche axiale Führung des Ventilkegels sicherstellen, so
daß dieser nicht in Vibration gelangen kann. Mit anderen Worten
ist der Abstand diametral gegenüberliegender Vorsprünge (122),
(124) dem Außendurchmesser des Ventilkegels (22) in einem
Umfang angepaßt, daß ein Ausschlagen und damit Vibrieren nicht
möglich ist. Sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 insge
samt vier Vorsprünge vorgesehen, so würden grundsätzlich auch
drei gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Vorsprünge ausreichen.
Den Fig. 8, 9 und 10 sind hervorzuhebende Einzelmerkmale des
Ventilgehäuses (14) zu entnehmen. So ist der Schnittdarstellung
entlang der Linie IX-IX in Fig. 8 zu entnehmen, daß das Ventil
gehäuse in diesem Bereich sowohl eine Innenverzahnung (154) als
auch die Außenverzahnung (150) aufweist. Letztere wechselwirkt
bekanntlich mit der Überwurfmutter (144). Die Innenverzahnung
(154) wirkt ihrerseits mit dem Ventilkolbenträger (16) in der
zuvor ausführlich beschriebenen Art zusammen. Sowohl Innenver
zahnung (154) als auch Außenverzahnung (150) sind erkennbar
nur bereichsweise in den jeweiligen Wandungen eingelassen, ohne
daß die Wirkung der Rutschkupplungen beeinträchtigt wird. Dabei
sind Innen- und Außenverzahnung vorzugsweise in diametralen
Bereichen vorhanden.
Der Fig. 10 ist ein weiteres hervorzuhebendes Merkmal in bezug
auf die Spindelsicherung zu entnehmen. So weist die bodenseitige
Durchbrechung (156) des Ventilgehäuses (14)
einanderzugewandte Vorsprünge auf, von denen zwei beispielhaft
mit den Bezugszeichen (158) und (160) versehen sind. Die Vor
sprünge (158) verlaufen dabei in einer Ebene.
Wird die Spindel (58) von oben in das Ventilgehäuse (14) in einem
Umfang eingebracht, daß ein umlaufender Vorsprung (162) auf
dem Boden (164) des Ventilgehäuses (14) anschlägt, schnappen
automatisch die Vorsprünge (158) und (160) in eine umlaufende
Nut (166) ein. Mit anderen Worten erfolgt in Art einer Schnapp
verbindung das Zusammensetzen von Spindel (58) und Ventilge
häuse (14). Demzufolge sind Sicherungsringe und ähnliches nicht
mehr erforderlich. Gleichzeitig ist gewährleistet, daß die Spindel
sicher von dem Ventilgehäuse (14) aufgenommen ist.
Claims (9)
1. Absperrventil (10) für Fluide umfassend ein Ventilgehäuse
(14), einen Ventilkolben (18) mit stromaufwärts zu einem
zugeordneten Ventilsitz (20) angeordneten Ventilkegel (22)
und einen den Ventilkolben aufnehmenden axial in dem
Ventilgehäuse (14) mittels einer Spindel (548) verschiebbaren
Kolbenträger (16), wobei gegebenenfalls dann die axiale
Bewegung des Kolbenträgers in eine radiale Bewegung über
geht, wenn der Ventilkolben eine Hubbegrenzung erreicht,
und wobei das Ventilgehäuse mittelbar oder unmittelbar
stromaufwärts ein topfförmiges dem Ventilkegel umgebendes
Element (104) aufweist, in dem der Ventilkegel axial ver
schiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (104) innenwandig mehrere koaxial zum
Ventilkegel verlaufende Vorsprünge (122, 124) aufweist, die
eine axiale Führung für den Ventilkegel (22) bilden.
2. Absperrventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Element (104) und dem Ventilgehäuse (14)
oder einem auf diesem angeordneten zumindest eine Auslaß
öffnung (42) aufweisenden hohlzylinderförmigen Element (44)
eine Dichtung (20) festgeklemmt ist, gegen die sich die
ventilgehäuseseitigen Enden der stegartig ausgebildeten
Vorsprünge (122, 124) abstützen.
3. Absperrventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnung (42) in Bereiche aufgeteilt ist, daß
die Bereiche mehrere zu jeweils einer Einheit (132) zusam
mengefaßte Öffnungen aufweist, wobei die Einheiten diametral
gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Absperrventil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder die Einheit (132) bildende Bereich eine
rechteckförmige Gesamtöffnung bildet, die ihrerseits gegebe
nenfalls durch sich schneidende Stege (134, 136) unterteilt
ist.
5. Absperrventil nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß insgesamt drei, vorzugsweise acht gleichmäßig verteilte,
stegartige, sich in Längsrichtung des Ventilkolbens (18)
erstreckende Vorsprünge (122, 124) von der Innenfläche
(120) der zylinderförmigen Wandung (110) des topfförmigen
Elementes (104) ausgehen.
6. Absperrventil nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkegel (22) stirnseitig in Draufsicht ein Kreuz
bildende stegartige Vorsprünge (128, 130) aufweist.
7. Absperrventil nach vorzugsweise Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (14) bodenseitig einanderzugewandte
in eine umlaufende Aussparung (166) der Spindel (58) einra
stende Vorsprünge (158, 160) aufweist.
8. Absperrventil nach vorzugsweise Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (14) bereichsweise von einer Mutter
(144) umgeben ist, die eine axial verlaufende Innenverzah
nung (148) aufweist, die mit einer in einem Außenwandbe
reich des Ventilgehäuses vorhandenen angepaßte Verzahnung
(150) wechselwirkt.
9. Absperrventil nach vorzugsweise Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkolbenträger (16, 18) außenseitig mit einer
axial verlaufenden Verzahnung versehen ist, die mit einer
angepaßten, bereichsweise in der Innenwandung des Ventil
gehäuses (14) verlaufende Verzahnung (154) wechselwirkt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842565 DE3842565A1 (de) | 1988-12-17 | 1988-12-17 | Absperrventil fuer fluide |
DE8913024U DE8913024U1 (de) | 1988-12-17 | 1989-11-03 | Absperrventil für Fluide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842565 DE3842565A1 (de) | 1988-12-17 | 1988-12-17 | Absperrventil fuer fluide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842565A1 true DE3842565A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6369428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842565 Withdrawn DE3842565A1 (de) | 1988-12-17 | 1988-12-17 | Absperrventil fuer fluide |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842565A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025654A1 (de) * | 1990-08-14 | 1992-02-27 | Fluehs Drehtechnik Gmbh | Ventiloberteil |
DE10357590A1 (de) * | 2003-12-08 | 2005-08-18 | Danfoss A/S | Heißwasserventil |
EP2278199A1 (de) * | 2009-07-23 | 2011-01-26 | Miodrag Stanic | Verbessertes Absperrventil |
RU2614439C1 (ru) * | 2015-12-23 | 2017-03-28 | Общество с ограниченной ответственностью Финансово-промышленная компания "Космос-Нефть-Газ" | Клапан запорный игольчатый картриджного монтажа |
-
1988
- 1988-12-17 DE DE19883842565 patent/DE3842565A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10357590B4 (de) * | 2003-12-08 | 2006-04-20 | Danfoss A/S | Heißwasserventil |
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WO2011010195A1 (de) * | 2009-07-23 | 2011-01-27 | Miodrag Stanic | Verbessertes absperrventil |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |