DE3839371A1 - Einrichtung zur flotation - Google Patents
Einrichtung zur flotationInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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- B03D1/1406—Flotation machines with special arrangement of a plurality of flotation cells, e.g. positioning a flotation cell inside another
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Flotation entspre
chend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Ein
richtung ist bekannt aus DE-PS 31 44 387. Bei dieser Einrichtung
findet nach Austritt der Suspension aus dem als Mischstrecke
dienenden Mischrohr eine relativ ungezwungene, aber auch regel
lose Weiterströmung statt. Dadurch sind die Verhältnisse für
eine gute Abtrennung der Schmutzbestandteile durch Luftblasen
relativ schlecht.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anbindung der Schmutzpar
tikel an die Luftblasen und die Ausscheidung derselben durch die
Luftblasen wesentlich zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren darge
stellten Ausführungsbeispiele erläutert, wobei
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Flo
tationszelle in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Einzelheit hinsichtlich der Mischstrecke und
Beruhigungsstrecke dazu,
Fig. 3 einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in der Draufsicht,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform im Querschnitt und
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform im Querschnitt
darstellen.
Gemäß Fig. 1 wird eine Mischstrecke A durch ein zentrales Misch
rohr 1 gebildet, dem die Suspension durch die Eintrittsöffnung
18 und die Luft durch das Luftrohr 19 zugeführt werden. Anstelle
des Luftrohres 19 oder zusätzlich können auch Umfangsschlitze,
die die Luft direkt aus der umgebenden Atmosphäre zuführen, oder
die an eine Luftzuführleitung angeschlossen sind, sowie eine
vorgeschaltete Blende vorgesehen sein. In allen Fällen wird eine
Verengungsstelle gebildet, die das Mitreißen von Luft zwecks
Bildung von Bläschen herbeiführen.
An die Mischstrecke A schließt sich nach Umlenkung durch den
horizontalen Boden 24 eine Beruhigungsstrecke B an, in der sich
der Schmutz an den Blasen sammelt und die wiederum von einem
zylindrischen Behälter 2 gebildet wird, der das Mischrohr 1 kon
zentrisch umgibt. Diese Beruhigungsstrecke B kann aber auch aus
einem Behälter mit ellipsenförmigem Querschnitt oder einem poly
gonalen Querschnitt bestehen. Bei der dargestellten Ausführungs
form, bei der zwei Zellen, wie strichpunktiert angedeutet, raum
sparend übereinander angeordnet sind, bietet aber die zylindri
sche Form Vorteile, da man dann bestimmte Bauteile besser aus
wechseln kann. Auch in strömungsmäßiger Hinsicht sind Vorteile
hinsichtlich der Flotation zu sehen. Es schließt sich an die
Beruhigungsstrecke, in der sich der Schmutz an den Blasen sam
melt, eine Entlüftungsstrecke C an, die von einem flachen Behäl
ter 4 gebildet wird. Die Länge dieses Behälters beträgt günstig
zwischen 1 und 1,8, vorzugsweise zwischen 1,2 und 1,6 m. Die
Strömungsgeschwindigkeit v in horizontaler Richtung in dieser
Entlüftungsstrecke ist vorzugsweise kleiner als 1 bis 2 m/s und
sollte sich aus folgender Beziehung ergeben: v kleiner/gleich
5 m/s · D/0,1 m, wobei D der Durchmesser des Mischrohrs 1 in m
ist. Die Tiefe der Suspension in der Beruhigungsstrecke C sollte
zwischen 10 und 35 cm betragen. Die Dimensionierung im Ein
trittsbereich der Flotationszelle sollte so getroffen werden,
daß der Durchmesser d 2 des äußeren Zylinders 2 so groß ist,
daß sich eine Entfernung von dessen Außenwand zu dem Mischrohr 1
von mindestens 5, besser 10 cm ergibt. So sollte die Geschwin
digkeit in dem Mischrohr bei etwa 4 m/s liegen, während sie in
dem Zylinder 2 (Beruhigungsstrecke B) zwischen 1 und 2 m/s be
tragen sollte.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß mehrere Mischrohre 1′ kleineren
Durchmessers in einem die Beruhigungsstrecke bildenden Zylinder
2 vorgesehen sein können. Der Durchmesser der Mischrohre 1′
sollte zwischen 5 und 8 cm liegen. Man kann damit die Blasener
zeugung noch verbessern. Am anderen Ende der Flotationszelle
befindet sich die Schaumrinne 6, die eine Überlaufkante auf
weist, die von einem verstellbaren Wehr 7 gebildet wird. Der
Abzugskanal 8 für die gereinigte Suspension befindet sich unter
halb der Schaumrinne 6 und mündet in das Abzugsrohr 9. Strich
punktiert ist jeweils ein Abzugsrohr 12 für den Flotations
schlamm angedeutet, das an die Schaumrinne 6 angeschlossen ist.
Eine raumsparende Aufstellung mehrerer Flotationszellen ist, wie
strichpunktiert angedeutet, gut möglich.
Fig. 3 und 4 zeigen eine sehr kompakte Anordnung, bei der meh
rere Flotationszellen in nur einer Ebene gebildet sind. Hier
kann man einen kreiszylindrischen Behälter mit einer am radialen
Rand desselben umlaufenden Schaumrinne 14 vorsehen, wie in Fig.
4a angedeutet, jedoch kann man auch durch Trennwände 16, die
radial verlaufen, einzelne Flotationszellen 17 abschotten, so
daß man einen polygonalen Umfang der Gesamteinheit erhält, wie
es in Fig. 4b für eine Viertelung und in Fig. 4c für eine Achte
lung angedeutet ist. Man könnte auch einzelne Baueinheiten 17
für sich herstellen und diese dann auf der Baustelle zu der Ge
samteinheit vereinigt aufstellen.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei der durch abwechselnde spiegel
bildliche Aufstellung der einzelnen Zellen die Gesamteinheit
auch sehr raumsparend aufgestellt werden kann.
Durch die etwa kreissektorförmige Ausbildung dieser Flotations
zellen nutzt man den verfügbaren Raum besonders geschickt aus,
da im Anfangsbereich der Entlüftungsstrecke ein Übergangsbereich
von der Beruhigungsstrecke her besteht, so daß hier ohnehin die
Flotationswirkung noch nicht in so starkem Maße eintritt und man
hier noch mit einem kleineren Gesamtquerschnitt - quer zur Strö
mungsrichtung betrachtet - auskommen kann. Für die Abscheidung
bzw. Absonderung der Blasen in eine Schaumrinne hinein ist dann
der große Querschnitt in ausreichendem Maße vorhanden.
Es ist in Fig. 4b und Fig. 5 noch angedeutet, daß man auch sich
radial erstreckende bzw. seitlich neben der Entlüftungsstrecke
angeordnete Schaumrinnen 13 bzw. 13′ zusätzlich vorsehen kann.
Dadurch wird erreicht, daß noch mehr Schaumbläschen mit dem an
haftenden Schmutz abgeschieden werden können.
In Fig. 6 ist als weitere Einzelheit noch dargestellt, daß die
Mischstrecke A und die Beruhigungsstrecke B auch in einer Rich
tung aufeinanderfolgend angeordnet werden können. Dabei wird
vorzugsweise auch die Mischstrecke von unten nach oben durch
strömt. Wählt man einen Injektor der dargestellten Form, bei der
der Ansaugtrichter 23 für die Luft nach unten offen ist und sich
über einem Vorratsbehälter befindet, aus dem die Suspension mit
tels Pumpe 25 hochgepumpt wird, wird erreicht, daß bei Abschal
ten der Pumpe 25 sich die Flotationszelle in den Vorratsbehälter
hinein entleert, was eine einfache Entleerungsmöglichkeit des
Flotationsbehälters ergibt.
In Fig. 7 sind Mischstrecke A, Beruhigungsstrecke B und Entlüf
tungsstrecke C in einem Behälter 27 mit ellipsenförmigem Quer
schnitt angeordnet. Dabei wird der Boden von Beruhigungsstrecke
B und Entlüftungsstrecke C von einem in den Behälter eingebauten
Bodenblech 20 gebildet. Hierbei ist die Strömung in der Beruhi
gungsstrecke im wesentlichen - wie durch die Pfeile angedeutet -
steil nach oben gerichtet. Es können vorzugsweise mehrere, die
Mischstrecke A bildende Rohre 1′ in einer zur Längsachse des
Behälters 27 parallelen Reihe angeordnet werden, wobei dann der
Durchmesser des Mischrohrs 1′ zwischen 2 und 8 cm, vorzugsweise
5 cm, beträgt. Der Behälter 27 kann auch sehr lang ausgebildet
werden, so daß mehrere Flotationszellen durch Trennwände in die
sem Behälter erzeugt werden können. Man hat hier den Vorteil,
daß eine sehr große Schaumrinne am Grund des Behälters 27 durch
die Trennwand 29 abgeteilt werden kann. Der Überlaufquerschnitt
wird hier wieder von einem Wehr 22 gebildet, das durch die Betä
tigungsstange 26 verstellt werden kann. Der Gutstoffauslaß ist
durch das Rohr 21 gegeben.
Claims (19)
1. Flotationszelle mit mindestens einem Injektor für Trübe und
Luft und einer nachgeschalteten, im wesentlichen vertikal
angeordneten Mischstrecke und einer Entlüftungsstrecke, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Mischstrecke (A) und Ent
lüftungsstrecke (C) eine Beruhigungsstrecke (B) geschaltet
ist, daß die Strömung einlaßseitig in der Mischstrecke und
der Beruhigungsstrecke zumindest im wesentlichen an den
seitlichen, im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung der
Trübe in der Entlüftungsstrecke liegenden Rändern der Beru
higungsstrecke durch im wesentlichen senkrechte oder steil
nach oben ragende Führungswände (1, 2) geführt ist, die im
Randbereich auf einer Seite der Flotationszelle angeordnet
sind, wobei die Beruhigungsstrecke (B) mindestens etwa den
doppelten Strömungsquerschnitt aufweist wie die Mischstrecke
(A) , entweder die gleiche oder die umgekehrte Strömungsrich
tung wie in dieser herrscht, daß die Entlüftungsstrecke (C)
sich im wesentlichen horizontal erstreckt, und die Strömung
in der Beruhigungsstrecke (B) hauptsächlich steil nach oben
gerichtet erfolgt.
2. Flotationszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am anderen, der Mischstrecke (A) nahen Rand gegenüberliegen
den Rand der Flotationszelle quer zur Strömungsrichtung der
Flüssigkeit in der Entlüftungsstrecke ein Schaumabzugskanal
(6) mit eintrittsseitiger Überströmkante (7) angeordnet ist.
3. Flotationszelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Tiefe der Entlüftungsstrecke (C) maximal 350 mm
und minimal 60 mm beträgt.
4. Flotationszelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe der Entlüftungsstrecke (C) von einem Mittelbereich
geringster Tiefe sich stetig zu einem Maximalwert erhöht.
5. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn
zeichnet durch einen Schaumabzugskanal (6) mit eintrittssei
tiger Überströmkante (7) am Ende der Entlüftungsstrecke (C).
6. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mischstrecke (A) und die Beruhi
gungsstrecke (B) durch seitlich deren Stromfäden allseits
streng einschließende Leitwände (1, 2) begrenzt sind.
7. Flotationszelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitwände im wesentlichen vertikal angeordnete Zylinder
(1, 2) mit kreisförmigem Querschnitt sind, deren Querschnitt
bezüglich der Beruhigungsstrecke (B) mindestens etwa doppelt
so groß wie der der Mischstrecke (A) ist.
8. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaumrinnen (13) auch im wesentlichen
parallel zur Strömung in der Entlüftungsstrecke (C) seitlich
zu dieser angeordnet sind.
9. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungswände (1) der Mischstrecke
(A) radial innerhalb der Führungswände (2) der Beruhigungs
strecke (B) angeordnet sind.
10. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl Injektoren bzw. Misch
strecken (1′, A) zueinander parallelgeschaltet innerhalb
einer Beruhigungsstrecke (B) oder einer Beruhigungsstrecke
(B) vorgeschaltet, angeordnet sind, wobei dann der Durchmes
ser des Mischrohrs (1′) zwischen 2 und 8 cm, vorzugsweise
5 cm, beträgt.
11. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch eine im wesentlichen horizontale, im Abstand
von weniger als 30 cm vom unteren Ende der Mischstrecke (1)
vorhandene Umlenkwand (24) zur Beruhigungsstrecke (2) hin.
12. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungswände (1, 2) von Misch
strecke (A) und Beruhigungsstrecke (B) in einer Richtung
aufeinander folgen.
13. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, insbeson
dere 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Mischrohrs 0,02 m bis 0,08 m, bevorzugt 0,05 m, beträgt.
14. Flotationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch eine abwechselnd gegenläufige Zuordnung
der Flotationszellen insbesondere deren Entlüftungs
strecken (C).
15. Flotationseinrichtung oder Flotationszelle nach einem der
Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch zentral angeordnete
Injektoren und Mischstrecken (A), wobei der Flotationsbehäl
ter als stehender, kreiszylinderförmiger oder zumindest ra
dial außen einem Polygonzug entsprechender Ring ausgebildet
ist, an dessen radial äußerem Rand sich mindestens eine
Schaumrinne (14) befindet.
16. Flotationseinrichtung nach Anspruch 3 oder 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie mittels strahlenförmig und radial sich
erstreckenden Trennwänden (16) in einzelne Flotationszellen
(17) aufgeteilt ist.
17. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekenn
zeichnet durch eine in Strömungsrichtung zunehmende Breite
der Entlüftungsstrecke (C), deren maximale Breite etwa
gleich der Länge der Schaumabzugsrinne (6, 14) ist.
18. Flotationszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, insbeson
dere 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Mischrohrs ca. 0,02 m bis 0,08 m, bevorzugt 0,05 m, beträgt.
19. Flotationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Mischrohrs
(1) am Austrittsende sternförmig abwechselnd ausgeweitet
bzw. eingezogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839371 DE3839371A1 (de) | 1988-11-22 | 1988-11-22 | Einrichtung zur flotation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839371 DE3839371A1 (de) | 1988-11-22 | 1988-11-22 | Einrichtung zur flotation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839371A1 true DE3839371A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6367615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839371 Withdrawn DE3839371A1 (de) | 1988-11-22 | 1988-11-22 | Einrichtung zur flotation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839371A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995023647A1 (de) * | 1994-03-03 | 1995-09-08 | Lucas Menke | Rechteck-flotationsanlage |
WO1995027566A1 (de) * | 1994-04-11 | 1995-10-19 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von suspendierten stoffen aus flüssigkeiten |
-
1988
- 1988-11-22 DE DE19883839371 patent/DE3839371A1/de not_active Withdrawn
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WO1995027566A1 (de) * | 1994-04-11 | 1995-10-19 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von suspendierten stoffen aus flüssigkeiten |
US5690834A (en) * | 1994-04-11 | 1997-11-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process and apparatus for separating off suspended matter from liquids |
EP0962254A2 (de) * | 1994-04-11 | 1999-12-08 | Aventis Research & Technologies GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von suspendierten Stoffen aus Flüssigkeiten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |