DE3839242A1 - Heizgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Heizgerät, insbesondere
einem Fahrzeugheizgerät, mit einem in einer Brennkammer an
geordneten Brenner, einem diesen umgebenden Wärmetauscher,
und einem Abgasauslaß, über den die in der Brennkammer er
zeugten heißen Verbrennungsgase nach dem Durchgang durch den
Wärmetauscher als Abgase aus dem Heizgerät austreten.
Bei Heizgeräten der vorstehend genannten Art treten durch die
Verbrennung in der Brennkammer insbesondere niederfrequente
Verbrennungsgeräusche auf, die insbesondere beim Einbau eines
solchen Heizgeräts in ein Fahrzeug störend empfunden werden.
Ferner sind derartige niederfrequente Verbrennungsgeräusche
gut und über weite Entfernungen hörbar, wodurch die Geräusch
belästigung auch für die Umgebung verstärkt wird. Da ferner
die Fahrzeughersteller immer stärkeren Wert auf einen mög
lichst geräuscharmen Fahrzeuginnenraum legen, besteht von
daher auch ein Bedürfnis insbesondere nach einem Fahrzeug
heizgerät, das geräuscharm arbeitet.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der
zuvor geschilderten Schwierigkeiten, ein Heizgerät, insbe
sondere ein Fahrzeugheizgerät, der gattungsgemäßen Art be
reitzustellen, bei dem auf konstruktiv einfache Weise eine
zuverlässige Geräuschdämpfung insbesondere im Hinblick auf
die niederfrequenten Verbrennungsgeräusche erzielt wird,
um die hörbaren Verbrennungsgeräusche zu reduzieren.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu ein Heizgerät, ins
besondere Fahrzeugheizgerät, mit einem in einer Brennkammer
angeordneten Brenner, einem diesen umgebenden Wärmetauscher
und einem Abgasauslaß, über den die in der Brennkammer er
zeugten heißen Verbrennungsgase nach dem Durchgang durch den
Wärmetauscher als Abgase aus dem Heizgerät austreten, dadurch
aus, daß ein Schalldämpfereinsatz vorgesehen ist, der im
Bereich des Abgasauslasses angeordnet ist und den Abgasstrom
in wenigstens zwei Teilströme aufteilt.
Bei dem erfindungsgemäßen Heizgerät werden somit die Abgase,
welche die bei der Verbrennung entstehenden Verbrennungsge
räusche mitführen, auf wenigstens zwei Teilströme mit Hilfe
des nach der Erfindung vorgesehenen Schalldämpfereinsatzes
aufgeteilt. Hierdurch hat sich in überraschender Weise er
geben, daß man eine Schallpegelreduzierung von wenigstens
etwa 3-4 dBA erhält, wobei insbesondere die störenden, tief
frequenten Verbrennungsgeräusche gedämpft werden. Somit sind
beim erfindungsgemäßen Heizgerät die Verbrennungsgeräusche
wesentlich weniger wahrnehmbar und man erhält ein geräuscharm
arbeitendes Heizgerät. Da ferner beim erfindungsgemäßen Heiz
gerät ein Schalldämpfereinsatz verwendet wird, der im Bereich
des Abgasauslasses angeordnet ist, kann die Gesamtäuslegung
des Heizgeräts ansonsten im wesentlichen unverändert beibe
halten werden. Im Gegensatz zu zusätzlichen schalldämpfenden
Einrichtungen im Bereich der Abgasleitung, die vom Abgas
auslaß des Heizgeräts abgeht, ist der Schalldämpfereinsatz
beim erfindungsgemäßen Heizgerät konstruktiv unkompliziert
ausgelegt und er kann zweckmäßigerweise direkt von innen in
den den Abgasauslaß bildenden Abgasstutzen des Heizgeräts
eingesetzt werden, so daß auch seine Montage auf einfache
Weise möglich ist.
Vorzugsweise umfaßt der Schalldämpfereinsatz wenigstens zwei
etwa achsparallele und von den Abgasteilströmen durchströmte
Hohlkörper. Mit Hilfe von diesen Hohlkörpern des Schalldämpfer
einsatzes wird der Abgasstrom im Bereich des Abgasauslasses
des Heizgeräts in Teilströme unterteilt, wobei diese beiden
Hohlkörper des Schalldämpfereinsatzes so angeordnet sind,
daß sie möglichst wenig Platz in Anspruch nehmen, um eine
gedrängte Bauweise zu erreichen. Ferner wird der vom Schall
dämpfereinsatz erzeugte Strömungswiderstand so weitgehend
minimal gehalten, daß keine Rückwirkungen auf den Verbrennungs
ablauf in der Brennkammer zu befürchten sind.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltungsform nach der Erfindung
sind die Hohlkörper als Rohrstücke ausgebildet, so daß diese
nebeneinanderliegend am Schalldämpfereinsatz vorgesehen wer
den können. In Abhängigkeit von der Materialwahl kann es
sich auch zweckmäßig erweisen, den Hohlkörpern einen nicht
kreisförmigen Querschnitt zu verleihen, so daß die Hohlkörper
beispielsweise einen nieren- oder schlitzförmigen Querschnitt
haben. Hierdurch läßt sich die Dämpfungswirkung in Abhängigkeit
von dem Frequenzbereich im Hinblick auf die Gestaltung der
Hohlkörper optimieren.
Vorzugsweise ist der Schalldämpfereinsatz nach der Erfindung
derart im Abgasauslaß des Heizgeräts angeordnet, daß der
gesamte Abgasstrom unter Aufteilung unmittelbar durch die
Hohlkörper desselben strömt. Auf diese Weise wird erreicht,
daß der Schalldämpfereinsatz eine effektive Dämpfung bewirkt,
da nämlich vom Schalldämpfereinsatz der gesamte Abgasstrom
erfaßt wird und kein Anteil des Abgasstromes an dem Schall
dämpfereinsatz im Abgasauslaß des Heizgeräts vorbeigehen kann.
Vorzugsweise sind beim Schalldämpfereinsatz die Hohlkörper
an einem Ende miteinander über einen gemeinsamen Verbindungs
flansch verbunden, so daß der Schalldämpfereinsatz ein ein
heitlich zu handhabendes Bauteil ist, das bei der Montage
des Heizgeräts auf einfache Weise eingesetzt werden kann.
Der gemeinsame Verbindungsflansch ist hierbei an die ent
sprechenden Querschnittsabmessungen im Bereich des Abgas
auslasses des Heizgeräts angepaßt und der Verbindungsflansch
bildet einen dichten Abschluß mit dem Abgasauslaß des Heiz
geräts, wozu gegebenenfalls noch zusätzliche Dichtungsein
richtungen vorgesehen sein können.
Einerseits kann der Schalldämpfereinsatz als Blechteil ausge
führt werden, wobei die Hohlkörper zweckmäßigerweise von
Rohrstücken gebildet werden, und der Verbindungsflansch als
Lochplatte ausgebildet sein kann, wobei die Rohrstücke bei
spielsweise mittels Anschweißen befestigt sind. Alternativ kann
der Schalldämpfereinsatz als Gußteil ausgebildet sein, wobei
sich dann entsprechend nicht-kreisförmige Querschnittsformen
wählen und verwirklichen lassen, um die schalldämpfende Wir
kung des Schalldämpfereinsatzes zu optimieren.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilschnittansicht eines
Heizgeräts mit einem Schalldämpfereinsatz
im Abgasauslaß desselben,
Fig. 2 eine perspektivische Einzeldarstellung einer
Ausführungsform eines Schalldämpfereinsatzes,
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Aus
führungsvariante eines Schalldämpfereinsatzes
in Einzelteildarstellung.
In Fig. 1 ist als Beispiel eines Heizgeräts nach der Erfindung
ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Fahrzeugheizgerät gezeigt.
Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes "Wasserheizgerät",
d.h. ein Fahrzeugheizgerät, das von einem flüssigen Wärme
träger durchströmt ist, wobei ein solches Fahrzeugheizgerät
beispielsweise in den Kühlmittelkreislauf einer Brennkraft
maschine eines Fahrzeuges eingebunden werden kann. Natürlich
ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform
des Heizgeräts 1 beschränkt, sondern sie kann auch in an
deren Bauformen von Heizgeräten Anwendung finden, die bei
spielsweise von einem gasförmigen Wärmeträger, wie Luft,
durchströmt sind.
Das in Fig. 1 gezeigte Heizgerät weist einen Zerstäubungsbren
ner auf, der eine Brennstoffzerstäubungsdüse zur Brennstoff
aufbereitung hat. Axial im Abstand von der Brennstoffzerstäu
bungsdüse 2 ist ein Drallkörper 3 angeordnet. Die Zündung des
aufbereiteten Brennstoff/Luftgemisches erfolgt mit Hilfe ei
ner Zündeinrichtung 4, welche beim dargestellten Beispiel
als Hochspannungszündung mit einer Zündelektrode ausgelegt
ist. In axialer Richtung schließt sich an den Drallkörper 3
ein Brennereinsatz 5 an, der teilweise in eine von einem
Brennrohr 6 gebildete Brennkammer 7 ragt. Das Brennrohr 6
ist von einem Wärmeübertrager 8 umgeben, und dieser ist wie
derum von einem Außenmantel 9 umgeben, der von dem Gehäuse
mantel des Heizgeräts 1 gebildet wird. In dem Zwischenraum
zwischen dem Außenmantel 9 und dem Wärmeübertrager 8 strömt
der flüssige Wärmeträger, der über einen Einlaß 10 in das
Heizgerät 1 eintritt und dasselbe über einen Auslaß 11 ver
läßt. Die in der Brennkammer 7 erzeugten heißen Verbrennungs
gase werden am Ende der Brennkammer etwa um 180° umgelenkt
und sie geben ihre Wärme über den Wärmeübertrager 8 bei dem
flüssigen Wärmeträger ab. Nach dem Durchgang durch den Wärme
übertrager 8, der als Wärmetauscher dient, treten dann die
Verbrennungsgase als Abgas aus dem Heizgerät 1 über einen
Abgasauslaß 12 aus, der in Form eines Abgasauslaßstutzens aus
gebildet ist.
In diesem Abgasauslaß 12 ist ein insgesamt mit 13 bezeichne
ter Schalldämpfereinsatz angeordnet. In Verbindung mit Fig. 2
ist dieser Schalldämpfereinsatz 13 als Blechteil ausgebildet
und umfaßt zwei etwa achsparallel nebeneinander angeordnete
Hohlkörper 14, die beim dargestellten Beispiel von Blech-
Rohrstücken 15 gebildet werden. Diese Rohrstücke 15 sind an
einer Lochplatte 16 beispielsweise durch Anschweißen befestigt,
die einen gemeinsamen Verbindungsflansch 17 bildet. Dieser
Schalldämpfereinsatz 13 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, in den
als Abgasauslaßstutzen ausgebildeten Abgasauslaß 12 derart
eingesetzt, daß die als Verbindungsflansch 17 dienende Loch
platte 16 dicht gegen die Innenwand des Abgasauslasses 12 an
liegt und an dieser beispielsweise durch Anschweißen befestigt
werden kann. Durch diesen Schalldämpfereinsatz 13 wird der
vom Raum 18 des Heizgeräts 1 kommende Gasstrom bzw. Abgas
strom in zwei Teilströme auf die beiden als Rohrstücke 15
ausgebildeten Hohlkörper 14 aufgeteilt. Der Schalldämpferein
satz 13 bewirkt hierdurch eine Dämpfung insbesondere der tief
frequenten Verbrennungsgeräusche, so daß das Heizgerät 1 im
Betriebszustand leise arbeiten kann. Die Größe und die Anzahl
der Hohlkörper 14 des Schalldämpfereinsatzes 13 ist hierbei
derart gewählt, daß im wesentlichen die Verbrennung in der
Brennkammer 7 des Heizgeräts 1 nicht beeinträchtigt wird,
d.h. der Schalldämpfereinsatz 13 ist derart ausgelegt, daß sein
Strömungswiderstand im Abgasauslaß 11 möglichst gering ist.
Ferner ist der Schalldämpfereinsatz 13 im Abgasauslaß 12 der
art anzuordnen, daß der gesamte Abgasstrom auf die beiden
Hohlkörper 14 aufgeteilt wird, d.h. es muß vermieden werden,
daß zwischen dem Abgasauslaß 12 und dem Verbindungsflansch 17
Abgase durchgehen können, da sonst möglicherweise weitere zu
sätzliche Strömungsgeräusche auftreten können.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante eines insgesamt mit
13′ bezeichneten Schalldämpfereinsatzes gezeigt. Dieser Schall
dämpfereinsatz 13′ ist insgesamt als Gußteil 19 ausgelegt und
die Hohlkörper 14′ sind einteilig mit einem Verbindungsflansch
17′ verbunden. Die Hohlkörper 14′ haben hierbei einen nicht
kreisförmigen Querschnitt und haben beispielsweise einen
ovalförmigen Querschnitt.
Die Wirkungsweise dieses Schalldämpfereinsatzes 13′ stimmt im
wesentlichen mit der vorangehend erläuterten überein. Durch
die nicht-kreisförmige Gestaltung des Querschnitts der Hohl
körper 14′ läßt sich eine Optimierung der schalldämpfenden
Wirkung des Schalldämpfereinsatzes 13′ erreichen. Da der
Schalldämpfereinsatz 13′ als Gußteil 19 ausgelegt ist, stellt
er ein zusammenhängendes Bauteil dar, das in dieser Form ge
handhabt und ohne weitere Arbeitsschritte in den Abgasauslaß
12 dicht schließend eingesetzt werden kann.
Obgleich nicht näher dargestellt ist, kann der Schalldämpfer
einsatz 13, 13′ auch mehr als zwei Hohlkörper 14, 14′ auf
weisen. Die Anzahl dieser Hohlkörper 14, 14′ hängt jedoch von
dem im Bereich des Abgasauslasses 12 vorhandenen Querschnitts
bereich ab. Wenn die Anzahl der Hohlkörper 14, 14′ zu groß ge
wählt wird, so bietet der Schalldämpfereinsatz 13, 13′ einen
zu großen Strömungswiderstand, so daß eine Beeinträchtigung
der Verbrennung in der Brennkammer 7 zu befürchten ist. Die
minimal zulässige Querschnittsfläche der einzelnen Hohlkörper
14, 14′ läßt sich aufgrund von Versuchen bestimmen, wobei
die Rückwirkungen auf die Verbrennung in der Brennkammer 7
berücksichtigt werden. Die Anzahl der Hohlkörper 14, 14′ ist
daher so zu wählen, daß die Summe der Querschnittsflächen der
Hohlkörper 14, 14′ größer als die minimal zulässige Quer
schnittsfläche ist, bei der im wesentlichen keine Beeinträch
tigungen der Verbrennung in der Brennkammer 7 zu befürchten
sind.
Die Formgebung der Hohlkörper 14, 14′ kann auch in anderer Wei
se als bei den dargestellten Beispielen gewählt werden. So
kann die Querschnittsform der Hohlkörper 14, 14′ beispiels
weise nierenförmig gestaltet werden, oder es sind Kombina
tionen aus Kreisabschnitten, Ellipsenabschnitten und
weiteren Verbindungskurven möglich. Die Querschnittsform der
Hohlkörper 14, 14′ kann hierbei gegebenenfalls auf die je
weiligen Gegebenheiten der verschiedenen Bauformen der Heiz
geräte 1 so angepaßt werden, daß sich die schalldämpfende
Wirkung des Schalldämpfereinsatzes 13, 13′ optimieren läßt.
Bezugszeichen:
1 Heizgerät insgesamt
2 Brennstoffzerstäubungsdüse
3 Drallkörper
4 Zündeinrichtung
5 Brennereinsatz
6 Brennrohr
7 Brennkammer
8 Wärmeübertrager bzw. Wärmetauscher
9 Außenmantel
10 Einlaß für Wärmeträger
11 Auslaß für Wärmeträger
12 Abgasauslaß bzw. Abgasauslaßstutzen
13 Schalldämpfereinsatz insgesamt in Fig. 1 und 2
13′ Schalldämpfereinsatz insgesamt in Fig. 3
14 Hohlkörper in Fig. 1 und 2
14′ Hohlkörper in Fig. 3
15 Rohrstücke
16 Lochplatte
17 Verbindungsflansch in Fig. 1 und 2
17′ Verbindungsflansch in Fig. 3
18 Raum von Verbrennungsgasen durchströmt
19 Gußteil
2 Brennstoffzerstäubungsdüse
3 Drallkörper
4 Zündeinrichtung
5 Brennereinsatz
6 Brennrohr
7 Brennkammer
8 Wärmeübertrager bzw. Wärmetauscher
9 Außenmantel
10 Einlaß für Wärmeträger
11 Auslaß für Wärmeträger
12 Abgasauslaß bzw. Abgasauslaßstutzen
13 Schalldämpfereinsatz insgesamt in Fig. 1 und 2
13′ Schalldämpfereinsatz insgesamt in Fig. 3
14 Hohlkörper in Fig. 1 und 2
14′ Hohlkörper in Fig. 3
15 Rohrstücke
16 Lochplatte
17 Verbindungsflansch in Fig. 1 und 2
17′ Verbindungsflansch in Fig. 3
18 Raum von Verbrennungsgasen durchströmt
19 Gußteil
Claims (9)
1. Heizgerät, insbesondere Fahrzeugheizgerät, mit einem
in einer Brennkammer angeordneten Brenner, einem diesen um
gebenden Wärmetauscher und einem Abgasauslaß, über den die
in der Brennkammer erzeugten heißen Verbrennungsgase nach
dem Durchgang durch den Wärmetauscher als Abgase aus dem
Heizgerät austreten, gekennzeichnet durch
einen Schalldämpfereinsatz (13, 13′), der im Bereich des Ab
gasauslasses (12) angeordnet ist und den Abgasstrom in wenig
stens zwei Teilströme aufteilt.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalldämpfereinsatz (13, 13′) wenigstens zwei etwa
achsparallele und von den Abgasteilströmen durchströmte Hohl
körper (14, 14′) aufweist.
3. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkörper (14) als Rohrstücke (15) ausgebildet sind.
4. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkörper (14) einen nicht-kreisförmigen Querschnitt,
wie einen nieren- oder schlitzförmigen Querschnitt, haben.
5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalldämpfereinsatz (13, 13′) derart
im Abgasauslaß (12) des Heizgeräts (1) angeordnet ist, daß
der gesamte Abgasstrom unter Aufteilung unmittelbar durch die
Hohlkörper (14, 14′) desselben strömt.
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (14, 14′) an einem Ende mit
einander über einen gemeinsamen Verbindungsflansch (17, 17′)
verbunden sind.
7. Heizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsflansch (17, 17′) dicht schließend im Ab
gasauslaß (12) eingesetzt ist.
8. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfereinsatz (13)
als Blechteil ausgebildet ist.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalldämpfereinsatz (13′) als Gußteil
(19) ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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DE3839242A1 true DE3839242A1 (de) | 1990-05-23 |
DE3839242C2 DE3839242C2 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=6367544
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