DE3838959A1 - Werkzeugspannvorrichtung - Google Patents
WerkzeugspannvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugspannvorrichtung der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Derartige Werkzeugspannvorrichtungen zum Befestigen oder
Einspannen eines Werkzeuges an bzw. in einer Spindel einer
Maschine, wie zum Beispiel einer Werkzeugmaschine sind in die
Spindel oder die rotierende Welle der Maschine eingefügt.
Bei bekannten Werkzeugspannvorrichtungen dieser Art, die in die
Spindel einer Werkzeugmaschine wie zum Beispiel eines
Bearbeitungszentrums eingefügt sind, wird ein Werkzeug an der
Spindel dadurch befestigt, daß ein Werkzeughalter zusammen mit
dem Werkzeug in die Spindel eingesetzt wird, worauf ein
Spannzapfen des Werkzeughalters durch Schließen einer
Spannzangeneinrichtung (die in der Spindel angeordnet ist und
in Abhängigkeit von der Axialbewegung einer Zugstange geöffnet
und geschlossen werden kann) durch axiales Verschieben der
Zugstange erfaßt wird, wobei eine elastische Kraft von konischen
Scheibenfedern oder einer Schraubenfeder verwendet wird, sodaß
der Werkzeughalter mit dem Werkzeug fest an der Spindel
befestigt wird.
Bei bekannten Werkzeugspannvorrichtungen war es erforderlich,
ein Spiel zwischen den Federn und einem Gehäuse zur Aufnahme
der Federn sowie zwischen den Federn und einer
Federführungsstange vorzusehen, weil die konischen
Scheibenfedern oder die Schraubenfedern, die zum Spannen der
Zugstange zum Schließen der Spannzangeneinrichtung verwendet
werden, bei ihrer Kompression eine Verringerung des
Innendurchmessers und eine Vergrößerung des Außendurchmessers
aufweisen. Entsprechend war es möglich daß während der Drehung
der Spindel die Feder gegenüber ihrer zentrierten Position über
eine Strecke verschoben wurde, die diesem Spiel entspricht, und
diese Abweichung oder Exzentrizität der Feder kann Schwingungen
der rotierenden Spindel und/oder des rotierenden Werkzeuges
hervorrufen, weil sich eine Unwucht bei der Drehung ergibt.
Weiterhin waren die Federn selbst nicht unbedingt ausgewuchtet,
sodaß sie bei der Drehung Unwuchterscheinungen hervorriefen.
Aus diesem Grunde ergab sich bei üblichen
Werkzeugspannvorrichtungen die Schwierigkeit, daß die Spindel
nicht in wirkungsvoller Weise mit hohen Drehzahlen betrieben
werden konnte, weil Schwingungen auftraten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Werkzeugspannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der die Nachteile üblicher Werkzeugspannvorrichtungen
beseitigt sind und keine Unwucht auftritt, sodaß die Spindel
ohne Schwierigkeiten mit hoher Drehzahl betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Werkzeugspannvorrichtung zur Befestigung
eines Werkzeuges, einer Schleifscheibe oder dergleichen an einer
Spindel oder einer rotierenden Welle einer Maschine unter
Verwendung von elastischen Einrichtungen, die in die Spindel
oder dergleichen eingefügt sind, weist elastische Einrichtungen
auf, die eine elastische Kraft dadurch hervorrufen, daß ein
abgedichtet eingeschlossenes hochelastisches Strömungsmedium
komprimiert wird.
Auf diese Weise tritt keinerlei Unwucht in den elastischen
Einrichtungen auf, sodaß die Spindel mit hohen Drehzahlen ohne
Schwingungen betrieben werden kann, und die Lebensdauer der
Werkzeugspannvorrichtung ist wesentlich größer als bei
mechanischen Einrichtungen, weil sich keine mechanische
Ermüdung einer Feder oder dergleichen ergibt. Weiterhin ist es
möglich, die auf den Werkzeughalter ausgeübte Spannkraft in
einfacher Weise einzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform einer
Werkzeugspannvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zentrums für
maschinelle Bearbeitung, bei dem eine Ausführungsform
der Werkzeugspannvorrichtung verwendet wird.
In Fig. 2 ist ein übliches Zentrum für maschinelle Bearbeitung
dargestellt, das einen Tisch (2) aufweist, der auf einem
Maschinenbett in X- und Z-Richtungen beweglich befestigt ist, um
bestimmte Einstellpositionen einzunehmen. Weiterhin ist ein
Ständer (3) senkrechtstehend hinter dem Maschinenbett (1)
befestigt, und ein Spindelkopf (4) ist auf einer
Gleitführungsfläche befestigt, die in einer Y-Richtung
verschiebbar ist und die in einem Mittelteil des Ständers (3)
angeordnet ist, wobei der Spindelkopf so beweglich ist, daß er
auf eine bestimmte Einstellposition gebracht werden kann. Eine
Spindel (5) ist mit Hilfe einer Vielzahl von (nicht gezeigten)
Lagern an dem Spindelkopf (4) befestigt und erstreckt sich in
der horizontalen Z-Richtung. Weiterhin ist ein Werkzeugmagazin
(6) vorgesehen, um ein gewünschtes Werkzeug in eine
Werkzeugwechselposition zu überführen. Ein automatischer
Werkzeugwechsler (7) (ATC) mit einem Werkzeugarm (8) ist so
angeordnet, daß er einen automatischen Werkzeugwechsel von von
dem Werkzeugmagazin (6) getragenen Werkzeugen, die in die
Werkzeugwechselposition überführt werden, und einem Werkzeug (T)
ermöglicht, das von der Spindel (5) gehaltert ist.
Die Spindel (5) ist an ihrem freien oder vorderen Ende mit einer
sich verjüngenden Mittelbohrung (5 a) zur Aufnahme eines
Werkzeughalters (18) mit dem Werkzeug versehen, wobei die sich
verjüngende oder konische Bohrung mit einer Mittelbohrung in
Verbindung steht, die in der Spindel ausgebildet ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform schließt die
Mittelbohrung der Spindel einen erweiterten Bohrungsabschnitt
(5 b) am hinteren Teil der Spindel ein, wobei dieser
Bohrungsabschnitt (5 b) mit einem langen Innengewindeabschnitt
(5 c) versehen ist, der sich von dem äußeren hinteren Ende der
Spindel in Richtung auf deren vorderes Ende erstreckt. Ein
Zylinder (19) ist einstellbar in den erweiterten
Bohrungsabschnitt (5 b) der Spindel eingesetzt. Der Zylinder (19)
ist an seinem äußeren Umfangsendteil mit einem
Außengewindeabschnitt (19 a) versehen, der in Gewindeeingriff
mit dem Gewindeabschnitt (5 c) der erweiterten Bohrung (5 b)
steht. Entsprechend ist es möglich, durch eine Drehung des
Zylinders (19) in der erweiterten Bohrung (5 b) der Spindel (5)
mit Hilfe der Gewindeabschnitte (19 a und 5 c) den Zylinder in
Axialrichtung bezüglich der Spindel (5) einzustellen. Der
Zylinder (19) ist jedoch normalerweise an der Spindel (5) mit
Hilfe einer Kontermutter (20) festgelegt, um eine Drehung des
Zylinders bezüglich der Spindel zu verhindern. Um
sicherzustellen, daß die Kontermutter (20) nicht bei Auftreten
von Stößen, Schlägen oder dergleichen gelockert wird, ist
eine Drehsicherungsschraube (21) durch die Kontermutter
parallel zur Achse der letzteren eingeschraubt, sodaß ein freies
Ende dieser Schraube (21) von einer entsprechenden Bohrung in
der Endfläche der Spindel (5) aufgenommen wird. Ein Kolben (23)
ist abgedichtet und verschiebbar in dem Zylinder (19)
angeordnet. Eine Kolbenstange, die sich über beide Enden des
Kolbens (23) hinaus erstreckt, bildet eine Zugstange (22). Wie
aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist das linke Ende der Zugstange
(22) mit einem mit Gewinde versehenen Verbindungsstück (22 a)
versehen, mit dem ein Zugbolzen (26) durch Verschrauben
verbunden ist, während das rechte Ende der Zugstange (22) durch
einen in das rechte Ende des Zylinders eingeschraubten Deckel
(25) hindurchläuft und mit geringem Abstand einer Kolbenstange
(30) einer (nicht gezeigten) Kolben-/Zylindereinheit
gegenüberliegt, die eine Druckkraft auf die Zugstange (22)
ausüben kann.
Ein eine hohe Elastizität aufweisendes Strömungsmedium (24) ist
in eine strömungsmitteldicht abgedichtete Kammer eingefüllt,
die durch den Kolben (23) und den Zylinder (19) umgrenzt ist.
Dieses hochelastische Strömungsmittel kann eine im Handel
erhältliche Silikon-Flüssigkeit sein, die um 9,4% bei einem
Druck von 1400 kg/c2 zusammengedrückt werden kann, wenn
sie mechanisch komprimiert wird. Eine elastische oder federnde
Kraft, die durch Kompression des hochelastischen
Strömungsmediums (24) erzielt wird, kann so eingestellt werden,
daß sie auf die Zugstange (22) eine optimale Zugkraft bezüglich
aller einzuspannenden Werkzeuge ausübt. Wenn die Einstellung
erfolgen soll, werden die Drehsicherungsschraube (21) und die
Kontermutter (20) gelöst, worauf der Zylinder (19) gedreht und
nach rechts (Fig. 1) verschoben wird, und zwar mit Hilfe einer
Relativbewegung zwischen den Gewindeabschnitten (19 a und 19 c),
wobei gleichzeitig der Kolben (23) und die Zugstange (22) bewegt
werden und das hochelastische Strömungsmedium (24) zwischen dem
festgehaltenen Kolben (23) und dem sich bewegenden Zylinder (19)
komprimiert wird.
Der mit der Zugstange (22) in Gewindeeingriff stehende
Zugbolzen (26) wird von einer Mittelbohrung (5 e) aufgenommen,
die sich an die verjüngte Bohrung (5 a) der Spindel (5)
anschließt, und dieser Zugbolzen (26) ist an seinem linken Ende
mit einer Spannzangeneinrichtung (27) verbunden, die eine
Vielzahl von schwenkbar befestigten, sich in Axialrichtung
erstreckenden Spannzangen (27 a) umfaßt, die alle in die
geöffnete Position mit Hilfe einer Feder (28) vorgespannt sind,
die in einer Ausnehmung untergebracht ist, die am hinteren
oder rechten Endteil der Spannzangen ausgebildet ist. In der
dargestellten Position (Fig. 1) wurden die Spannzangen (27 a)
dadurch in eine geschlossene Stellung verschoben, daß sie mit
der Innenoberfläche der Bohrung (5 e) in Eingriff gebracht
wurden, wodurch ein Spannzapfen (29) des Werkzeughalters (18)
erfaßt wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Wenn die Zugstange (22) und entsprechend der Zugbolzen (26)
nach links verschoben werden, so werden die Spannzangen (27 a)
der Spannzangeneinrichtung (27) in eine ringförmige Nut (5 d)
eingeführt, die zwischen den Bohrungen (5 a und 5 e) ausgebildet
ist. Daher werden die Spannzangen durch die Wirkung der Feder
(28) geöffnet. In dieser geöffneten Position kann der
Werkzeughalter (18) in die Spannzangeneinrichtung (27)
eingeführt oder aus dieser entfernt werden. Wenn der
Werkzeughalter (18) in die Spannzangeneinrichtung (27)
eingeführt wird, wird ein Kopf (29 a) des Spannzapfens (29) des
Werkzeughalters zwischen den geöffneten Spannzangen (27 a)
aufgenommen.
Im Betrieb wird der Spindelkopf (4) in Y-Richtung so
verschoben, daß er eine obere Werkzeugwechselposition einnimmt.
Der Werkzeugwechselarm oder Doppelarm (S) des automatischen
Werkzeugwechslers (7), dessen eine Greifvorrichtung das nächste
Werkzeug erfaßt hat, wird um 90° in Richtung auf die Spindel
gedreht, worauf der andere Greifer den Werkzeughalter (18)
erfaßt, der in der konischen Bohrung (5 a) der Spindel (5)
eingespannt ist. Daraufhin wird die Kolbenstange (30) der
Kolben-/Zylindereinheit durch deren Betätigung nach links
verschoben, wodurch die Zugstange (22) nach links gedrückt
oder gepreßt wird. Die so betätigte Zugstange (22) bewegt sich
nach vorn (nach links in Fig. 1) um die Spannzangen (27 a) über
den Zugbolzen (26) nach links zu verschieben, bis die
Spannzangen (27 a) in die ringförmige Nut (5 d) eingeführt sind,
wodurch die Spannzangeneinrichtung (27) durch die Wirkung der
Federn (28) geöffnet wird. Während der vorwärts gerichteten
Bewegung der Zugstange (22) wird das in dem Zylinder (19)
abgedichtete hochelastische Strömungsmedium (24) durch den
einstückig mit der sich bewegenden Zugstange (22) ausgebildeten
Kolben (23) weiter komprimiert. Der Doppelarm (8) entfernt oder
löst dann den gebrauchten Werkzeughalter aus der konischen
Bohrung (5 a) der Spindel (5), dreht sich um 180°, um den
nächsten Werkzeughalter mit dem Werkzeug in eine Position zu
bringen, in der dieser mit der konischen Bohrung (5 a)
ausgerichtet ist, und der neue Werkzeughalter (18) wird dann
in die konische Bohrung (5 a) der Spindel (5) eingeführt, sodaß
der Kopf (29 a) des Spannzapfens (29) des Werkzeughalters in die
geöffneten Spannzangen (27 a) der Spannzangeneinrichtung (27)
eingeführt wird. Dannach wird die Kolbenstange (30) der
Kolben-/Zylindereinheit durch Abschalten dieser Einheit
zurückgezogen, wodurch die Zugstange (22) durch die elastische
Kraft des komprimierten elastischen Strömungsmediums (24)
zurückgezogen wird, die auf den Kolben (23) wirkt, mit dem
Ergebnis, daß die Spannzangen (27 a) der Spannzangeneinrichtung
(27) ebenfalls nach rechts gezogen werden, sodaß sie sich aus
der ringförmigen Nut (5 d) herausbewegen und mit der
Innenoberfläche der Mittelbohrung (5 e) in Eingriff kommen.
Hierdurch wird der Kopf (29 a) des Spannzapfens (29) erfaßt und
der neue Werkzeughalter mit dem Werkzeug an der Spindel (5)
sicher festgelegt. Weil in diesem Fall die Spannkraft für die
feste Befestigung des Werkzeughalters an der Spindel durch den
Betrag der Kompression des hochelastischen Strömungsmediums (24)
bestimmt ist, kann diese Spannkraft dadurch eingestellt werden,
daß die axiale Position des Zylinders (19) relativ zur Spindel
eingestellt wird.
Obwohl anhand des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels
die Erläuterung in Verbindung mit einer Spindel und einem
Werkzeug (Werkzeughalter) erfolgte, sei darauf hingewiesen, daß
dieses Ausführungsbeispiel in keiner Weise beschränkend ist.
Beispielsweise sind Ausführungsformen denkbar, bei der eine
Schleifscheibe lösbar an einer Schleifscheibenwelle befestigt
wird, oder bei denen andere lösbare Befestigungseinrichtungen
vorgesehen sind, die gespannt werden müssen.
Weil bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform das
hochelastische Strömungsmedium in einen Zylinder eingefüllt
ist, der einstellbar in der Bohrung angeordnet ist, die im
hinteren Teil der Spindel ausgebildet ist, während der Kolben
einstückig mit der Zugstange ausgebildet und verschiebbar in
dem Zylinder derart angeordnet ist, daß die Spann- und Zugkraft
für den Werkzeughalter mit dem Werkzeug durch die elastische
Rückstellkraft des hochelastischen Strömungsmediums ohne die
Verwendung von konischen Scheibenfedern oder Schraubenfedern
erzielt wird, ergibt sich keine Unwucht bei der Drehung der
Spindel aufgrund der Exzentrizität einer derartigen Feder, sodaß
die Spindel mit hohen Drehzahlen und ohne Schwingungen umlaufen
kann. Hierdurch kann auch die Lebensdauer der Spannvorrichtung
vergrößert werden, weil weiterhin keine mechanische Ermüdung
einer Feder oder dergleichen auftritt, und die Befestigungs- und
Spannkraft für den Werkzeughalter kann in einfacher Weise
eingestellt werden.
Claims (3)
1. Werkzeugspannvorrichtung zum festen Einspannen eines
Werkzeuges, eines Schleifrades oder dergleichen in eine
Spindel einer Maschine unter Verwendung von elastischen
Einrichtungen, die in die Spindel eingefügt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Einrichtungen (19, 23, 24) derart ausgebildet sind, daß eine
elastische Kraft durch Kompression eines abgedichtet
eingeschlossenen hochelastischen Strömungsmittels erzeugt wird.
2. Werkzeugspannvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das hochelastische
Strömungsmittel (24) abgedichtet zwischen einem Zylinder (19)
und einem Kolben (23) angeordnet ist, der abgedichtet in dem
Zylinder (19) verschiebbar und einstückig mit einer Zugstange
(22) ausgebildet ist, und daß die elastische Kraft durch
Einstellen der Axialposition des Zylinders (19) in der Spindel
(5) einstellbar ist.
3. Werkzeugspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das hochelastische
Strömungsmittel eine Silikonflüssigkeit ist.
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