DE3836724A1 - Pralldaempfer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pralldämpfer zur nachgiebigen
Befestigung eines Stoßfängers am Längsträger eines
Fahrzeugaufbaus der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Bei einem bekannten Pralldämpfer dieser Art
(DE 36 17 099 A1) besteht das Deformationsglied aus mehreren
Rollblechen, die sich parallel längs der Innenwandung des
Gehäuses erstrecken und mit ihren vom Arbeitszylinder
abgekehrten Enden mit dem Gehäuse fest verbunden sind. Die
Befestigungsvorrichtung für den Pralldämpfer am Stoßfänger
weist Befestigungslaschen, die am vorderen Ende des Gehäuses
seitlich vorstehen, Befestigungsschrauben zum Befestigen der
Befestigungslaschen am Längsträger und eine mit dem
Arbeitszylinder fest verbundene Fixierlasche auf, die zum
Stoßfänger hin offene, von den Befestigungsschrauben
durchsetzte Schlitze trägt. Außerdem umfaßt die
Befestigungsvorrichtung eine am rückwärtigen Teil des
Gehäuses befestigte Grundplatte, die ebenfalls nach vorn
offene Schlitze trägt, und Befestigungsschrauben, die durch
diese Schlitze hindurchtreten und im Längsträger verschraubt
sind.
Bei niedrigen Aufprallgeschwindigkeiten (z.B. 4 km/h) ist
allein der Stoßdämpfer wirksam und absorbiert die gesamte
Aufprallenergie durch elastisches Einschieben des
Verdrängungskolbens in den Arbeitszylinder. Nach dem
Aufprall nimmt der Stoßfänger wieder seine Ausgangsstellung
ein.
Bei höheren Aufprallgeschwindigkeiten (z.B. 4 km/h bis
8 km/h) wird die gesamte Aufprallenergie durch den
hydraulischen Stoßdämpfer und durch das Deformationsglied,
das sich beim Energieverzehr bleibend verformt, absorbiert.
Der Längsträger bleibt bei dieser Aufprallgeschwindigkeit
unbeschädigt. Nach dem Aufprall muß lediglich das
Deformationsglied ersetzt werden, um den ursprünglichen
Zustand wieder vollständig herzustellen. Erst bei noch
höheren Geschwindigkeiten setzt eine Deformation des
Längsträgers ein.
Der bekannte Pralldämpfer ist konstruktiv sehr aufwendig,
sowohl hinsichtlich der Ausbildung des Deformationsgliedes
als auch hinsichtlich seiner Befestigung am Längsträger und
relativ montageunfreundlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pralldämpfer
der eingangs genannten Art konstruktiv zu vereinfachen und
leicht auswechselbar zu gestalten.
Die Aufgabe ist bei einem Pralldämpfer der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße aus der Baueinheit eines
regenerierbaren Stoßdämpfers und eines nachgeschalteten
nicht regenerierbaren Energieabsorbers aus Kunststoff oder
Metallschaum bestehende Pralldämpfer wird stirnseitig in den
hohlen Längsträger soweit eingesetzt, bis die
Befestigungsplatte an der Stirnseite des Längsträgers
anliegt. Mittels seitlich angreifender Befestigungsschrauben
wird dann die Befestigungsplatte am Längsträger arretiert.
Der Energieabsorber liegt z.B. als einfacher Hartschaumblock
oder Block in Wabenstruktur in dem Führungstopf ein und kann
nach Deformation leicht ausgewechselt werden. Da die
Demontage und Montage des Pralldämpfers denkbar einfach ist,
kann das Auswechseln schnell und preiswert erfolgen.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Pralldämpfers mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung findet sich
in Anspruch 2. Durch diese Maßnahmen wird das Demontieren
des Pralldämpfers zum Auswechseln des deformierten
Energieabsorbers wesentlich vereinfacht. Durch entsprechende
Wahl der Abmessungen der Kappe kann die Größe des Absorbers
und damit dessen Energieaufnahme in weiten Grenzen bestimmt
werden.
Wird gemäß der Ausführungsform in Anspruch 3 die Druckplatte
fest mit dem Arbeitszylinder verbunden, so wird gleichzeitig
der Arbeitszylinder im Führungsrohr gesichert. Eine
gesonderte Befestigung entfällt.
Wird für den Energieabsorber gemäß der Ausführungsform in
Anspruch 5 eine Wabenstruktur, z.B. PC-Röhrchenwaben,
verwendet, so kann zur Erhöhung des Kraftniveaus diese
Wabenstruktur gemäß der Ausführungsform in Anspruch 6
ausgeschäumt werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines an einem Längsträger
befestigten Pralldämpfers,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des mit dem
Längsträger verbundenen Pralldämpfers in Fig. 1.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt und in Fig. 2 in
perspektivischer Darstellung zu sehende Pralldämpfer zur
nachgiebigen Befestigung eines hier nicht dargestellten
Stoßfängers am Längsträger 10 eines Fahrzeugaufbaus besteht
aus einem regenierbaren Stoßdämpfer 11 und einem nicht
regenerierbaren Deformationsglied 12. Der an sich bekannte
Hydraulik-, Gas oder Feststoff-Stoßdämpfer 11 weist einen
Arbeitszylinder 13 und einen darin unter Verdrängung eines
Mediums, wie Hydrauliköl, Gas oder Silicon, axial
verschieblichen Verdrängungskolben 14 auf, der stirnseitig
eine Aufnahme 15 zur Befestigung des Stoßfängers trägt. Der
Arbeitszylinder 13 ist weitgehend in ein als Führungstopf 16
ausgebildetes Gehäuse eingesetzt und ragt nur geringfügig
aus dem Führungstopf 16 hervor. Der zweiteilige Führungstopf
16 besteht aus einem den Arbeitszylinder 13 eng
umschließenden Führungsrohr 17 und einer das Führungsrohr 17
endseitig übergreifenden Kappe 18, deren Querschnittsfläche
wesentlich größer ist als die lichte Querschnittsfläche des
Führungsrohrs 17. Die Kappe 18 ist auf dem vom
Verdrängungskolben 14 abgekehrten Ende des Führungsrohrs 17
auf dieses aufgeschoben. Zur Befestigung der Kappe 18 trägt
das Führungsrohr 17 einen Ringflansch 22, der von der Kappe
18 übergriffen wird. Führungsrohr 17 und Kappe 18 können
jedoch auch lediglich miteinander verschweißt sein.
Die im Querschnitt etwa U-förmige Kappe 18 weist eine
rechteckförmige Querschnittsfläche auf, die der Form des
hohlen Längsträgers 10 angepaßt ist, und ist mittels zweier
Bundabschnitte 32, die von zwei im Bereich des Führungsrohrs
17 ausgesparten Stegen 33, 34 abragen, auf der Rückseite des
Ringflansches 22 am Führungsrohr 17 gehalten.
Der freie Innenraum der Kappe 18 ist mit dem z.B. als
Kunststoffenergieabsorber 19 ausgebildeten Deformationsglied
12 gefüllt. Dieser blockförmige Kunststoffenergieabsorber 19
besitzt Wabenstruktur, die zur Erhöhung des Kraftniveaus
zusätzlich ausgeschäumt sein kann. Wie in Fig. 2 angedeutet
ist, kann diese Wabenstruktur beispielsweise durch sog.
PC-Röhrchenwaben realisiert werden, die axial ausgerichtet
sind. Anstelle einer Wabenstruktur kann aber auch ein
Prallrohr oder ein Hartschaumblock den Energieabsorber 19
bilden. Zwischen dem bis zum Ende des Führungsrohres 17
reichenden Arbeitszylinder 13 und dem Energieabsorber 19 ist
eine Druckplatte 20 angeordnet, die den gesamten
Energieabsorber 19 überdeckt. Die Druckplatte 20 weist eine
zentrale Öffnung 21 auf, durch welche hindurch die
Druckplatte 20 an dem Ende des Arbeitszylinders 13
angeschweißt ist. Die Druckplatte 20 kann jedoch auch mit
dem Arbeitszylinder 13 verschraubt sein. Da die Druckplatte
20 über den Ringflansch 22 hinwegreicht, wird über die
Druckplatte 20 der Arbeitszylinder 13 im Führungsrohr 17
gesichert und kann nicht aus dem Führungstopf 16 nach vorn
herausgezogen werden. Der Führungstopf 16 mit einliegendem
Energieabsorber 19 und der Stoßdämpfer 11 bilden somit eine
komplette Baueinheit, die wie ein herkömmlicher Pralldämpfer
montiert werden kann.
Zur Befestigung des Pralldämpfers am Längsträger 10 ist am
Führungsrohr 17 nahe dem Austrittsende des Arbeitszylinders
13 aus dem Führungsrohr 16 eine das Führungsrohr 16 koaxial
umgebende Befestigungsplatte 23 an dem Führungsrohr 17
angeschweißt. Die Befestigungsplatte 23 ist etwa U-förmig
ausgebildet, wobei die zur Erstreckungsrichtung des
Führungsrohrs 17 parallel verlaufenden Schenkel 23, 24 zur
Kappe 18 hin weisen. Die Schenkel 23, 24 enthalten
Schraubendurchgangslöcher 26, 27, durch welche mit 28, 29
angedeutete Befestigungsschrauben hindurchgesteckt und in
entsprechenden Gewindebohrungen 30, 31 im Längsträger 10
verschraubt werden.
Die Wirkungsweise des Pralldämpfers ist wie folgt:
Bei geringeren Aufprallgeschwindigkeiten absorbiert der
Stoßdämpfer 11 durch Einschieben des Verdrängungskolbens 14
in den Arbeitszylinder 13 und Verdrängung des Mediums im
Arbeitszylinder 13 die gesamte Aufprallenergie. Danach kehrt
der Verdrängungskolben 14 wieder in seine Ausgangslage
zurück. Der maximal mögliche Verschiebeweg des
Verdrängungskolbens 14 ist in Fig. 1 mit a gekennzeichnet.
Bei Aufprallgeschwindigkeiten, die so groß sind, daß der
regenerierbare Verschiebeweg des Stoßdämpfers 11 nicht mehr
zum Abbau der Aufprallenergie ausreicht, wird nach Erreichen
des maximalen Verschiebewegs a des Verdrängungskolbens 14
die Aufprallenergie über den Arbeitszylinder 13 und die
Druckplatte 20 in den Energieabsorber 19 eingeleitet.
Letzterer wird unter Energieverzehr plastisch verformt,
wobei die Stirnseite des Verdrängungskolbens 14 den nicht
regenerierbaren Weg b (Fig. 1) zurücklegt. Nach dem Aufprall
kehrt zwar der Verdrängungskolben 14 wieder um den
Verschiebeweg a relativ zum Arbeitszylinder 13 zurück, doch
bleibt der Arbeitszylinder 13 um den Verschiebeweg b in die
Kappe 18 des Führungstopfes 16 hinein verschoben, so daß der
Stoßfänger um diesen Verschiebeweg b näher an der Stirnseite
des Längsträgers 10 liegt. Bis zu einer gewissen
Aufprallgeschwindigkeit kommt es dabei nicht zu Schäden an
dem Längsträger 10.
Zur Wiederherstellung der ursprünglichen Stoßfängerlage ist
es notwendig, den Pralldämpfer auszubauen und den
Energieabsorer 19 auszuwechseln. Hierzu brauchen lediglich
die Befestigungsschrauben 28, 29 gelöst und der Pralldämpfer
aus dem Längsträger 10 herausgezogen zu werden. Der
deformierte Energieabsorber 19 wird seitlich aus der Kappe
18 herausgezogen gegen einen intakten ausgetauscht. Der
eingeschobene neue Energieabsorber 19 stützt sich auf der
der Einschiebeseite gegenüberliegenden Seite an Laschen 35
ab, die im Einbauzustand des Pralldämpfers unten liegen und
ein Durchrutschen des Energieabsorbers 19 verhindern. Der
Pralldämpfer kann nun wieder lagerichtig in den Längsträger
10 eingesetzt und dort befestigt werden.
Bei noch höheren Aufprallgeschwindigkeiten wird nach
Einschieben des Verdrängungskolbens 14 um den maximalen
Verschiebeweg a und Deformation des Energieabsorbers 19 um
den maximalen Deformationsweg b der Führungstopf 16 aus der
Befestigungsplatte 23 herausgerissen. Der Stoßfänger legt
sich stirnseitig an den Längsträger 10 an, und dieser wird
unter Energieverzehr kontrolliert deformiert.
Claims (9)
1. Pralldämpfer zur nachgiebigen Befestigung eines
Stoßfängers am Längsträger eines Fahrzeugaufbaus mit
einem einen Arbeitszylinder und einen darin unter
Verdrängung eines Mediums verschieblichen
Verdrängungskolben aufweisenden Stoßdämpfer, dessen aus
dem Arbeitszylinder vorstehender Verdrängungskolben
stirnseitig eine Aufnahme zur Befestigung des
Stoßfängers trägt, mit einem den Arbeitszylinder
teilweise aufnehmenden Gehäuse, das eine Vorrichtung zur
Befestigung am Längsträger aufweist, und mit einem im
Gehäuse angeordneten energieabsorbierenden
Deformationsglied, an dem sich der Arbeitszylinder mit
seiner vom Stoßfänger abgekehrten Stirnseite abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als ein den
Arbeitszylinder (13) mindestens teilweise umschließender
Führungstopf (16) und das Deformationsglied (12) als
Energieabsorber (19) ausgebildet ist, der den
Führungstopf (16) in dem den Topfboden unmittelbar
vorgelagerten Topfabschnitt (18) am Topfboden anliegend
ausfüllt, und daß die Befestigungsvorrichtung eine den
Führungstopf (16) nahe dem Topfrand koaxial umgebende
und mit diesem fest verbundene Befestigungsplatte (23)
aufweist, die so bemessen ist, daß sie sich an der
Stirnseite des hohlen Längsträgers (10) abstützt.
2. Pralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungstopf (16) zweiteilig ausgebildet ist und
aus einem den Arbeitszylinder (13) umschließenden
Führungsrohr (17) und einer das Führungsrohr (17)
endseitig übergreifenden Kappe (18) mit gegenüber dem
Führungsrohr (17) wesentlich größerer Querschnittsfläche
besteht, die vorzugsweise in Anpassung an den
Längsträger (10) rechteckförmig ist, und daß die Kappe
(18) vollständig mit dem Energieabsorber (19) ausgefüllt
ist, der am führungsrohrseitigen Ende der Kappe (18) mit
einer Druckplatte (20) abgedeckt ist.
3. Pralldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (20) fest mit dem Arbeitszylinder
(13) des Stoßdämpfers (11) verbunden ist.
4. Pralldämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (17) endseitig
einen Ringflansch (22) trägt und daß die Kappe (18) den
Ringflansch (22) rückseitig übergreift.
5. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energieabsorber (19)
Wabenstruktur, z.B. PC-Röhrchenwaben, aufweist.
6. Pralldämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wabenstruktur ausgeschäumt ist.
7. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennnzeichnet, daß der Energieabsorber (18) aus
Hartschaum ausgeführt ist, welcher aus Kunststoff-,
mineralischem oder metallischem Material besteht.
8. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Energieabsorber (18) aus einem
Prallrohr besteht.
9. Pralldämpfer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (23)
mindestens zwei zum Führungstopf (16) hin rechtwinklig
abgebogene und dazu parallel verlaufende Laschen (24, 25)
mit Schraubendurchgangslöcher (26, 27) zur Befestigung
der Befestigungsplatte (23) an dem Längsträger (10)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836724 DE3836724A1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Pralldaempfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836724 DE3836724A1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Pralldaempfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3836724A1 true DE3836724A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836724C2 DE3836724C2 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6366092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836724 Granted DE3836724A1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Pralldaempfer |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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