DE3836578C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3836578C2 DE3836578C2 DE19883836578 DE3836578A DE3836578C2 DE 3836578 C2 DE3836578 C2 DE 3836578C2 DE 19883836578 DE19883836578 DE 19883836578 DE 3836578 A DE3836578 A DE 3836578A DE 3836578 C2 DE3836578 C2 DE 3836578C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve stem
- stem seal
- adhesive part
- stiffening
- vulcanized
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L3/00—Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
- F01L3/08—Valves guides; Sealing of valve stem, e.g. sealing by lubricant
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elastomere
Weichstoffflachdichtung für Verbrennungskraftmaschinen
aus einem elastischen Ring, der im Dichtteil zu einer
Dichtlippe verformt ist, die, mit Federkraft belastet,
auf dem Ventilschaft aufliegt, und der im Haftteil zur
Befestigung auf die Ventilführung unter Verwendung
einer am Außenumfang aufgelegten, radial nach innen
spannenden Spannvorrichtung mit Preßsitz aufgeschoben
ist, wobei im Übergangsbereich zwischen Dichtteil und
Haftteil eine Versteifungsscheibe angeordnet ist.
Ventilschaftabdichtungen gemäß Oberbegriff des
Hauptpatentanspruches sind aus der GB 21 45 771
bekannt. Die im Übergangsbereich zwischen Dichtteil
und Haftteil angeordnete Versteifungsscheibe ist am
Innenumfang der Ventilschaftabdichtung angeordnet und
liegt am Ventilschaft mit Ölabstreifwirkung an.
Nachteilig ist bei derartigen, am Innenumfang
angeordneten und auf dem Ventilschaft aufliegenden
Versteifungsscheiben, daß Durchmesserabweichungen und
ein Mittenversatz des Ventilschaftes nicht
ausgeglichen werden können.
Die beispielsweise aus der DE-OS 19 42 269 oder der
DE 32 22 356 A1 bekannten Ventilschaftabdichtungen
moderner Bauart sind im Haftteil durch
einvulkanisierte oder am Außenumfang anvulkanisierte,
bevorzugt metallische Versteifungszylinder verstärkt,
so daß sich beim Aufschieben der
Ventilschaftabdichtung auf die Ventilführung ein
sicherer Preßsitz ergibt. Ein Dichtprofil am
Innenumfang des elastomeren Haftteiles ermöglicht
darüber hinaus einen gewissen Ausgleich von
Durchmesserabweichungen.
Außer der erforderlichen Verstärkung bildet der
einvulkanisierte oder anvulkanisierte
Versteifungszylinder mit seiner dem Dichtteil
zugewandten Stirnfläche einen Ansatz des
Montagestempels zum axialen Aufpressen der
Ventilschaftabdichtung auf die Ventilführung. Nach der
DE-OS 19 42 269 ist dazu der einvulkanisierte
Versteifungszylinder an seiner dem Dichtteil
zugewandten Stirnfläche radial nach außen vorstehend
umgebogen, und nach der DE 32 22 356 A1 besitzt der an
der äußeren Mantelfläche anvulkanisierte
Versteifungszylinder eine freiliegende, zum Dichtteil
weisende Stirnfläche, die den Ansatz für den
Montagestempel bildet.
Auch bei Verwendung von bis zum Dichtteil reichenden
Versteifungszylindern im Haftteil ist die Möglichkeit
verringert, höhere Durchmesserabweichungen und einen
größeren Mittenversatz auszugleichen.
Ventilschaftabdichtungen, deren Haftteil am
Innenumfang mit einem Wellprofil versehen ist, können
meist nur Abweichungen von bis zu 0,2 mm problemlos
ausgleichen, so daß auch derartige
Ventilschaftabdichtungen in Anwendungsfällen bei
größeren Toleranzwerten nicht mehr einsetzbar sind.
Man hat daher schon versucht, bei
Ventilschaftabdichtungen vollständig auf metallische
Versteifungszylinder zu verzichten. Mit derartigen
Ringen sind zwar größere maßliche Abweichungen
ausgleichbar, allerdings ist der Preßsitz dieser Ringe
beeinträchtigt, und die erforderliche Montagehilfe an
der Ventilschaftabdichtung zum Aufschieben auf die
Ventilführung fehlt. Zur Verbesserung des Preßsitzes
hat man daher auch schon die rein elastomeren
Ventilschaftabdichtungen im Haftteil am Außenumfang
von radial nach innen spannenden Metallringen umgeben.
In solchen Fällen aber wird durch die Verformung des
Haftteiles gleichzeitig auch die Dichtlippe verformt,
und das Abdichtungsverhalten der
Ventilschaftabdichtung ist verschlechtert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Ventilschaftabdichtung für
Verbrennungskraftmaschinen gemäß Oberbegriff des
Hauptpatentanspruches zu schaffen, welche ohne
Beeinträchtigung des Funktionsverhaltens gleichzeitig
auch größere Abweichungen des Außendurchmessers der
Ventilführung und einen größeren Mittenversatz der
Ventilführung ausgleichen kann. Die
Ventilschaftabdichtung soll zugleich gegenüber
herkömmlichen Ventilschaftabdichtungen nicht
wesentlich aufwendiger herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
elastomere Ventilschaftabdichtung gemäß Oberbegriff
des Hauptpatentanspruches gelöst, in deren
Übergangsbereich zwischen Dichtteil und Haftteil am
Außenumfang eine radial nach außen vorstehende
Versteifungsscheibe einvulkanisiert ist.
Damit die Versteifungsscheibe lediglich im
Übergangsbereich zwischen Dichtteil und Haftteil
einvulkanisiert ist, ist sie relativ dünn und besitzt
eine axiale Höhe von bevorzugt nur maximal gleich der
radialen Wandstärke der elastomeren
Ventilschaftabdichtung. Dadurch wird die elastische
Verformbarkeit des Haftteiles und des Dichtteiles
nicht nachteilig beeinflußt. Das Aufschieben des
Haftteiles der Ventilschaftabdichtung auf die
Ventilführung erfolgt nur etwa bis zum beginnenden
Übergangsbereich des einvulkanisierten
Versteifungsringes. Das Haftteil kann sich beim
Aufschieben unbeeinträchtigt verformen und größere
Abweichungen des Ventilführungsaußendurchmessers durch
seine Verformung ausgleichen. Die die Dichtlippe
tragende elastomere Membran ist jetzt freier
beweglich, und ein Mittenversatz von Ventilschaft und
Ventilführung zueinander kann innerhalb größerer
Abweichungsbereiche abgefangen werden. Dabei kann das
Haftteil am Innenumfang in bekannter Weise ein
Wellprofil zur Unterstützung der Anpassung besitzen.
Die auf der Außenfläche aufliegende Spannvorrichtung,
die bevorzugt aus einem geschlitzten, radial nach
innen spannenden Metallzylinder oder aus einem oder
mehreren aufliegenden Schraubenzugfederringen bestehen
kann, unterstützt die radiale Anpressung des
Haftteiles an die Ventilführung, und das Haftteil
erhält einen sicheren Preßsitz bei gleichzeitig guter
elastischer Anpassungsfähigkeit.
Die Verformung des Haftteiles überträgt sich durch die
einvulkanisierte Versteifungsscheibe nicht auf die
Dichtlippe, und die Dichtlippe dichtet voll
funktionsfähig den Ventilschaft optimal im Betrieb ab.
Die elastische Verformbarkeit des Dichtteiles selbst
ist durch die einvulkanisierte Versteifungsscheibe
nicht beeinträchtigt, so daß eventuelle
Durchmesserabweichungen oder ein Mittenversatz des
Ventilschaftes von der Dichtlippe und der sie
tragenden Manschette ausgeglichen werden können.
Der einvulkanisierte Versteifungsring bildet zugleich
mit seinem nicht einvulkanisierten, radial nach außen
stehenden Vorsprung den Ansatz für den Montagestempel
zum Aufschieben der Ventilschaftabdichtung auf die
Ventilführung.
Die erfindungsgemäße Ventilschaftabdichtung ist damit
auch problemlos zu montieren. Die Länge des radialen
Vorsprunges ist zur Verkleinerung des radialen
Bauraumes maximal etwa nur gleich der Hälfte der
radialen Wandstärke der Ventilschaftabdichtung.
Durch die Erfindung ist somit eine
Ventilschaftabdichtung geschaffen, die auch bei
größeren Abweichungen des Ventilführungsdurchmessers
und einem größeren Mittenversatz der Ventilführung und
damit in speziellen Anwendungsfällen einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Ventilschaftabdichtung ist
darüber hinaus leicht montierbar und gewährleistet bei
gutem Preßsitz auf der Ventilführung eine optimale
Abdichtung auch über längere Betriebsdauer. Die
Herstellung der Ventilschaftabdichtung ist zugleich
nicht wesentlich aufwendiger als bei anderen
herkömmlichen Ventilschaftabdichtungen.
Die Erfindung wird durch die beiden Abbildungen näher
erläutert, die Querschnittsbilder von zwei bevorzugten
Ausführungen erfindungsgemäßer
Ventilschaftabdichtungen zeigen:
In Fig. 1 ist die Ventilschaftabdichtung 1 auf die
Ventilführung 2 aufgeschoben. Der Haftteil 3 der
Ventilschaftabdichtung 1 ist am Außenumfang durch
eine radial nach innen spannende Spannvorrichtung (4) in Form
eines Schraubenzugfederringes belastet und dadurch mit
Preßsitz auf der Ventilführung 2 befestigt. Der
elastomere Haftteil 3 und der
Schraubenzugfederring sind elastisch verformbar,
so daß auch eine größere Durchmesserabweichung der
Ventilführung 2 elastisch ausgeglichen werden kann.
Eine Verformung des Haftteiles 3 führt durch die
zwischen Haftteil 3 und Dichtteil 5 im
Übergangsbereich 6 einvulkanisierte
Versteifungsscheibe 8 nicht zu einer elastischen
Verformung der Dichtlippe 7 , so daß diese unverformt
am Ventilschaft 9 anliegt und dadurch voll
funktionsfähig abdichtet. Der Dichtteil 5 selbst ist
dabei voll elastisch verformbar und kann einen
Mittenversatz und eine Durchmesserabweichung des
Ventilschaftes 9 auch im Bereich größerer
Abmessungen ausgleichen. Da bei der Montage lediglich
der Haftteil 3 auf die Ventilführung 2 und nicht
der Übergangsbereich 6 mit einvulkanisierter
Versteifungsscheibe 8 aufgeschoben wird, bleibt die
elastische Verformbarkeit des Haftteiles 3 und damit
seine Anpassung an Durchmesserabweichungen
unbeeinträchtigt. Die Versteifungsscheibe 8 ist nur
unvollständig in den Elastomerkörper einvulkanisiert,
so daß der verbliebene radiale Vorsprung 10 am
Außenumfang die Ansatzfläche für einen nicht
dargestellten Montagestempel zum Aufschieben auf die
Ventilführung 2 bildet.
Fig. 2 zeigt eine Variante des Haftteiles 3′. Der
Außenumfang des Haftteiles 3′ ist von einem
zylindrischen, metallischen, geschlitzten
Spannring als Spannvorrichtung 4′ umgeben, der zum festen Preßsitz das
Haftteil 3′ radial nach innen spannt.
Claims (5)
1. Elastomere Ventilschaftabdichtung für
Verbrennungskraftmaschinen aus einem elastischen
Ring, der im Dichtteil zu einer Dichtlippe
verformt ist, die, mit Federkraft belastet, auf
dem Ventilschaft aufliegt, und der im Haftteil
zur Befestigung auf die Ventilführung unter
Verwendung einer am Außenumfang aufgelegten,
radial nach innen spannenden Spannvorrichtung
mit Preßsitz aufgeschoben ist, wobei im
Übergangsbereich zwischen Dichtteil und Haftteil
eine Versteifungsscheibe angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versteifungsscheibe (8)
im Übergangsbereich (6) am Außenumfang radial
nach außen vorstehend in die elastomere
Ventilschaftabdichtung (1) einvulkanisiert ist.
2. Ventilschaftabdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Höhe der
Versteifungsscheibe (8) maximal etwa gleich der
radialen Wanddicke der elastomeren
Ventilschaftabdichtung (1) ist.
3. Ventilschaftabdichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der radiale
Vorsprung (10) der einvulkanisierten
Versteifungsscheibe (8) den Ansatz eines
Montagestempels zum Aufschieben der elastomeren
Ventilschaftabdichtung (1) auf die
Ventilführung (2) bildet, und daß die Länge des
radialen Vorsprunges (10) maximal etwa gleich
der Hälfte der radialen Wanddicke der
elastomeren Ventilschaftabdichtung (1) ist.
4. Ventilschaftabdichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf dem Haftteil (3) aufliegende
Spannvorrichtung (4) aus mindestens einem
Schraubenfederring besteht.
5. Ventilschaftabdichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtung (4′) aus einem
geschlitzten, radial nach innen spannenden
Metallzylinder besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836578 DE3836578A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Ventilschaftabdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836578 DE3836578A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Ventilschaftabdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836578A1 DE3836578A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836578C2 true DE3836578C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6366013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836578 Granted DE3836578A1 (de) | 1988-10-27 | 1988-10-27 | Ventilschaftabdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836578A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2241730B1 (de) | 2009-04-17 | 2016-12-28 | Carl Freudenberg KG | Ventilschaftdichtung mit Gasentlastungsfunktionen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1942269A1 (de) * | 1969-08-20 | 1971-03-04 | Goetzewerke | Vorrichtung zum dosierten Schmieren von insbesondere Ventilschaftfuehrungen in Brennkraftmaschinen |
DE3222356C2 (de) * | 1981-09-18 | 1984-09-13 | Goetze Ag, 5093 Burscheid | Ventilschaftabdichtung für Brennkraftmaschinen |
GB8323418D0 (en) * | 1983-09-01 | 1983-10-05 | Fenner Co Ltd J H | Valve stem seals |
-
1988
- 1988-10-27 DE DE19883836578 patent/DE3836578A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3836578A1 (de) | 1990-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3222356C2 (de) | Ventilschaftabdichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2215041B2 (de) | Sicherung«- und Dichtungselement | |
EP1994316A1 (de) | Lagerbuchsensystem für eine zweiteilige lenkwelle | |
EP1223369B1 (de) | Metallische Zylinderkopfdichtung | |
DE3907001C2 (de) | ||
DE3513161C2 (de) | ||
DE3903918A1 (de) | Flachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen | |
EP1288475B1 (de) | Gehäusedeckel mit Einrichtung zur Absicherung der Dichtkräfte | |
EP3361118A1 (de) | Luftfeder mit einem zweiteiligen kunststoffdeckel | |
DE19955860B4 (de) | Gleitringdichtung | |
DE3719189A1 (de) | Dichtungsring | |
DE3836578C2 (de) | ||
EP1323958B1 (de) | Dichtring | |
DE3445499A1 (de) | Dichtung fuer kugel- oder rollenlager | |
DE102004047173B4 (de) | Elastisches Motorlager zur Lagerung einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug und Verfahren zur Dimensionierung eines solchen Lagers | |
EP0347587B1 (de) | Wellendichtungsring | |
EP0380770A1 (de) | Ventilschaftabdichtung | |
EP0232482B1 (de) | Ventilspielausgleichseinrichtung | |
EP0116721A1 (de) | Wellendichtung | |
DE3326811A1 (de) | Schaft- oder wellenabdichtung, insbesondere ventilschaftabdichtung | |
DE3325015C1 (de) | Dichtungsring | |
DE19808481C1 (de) | Ölabstreifkolbenring | |
DE19523825A1 (de) | Metallische Flachdichtung | |
WO2008009508A1 (de) | Rollbalg für eine luftfeder | |
DE4017010C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |