DE3835923A1 - Verfahren zum herstellen eines optischen schalters - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines optischen schaltersInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
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- G02B6/3502—Optical coupling means having switching means involving direct waveguide displacement, e.g. cantilever type waveguide displacement involving waveguide bending, or displacing an interposed waveguide between stationary waveguides
- G02B6/3508—Lateral or transverse displacement of the whole waveguides, e.g. by varying the distance between opposed waveguide ends, or by mutual lateral displacement of opposed waveguide ends
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- G02B6/24—Coupling light guides
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von
Führungseinrichtungen für Lichtwellenleiterenden in einem
optischen Schalter.
Sollen zwei Lichtwellenleiter in einer festen Verbindung oder
schaltbar miteinander gekoppelt werden, so ist es notwendig,
die Lichtwellenleiterenden genau fluchtend zueinander
auszurichten. Dazu sieht man Führungseinrichtungen für die
Lichtwellenleiter vor.
In der europäischen Patentanmeldung 02 36 712 wird ein
Verfahren zum positionsgerechten Fügen von Lichtwellenleitern
in paßgenauen Führungskapillaren beschrieben. Unter anderem
wird in der genannten Druckschrift ein Verfahren beschrieben,
bei dem auf zwei gegeneinander bewegbaren Teilen einer
optischen Schalteinrichtung mittels einer durchgehenden
Hilfsfaser in jeweils einem Block aus einem aushärtbaren
Material auf je einem der beiden gegeneinander bewegbaren Teile
eine Führungskapillare geformt wird. Nach Herausziehen der
Hilfsfaser kann in jede der beiden geformten Kapillaren das
Ende eines Lichtwellenleiters so eingeführt werden, daß die
beiden Lichtwellenleiter einander fluchtend stirnseitig gegenüber
stehen. Danach kann der Schalter in eine andere Schaltstellung
gebracht werden, und es kann eine Hilfsfaser in eine der im
ersten Verfahrensschritt geformten Kapillaren eingelegt werden.
In einem noch nicht ausgehärteten weiteren Block formt diese
Hilfsfaser auf dem anderen Teil des Schalters eine weitere
Führungskapillare. Diese fluchtet mit der ersten Führungs
kapillare in der zweiten Schaltstellung des Schalters.
Das oben beschriebene Verfahren hat insbesondere den Nachteil,
daß es aufwendig ist und viel Zeit erfordert, da das Aushärten
des Materials abgewartet werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen
Nachteil des obengenannten Verfahrens zu vermeiden und ein
weniger aufwendiges Verfahren zur Herstellung von Führungs
einrichtungen für Lichtwellenleiter in einem optischen Schalter
zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß erstens der Schalter in einen definierten Schaltzustand gebracht wird und
daß zweitens innerhalb des Schalters eine ebene Platte über das feste und das bewegliche Teil des Schalters geklebt wird und
daß drittens eine erste Nut oder eine erste Gruppe von nebeneinanderliegenden Nuten in die Platte so eingebracht wird,
daß die Nuten die vorgesehene Koppelstelle überbrücken,
daß viertens die Platte vor oder direkt nach dem Einbringen der ersten Nut(en) an der Koppelstelle kraftfrei senkrecht zu der Nut (den Nuten) durchtrennt wird,
daß fünftens durch Betätigung des Schalters die beiden Teile der Platte in eine zweite Schaltposition zueinander gebracht werden,
daß sechstens mindestens eine der ersten Nuten über die Koppel stelle hinaus durch eine mit der ersten Nut in der zweiten Schaltstellung genau fluchtende zweite Nut in dem jeweils anderen Teil der Platte verlängert wird.
daß erstens der Schalter in einen definierten Schaltzustand gebracht wird und
daß zweitens innerhalb des Schalters eine ebene Platte über das feste und das bewegliche Teil des Schalters geklebt wird und
daß drittens eine erste Nut oder eine erste Gruppe von nebeneinanderliegenden Nuten in die Platte so eingebracht wird,
daß die Nuten die vorgesehene Koppelstelle überbrücken,
daß viertens die Platte vor oder direkt nach dem Einbringen der ersten Nut(en) an der Koppelstelle kraftfrei senkrecht zu der Nut (den Nuten) durchtrennt wird,
daß fünftens durch Betätigung des Schalters die beiden Teile der Platte in eine zweite Schaltposition zueinander gebracht werden,
daß sechstens mindestens eine der ersten Nuten über die Koppel stelle hinaus durch eine mit der ersten Nut in der zweiten Schaltstellung genau fluchtende zweite Nut in dem jeweils anderen Teil der Platte verlängert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß die Nuten
auf den verschiedenen Teilen des Schalters automatisch so
angeordnet werden, daß sie in den verschiedenen Schalt
stellungen wechselweise miteinander fluchten. Es ist keine
Justierung des Schaltweges des Schalters notwendig. Die
Führungseinrichtungen für die Lichtwellenleitenden bestehen
aus Führungsnuten, in die die Lichtwellenleiterenden ohne
große Schwierigkeiten eingelegt werden können.
Dadurch, daß die ebene Platte nach dem Einbringen der ersten
Nuten kraftfrei durchtrennt wird, bleibt die Ausrichtung der
Nuten über die Koppelstelle hinweg präzise in bezug auf
Winkelabweichungen, radiale und axiale Abweichungen der
eingelegten Lichtwellenleiter zueinander.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch ausgestaltet
werden, daß das Einbringen der Nuten in die Platte durch ein
fotolithographisches Verfahren oder durch Laserablation
geschieht.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß
die Nuten mit der erforderlichen Genauigkeit in die Platte
eingebracht werden können, ohne daß eine Kraft auf die Platte
wirkt, die die verschiedenen Teile des Schalters dejustieren
könnte. Außerdem läßt sich das Verfahren insbesondere mit Hilfe
der Laserablation sehr schnell durchführen. Die Nutenbreite
kann über die Fokussierung des Ablationslasers oder Einstellung
der Vergrößerung des Projektionsgerätes bei dem Fotolithographie
verfahren eingestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiterhin dadurch
ausgestaltet werden, daß bei dem Verfahrensschritt, bei dem die
zweiten Nuten in die Platte eingebracht werden, die Vorrichtung
zum Einbringen der Nuten durch Reflexionsmessungen an den
ersten Nuten mit Hilfe eines Lasers mit der erforderlichen
Genauigkeit positioniert wird.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß
der Laser für die Laserablation oder die Fotolithographiemaske
mit der erforderlichen Genauigkeit positioniert werden können
und daß die Positionierung automatisch erfolgen kann.
Weiterhin kann die Erfindung dadurch ausgestaltet werden, daß
die Platte an der Koppelstelle durch Laserablation durchtrennt
wird.
Diese Ausgestaltung des Verfahrens hat den Vorteil, daß die
Durchtrennung der Platte mit hoher Präzision, ohne größere
Wärmeentwicklung und mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt
werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in einer
Zeichnung gezeigt und nachfolgend erläutert.
Dabei zeigt in vergrößertem Maßstab:
Fig. 1 eine Seitenansicht der ebenen Platte innerhalb des
Schalters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die ebene Platte,
Fig. 3 eine Ansicht der ebenen Platte nach ihrer Durchtrennung
an der Koppelstelle,
Fig. 4 eine Ansicht der ebenen Platte nach Einbringen aller
Nuten.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht des optischen Schalters mit den
Trägerteilen 2 und 3, die gegeneinander in der Richtung senk
recht zur Zeichenebene bewegbar sind, sowie die ebene Platte 1,
die mittels des aushärtbaren Kunststoffs 4 auf den beiden
Teilen 2 und 3 so befestigt ist, daß der Kunststoff die Höhen
unterschiede zwischen den Trägerteilen ausgleicht.
Fig. 2 zeigt die ebene Platte 1 von oben, nachdem die durchgehenden
Nuten 5 und 6 durch Laserablation oder Fotolithographie in die
Platte eingebracht worden sind. Die Platte wird an der Kopopel
stelle 7 senkrecht zu den Nuten kraftfrei, z. B. durch Laserablation,
durchtrennt. Dabei werden die Nut 5 in zwei Teilnuten 5′, 5′′
und die Nut 6 in zwei Teilnuten 6′, 6′′ aufgetrennt.
Danach (Fig. 3) wird der Schalter in eine neue Schaltposition
gebracht, was dazu führt, daß die Nuten 5′, 5′′ und 6′, 6′′ in
den beiden nun gegeneinander verschobenen Teilen der ebenen
Platte 1 nicht mehr miteinander fluchten.
Die Nut 5′ in dem ersten Teil der ebenen Platte 1 wird durch
die Nut 8 in den zweiten Teil der Platte verlängert (Fig. 4).
Die Nut 5′′ in dem zweiten Teil der Platte wird durch die Nut 9
in dem ersten Teil der Platte verlängert. Die Nut 6′ in dem
ersten Teil der Platte wird durch die Nut 11 in dem zweiten
Teil der Platte verlängert. Die Nut 6′′ in dem zweiten Teil der
Platte wird durch die Nut 10 in dem ersten Teil der Platte
verlängert. Zu diesem Zweck wird jeweils an der bereits
vorhandenen Nut 5′, 5′′, 6′, 6′′ die Vorrichtung zum Einbringen
der weiteren Nuten so ausgerichtet, daß die jeweils neu
eingebrachte Nut mit der zu verlängernden Nut genau fluchtet.
Dazu wird die Vorrichtung zum Einbringen der Nut, beispiels
weise der Ablationslaser oder die Fotolithographiemaske,
jeweils mit Hilfe einer Reflexionsmessung an der jeweils
bereits vorhandenen, zu verlängernden Nut präzise ausgerichtet.
Die Breite der einzubringenden Nuten ist jeweils durch die
Fokussierung des Ablationslasers bzw. durch die Vergrößerung
des Projektionsapparates für die Lithographiemaske einzu
stellen. Nach dem Einbringen sämtlicher Nuten in die Platte 1
kann durch Betätigen des Schalters beispielsweise die Nut 5′
mit der Nut 8 oder der Nut 5′′ fluchtend ausgerichtet werden.
Die Nut 5′′ kann mit den Nuten 5′ und 9 fluchtend ausgerichtet
werden. Ähnliches gilt für die Nuten 6′, 6′′, 10 und 11. In
jede der Nuten wird ein Lichtwellenleiterende eingelegt und
dort durch Kleben oder Klemmen befestigt. Dadurch, daß die
verschiedenen Nuten in den unterschiedlichen Schaltstellungen
des Schalters miteinander fluchten, werden auch die jeweils
eingelegten Lichtwellenleiterenden so genau fluchtend
miteinander ausgerichtet, daß eine gute Kopplung zwischen den
jeweils fluchtenden Lichtwellenleitern geschaffen wird. Die
Transmissionsverluste für das Licht, das von einem Lichtwellen
leiter zum anderen übergekoppelt wird, sind durch die gute
Winkelausrichtung und durch die geringen radialen und axialen
Fehler beim Ausrichten der Lichtwellenleiter sehr gering.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Führungseinrichtungen für
Lichtwellenleiterenden in einem optischen Schalter,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß erstens der Schalter in einen definierten Schaltzustand gebracht wird,
- - daß zweitens innerhalb des Schalters eine ebene Platte (1) über das feste und das bewegliche Teil (2, 3) des Schalters geklebt wird,
- - daß drittens eine erste Nut (5, 6) oder eine erste Gruppe von nebeneinanderliegenden Nuten (5, 6) in die Platte so einge bracht wird, daß die Nuten (5, 6) die vorgesehene Koppelstelle (7) überbrücken,
- - daß viertens die Platte (1) vor oder direkt nach dem Einbringen der ersten Nut(en) (5, 6) an der Koppelstelle (7) kraftfrei senkrecht zu der Nut (den Nuten) (5, 6) durchtrennt wird,
- - daß fünftens durch Betätigung des Schalters die beiden Teile der Platte (1) in eine zweite Schaltposition zueinander gebracht werden,
- - daß sechstens mindestens eine der ersten Nuten (5, 6) über die Koppelstelle (7) hinaus durch eine mit der ersten Nut in der zweiten Schaltstellung genau fluchtende zweite Nut (8, 9, 10, 11) in dem jeweils anderen Teil der Platte (1) verlängert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Einbringen der Nuten in die Platte (1)
durch ein fotolithographisches Verfahren oder durch Laser
ablation geschieht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei dem Verfahrensschritt,
bei dem die zweiten Nuten (8, 9, 10, 11) in die Platte (1) einge
bracht werden, die Vorrichtung zum Einbringen der Nuten (5, 6)
durch Reflexionsmessungen an den ersten Nuten mit Hilfe
eines Lasers mit der erforderlichen Genauigkeit positioniert
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1)
an der Koppelstelle (7) durch Laserablation durchtrennt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835923 DE3835923A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Verfahren zum herstellen eines optischen schalters |
PCT/DE1989/000603 WO1990004804A1 (de) | 1988-10-18 | 1989-09-20 | Verfahren zum herstellen eines optischen schalters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835923 DE3835923A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Verfahren zum herstellen eines optischen schalters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835923A1 true DE3835923A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6365642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835923 Withdrawn DE3835923A1 (de) | 1988-10-18 | 1988-10-18 | Verfahren zum herstellen eines optischen schalters |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835923A1 (de) |
WO (1) | WO1990004804A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4012510A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Siemens Ag | Verfahren zum konfektionieren eines lichtwellenleiterschalters |
DE4204567C2 (de) * | 1992-02-13 | 1999-10-07 | Siemens Ag | Optischer Schalter |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3036950A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-05-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Faseroptischer brueckenschalter |
SE8204086L (sv) * | 1982-07-01 | 1984-01-02 | Ericsson Telefon Ab L M | Forfarande att tillverka en med optiska fibrer forsedd fast och rorlig del |
US4699457A (en) * | 1985-09-03 | 1987-10-13 | Optelecom Incorporated | Optical fiber switch and method of making same |
GB8603893D0 (en) * | 1986-02-17 | 1986-03-26 | Gen Electric Co Plc | Optical fibre switch |
JPS62240918A (ja) * | 1986-04-11 | 1987-10-21 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 光フアイバスイツチの製造方法 |
-
1988
- 1988-10-18 DE DE19883835923 patent/DE3835923A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-09-20 WO PCT/DE1989/000603 patent/WO1990004804A1/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1990004804A1 (de) | 1990-05-03 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |