DE3833131A1 - Fotoelektrischer pulsabnehmer mit faseroptik - Google Patents
Fotoelektrischer pulsabnehmer mit faseroptikInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen fotoelektrischen Pulsab
nehmer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, wie er bei
spielsweise aus der deutschen Patentschrift 25 17 129 bekannt
ist.
In dieser Patentschrift ist ein fotoelektrischer Pulsabnehmer
offenbart, bei dem die elektromagnetische Strahlung faser
optisch von einem körperfernen Betriebsgerät zu einem an der
Körperoberfläche eines Patienten anlegbaren Fühlerelement über
tragen werden. Dabei haben faseroptische Meßanordnungen eine
Reihe von Vorteilen, die insbesondere für eine Anwendung im
medizintechnischen Bereich bedeutend sind. So sind sie bei
spielsweise unempfindlich gegen elektromagnetische Einstrah
lung und ermöglichen eine potentialfreie Messung an der
Körperoberfläche des Patienten. Da dem Fühlerelement außerdem
keine elektrische Leistung zugeführt wird, entfällt eine den
Einsatzbereich des Pulsabnehmers einschränkende Wärmeerzeugung
am Applikationsort.
Trotz dieser bekannten Vorteile werden jedoch in der Praxis
fotoelektrische Pulsabnehmer bevorzugt, bei denen ein oder
mehrere Sender und Empfänger für das Licht unmittelbar im
Fühlerelement angeordnet sind, das dann über ein elektrisches
Kabel an ein Betriebsgerät angeschlossen wird. Ein derartiger
fotoelektrischer Pulsabnehmer ist beispielsweise im deutschen
Gebrauchsmuster G 79 27 017.0 offenbart. Bei dieser bekannten
Gestaltung des fotoelektrischen Pulsabnehmers lassen sich
insbesondere die Sende- und Empfangsverhältnisse durch
geeignete Wahl der Empfangsfläche, der Anzahl der Sender
sowie deren geometrische Lage relativ zueinander und relativ
zur Applikationsfläche leichter optimieren. Außerdem ist die
Verwendung elektrischer Steckverbindungen im klinischen Be
trieb weniger störungsanfällig als die Verwendung von bei
spielsweise für Verschmutzung anfälligeren optischen Steck
verbindungen.
Solche fotoelektrischen Pulsabnehmer werden dabei nicht nur für
diagnostische Zwecke eingesetzt, sondern beispielsweise auch in
der Kernspintomographie zum Ableiten von Triggersignalen für
die Bilderzeugung verwendet. Dadurch sollen Bewegungsartefakte
im Bild vermieden werden. Beim Betrieb dieses bekannten foto
elektrischen Pulsabnehmers im Hochfrequenzfeld eines Kernspin
tomographen hat sich jedoch gezeigt, daß durch das Hochfre
quenzfeld Ströme in das Fühlerelement eingekoppelt werden, die
zu seiner Erwärmung bis hin zu Verbrennungen an der Körperober
fläche des Patienten führen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen fotoelek
trischen Pulsabnehmer anzugeben, der im Hochfrequenzfeld eines
Kernspintomographen verwendet werden kann, hinsichtlich seiner
Eigenschaften den Anforderungen eines klinischen Betriebes
standhält und einfach herzustellen ist.
Die genannte Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des An
spruchs 1. Da im Fühlerelement keine Verwendung elektrischer
Bauteile mit metallischen Bestandteilen erfolgt, ist eine
Wechselwirkung mit dem Hochfrequenz-Magnetfeld eines Kernspin
tomographen und eine dadurch entstehende Temperaturerhöhung
nicht möglich. Die Betriebssicherheit eines fotoelektrischen
Pulsabnehmers mit faseroptischem Fühlerelement wird außerdem
dadurch erhöht, daß der Sender und der Empfänger im Stecker
angeordnet sind und der Anschluß an das Betriebsgerät über
elektrische Kontakte erfolgt, die eine störungsfreie Handhabung
in der Praxis sicherstellen. Die optische Ankopplung der Licht
leiter an den Sender und an den Empfänger erfolgt beim Zusammen
bau des Steckers und unterliegt somit im täglichen Betrieb
weder einer Verschmutzung noch einem mechanischen Verschleiß.
Dadurch wird eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Pulsabnehmers ergeben sich gemäß den in den Unteransprüchen
aufgeführten Merkmalen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
verwiesen, in deren
Fig. 1 ein fotoelektrischer Pulsabnehmer schematisch veran
schaulicht ist. In
Fig. 2 und 3 ist das Fühlerelement bzw. der Stecker des
fotoelektrischen Pulsabnehmers gemäß der Erfindung
jeweils in einem Schnitt dargestellt.
Entsprechend Fig. 1 enthält der fotoelektrische Pulsabnehmer
ein Fühlerelement 2, das über ein Lichtleiterkabel 4 mit einem
Stecker 6 verbunden und in eine ringförmige Fingerhülse 8 ein
gesetzt werden kann. Das Fühlerelement 2 hat die Gestalt eines
flachen Prismas, dessen Grundfläche 22 parallel zu einer an die
Körperoberfläche eines Patienten anlegbaren Applikationsfläche
21 verläuft.
Das Fühlerelement 2 wird in eine Aussparung 81 der Finger
hülse 8 eingesetzt, die aus einem weichelastischen Material
besteht und den Kontakt zur Fingerkuppe herstellt.
Die geometrischen Abmessungen des Fühlerelementes 2 und des
Steckers 6 sowie die Länge des Lichtleiterkabels 4 sind in
einer bevorzugten Ausführungsform den geometrischen Abmessungen
des aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 79 27 017.0 bekannten
fotoelektrischen Pulsabnehmers angepaßt.
Gemäß Fig. 2 enthält das Fühlerelement 2 ein Unterteil 24 mit
der Applikationsfläche 21, das zur Aufnahme des fühlerseitigen
Endes 43 eines Lichtwellenleiters 42 mit einer senkrecht zur
Applikationsfläche 21 verlaufenden Bohrung 25 versehen ist. Auf
das Unterteil ist eine Kappe 23 aufgesteckt. Zur Aufnahme des
Lichtleiterkabels 4 sind die Kappe 23 und das Unterteil 24 je
weils mit einer seitlichen Öffnung versehen, so daß das in das
Fühlerelement 2 einmündende Lichtleiterkabel mit seiner Längs
achse parallel zur Applikationsfläche 21 orientiert ist. Der
Lichtwellenleiter 42 schließt bündig mit der Applikations
fläche 21 ab und wird gemeinsam mit dieser poliert. Zwischen
dem Unterteil 24 und der Kappe 23 befindet sich ein Hohlraum
27, der die Biegung des Lichtwellenleiters 42 zur Bohrung 25
aufnimmt. Die Kappe 23 ist mit Bohrungen 26 zum Auffüllen des
Hohlraums 27 mit einem Gießharz versehen. Durch das Vergießen
des Hohlraumes 27 wird sowohl das Glasfaserbündel 42 innerhalb
des Hohlraumes 27 als auch das Lichtleiterkabel 4 mit seinem
Mantel 44 über eine als Knickschutz für das Lichtleiterkabel 4
dienende Führungshülse 43 am Gehäuse des Fühlerelementes 2
fixiert. Zur Zugentlastung des Lichtleiterkabels 4 kann in der
Kappe 23 und im Unterteil 24 noch eine Nut 29 zur Aufnahme
eines ringförmigen Steges am Außenmantel der Führungshülse 43
vorgesehen sein.
Kappe 23 und Unterteil 24 bestehen ebenso wie der Mantel 44 des
Lichtleiterkabels 4 aus einem optisch undurchlässigen Kunst
stoff und sind miteinander verklebt. In einer vorteilhaften
Ausführungsform können Kappe 23 und Unterteil 24 noch Aus
formungen enthalten, die eine Führung des Lichtwellenleiters
42 im Bereich seiner Biegung bewirken.
Der Lichtwellenleiter 42 kann beispielsweise aus einer einzigen
Kunststoffaser, beispielsweise aus Polymethylmethacrylat PMMA,
mit einem Durchmesser von etwa 1 mm bestehen. In einer bevor
zugten Ausführungsform ist jedoch die Verwendung eines Faser
bündels vorgesehen, mit dem bei ausreichend hohem optischen
Querschnitt eine hohe Elastizität des Lichtleiterkabels 4
gewährleistet ist. Besonders vorteilhaft ist dabei die
Verwendung eines Glasfaserbündels, dessen Dämpfungseigenschaf
ten insbesondere im Infrarotbereich günstiger sind als die
Dämpfungseigenschaften eines PMMA-Faserbündels oder einer PMMA-
Faser.
Das Fühlerelement 2 besteht somit nur aus dielektrischen, elek
trisch nicht leitfähigen Materialien, so daß eine Wechselwir
kung mit dem Hochfrequenz-Magnetfeld eines Kernspintomographen
und eine dadurch entstehende Temperaturerhöhung nicht statt
finden kann.
Das Lichtleiterkabel 4 ist mit seinem distalen, vom Fühler
element 2 abgewandten Ende an einen Stecker 6 angeschlossen,
in dessen Gehäuse 62 entsprechend Fig. 3 eine mit dem Licht
leiterkabel 4 fest verbundene Endhülse 48 eingeklebt ist. Diese
Endhülse 48 ist auf den Mantel 44 des Lichtleiterkabels 4 auf
gesteckt und mit diesem verklebt. Innerhalb der Endhülse 48 ist
in der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Figur der abge
mantelte, in Form eines Faserbündels vorliegende Lichtwellen
leiter 42 in ein Sendebündel 46 und ein Empfangsbündel 47
aufgespleißt, die jeweils in eine hohlzylindrische Steckhülse
49 münden, die an dem Lichtleiterkabel 4 gegenüberliegenden
Stirnfläche der Endhülse 48 angeordnet ist. Bei Verwendung
einer einzigen Kunststoffaser ist ein entsprechend gestal
teter optischer Koppler vorgesehen, der das sich in der Kunst
stoffaser ausbreitende Licht in einen Sende- und einen
Empfangskanal auftrennt. Auf die Steckhülsen 49 ist der
hohlzylindrisch ausgestaltete Gehäuseteil eines Senders 65,
vorzugsweise eine Infrarot-LED, bzw. eines Empfängers 66,
vorzugsweise ein infrarotempfindlicher Fototransistor mit
Tageslichtfilter, aufgesteckt.
Die Steckverbindung ist durch eine Klebeverbindung gesichert
und kann im normalen Betrieb nicht gelöst werden. Durch das
Aufbringen eines optisch undurchlässigen Schrumpfschlauches
wird das optische Übersprechen verhindert. Die Anschlüsse des
Senders 65 und des Empfängers 66 sind über Verbindungsdrähte 67
an elektrische Kontaktstifte 68 angelötet, die in einem im Ge
häuse 62 fixierten Kontaktsockel 69 angeordnet sind. Der
Stecker 6 kann somit an ein Betriebsgerät, das die Versorgung
für den Sender 65 und den Empfänger 66 bereitstellt, elektrisch
angeschlossen werden. Der Stecker 6 wird ausgegossen und zu
sätzlich mit einer aufgeschrumpften Tülle am Lichtleiterkabel 4
fixiert.
Dabei hat sich gezeigt, daß insbesondere bei Verwendung von
50 µm-Fasern die Aufspleißung des als Faserbündel vorlie
genden Lichtwellenleiters 42 in der Endhülse 46 erfolgen kann,
ohne daß Rücksicht auf eine vorgegebene Zuordnung der ent
stehenden Teilbündel auf vorbestimmte Bereiche in der fühler
seitigen Stirnfläche des Lichtwellenleiters 42 genommen werden
muß. Dadurch wird der fertigungstechnische Aufwand verringert
und in der Regel eine statistische Verteilung der zum Sende-
und Empfangsbündel 46 bzw. 47 jeweils gehörenden einzelnen
Fasern in der Stirnfläche am fühlerseitigen Ende 43 des Licht
wellenleiters 42 erreicht. Insbesondere hat sich gezeigt, daß
eine statistische Verteilung der einzelnen Fasern des Sende-
und Empfangsbündels 46 bzw. 47 in der Stirnfläche gegenüber
einer nicht durchmischten, räumlich in zwei getrennte Gebiete
aufgespaltenen Anordnung zu einer höheren Empfindlichkeit des
fotoelektrischen Pulsabnehmers führt.
Claims (6)
1. Fotoelektrischer Pulsabnehmer mit einem an den Körper eines
Patienten anlegbaren Fühlerelement (2), das über ein Lichtlei
terkabel (4) mit einem an ein Betriebsgerät anschließbaren
Stecker (6) verbunden ist, wobei das Lichtleiterkabel (4) einen
Lichtwellenleiter (42) enthält, der an seinem vom Fühlerelement
(2) abgewandten Ende optisch mit einem Sender (65) und einem
Empfänger (66) verbunden ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) Das Fühlerelement (2) enthält nur dielektrische Werkstoffe,
- b) der Sender (65) und der Empfänger (66) sind im Stecker (6) angeordnet und
- c) mit dem Lichtwellenleiter (42) nicht lösbar verbunden.
2. Fotoelektrischer Pulsabnehmer nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Licht
wellenleiter (42) mit seinem fühlerseitigen Ende (43) in einer
Bohrung (25) des Fühlerelementes (2) angeordnet ist, die senk
recht zu dessen Applikationsfläche (21) verläuft.
3. Fotoelektrischer Pulsabnehmer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Empfänger (66) ein infrarotempfindlicher Fototransistor mit
Tageslichtfilter vorgesehen ist.
4. Fotoelektrischer Pulsabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Lichtwellenleiter (42) ein Faserbündel vorgesehen ist.
5. Fotoelektrischer Pulsabnehmer nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Faserbündel
in ein Sende- und Empfangsbündel (46 bzw. 47) aufgespalten ist,
und die dem Sende- und Empfangsbündel (46 bzw. 47) jeweils
zugeordneten einzelnen Fasern am fühlerseitigen Ende (43)
statistisch gemischt angeordnet sind.
6. Fotoelektrischer Pulsabnehmer nach einem der Ansprüche 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Faserbündel aus Glasfasern besteht.
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- 1988-09-29 DE DE19883833131 patent/DE3833131C2/de not_active Expired - Fee Related
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